Beitrag von Fritz » Mittwoch 2. Januar 2019, 21:46
Hm, der Milchspendereflex ist nicht nur unbedingt, also "natürlich" da, sondern wird auch durch Gewohnheit antrainiert. Also, was sich mit der Situation der Milchgabe zeitlich, situativ u.s.w. möglichst fest verbindet, dass kann zum Auslöser werden.
Aber darüber hinaus gibts bei Mann und Frau auch weitere Dinge:
Frau: Kann der Unterdruck der Pumpe Milch herausholen? Beachte: Viel bringt nicht viel, sondern Optimal bringt viel. Manche Frauen neigen dazu, gegen den Milchspendereflex anzuarbeiten, statt loszulassen, wenn das Kribbeln in den Brüsten hochkommt. Das muss man einfach geschehen lassen. Das Ungewohnte kann komisch sein und man spannt wie beim Pinkelnmüssen, wenn Leute zuschauen (Entschuldigung für den Vergleich), und dann klappts halt nicht. Probiert vielleicht mal die Pumpe in der Badewanne, wenn das gedanklich hilft. HAt man es erst einmal erlebt, schafft man es auch eher in anderen Situationen.
Auch eine Hilfe kann es sein, erst einmal beim Pumpen und/oder Saugen des Partners mit der Hand mitzumassieren. Das macht sich übrigens auch gut, wenn die Brust schon recht leer ist.
Mann: Manche Männer setzen viel zu tief an, also nehmen zu viel Brustwarze und Hof in den Mund. Probiert mal, dass die Lippen nur auf den´Höfen aufliegen und dann nicht brutal losmachen, sondern die Brust locken, verlocken, überreden, schmeicheln und dabei gleichzeitig *mäßig* zu saugen. Und wenn was kommt, dann exakt so weitermachen, wie bisher, bloß ja nichts ändern. Hat man die Stelle gut aiusgebeutet, dann (erst dann) leichte Drehung und probieren, ob sich die nächste Stelle locken und ausbeuten lässt. denkt euch, dass das ein Geschäft ist - der Mund bietet eine Stimulation, die die Brust schnurren lässt, und die Brust belohnt mit Milch.
Das soll alles nicht heißen, dass man nicht auch mal andere Dinge machen kann - aber hier geht es ja ums Unmittelbare Kerngeschäft
Hm, der Milchspendereflex ist nicht nur unbedingt, also "natürlich" da, sondern wird auch durch Gewohnheit antrainiert. Also, was sich mit der Situation der Milchgabe zeitlich, situativ u.s.w. möglichst fest verbindet, dass kann zum Auslöser werden.
Aber darüber hinaus gibts bei Mann und Frau auch weitere Dinge:
Frau: Kann der Unterdruck der Pumpe Milch herausholen? Beachte: Viel bringt nicht viel, sondern Optimal bringt viel. Manche Frauen neigen dazu, gegen den Milchspendereflex anzuarbeiten, statt loszulassen, wenn das Kribbeln in den Brüsten hochkommt. Das muss man einfach geschehen lassen. Das Ungewohnte kann komisch sein und man spannt wie beim Pinkelnmüssen, wenn Leute zuschauen (Entschuldigung für den Vergleich), und dann klappts halt nicht. Probiert vielleicht mal die Pumpe in der Badewanne, wenn das gedanklich hilft. HAt man es erst einmal erlebt, schafft man es auch eher in anderen Situationen.
Auch eine Hilfe kann es sein, erst einmal beim Pumpen und/oder Saugen des Partners mit der Hand mitzumassieren. Das macht sich übrigens auch gut, wenn die Brust schon recht leer ist.
Mann: Manche Männer setzen viel zu tief an, also nehmen zu viel Brustwarze und Hof in den Mund. Probiert mal, dass die Lippen nur auf den´Höfen aufliegen und dann nicht brutal losmachen, sondern die Brust locken, verlocken, überreden, schmeicheln und dabei gleichzeitig *mäßig* zu saugen. Und wenn was kommt, dann exakt so weitermachen, wie bisher, bloß ja nichts ändern. Hat man die Stelle gut aiusgebeutet, dann (erst dann) leichte Drehung und probieren, ob sich die nächste Stelle locken und ausbeuten lässt. denkt euch, dass das ein Geschäft ist - der Mund bietet eine Stimulation, die die Brust schnurren lässt, und die Brust belohnt mit Milch.
Das soll alles nicht heißen, dass man nicht auch mal andere Dinge machen kann - aber hier geht es ja ums Unmittelbare Kerngeschäft ;-)
:vampir: :flash: