Beitrag von Christine » Dienstag 16. April 2024, 13:52
Ich mag es auch sehr, wenn mein Mann mit meiner Brust im Mund einschläft, sehr sogar. Bei uns ist es in vielen Jahren glaube ich zweimal passiert, dass er im Schlaf zugebissen hatte. Aber er ist davon selber hochgeschreckt, hat also wohl mittendrin abgebremst gehabt.
Außer dem Schreck und dem Wehtun: ISt deiner Brustwarze was passiert? Ich frage deshalb, weil du das Ganze daran etwas "objektivieren" kannst, also trennen, was wirklich passiert ist und was reine Angst ist.
Letztlich kann ich aber auch nur mutmaßen, was gut wäre. Einmal lernt man ja durchaus auch, was im Schlaf zu beachten ist, man ist ja nicht ganz weg. Beispiel: Aus dem Bett fallen. Es passiert als Kind vielleicht, aber dann nicht mehr, auch ohne Geländer. Oder wenn das Baby mit im Bett liegt, dann wälzt man sie niemals über das Baby drüber. Früher (mehr als 100 Jahre her) hat man das gedacht und hängte ans Bett der Amme einen "Babybalkon" dran, aber dann begriff man, dass es eher daran lag, dass die Amme gesoffen hatte. Das waren ja nicht immer die anständigen Spreewaldammen, sondern oft genug Ex-Prostituierte o.ä. Ums abzukürzen: Zu erwarten ist, dass dein Mann das lernt und fertig.
Asonsten hilft nur der Grundsatz, dass du als Frau einschlafen darfst, er aber nicht, solange die Brust im Mund ist. Er hat durchaus Vorteile davon, wenn du einschläfst - dann kann plötzlich die Milch fließen, weil deine Kopfsperre wegfällt und du entspannt bist. Mein Schatz sagt, dass er ganz genau den Moment merkt, wenn ich einschlafe.
Mein Schatz dockt meist ab, bevor er einschläft, weil er irrgendwann zufrieden ist, wenn er beide Brüste durch hat. Heißt: Er ist zufrieden. Dass er dran bleibt, ist vielleicht alle 14 Tage mal so, aber genau weiß ich es nicht. Jedenfalls deutlich weniger.
Ich mag es auch sehr, wenn mein Mann mit meiner Brust im Mund einschläft, sehr sogar. Bei uns ist es in vielen Jahren glaube ich zweimal passiert, dass er im Schlaf zugebissen hatte. Aber er ist davon selber hochgeschreckt, hat also wohl mittendrin abgebremst gehabt.
Außer dem Schreck und dem Wehtun: ISt deiner Brustwarze was passiert? Ich frage deshalb, weil du das Ganze daran etwas "objektivieren" kannst, also trennen, was wirklich passiert ist und was reine Angst ist.
Letztlich kann ich aber auch nur mutmaßen, was gut wäre. Einmal lernt man ja durchaus auch, was im Schlaf zu beachten ist, man ist ja nicht ganz weg. Beispiel: Aus dem Bett fallen. Es passiert als Kind vielleicht, aber dann nicht mehr, auch ohne Geländer. Oder wenn das Baby mit im Bett liegt, dann wälzt man sie niemals über das Baby drüber. Früher (mehr als 100 Jahre her) hat man das gedacht und hängte ans Bett der Amme einen "Babybalkon" dran, aber dann begriff man, dass es eher daran lag, dass die Amme gesoffen hatte. Das waren ja nicht immer die anständigen Spreewaldammen, sondern oft genug Ex-Prostituierte o.ä. Ums abzukürzen: Zu erwarten ist, dass dein Mann das lernt und fertig.
Asonsten hilft nur der Grundsatz, dass du als Frau einschlafen darfst, er aber nicht, solange die Brust im Mund ist. Er hat durchaus Vorteile davon, wenn du einschläfst - dann kann plötzlich die Milch fließen, weil deine Kopfsperre wegfällt und du entspannt bist. Mein Schatz sagt, dass er ganz genau den Moment merkt, wenn ich einschlafe.
Mein Schatz dockt meist ab, bevor er einschläft, weil er irrgendwann zufrieden ist, wenn er beide Brüste durch hat. Heißt: Er ist zufrieden. Dass er dran bleibt, ist vielleicht alle 14 Tage mal so, aber genau weiß ich es nicht. Jedenfalls deutlich weniger.