Milch ... und der Moskauer Frühling

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Leselampe
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Milch ... und der Moskauer Frühling

Beitragvon Leselampe » Dienstag 7. August 2018, 13:04

Milch ... und der Moskauer Frühling
von Michael Dorsey
(Originaltitel "Milk", aus dem Englischen übersetzt von Atum)

Moskau ist schön im Frühling. Alle Städte sind schön im Frühling, aber Moskau ist viel schöner, weil die Leute in Moskau es nach dem russischen Winter einfach sein müssen. Und wenn die Mäntel und Stiefel an den Frauen der Welt zu verschwinden beginnen, und Knöchel, Knie und sogar Oberschenkel den Blicken der verzweifelte Männer der Welt freigegeben werden. Die Moskauer Frauen sind die schönsten der Welt - weil sie sich aus viel mehr Schichten formloser Kleidung herausschälen müssen, als die Frauen der anderen großen Städte. Und das Wunder, in der Lage zu sein, die Straßen entlangzugehen und Tausend verschiedene Formen und Größen von Brüsten zu sehen, die sich gegen Tausend verschiedenen Blusen und Pullover drücken - dieses Wunder wird inbrünstig ersehnt durch die dunklen und bitteren Monate, die vergangen sind.
In diesem Jahr sind die Frauen von Moskau schöner als je zuvor. Sie müssen. Der Winter war noch nie härter. So viele Menschen sind arbeitslos. Die Obdachlosen sind überall. Das Essen ist knapp. Die Frauen sind unerträglich schön. Das Verlangen liegt schimmernd in der Luft. Dies kann nur bedeuten, dass es sehr viel mehr Mäuler zu füttern gibt im nächsten Winter, aber jetzt ist es Frühling, und die Leute wollen die grimmigen Monate abschütteln, hinter sich lassen und leben wieder.
Aber die Schlangen anstehender Menschen in den Geschäften sind lang und sie sind überall. Schlangen für Brot, Schlangen für Wurst, für Schuhe, für Milch.
Milch. Wenn es nichts anderes gab in den langen dunklen Jahren, um das Land am Leben zu halten, gab es zumindest Milch. Milch und Wodka. Manche bevorzugen den Wodka, aber andere können nicht an ihre Heimat denken, an ihre Nation, ans Leben, ohne an Milch zu denken.
Da ist jetzt ein junger Mann, der von Schlange zu Schlange durch die Stadt läuft. Es gibt heute keine Schlangen an den Milch-Geschäften, weil es keine Milch gibt. Die Milchlieferungen waren mittags ausverkauft und es ist jetzt fast drei. Aber es gibt Schlangen vor einigen Garagen und Wohnhäusern, wo die Schwarzhändler stehen und jeder von ihnen könnte Milch verkaufen.
Er eilt von Schlange zu Schlange, bleibt gerade lange genug, um zu sehen, was verkauft wird, dann eilt er schon zur nächsten Schlange. Er scherzt nicht herum und diskutiert auch nicht über politische Dinge oder und hat auch keine Augen für die Frauen, die gerade ätherisch schön sind. Wirklich jeder Mann hat es zu bemerken begonnen, sogar die alten Männer nehmen den nahenden Moschus war, der in den Strahlen der Nachmittagssonne schwebt.
Der junge Mann ist groß, gut gebaut, und gut aussehend genug, dass die Frauen ihm Beachtung schenken und anlächeln. Nur ist er bleich wie die Milch. Er war in der Ukraine aufgewachsen, dann aber auserwählt, in Moskau ein Ingenieurstudium zu absolvieren. Er kennt niemanden in der Stadt und wird wohl auch keinen kennenlernen, denn seine Schüchternheit hat zu einer erdrückenden Einsamkeit geführt und zu einem Durst, den leeren Platz zu füllen. Kein Durst nach Wodka. Er sehnt sich nach Milch. Es ist die einzige Sache, die ihn dorthin zurückbringt, wo er eigentlich sein will, - die Ukraine, und zu seiner Kindheit, und weg von einer Stadt, die er nicht mag und nicht versteht.
Die Regierung gab ihm eine Wohnung und ein kleines Taschengeld und theoretisch wartet er nur noch auf einen Anruf, einen, der nie kommen wird, in dem man ihm sagt, wohin er gehen und was er tun soll, um Ingenieur zu werden. Er hat keinen Grund zu bleiben, aber auch keinen Grund zu gehen - die Dinge stehen nicht besser, dort, wo seine Eltern leben. Also bleibt er, bläst Trübsal und versucht, den Trübsal in Milch ertränken. Alles Geld, das er hat, oder bekommen kann, alles was er verkaufen oder tauschen kann, ging für Milch weg. Wie jeder Trinker kümmert er sich um nichts anderes, als stets noch ein Glas, noch eine Flasche zu kriegen, und er stolpert benommen durch die Stadt und dachte an nichts anderes, als reine, süße Milch.
Heute ist er den Schwarzmarkthändlern quer durch die Bezirke hinterhergejagt und hat nichts gefunden. Mittlerweile ist es fast dunkel, die Schlangen lösen sich allmählich auf und die Leute gehen nach Hause. Einige haben bei der Suche die Dinge gefunden, die sie haben wollten. Andere haben sich gegenseitig gefunden. Es war der erste wirklich warme Tag des Frühlings und jeder scheint freudig und hoffnungsvoll, sogar diejenigen, die mit leeren Händen nach Hause gehen. Der junge Mann wendet sich in Richtung seines Wohnhauses, eher der Gewohnheit folgend als bewußt, Trübsal blasend in Mißerfolg und Verlangen.
Eine sehr hübsche junge Frau nähert sich ihm. Ihr Gesicht ist kaum unter ihrem Make-up zu erkennen, aber sie ist jung und was ihr die Natur mitgegeben hat, kann auch das unglückliche Make-up nicht verderben und verbergen. Sie trägt einen knappen roten Pullover und eine noch knappere Jeans.
Es ist schnell kühler geworden, aber sie hat den Pullover aufgeknöpft gelassen, sodass alle sehen können, wie der Pullover ihre Brüste zusammenpresst und emporhebt, geradezu auffordernd, sie zu berühren und zu küssen. Das Tal zwischen ihnen hat sich mit der kühlen Brise rötlich gefärbt und ihre Brustwarzen drücken sich steif durch den Stoff des Pullovers. Sie lächelt ihn an.
"Möchtest du meine Wohnung sehen? Sie ist sehr hübsch. Ich lebe allein."
"Nein, nein. Ich muß gerade zu jemandem hin."
Doch bevor er wegkann, ergreift sie plötzlich seine Hand und drückt sie an ihre Brust.
"Es würde nicht viel kosten. Nicht für dich."
"Ich muss etwas Milch zu bekommen."
Darüber ist sie genauso überrascht wie er selbst selbst und zieht ihre Hand zurück. Er steht für einen Moment da und schaut sie an, aber, unfähig zu denken, wie er das erklären soll, dreht er sich um und und flüchtet. Als er sich ein paar Augenblicke später kurz umwendet, sieht er, daß sie bereits vor einem anderen Mann steht. Beide lachen, aber vermutlich, denkt er, über etwas anderes; die Hand des Anderen ist schon in ihrem Pullover und wärmt einer ihrer armen kalten Brüste.
Er läuft nicht sonderlich schnell, erreicht aber bald erreicht das Viertel, in dem er wohnt. Er legt einen Moment Pause vor den Toren ein, mit einem schummrigen Gefühl, dass irgendwie etwas passieren wird, um zu verhindern, dass er völlig unbefriedigt bleibt. Aber nichts passiert, außer dass der Wind peitscht, kühler als zuvor, und er geht in sein Haus hinein.
Die meisten Etagen des Gebäudes haben nicht weniger als sechs separate Wohnungen, aber in seiner gibt es nur zwei. Seine eigene Wohnung ist recht klein und nur daraus kann er vermuten, wie groß die Nachbarwohnung ist. Trotzdem gibt immer stets gleich viele Türen in allen Etagen, und er geht davon aus, dass dort normnalerweise auch ebenso viele Wohnungen sind. Über das Paar, das in seiner Nachbarwohnung lebt, weiß er gar nichts. Den Mann hat er viele Male heraus- und hineingehen gesehen, immer gut gekleidet, graumeliertes Haar, zielstrebig. Sie nicken sich zu, aber sie reden nicht, und für beide ist es in Ordnung so. Die Frau hat er nur ein paar Mal gesehen, durch die offene Wohnungstür, und einmal draußen auf der Straße, aber nur von hinten, als sie weglief.
Vielleicht ist der Mann ein Mitglied der Regierung. Er muss jedenfalls irgend eine Art von Einfluss haben, ein Einfluss, der gewachsen ist; und wie seine Macht gewachsen ist, hat hat seine Wohnung langsam die Nachbarwohnungen geschluckt, die Mauer zwischen ihnen fielen eine nach der anderen und dieTüren zum Hausflur wurden, bis auf eine natürlich, nicht mehr benötigt. Eines nicht so fernen Tages, denkt der junge Mann, werden diese Leute auch seine Wohnung haben wollen; und wenn sie sie fordern, wird man sie ihnen auch gegeben - es sei denn, der Mann hat sein Ansehen mit dem Wechsel der Regierung verloren.
Der junge Mann ist im Flur vor ihrer Tür, als seine Beine plötzlich einknicken und ihren Dienst verweigern. Er lehnt sich gegen die Wohnungstür des Paares, jene eine, die noch benutzt wird. Er lauscht nicht an der Tür, er lehnt einfach nur dort, ohne irgend etwas zu tun; und doch hört er auf einmal unwillentlich ein leises Babyschreien hinter der Tür. Es ist kein klagenden Schreien, sondern eher ein weiches verhaltenes Schreien, mit dem sich ein Baby selbst in den Schlaf wiegen mag. Und noch leiser und entfernter hört er das Gurren der Mutter, die ihr Baby, beruhigen und in den Schlaf wiegen will. Der junge Mann hatte schon zuvor ein Baby in dem Gebäude gehört, aber die Wohnungen sind alt, die Wände sind dick, und er wusste nie, dass es es auf dem gleichen Flur war, dass direkt neben ihm eine Mutter und ein Kind gerade durch alle rhythmischen Ritualen gehen, die für ihn eine so ferne Erinnerung sind. Er hält seine Wange gegen das Holz der Tür gedrückt und seine Hand streichelt seine Maserung. Ohne einen Ton beginnt er ebenfalls zu weinen, nicht schmerzhaft oder laut, aber mit ganzer Seele.
Ohne nachzudenken klopft er an die Tür. Er ist selbst erschrocken vom Geräusch und fragt sich einen Momant lang, woher es kommt. Doch bevor er begreift, daß er es selber war, der das Geräusch erzeugt hat, öffnet sich die Tür. Da steht die Frau. Er war ihr noch nie so nahe gekommen. Sie ist klein, mit breiten Hüften und großen Brüsten, die jetzt vor Milch für ihr Kind strotzen. Sie trägt ein Sweatshirt mit dem Namen einer amerikanischen Rock-and-Roll-Band und Bluejeans, die die Form der Beine und Oberschenkel betonen. Sie ist über 30, viel älter als der junge Mann, aber ihr Gesicht ist weich. Sie blickt etwas überrascht. Sein Gesicht ist nass, aber er vergisst das. Er ist ein wenig verwirrt, aber die Frau scheint nicht unfreundlich.
"Ich ... Ich hörte das Baby."
"Es tut mir leid. Er schläft jetzt."
Er will mehr sagen, weiß aber nicht so recht, was.
"Haben Sie Milch? Ich konnte keine bekommen, obwohl ich überall gesucht habe."
"Ich habe vielleicht etwas Milchpulver da."
Wieder ein Moment der Verwirrung.
"Macht nichts ... nein. Trotzdem Dankeschön."
Seine Beine wollen sich noch immer nicht bewegen, er steht vor ihr und die Tränen stehen ihm in den Augen. Sie nimmt seine Schulter und führt ihn in die Wohnung. Sobald sie ihn berührt, kann er sich auf einmal wieder bewegen. Sie schließt die Tür leise, ohne einen Ton, und mit einer einzigen Bewegung hebt sie das Sweatshirt über ihren Kopf. Ihre Brüste sind weiß wie Milch, so weich wie Milch, schwer von Milch. Ihre Brustwarzen sind groß und dick und dunkel. In dem Moment, in dem das Hemd weg ist, ziehen sich die Brustwarzen plötzlich in Fältchen zusammen und recken sich ihm entgegen. Sie hebt ihre rechte Brust mit der Hand an und schaut ihm in die Augen. Wieder ist er vollständig gelähmt. Als ob die Brust zurückgewiesen worden wäre, hebt sie die linke und sieht ihm in die Augen. Dann versteht sie mit einem Mal, dass er sich ohne ihre Hilfe nicht bewegen kannund legt ihre Hand um seinen Hals, um ihn an sich heranzuziehen.
Sie muß sich nach oben recken, da er sehr viel größer ist als sie, und als sie ihn zu sich heranzieht, zieht sie ihn dabei auch nach unten, bis er vor ihr auf dem Boden kniet. Sein Mund ist nun genau in Höhe der dunkelroten Brustwarzen, die ihm angeboten werden, und er schließt die Augen und öffnet den Mund. Sie drückt ihre Brust gegen seine Lippen und er beginnt zu trinken. Ihre Milch ist süß und vollmundig, unvergleichlich besser als jede Milch, an die er sich erinnern kann. Er schlingt jetzt seine Arme um sie, seine Kraft kehrt zurück und zieht sie an sich. Er saugt zu heftig, sie keucht auf und zieht ihn an seinen Haaren zurück, damit er sanfter wird. Er hält einen Augenblick lang inne und schaut nach oben ohne zu trinken, behält aber seiner Zunge wie ein Fragezeichen an die Spitze ihrer Brust gedrückt. Sie lächelt und streichelt seine Haare. Er schließt die Augen wieder und trinkt weiter, nun aber sanfter.
