Beitrag von Gast » Donnerstag 24. September 2020, 13:24
Christine hat geschrieben:Ich hab noch mal nachgeschaut:
Dem IQWIG zufolge vertragen Menschen mit Laktoseintoleranz in der Regel bis zu 250 Milliliter (ml) Milch auf einmal und bis zu 500 ml über den Tag verteilt.
aber, andere Quelle:
"Manche Patienten reagieren bereits auf sehr kleine Mengen empfindlich, andere vertragen 15 Gramm Milchzucker noch recht gut", erklärt Kristin Mayr, Vorstandsvorsitzende des Vereins für Laktoseintoleranz (VLI). Eines aber haben alle gemeinsam: Ein Glas Milch zu trinken, geht bei keinem von ihnen gut. "Milch löst heftige Reaktionen aus, weil schon 100 Milliliter fast fünf Gramm Milchzucker enthalten", sagt Mayr.
An sich müsstest du das aber auch bei Kuhmilch merken oder gemerkt haben. Ich überschlage mal: Kuhmilch enthält knapp 5g/100ml Laktose, Frauenmilch 7g/100ml. Bei einmal Stillen kommen 100ml bis maximal 140ml
, wenn die Frau richtig vollstillend ist und eine Schwangerschaft hinter sich hatte oder sich vorher hormonell äquivalent vorbereitet hatte (ich flechte das mal ein, damit nicht alle anderen zu täumen anfangen). - Dir müsste es bei knapp 200ml Kuhmilch genauso ergehen, was ein kleines oder knappes Glas ist.
Vielen Dank schon mal für Deine Mühe..
Ich vertrage Milch in Maßen schon...viel Milch, wie in der Jugend trinke ich auch nicht mehr. Ein Glas oder meistens als Kakao geht schon durch.. Von mehr bekomme ich dann....ähm...Probleme;) ..Ich glaube auch nicht, das die Milch der Spenderin "schlecht"war..Sie selber stillt auch noch. Ich habe den Verdacht, das es gar nicht an dem Milchzucker lag, sondern an anderen Zusätzen die Muttermilch enthält, im Vergleich zu Kuhmilch.
So ein Unwohlsein hatte ich bei Milchprodukten zuvor noch nicht gehabt...um eine Lactoseintolleranz auszuschließen könnte ich ja beim nächsten Mal zu vor Tabletten die man bei Lactoseintolleranz einnimmt( hab ich mal bei einem gesehen). Wenn dann dieses Unwohlsein immer noch auftritt, dann hat es wohl eine andere Ursache.
Die Spenderin hat mir ein Homöopathisches Präparat vorgeschlagen, welches auch Babys einnehmen bei einer Muttermilchintolleranz....das wäre auch vielleicht auch ein Weg..
[quote="Christine"]Ich hab noch mal nachgeschaut:
[quote] Dem IQWIG zufolge vertragen Menschen mit Laktoseintoleranz in der Regel bis zu 250 Milliliter (ml) Milch auf einmal und bis zu 500 ml über den Tag verteilt.[/quote]
aber, andere Quelle:
[quote]"Manche Patienten reagieren bereits auf sehr kleine Mengen empfindlich, andere vertragen 15 Gramm Milchzucker noch recht gut", erklärt Kristin Mayr, Vorstandsvorsitzende des Vereins für Laktoseintoleranz (VLI). Eines aber haben alle gemeinsam: Ein Glas Milch zu trinken, geht bei keinem von ihnen gut. "Milch löst heftige Reaktionen aus, weil schon 100 Milliliter fast fünf Gramm Milchzucker enthalten", sagt Mayr.[/quote]
An sich müsstest du das aber auch bei Kuhmilch merken oder gemerkt haben. Ich überschlage mal: Kuhmilch enthält knapp 5g/100ml Laktose, Frauenmilch 7g/100ml. Bei einmal Stillen kommen 100ml bis maximal 140ml[color=#BF4000], wenn die Frau richtig vollstillend ist und eine Schwangerschaft hinter sich hatte oder sich vorher hormonell äquivalent vorbereitet hatte (ich flechte das mal ein, damit nicht alle anderen zu täumen anfangen)[/color]. - Dir müsste es bei knapp 200ml Kuhmilch genauso ergehen, was ein kleines oder knappes Glas ist.[/quote]
Vielen Dank schon mal für Deine Mühe..
Ich vertrage Milch in Maßen schon...viel Milch, wie in der Jugend trinke ich auch nicht mehr. Ein Glas oder meistens als Kakao geht schon durch.. Von mehr bekomme ich dann....ähm...Probleme;) ..Ich glaube auch nicht, das die Milch der Spenderin "schlecht"war..Sie selber stillt auch noch. Ich habe den Verdacht, das es gar nicht an dem Milchzucker lag, sondern an anderen Zusätzen die Muttermilch enthält, im Vergleich zu Kuhmilch.
So ein Unwohlsein hatte ich bei Milchprodukten zuvor noch nicht gehabt...um eine Lactoseintolleranz auszuschließen könnte ich ja beim nächsten Mal zu vor Tabletten die man bei Lactoseintolleranz einnimmt( hab ich mal bei einem gesehen). Wenn dann dieses Unwohlsein immer noch auftritt, dann hat es wohl eine andere Ursache.
Die Spenderin hat mir ein Homöopathisches Präparat vorgeschlagen, welches auch Babys einnehmen bei einer Muttermilchintolleranz....das wäre auch vielleicht auch ein Weg..