Lolas Workshop

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Leselampe
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Lolas Workshop

Beitragvon Leselampe » Dienstag 7. August 2018, 14:57

Noch ein Fundstück aus den Weiten des Internets:

Lolas Workshop

Die junge Frau schlug hastig die Tür ihres Wagens zu und stürmte dann, ohne nach links und rechts zu sehen, quer über die Straße. Ihre hohen Absätze klapperten in einem eiligen, unregelmäßigen Rhythmus über den Asphalt, als sie, ohne die Geschwindigkeit zu verringern, die kleine Treppe, die zum Eingang zur Volkshochschule führte, erstürmte. Sie zog die neugierigen Blicke einiger Passanten auf sich, ohne diese jedoch zu bemerken. Ihre schulterlangen, blonden Haare schlugen im Wind wie ein strahlendgelber Flammenkranz um ihren Kopf und auf ihren Wangen zeichneten sich kleine, hektische rote Flecken ab, die ihrem Gesicht ein überaus aufreizendes Aussehen verliehen. Die junge Frau hatte eine kleine Handtasche unter den Arm geklemmt, deren Riemen beim Laufen wie wild durch die Luft schwenkte. Sie machte sich nicht die Mühe, ihn wieder ordnungsgemäß über die Schulter zu legen. Die Knöpfe ihrer weißen, mit kleinen Rüschen verzierten Bluse waren nur bis zur Hälfte zugeknöpft und offenbarten einen gewaltigen, schweren Busen, der bei jedem ihrer Schritte einen kleinen Freudensprung vollführte. Offenbar war sie in aller Eile aufgebrochen und hatte sich nicht um ‘unwesentliche’ Details kümmern können.

Die junge Frau durchquerte die Empfangshalle und steuerte direkt auf eine Treppe am anderen Ende des Saals zu. Sie lächelte im Vorbeifliegen einigen Leuten zu, die ihr verwundert oder begeistert nachstarrten, erreichte den Gang im ersten Stockwerk und hielt auf die erste Tür, die nach rechts abzweigte, zu. Aus dem dahinterliegenden Saal erklang unruhiges Gemurmel. Ein schnauzbärtiger, sehr offiziell aussehender Mann stand vor der Tür und blickte den Gang hinunter, als erwarte er jemanden. Sie blieb kurz vor ihm stehen und erwiderte seinen mißtrauischen, fragenden Blick mit einem strahlenden Lächeln. "Saal 11B?", fragte sie und versuchte, ihre Stimme nicht zu japsend klingen zu lassen. Der Schnauzbart nickte verhalten.

"Mein Name ist Lola", antwortete die Blondine. "Ich bin die Rednerin. Bitte entschuldigen sie die Verspätung - mein Baby ..."

"Schon gut", unterbrach sie der Mann hastig. "Ich würde vorschlagen, sie fangen am besten sofort an. Ihr Publikum wird schon ungeduldig." Er machte den Weg frei und geleitete sie mit einer höflichen Geste in den Saal. "Ihre Gast-Referentin", kündigte er sie an. Dann zog er sich zurück und schloß die Tür von außen.

Lola machte ein paar Schritte auf das Rednerpult zu, welches in der Mitte des Auditoriums stand. Eine Menge Scheinwerfer verfolgten ihre Schritte, als sie langsam hinüber stöckelte und ihre Tasche ablegte. Sie beugte sich über das Pult, wobei sie unfreiwillig ein paar tiefe Einblicke gewährte, suchte das Mikrophon und brachte es mit einem sanften Druck in eine ihr zusagende Position. "Hallo", sagte sie, noch ein bißchen atemlos. "Mein Name ist Lola. Ich bin heute ihre Gastrednerin." Zögernd begann das Publikum mit einem höflichen Applaus; einige klopften auf ihre Holzpulte. Die Blondine lächelte blinzelnd ins Licht. "Es tut mir leid, wenn ich etwas unpersönlich wirken sollte", sagte sie. "Aber es sind eine Menge Scheinwerfer auf mich gerichtet und ich kann sie kaum sehen." Sie starrte angestrengt in den Schatten des Auditoriums. "Aber das scheint mir halb so schlimm. Können sie mich denn gut sehen?"