Es kommt so viel Milch, dass es zunächst scheint, dass es ewig so weitergehen könnte, aber irgendwann hört der Milchfluss auf. Doch er will nicht ablassen, beißt und neckt ihre Brustwarze sanft, leckt ihre Brust überall, stöhnt leise, und drückt sein Gesicht gegen die Weichheit ihrer Brüste. Seine Hand wandert zu ihrer rechten Brust empor und massiert sie und melkt, bis sich ein Strahl Milch über sein Handgelenk ergießt. Er schaut auf sein Handgelenk und leckt es, schaut auf ihre Brust und beginnt, den Weg über die Brust abzulecken, den die Milch beim Herunterlaufen genommen hat. Aber sie hält ihn auf.
"Nein, es ist zu spät. Mein Mann könnte jeden Moment nach Hause kommen."
Er schaut, immer noch kniened, zu ihr auf und seine Verwirrung holt ihn wieder ein. Er schaut sich um, als ob er erst jetzt begreifen würde, wo er ist, und dann umarmt er ihre Taille und drückte seine Wange gegen die Feuchtigkeit ihrer Brust, benetzt sie wieder mit Tränen, die dort getrocknet waren. Sie greift in seine Haare, streichelt sie, zieht ihn mit beiden Händen an den Haaren zu einer Umarmung an sich heran, umarmt ihn und stößt ihn dann ihn weg.
"Komm morgen früh wieder. Er wird den ganzen Tag weg sein."
Er ist wieder im Hausflur, die Beine bewegen sich, ohne daß sein Willen das seinige dazutut, sie bewegen sich und tragen ihn ihn in seine eigene Wohnung und in sein eigenes Bett, wo er die ganze Nacht liegt, nicht schlafend, aber dennoch träumend.
Vielleicht ist es nicht einmal ein Traum, es ist einfach da. Er träumt von der Milch, den Brüsten und dem Gesicht der Frau, die sie ihm gab, und er träumt davon, noch mehr zu bekommen.
Am Morgen ist er wach und lebendig, gut ausgeruht, als wenn er geschlafen hätte.
Sein Geist ist klar, und alles was er will, ist, die ersten paar Stunden des Morgens hinter sich zu bringen, damit er zu der Frau zurückgehen kann. Er hört, wie der Mann die Wohnung verlässt, zwingt sich aber, noch eine halbe Stunde warten, um ganz sicher zu sein daß er nicht etwa zurückkommt, und dann geht er kühn über den Flur und klopft. Sie öffnet die Tür mit einem Ruck. Heute hat sie einem Lederrock und Nylonstrümpfe an und eine Seidenbluse, die ahnen lässt, aber nicht sehen, was sich darunter verbirgt. Was er sieht, sind ihre Brustwarzen, die sich fest abstehend hart gegen den Stoff drücken; sie streichen bei jeder Bewegung unterm Stoff entlang, sodass sie ungeduldig und erregbar mit Lust auf mehr werden. Als sie die Tür öffnet, lässt sie einen kleinen erfreut Ton hören und er bemerkt einen deutlichen dunklen Fleck auf der Seidenbluse über der rechten Brust und einen Tropfen Milch, der sich seinen Weg durch die Seide nach außen bahnt.
In den Augenblicken der letzten Nacht, in denen er seinen einzigen Traum nicht träumte, hatte er sich die Frage gestellt, was in diesem Augenblick geschen würde. Würde sie wollen, dass er sie küsst? Würde sie sich mit ihm unterhalten wollen? Könnte irgend etwas je so einfach und klar sein, wie es am Tag davor war? Er hat keine Erfahrung in diesen Dingen und weiß nicht, was sie erwarten könnte. Als er sie vor sich sieht, kommen die Zweifel wieder in ihm hoch, aber bevor sie ihn überwältigen können, hat sie ihn wieder zu sich híneingezogen und schließt die Tür.
