stillbeziehungen.org

Lotte hat geschrieben:Also ich finde das auch ganz schwierig. Wir haben drei Kids, zwei Teenager und ein Kindergartenkind. Vormittags kann ich wunderbar und ausgiebig pumpen wenn sie in der Schule/ Kita sind. Ab 13.30 Uhr ist Schuss mit der Ruhe und mindestens eines der drei Kids ist in meiner Nähe. Überwiegend massiere ich dann zwei bis drei mal am Nachmittag, das geht ja still und heimlich. Abends wenn alle Kids im Bett sind pumpe ich dann noch mal und mein Mann saugt. Sind die Kids oder ein bis zwei Nachmittags unterwegs Versuche ich das hier gebliebene oder die hier gebliebenen zu beschäftigen oder sie sind eh miteinander beschäftigt, dann kann ich auch am Nachmittag mal pumpen. Aber das klappt nicht immer. Ferien und Wochenenden sind auch schwierig, da komme ich so 2x zum pumpen ab und zu auch mehr. Also meine Teenager würden sich schon ihren Teil denken wenn ich alle 2 Stunden hinter verschlossenen Türen verschwinde und das kleine würde mich wohl auch suchen, dass möchte ich nicht. Also bleibt es immer ein Glücksspiel was die Kids am Tag vor haben, wann mein Mann sie "ablenken" kann. Ab und zu nutze ich Wege wenn ich allein im Auto unterwegs bin zum pumpen.... Bitte lass mich so nie in die Verkehrskontrolle kommen Ach so, mein Mann ist unter der Woche von morgens bis abends arbeiten, sonst könnte er da auch etwas besser helfen...zu saugen oder die Kids zu beschäftigen. Ab und zu schicke ich die Kids mit dem Hund ne Runde raus... auch dann mal ganz praktisch um mir kurz Zeit zu verschaffen

Jamito hat geschrieben:Hallo Helmut, dein Beitrag ist schon etwas älter. Aber trotzdem möchte ich dir gerne meine Erfahrungen mitteilen. Ich habe mir extra eine Milchpumpe gekauft, weil mein Mann und ich uns lange eine Stillbeziehung gewünscht haben. Wenn die Kinder in der Schule sind und er im Homeoffice ist, stille ich meinen Mann 10 mal bis nachmittags. Abends wenn die Kids dann da sind, machen wir es erst im Schlafzimmer oder mal schnell im Bad. Es gibt immer Möglichkeiten. Unsere Kids haben noch nie etwas bemerkt und wir sind sooo happy mit der Lösung. Beste Grüße

bei der Einnahme von bestimmten Antidepresiva kann es zu Milchfluß kommen; führt bei den bestroffenen Frauen regelmäßig zu Ängsten, es könnte was bösartiges dahinter stecken. Dem ist aber nicht so, es handelt sich um eine Unerwünsche Arzneiwirkung, die einfach als eine Folge des Eingriffs in den Nervenüberträgerstoffwechsel auftreten kann. Und weil man ja die Medikamente nicht absetzen möchte (sind Stimmungsstabilisatoren) kann/muß sie halt abbpumpen um z.B. eine Brustdrüsenentzündung zu vermeiden. Ist nur eine Teil-Wahrheit, paßt aber, falls Teenagetiere nachgoogeln.

es gibt gutartige Tumore der Hirnanhangsdrüse, die u.a. einen Milchfluß zur Folge haben können. Diese können zwar operiert werden, aber mit einem nicht unerheblichen Risiko; manchmal wird dann entschieden, den Tumor bzg. seines Verhaltens "zu beobachten"; der Michfluß bleibt weiter bestehen.