Erneut brandete Applaus auf. "Ja wunderbar!", rief eine Stimme von einem der oberen Ränge. "Es ist alles zu sehen" Gelächter über diese zweideutige Bemerkung wurde laut. "Oh, haben wir auch Männer in unserer Mitte?", fragte Lola irritiert. Erneut brandete fröhliches Gelächter auf; es wurde wieder auf die Tische geklopft. Die junge Frau ließ sich von der Stimmung anstecken und lachte nun ebenfalls mit. Das Eis war gebrochen.

"Sie müssen meine Verspätung entschuldigen", begann sie und ordnete ihre zerrauften Kleidungsstücke neu. "Mein kleines Baby hat gewisse Bedürfnisse, die meine Anwesenheit unbedingt erforderlich machen. Sie werden das ja sicher auch bald durchmachen", setzte sie mit einem wissenden Lächeln hinzu und strich mit einer letzten ordnenden Bewegung durch ihr dunkelblondes Haar.

"Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller neuer und interessanter Erfahrungen für uns alle", begann sie und verlagerte ihr Gewicht auf den anderen Fuß. "Aber das Wunderbare hört nicht mit der Geburt des Kindes auf." Ein leises Räuspern tönte durch die Stille des Auditoriums. Lola machte ein paar Schritte hinter dem Pult, während sie fortfuhr. "Ich kann ihnen aus eigener Erfahrung sagen, daß es nicht nur gute Seiten an einer Schwangerschaft gibt. Es hat alles seine positiven und negativen Aspekte. - Beginnen wir mit der morgendlichen Übelkeit. Wer von ihnen hat noch nicht mit ihr zu kämpfen gehabt?!"

"Nur bei einem Kater", rief es aus den Schatten. Das Publikum quittierte diese spontane Bemerkung mit nervösen Gelächter. Lola stimmte mit ein. Ihr Lachen klang über die Lautsprecher der Sprechanlage und tönte wie ein glockenhelles Klingeln über der übrigen Geräuschkulisse. "Vergleichen sie es damit, wenn sie wollen. Aber legen sie mehr Gewicht auf die Übelkeit statt auf die Kopfschmerzen" setzte sie hinzu. Sie trat wieder neben das Pult. "Ein anderes Problem dürfte ihr Bauch sein, der nach kurzer Zeit groß wie ein Wasserball ist. Habe ich recht? Sie stoßen ständig irgendwo an und müssen nach einer Weile immer seitlich durch Türen gehen", scherzte sie. "Und bei längerem Stehen haben sie das Gefühl, ein Zwanzigtonner würde auf ihrer Blase parken." Gelächter tönte herüber, diesmal lockerer und ungezwungener.

"Eine gute Sache daran ist, daß Männer unsere neue Form durchaus anziehend finden. Ich hatte mir große Sorgen gemacht, wie mein Boyfriend auf die Veränderungen durch meine Schwangerschaft reagieren würde. Er zerstreute meine Befürchtungen. Er fand es wundervoll!" Sie zögerte einen Moment und legte die Finger auf das Mikrophon; dann nickte sie wie zu sich selbst und fuhr in leiserem Ton fort. "Unter uns gesagt - es machte ihn scharf wie eine Rasierklinge! Jeden Abend nahm er ein Maßband und kontrollierte den Umfang meiner prallen Formen. Er war dabei wie ein Kind, daß mit seinem Lieblingsspielzeug beschäftigt ist. Jedesmal, wenn mein Bauch wieder einen Zentimeter zugenommen hatte, stieß er einen kleinen Jubelschrei aus und nahm mich ganz fest in seine Arme. Ich erwiderte das nur zu gerne, aber meine ständig wachsender Bauch machte das von Tag zu Tag schwieriger." Sie lachte nervös. "Ich erzähle hier sehr private Dinge, aber da das hier ja in unser aller Interesse ist, werden sie dieses Wissen sicher gut gebrauchen können."

Sie machte ein paar langsame Schritte über die Bühne, während sie mit ihren Schilderungen fortfuhr. "Die ersten zwei Monate müssen sie sich vielleicht gegen den Eindruck erwehren, sie würden einfach fett. Nach ein paar Wochen ist dann der Unterschied deutlich zu sehen. Wenn die Haut sich straff über ihrem großen, runden Bauch zu spannen beginnt, wird auch ihre Selbstsicherheit zurückkehren. - Mein Boyfriend war ganz begeistert von meinem ständig wachsenden Umfang. Nach einer Weile hatte er immer größere Probleme, mich mit seinen kräftigen Armen vollständig zu umfassen. Wenn es ihm nicht gelang, packte er mich, hob mich hoch und ließ mich auf unser weiches Wasserbett fallen. Er machte dabei ein Gesicht, als sei er wütend, aber ich wußte, daß er nur Spaß machte. Das gehörte zu seinem Spiel. Schon wenige Augenblicke später war er wieder so sanft wie ein Teddybär."

Ihre Finger bewegten sich tastend über den Rand der Tischplatte vor und zurück, während sie verträumt in sich hinein lächelte. "Er sprang dann neben mir aufs Bett, das durch unser Gewicht in starke Schwingungen versetzt wurde und immer auf und ab pendelte. Mann konnte richtig seekrank dabei werden. Wenn sich das Schaukeln beruhigt hatte und er still neben mir zum liegen gekommen war, sah er mir tief in die Augen. Dann glitten seine großen, kräftigen Hände über meinen aufgeblähten Bauch, über dem sich der Stoff meines Kleides spannte."

Ihre Finger glitten zu einer Stelle über ihrem Bauchnabel, stahlen sich durch einen Spalt zwischen ihren Knöpfen und spielten unter dem Stoff an dem kleinen Nippel herum. "Es ist kaum zu glauben, wie sanft er mit diesen stahlharten Muskeln sein konnte, wenn er mich berührte. Er strich ganz sanft über meine Rundungen, bis er verwundert an meinem Bauchnabel hängen blieb. ‘Was ist denn das?’, fragte er dann erstaunt und grinste. Mein Bauchnabel war zu dieser Zeit schon nach außen gedrückt und stand nun wie ein dritter Nippel von mir ab. Man hätte ein Handtuch daran aufhängen können. - ‘Groß wie du bist, solltest du das auch alleine herausfinden können’, sagte ich. Er beugte sich lächelnd über die Stelle und saugte durch den Stoff an meinem Nabel wie an einer dritten Brustwarze. Nach einer Weile bekam ich eine Gänsehaut davon und streichelte ihm durch seine kurzgeschnittenen Haare. Er ließ kurz von mir ab und sah mich tadelnd an. ‘Was ist los?’, fragte ich. Ich wollte ja, daß er weitermachte. ‘Du mußt doch in diesem engen Kleid Platzangst bekommen’, sagte er. ‘Ja’, antwortete ich ihm und spielte sein Spiel wieder mit. ‘Bitte befrei mich davon!’"

Auf dem Podium war jetzt der unterste Knopf an Lolas Bluse aufgesprungen und hatte die Verantwortung dem einzigen verbliebenen, noch geschlossenen Knopf gelassen. Es störte sie jedoch nicht besonders. Sie war völlig in Erinnerungen versunken.

"Wenn er mich erst aus meinem Kleid hatte, übernahm er völlig das Steuer. Er streichelte mir über den dicken Bauch und lutschte an meinem Nabel. Es kitzelte wie verrückt, so daß er oft nicht weitermachen konnte, weil ich mich vor Lachen hin und her warf. Wenn ich mich wieder beruhigt hatte, machte er genau dort weiter. Es machte ihm Spaß, mich zu foltern. Nach einer Weile glitten seine Lippen dann immer tiefer und tiefer, die Unterseite meines Bauches hinab, bis tief zwischen meine Schenkel. Dann ..." Die junge Frau unterbrach sich und dachte an das Folgende, während ihre Zuhörer Gefahr liefen, über die oberen Ränge hinunter auf die vor ihnen sitzende Reihe zu stürzen. Aus einer der oberen Ecken im linken Flügel wurde erneut ein rhythmisches Klopfen gegen ein Pult laut, welches Lola unterbewußt als eine Beifallsbekundung deutete. "Er ...", begann sie erneut und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, die im prallen Scheinwerferlicht hell glänzten. "... Die Geschlechtsorgane sind in dieser Zeit sehr gut durchblutet und deswegen besonders sensibel", lenkte sie ihren begonnen Satz schließlich ab. Das alles war sehr privat und sie fragte sich, wie weit sie mit ihren Zuhörern ins Detail gehen sollte.