Wieder greift sie ohne ein Wort nach ihrer Bluse. Ihre Hand streift bereits den Knopf, doch dann zögert sie einen Moment. Sie beginnt, mit ihren Händen die noch immer seideverhüllten Brüste zu streicheln und reibt die Seide gegen sie, um sie sie noch mehr zu erregen. Er beobachtet das fasziniert für einige Sekunden. Dann streckt er die eigenen Hände aus, schiebt ihre sanft beiseite und massiert sie jetzt selbst mit kreisförmigen Bewegungen, hebt die schweren Brüste empor und lässt sie wieder fallen, prüft ihr Gewicht und ihr Schwingen, drückt kreisend gegen die harten Brustspitzen und fühlt, wie diese noch härter werden. Jetzt erscheinen nasse Flecke auf der Seide über beiden Brüsten und alle beide, Mann und Frau, haben begonnen, schwer zu atmen, kleine Geräusche zu machen, zu seufzen und dann wieder den Atem anzuhalten. Sie greift wieder zum Knopf an ihrer Bluse und er drückt ihre Hand wieder weg, diesmal kräftiger, und knöpft selbst ihre Bluse auf.
Als die Seide fällt, erblickt er ihre Brüste noch einmal in ihrer strotzenden Schönheit, so wie sie die ganze Nacht über in seinem Kopf in Erinnerung geblieben waren. Er hatte ein wenig gefürchtet, dass sein Geist die Erinnerung etwas übertrieben haben könnte, aber so war es nicht, nichts würde ihn mehr bewegen können, als die Art, wie sie tatsächlich hängen, weiche, schwere und dicke volle Weiblichkeit. Er hatte am Vortag getrunken, bis ihre linke Brust nur noch halb so groß wie ihre Gefährtin erschien, schlaff und leergetrunken, aber nun ist sie wieder so stolz und voll wie sie gewesen war. Und er es sieht, wie sie nun deutlich zu schwellen beginnen.
Seine Geduld ist am Ende, er fällt wieder vor ihr auf die Knie und vergräbt sein Gesicht förmlich in ihr, bis die Milch aus ihren allzu vollen Brüsten zu spritzen beginnt. Und dann leckt er die Milch ab, wo sie entlangrinnt, auf ihrem Bauch, den Rippen, und ihren Weg wieder zurück, bis er die Brustwarze wieder erreicht hat, und trinkt dann aus ihr. Dieses Mal weiß er, wie kräftig oder sanft er saugen kann, ohne ihr wehzutun und mit dem Saugen beginnt er, die Brustwarzen zu stimulieren, zu massieren, zu necken. Er zieht mal weniger kräftig und dann wieder kräftiger, bis er hört, wie sie anfängt zu keuchen; er fühlt ihren festen Griff um sein Haar, wird wieder sanfter und sie seufzt. Als er zu zaghaft saugt, schlägt sie mit den Fäusten sanft auf die Rückseite seines Kopfs und drückt ihn schließlich gegen die Brust, bis er reagiert und kräftiger saugt.
Es dauert nicht lange, bis die Brust wieder leer ist, und er beginnt, die Brustwarze zu beißen und die Brust mit den Händen zu drücken, um sie dafür zu strafen, daß sie die Milchgabe beenden. Er hat noch nichts gegessen, seit er sie zum ersten Mal sah in der Nacht zuvor, nichts außer der Milch, die sie ihm gab, und er hat einen Hunger wie noch nie. Er beißt und leckt ihren Bauch und hält sie fest, wie er es in der Nacht zuvor getan hatte.
"Die andere. Sie braucht dich ebenfalls."
Es ist erst das dritte Mal, daß er sie sprechen hört, und er hat noch gar nicht gesprochen. Seine Stimme klingt angerostet, als er antwortet: "Du brauchst doch etwas für das Baby."
"Mein Mann verdient viel Geld auf dem Schwarzmarkt und ich tue nichts als essen. Es gibt viel für das Baby. Was glaubst du, warum ich so fett bin?"
"Nein, nicht fett. Niemals Fett. Schau dich an, du bist schön."
"Er sagt etwas anderes. Er will auf gar keinen Fall noch ein Baby. Er hasst mich, weil ich eine Kuh bin."
"Nein!"
"Komm setz dich zu mir aufs Sofa. Leg einfach deine Beine über den Armlehnen und lehne dich zurück mit deinem Kopf in meinem Schoß. Da, fass meine andere Brust. Melke mich."
Bevor er wieder in seinem milchvollen Traum sinkt, riecht er etwas Neues - der tiefe, mystische Duft ihrer Weiblichkeit, noch in Nylon und Leder versteckt, nimt ihn gefangen. Bevor er herausfinden kann, was es ist, zieht sie seinen Mund zu ihrer anderen Brustwarze, stöhnt auf und schickt ihn zurück zu jenem geheimen Ort, den sie gemeinsam geschaffen haben.
Viel zu schnell ist auch diese Brust leer, ist sein Bauch gefüllt, und er sinkt aus diesem Traum in ihrem Schoß in den Schlaf, dem er sich die ganze Nacht über verweigert hatte.
