Ammen in Deutschland?

Forumsregeln
Nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.

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Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von Fritz » Montag 3. August 2020, 23:16

Hallo Dennis/Muttermilchfan,

Es geht um Folgendes - das steht ganz oben hier in diesem Forum in roter Farbe:
Forumsregeln
Nicht erlaubt: Anbaggern (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.


Das Problem ist: Ohne diese Forenregel werden alle Diskussionen in kürzester Zeit durch "Bagger-Postings" abgewürgt. Noch dazu bringen diese Postings nichts, weil die Frauen dann am ehesten die Flucht ergreifen. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir hier im Forum zwei Dinge festgelegt:
1. Striktes Bagger-Verbot in allen Forenbereichen außer
2. Zwei spezielle Unterforen. Dort kann man gerne Annoncen (geldbasiert) oder Kontaktaktanzeigen (nicht geldbasiert) posten.
Das ist von den Usern dieses Forums gut aufgenommen worden. Nutze diese Möglichkeiten! Die Chancen sind dort natürlich besser, zum Einen, weil suchende Frauen von vornherein dort lesen, aber auch, weil Du mit "Bagger-Spam" in den anderen Forenbereichen nur Abwehr auslöst.

Fritz,
der Admin
:rtfm:

Re: Ammen

Beitrag von Sabine » Montag 3. August 2020, 16:53

Muttermilchfan hat geschrieben:Hallo Laitizia,
ich suche schon lange nach einer Amme.
Ich möchte gerne von Dir gestillt werden.

Meine Mailadresse

den.schulte@gmxde

Liebe Grüße

Dennis

du hast echt den schuß nicht gehört, warum glaubst du hat fritz deinen kommentar gelöscht?

Re: Anmelden

Beitrag von Sabine » Montag 3. August 2020, 16:51

Muttermilchfan hat geschrieben:Hallo Sabine,
jetzt bin ich auch angemeldet.
Ich dachte man kann hier frei schreiben,tut mir leid.
Ich freue mich bei stillbeziehung zu sein.

Liebe Grüße

Muttermilchfan


das hat mit frei schreiben nix zu tun, du spamst in alle beiträge, auch da wo es nicht um kontaktsuche geht!

Re: suche Amme

Beitrag von Sabine » Sonntag 2. August 2020, 11:32

Gast hat geschrieben:(...) den.schulte@gmx.de (...)

dein spammen in allen beiträgen ist einfach nur penetrant!!! melde dich an, dann kannst du die mädels über pn anschreiben...
-----------------------------------------
Admin: Beitrag des Gasts gelöscht (siehe Forumsregeln oben). Entschuldigung - ich hatte nicht gesehen, dass es bereits ein Reply darauf gab.

Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von Laitizia » Donnerstag 13. Dezember 2018, 05:02

Hallo,
Danke für eure aufschlussreichen Recherchen!
Ich glaub die würden sich schon arg wundern wenn ich in ihrer Klinik aufkreuzen würde... und nachdem ich Areolas Beitrag gelesen habe sagt mein Inneres - auch wenn es schade ist - ich sollte es lassen. Da ist was dran mit den an den Säugling angepassten Nährstoffen usw.
Gegen Geld hätte ich es in dem Fall nicht gemacht.
Glg

Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von Christine » Sonntag 9. Dezember 2018, 14:46

In der Charié Berlin sogar: "... wenn Sie sich in den ersten drei Stillmonaten befinden"
:bigeyes:

Kapiere ich nicht. Da Spenderinnen knapp sind, muss es Gründe für eine derart enge Zeitspanne geben, sonst müsste man die ja regelrecht dämlich nennen dürfen. Glaube ich aber nicht (dass die dämlich sind). Aber was ist der Grund? Weil die Milch ausschließlich für Frühchen genommen werden soll? Dann könnte ichs noch verstehen, oder besser: ahnen. Aber für normale Babys könnte ich mir keinen anderen Grund denken, als dass es schlicht zu teuer ist.

Weiß jemand was?

Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von nur_Neugier » Samstag 8. Dezember 2018, 21:43

Habe ich auch schon mal bei uns in der Kinderklinik versucht... Ergebnis war leider so, dass man nachweisen musste, dass das eigene Kind maximal 6 Monate alt ist. Alle, die dieses Kriterium nicht erfüllen, wollte man nicht. Schade! Hoffe, dass es bei dir andere Maßstäbe gibt.

Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von Fritz » Donnerstag 6. Dezember 2018, 18:34

Ich würde mal per Google nach dem Begriff "Muttermilchsammelstelle" suchen - dann findest Du Krankenhäuser, die schon einmal grundsätzlich Milchspenden entgegennehmen. Ich weiß jetzt nicht, für welche Aufwandsentschädigung, aber in der damaligen DDR haben etliche Mütter damit ganz gut ihr Taschengeld aufgebessert. Worauf ich hinaus will: Dort wären auch am ehesten Kontakte und Bedingungen dafür da.

Ansonsten ist das wohl eher eine Frage, wie die einen zu den anderen kommen, denn ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass wohlhabende Eltern von Frühchen gerne eine Amme bezahlen würden. Oder (weiß man's...) Öko-orientierte Karrierefrauen, die einerseits ein schlechtes Gewissen haben, andererseits aber alles wollen, Kind und Karriere, aber halt auch das Geld hätten, das umzusetzen. Da wäre eine Annonce sicher der beste Weg, bei dem Du aber vielleicht auch sofort die Presse im Nacken hättest.
Bloß andererseits: Andererseits haben wir ja auf gewisse Weise wieder ähnliche Bedingungen für Ammen wie in der viktorianischen Ära: Störte damals Korsett und gesellschaftliches Leben der wohlhabenden Frau das Stillen, und war andererseits die Einsicht für die Nötigkeit des Stillens da, ist es heute Selbstverwirklichung und Karriere ... und wiederum die Einsicht in die Nötigkeit des Stillens (speziell bei Öko Frauen; die lehnen ja oft "Chemie" ab und Amme ist halt Bio). Vielleicht ists ja auch hübsch dekadent, sich eine Amme zu leisten. Das war es früher übrigens auch.

Re: Ammen in Deutschland?

Beitrag von Phaidros » Donnerstag 6. Dezember 2018, 11:43

Hallo Latizia, ich würde es an deiner Stelle einfach mal in einem Kinderkrankenhaus versuchen. Dort werden MIlchspenderinnen immer gerne gesehen, sofern sie gesund sind. Viele "Frühchen" könnten gut mit Muttermilch ernährt werden, leider ist es oft so, dass Mütter von Frühchen entweder keine oder zu wenig Milch haben, oder sie schießt zu spät ein. Daher: eine Anfrage wäre sinnvoll -

Ammen in Deutschland?

Beitrag von Laitizia » Mittwoch 5. Dezember 2018, 19:06

Hallo,
Ich habe mich folgendes gefragt - und wirklich weiter komme ich nicht per Google daher versuche ich es hier - gibt es noch die Möglichkeit Amme zu sein in Deutschland? Nicht dass ich jetzt rund um die Uhr ein fremdes Kind stillen würde aber generell kann ich mir das vorstellen - viel eher als irgendeinen Mann zu stillen. Es geht mir da nicht um sexuelles sondern einfach darum dass es mir natürlich helfen würde bei der aufrecht Erhaltung meiner Milch und für ein Kind das nicht gestillt werden kann wäre es ja auch gut.... aber wie komme ich in Kontakt mit Menschen die da aufgeschlossen sind? Hatte schon mal eine Hebamme gefragt aber die konnte und wollte mir nicht weiter helfen....
Wisst ihr was?
Danke und LG

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