Beitrag von Fritz » Freitag 4. Januar 2019, 21:28
Lieber zum Tausendundersten Mal, als einmal zu wenig: Entscheidend sind nicht Pille/Tablette/Tinktur/Kraut/Pulver/Tee und was man sonst noch so einnehmen kann, sondern die häufig wiederholte Saugstimulation an der Brust, besonders an den Brustwarzen und dem Bereich unmittelbar um die Brustwarze herum. Im Idealfall so, wie in den beiden ersten Texten im Forenbereich "Infos" beschrieben, d.h. die Threads
- Grundlegender Text: Natürliche Induktion der Milchbildung nach Buttenstedt
- Grundlegende Technik: Boosting / Brustaktivierung
Das ist das absolute A+O, alles andere sind nur Verbesserungen.
Wenn zum Beispiel Domperidon im Einzelfall mit fast gar keiner Stimulation funktioniert, dann ist das "nur" der besonderen Anlage/Situation der betreffenden Frau zu verdanken, aber wäre nicht der Normalfall.
Stillen ist ein Geben und Nehmen. Die Brust gibt Milch auf lange Sicht nur dem, der sie beachtet und streichelt.
(Nicht mein Copyright, aber ein guter Spruch!)
Lieber zum Tausendundersten Mal, als einmal zu wenig: Entscheidend sind nicht Pille/Tablette/Tinktur/Kraut/Pulver/Tee und was man sonst noch so einnehmen kann, sondern die häufig wiederholte Saugstimulation an der Brust, besonders an den Brustwarzen und dem Bereich unmittelbar um die Brustwarze herum. Im Idealfall so, wie in den beiden ersten Texten im Forenbereich "Infos" beschrieben, d.h. die Threads
- Grundlegender Text: Natürliche Induktion der Milchbildung nach Buttenstedt
- Grundlegende Technik: Boosting / Brustaktivierung
Das ist das absolute A+O, alles andere sind nur Verbesserungen.
Wenn zum Beispiel Domperidon im Einzelfall mit fast gar keiner Stimulation funktioniert, dann ist das "nur" der besonderen Anlage/Situation der betreffenden Frau zu verdanken, aber wäre nicht der Normalfall.
[b][size=200][color=#FF0000]Stillen ist ein Geben und Nehmen. Die Brust gibt Milch auf lange Sicht nur dem, der sie beachtet und streichelt.[/color][/size][/b]
(Nicht mein Copyright, aber ein guter Spruch!)