Sie streichelt sein Haar und ist zufrieden damit, ihn schlafen zu lassen und ihm Erholung zu gönnen, genauso wie ihren Brüsten, die nun ganz leer sind und ein wenig kühl, so wie sie ih ihrer feuchten Nacktheit entblößt geblieben sind und sich nun selbst ertholen und wieder zu füllen beginnen.
Er träumt einen anderen Traum. Seine heftiger Wunsch nach Milch hatte ihn für lange völlig beherrscht und er war unfähig gewesen, andere Gedanken als diesen in seinen Geist zu lassen. Aber nun ist das Bedürfnis erfüllt, nicht für den Augenblick, sondern für immer. Und doch ist er nicht zufrieden. In seinem neuen Traum jagt er etwas. Etwas dunkles, einen Schatten, etwas, das er nicht ganz sehen kann, aber bei dem er das Gefühl hat, es fangen zu müssen. Er erwacht mit einem Ruck, sein Gesicht ist nass und verschwitzt, wo es am Leder ihres Rockes geruht hat. Sie sieht, dass er verwirrt ist und will ihn trösten, als wäre er ihr Baby. Ihre Brüste haben längst begonnen, sich wieder zu füllen, und sie hebt eine der beiden für ihn an, bereit, ihm zu geben, was sie hat, um ihn zu beruhigen und zu trösten, aber er runzelt die Stirn und quengelt, wie es ihr Baby manchmal tut. Er dreht sich, als wollte er weiterschlafen wollen und vergräbt sein Gesicht in ihrem Rock.
Er riecht das Leder und ist wieder hellwach. Er öffnet die Augen, aber alles, was er sehen kann, ist schwarz, das schwarze Leder ihres Rockes, genau wie der dunkle Schatten, den er in seinem Traum gejagt hat. Sein Mund ist feucht und ein wenig Spucke tropft heraus, als er ihn öffnet, um das Leder zu lecken, zu schmecken, zu kauen. Aber das Leder ist nicht das, was er geträumt hat. Jetzt riecht er [i:3uf1q4lc]sie[/i:3uf1q4lc] durch das Leder, und weiß, dass das, was er riecht, jenes ist, was den der Traum von der Milch ersetzt hat. Er will es, wie er noch nie etwas gewollt hatte und er beginnt zu beißen und zu kauen und versucht, durch das Leder an das heranzukommen, was darunter verborgen ist.
Sie legt ihre Hände auf seine Schultern und zieht ihn hart gegen sich, ihren Rücken durchgedrückt. Sie macht ein langes, tiefes Geräusch, das kein Wort ist, und zieht härter an seinen Schultern, als wenn sie seinen gesamten Körper in sich hineinziehen will. Er verliert das Gleichgewicht, rutscht vom Sofa auf den Boden und verliert für einen Moment den Körperkontakt zu ihr. Wieder ist er auf den Knien. Sie legt ihre Füße auf seine Schultern und spreizt die Knie auseinander. Ihre Strümpfe enden an ihren Schenkeln, mit weißen spitzenbesetzten Bändern am Ende, die von Strumpfhalten in ihrer Lage gehalten werden. Nichts, gar nichts trennt ihn von ihrem geöffneten Zentrum.
Ihr Duft ist überwältigend. Er ist für ihn neu, fremd und doch irgendwie bekannt. Der Traum von Milch ist sehr weit weg. Ihre Beine sind dunkel, wo das Nylon sie bedeckt, blass und glatt an den Oberschenkeln, und dort, wo sie sich treffen, ist ein dunkles und tiefes Durcheinander von Haaren. In der Mitte dieses Durcheinanders sind ihre Lippen, leicht geöffnet und glänzend von Feuchtigkeit. Das ist der Ort, wo der Duft herkommt, und das ist, wo er zu sein hat. Er beugt sich langsam zu ihr. Sie hebt ihre Füße von den Schultern und lässt ihn herankommen. Er atmet langsam und genießt ihren Duft. Und dann ist er direkt vor ihr, und der Duft erfüllt ihn, bis er vollkommen von ihm erfüllt ist. Und er küsst sie, so leicht, dass seine Lippen die ihren kaum berühren, ihr Haar berührt gerade so seine Wangen. Die Feuchtigkeit, die ihr anhaftet, ist ein klein wenig kühl davon, dass sie der Luft ausgesetzt ist.
Als er sie küßt, stöhnt und wimmert er, und sie schnappt sich seine Haare und zieht an ihnen. Er macht ein Geräusch, das noch lauter ist und fällt in Raserei, ist längst nicht mehr sanft. Seine Zunge gleitet auf und ab über die geöffneten Lippen, leckt auf ihrer Nässe entlang, versucht, ihre Nässe zu schlucken, um [i:3uf1q4lc]sie[/i:3uf1q4lc] zu schlucken. Er gelangt in sie mit seiner Zunge, will tiefer gehen, um zu erreichen, was tief in ihrem Schoß ist, um die Frau in ihr zu erreichen. Seine Nase ist tief in ihre Lippen gedrückt, der Kopf bewegt sich heftig hin und her, atmet sie ein, und irgendwo, weit weg, kann er ihre Schreie und Rufe hören, kann spüren, wie sie heftig an seinen Haaren zieht. Etwas Kleines und Hartes wird gegen seine Wange gedrückt, als sein Kopf von Seite zu Seite durch ihre Nässe gleitet, und seine Zunge macht sich auf die Suche danach. Er küsst sie, viel fester jetzt, saugt sich in ihre weiche Nässe, seine Zunge schnellt ein und aus, saust umher auf der Suche nach der kleinen harten Stelle, findet sie, reibt sie. Als er sie berührt, zuckt ihr Schoß plötzlich zu ihm vor, ihre Beine fliegen von seinen Schultern und ihre Füsse knallen auf den Boden. Und ihr Becken schwebt in der Luft vor ihm. Er klammert sich an sie, als ginge es um sein Leben. Sie steht nun, die Knie immer noch weit auseinandergespreizt, die Hände pressen sein Gesicht gegen sie im Rhythmus ihrer Schreie und dann fällt sie in die Rückenlehne, schwer keuchend.
Die Spitze seiner Zunge drückt und umrundet weiter das kleine Pünktchen, das aus ihrem Körper herausragt, fühlt es pochen und beben. Seine Hände sind an ihren Hüften und er kann das Zittern spüren, das von der Stelle, an der er sie küsst, zu jedem Teil ihres Körpers ausstrahlt. Das winzige Zittern gegen seinen Mund ist ein Beben in ihren Hüften, ein Wogen ihrer Brüste und Schultern und ein wildes Schlagen ihrer Arme. Ihre Brüste werden heftig auf dem Körper hin- und hergeworfen und ihre Schreie sind zu in einem langanhaltenden, tiefen, kehligen animalischen Lustschrei geworden, der ansteigt, absinkt und dann in einem verträumten Seufzer endet. Er drückt sich wieder in sie hinein einmal mehr durchzuckt es sie heftig durch den gesamten Körper. Sie wehklagt, sie zittert, sie wird schlaff. Vergnügen ist Schmerz geworden, sie presst beide Beine mit ganzer Kraft um seinen Kopf, um ihn zu stoppen. Seine Zunge zieht sich zurück und er er überhäuft sie stattdessen lachend mit kleinen Küssen und gleitet mit seinen Lippen, seiner Nase, und seinen Wangen in ihrer schlüpfrigen Dunkelheit hin und her.
Er ist schließlich in der Lage, sich selbst aus der Wärme und Weichheit fortzuziehen, schaut zu ihr hoch und lächelt. Sie lächelt auch, aber stumme Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie legt ihre Hände unter seine Achseln und zieht ihn empor, um sein Gesicht erreichen zu können. Als sie sich küssen, legt sie ihre Hand auf seine Hüfte, schiebt die Hand dann nach unten und findet ihn hart geschwollen und auf sie zu gerichtet. Sie fährt mit ihrer Hand gegen den Stoff der Hose, der ihn zurückhält, bewegt die Hand nach oben und unten und seine Beine werden einmal mehr schwach. Er sinkt in die Kissen und ihre Augen begegnen sich endlich auf einer Höhe. Dann kniet sie sich vor ihm hin und als sie ihn einmal mehr berührt, klart sich das Bild aus seinem Traum auf, schlüpft der Schatten weg, und er weiß, was er gejagt hatte.
Er fängt wieder an zu lachen, über sich selbst. Hier ist er, 20 Jahre alt. In welcher Art Nebel ist er umhergeirrt für ... wie lange, seit Jahren, dass er jetzt über sein klares einfaches Verlangen überrascht ist? Wo war er so lange gewesen? Und welches große Glück hat ihn hierher gebracht?
Sie hat sich von ihm zurückgezogen und er versteht erst nicht, warum, bis auch er ein Geräusch auf dem Flur hört. Niemand kommt hierher außer sie beide - und der Dritte, ihr Ehemann. Sie schaut erschrocken.
"Er ist noch nie tagsüber nach Hause gekommen. Nie. Geh durch die anderen Räume zu dir zurück. Einige der Außentüren lassen sich noch immer öffnen. Probiere es einfach aus."
Sie küsst ihn hastig und schiebt ihn durch die Tür in den nächsten Raum. Noch bevor er sich überhaupt umdrehen kann und herausfinden, wo er ist, kann er hören, wie sie die Fenster im ersten Raum öffnet - und egal wie groß die Gefahr ist, er kann nichts dagegen machen, dass er wieder lachen muss. Wie sollte sie das schaffen, den Geruch aus dem Zimmer zu bekommen? Es scheint ihm, als wäre die ganze Welt voll von ihrem Duft.
Aber er muss seinen Ausgang finden. Er ist in einem kleinen engen Raum, fast wie ein Flur. Er probiert die erste Tür, die er sieht. Sie ist verriegelt. Nicht einmal der Drehknopf lässt sich bewegen. Er geht schnell zum nächsten. Hier ist das Baby, friedlich schlafend. Er hatte es nur das eine und einzige Mal gehört. Es muss bestimmt ein glückliches Baby sein, mit einer solchen Mutter, die meisten seiner Tage in einem friedlichen Traum von Milch verbringend. Er tritt an die Krippe und streichelt das Kind. Es beginnt sich zu rühren und zu rappeln, und plötzlich weniger mutig eilt er in den nächsten Raum. Es ist das Schlafzimmer des Paares, von einem großen, schweren Himmelbett beherrscht. Er zögert einen Moment. Er will nicht weg. Er wünscht sich, dass sie zu ihm zu kommt, genau jetzt, unter diesem Baldachin, um ihn von dem Pein zu erlösen, der mit großer Härte in seiner Mitte steht, ungebeugt von Angst oder Flucht, und der in anfleht, zu beenden, was begonnen worden war. Sollte er sich hier verstecken und hoffen, dass der Mann auf einmal wieder geht? Aber er wartet nicht. Er läuft durch zwei weitere Zimmer, ausgestattet mit Stühlen, Schreibtischen und anderen Tischen und fragt sich, warum sie sich so viel Mühe mit den Möbeln gemacht haben, da ja doch niemand kommt, um sie zu sehen. Wie können zwei Menschen so viel Raum nutzen? Er merkt, dass er ziemlich weit von der Tür entfernt sein muss, durch die der Mann gerade gekommen ist. Nun beginnt er, die Türen auszuprobieren, von denen er vermutet, dass sie zum Hausflur hinausführen. Doch ohne Erfolg. Nur weitere Zimmer öffnen sich ihm.
Bald jedoch gibt es keine Möbel mehr. Er durchschreitet drei Räume, die mit Kisten aller Größen und Formen gefüllt sind. Der Mann hat ganz sicher mit dem Schwarzmarkt zu tun, wie sie es ihm erzählt hatte, und hat offenbar keine Bedenken, mit den Beweisen dafür unter einem Dach zu leben. Dutzende von Männern müssen nötig gewesen sein, um so viele Sachen hier her zu bringen, und doch hat er nie etwas bemerkt. In solch einem Nebel habe ich gelebt. Jetzt öffnet sich eine Tür für ihn, und er ist zurück in der Freiheit seines Hausflurs, ganz in der Nähe seiner eigenen Tür.
Es ist eine weitere schlaflose Nacht. Er hat keine Angst. Was mit ihm passiert ist, hat etwas sehr Tiefes in ihm aufgerührt, etwas, das nie wieder wirklich zur Ruhe kommen wird. Sein Glück war so vollkommen, dass er fühlt, es wird auch die Frau schützen, und morgen wird sie für ihn kommen, und sie werden seine Ausbildung, sein Erwachen, abschließen. Die ganze Nacht hört er ein Kommen und Gehen zahlreicher Füße und er lächelt. Dies passiert jede Nacht und ich habe nie etwas gehört. Bemerkenswert.
Die lange Nacht verblasst endlich, aber er wartet noch. Es war für Stunden still, aber es ist sicher am besten zu warten, bis sie kommt. Schließlich kann er nicht länger warten und öffnet seine Tür. Von seiner Tür aus kann er die Tür zu ihrer Wohnung offenstehen sehen und auf der Schwelle seiner eigenen Tür sind zwei Dinge. Das erste ist ein gefaltetes Blatt Papier. Er hebt es auf, faltet es auseinander und liest: "Ich habe keine Zeit. Mein Mann denkt, die Polizei weiß wo er ist. Er bringt uns weg. Ich weiß nicht, wohin. Du bist ein schöner junger Mann. Behalte mich in Erinnerung."
Er weiß noch immer nicht ihren Namen.
Das andere Objekt ist ein kleines Glas voll Milch.