Ihre Phantasie führte ihr die Szene sehr deutlich vor Augen. Sie konnte spüren, wie sich zwischen ihren Beinen etwas tat, als sie an die stöbernde, suchende Zunge dachte, die an ihrer Vagina entlang glitt und schließlich tief in sie hineintauchte. Sie erinnerte sich an ihren kleinen, spitzen Schrei, als er ihren geschwollenen Kitzler streifte, darum herum züngelte und mit seinem beweglichen, feuchten Muskel vor und zurückstieß. Sie krallte sich mit ihren Fingern in seinen Haaren fest und hielt seinen Kopf an Ort und Stelle, obwohl sie erhebliche Mühe hatte, über ihren gewaltigen Ballon hinwegzulangen. Als ihre Erregung sich immer mehr steigerte schob sie schließlich mit einiger Anstrengung die Hand zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und die Zunge ihres Freunds. "Hast du nicht etwas vergessen, mein Hengst?", gurrte sie und zog ihn höher an sich hinauf, bis sein Blick an ihren gewaltigen Eutern hängen blieb. "Wir wollen doch nicht, daß diese Babys weinen müssen", hauchte sie ihm mit ihren vollen, lockenden Lippen entgegen. Er beugte sich herunter und ertastete mit seiner Zunge ihre geschwollenen Brustwarzen unter dem Stoff ihres über den Bauch heraufgeschobenen Umstandskleides. Langsam tastend glitt er über ihre vollen Rundungen, bis sich ihre Nippel nicht mehr beherrschen konnten und sich erst zögernd, dann begeistert zu ihrer ganzen Größe aufrichteten. Er nahm sie in den Mund und saugte an ihnen - erst sanft, dann fordernd. Wenn er seinen Mund von der Stelle nahm, hatte sein Speichel ihr Kleid mit einem kleinen runden See durchtränkt, in deren Mitte ihr erigierter Nippel wie ein kleiner Leuchtturm aufragte. Er lehnte sich einen Moment zurück und begutachtete zufrieden sein Werk. Es sah reizend und ungeheuer erregend aus. "Also ich hätte nichts dagegen, wenn sie ein paar Tränen vergießen würden", stieß er keuchend zwischen den Zähnen hervor.

"Hab noch ein bißchen Geduld", flüsterte sie zärtlich und zog ihn wieder auf ihren, sich nach seinen Lippen und nach seiner Zunge sehnenden, prallen Busen hinab. Der nasse Stoff um ihre Warzen kühlte an der bloßen Luft sehr schnell ab und verschaffte ihr eine leichte Gänsehaut. "In einigen Wochen wird es soweit sein", flüsterte sie ihm ins Ohr; dann überlegte sie es sich anders und begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Er griff nach ihrem Kleid und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen BH unter dem Stoff, und als er sie entkleidet hatte schwangen ihm ihre braungebrannten Brüste reif und voll mit leicht hopsenden, elastischen Schwingungen entgegen und blieben schließlich etwas seitlich von ihrem Bauch hängen. "Sie dir das an", rief sie mit aufrichtiger Verzweiflung. "Früher haben meine Möpse einfach in der Luft gestanden und sich nicht um die Schwerkraft gekümmert. Jetzt sieh nur, was aus ihnen geworden ist: Das sind ja die reinsten Kuh-Euter! Ich fühle mich wie eine wandelnde Milchfabrik!"

Ihr Freund brach in übermütiges Lachen aus. "Was gackerst du denn da so?", fragte sie wütend. Er beugte sich über ihre geschwollenen Brüste, nahm zärtlich ihren Nippel zwischen seine Lippen und saugte schmatzend in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus daran. Er blickte sie von unten verschmitzt grinsend an, ihren Nippel noch immer im Mund, saugend, züngelnd, bis sie mit ihrer Hand nach seinem Kopf langte, um sich zu befreien.

"Ich glaube, ich fahre tierisch auf trächtige Milchkühe ab", sagte er, ohne von ihrer süßen Warze lassen zu wollen. "Dann bist du pervers", grollte sie mit gespielter Ärgernis, um ihr Grinsen zu verstecken. Gleich darauf schauerte sie zusammen, als er seine zweite Hand, die nicht an ihren Nippel spielte, nach ihrer feuchten Pussy ausgestreckt hatte und darin herumzufingern begann. Sie trieben dieses Spiel immer weiter fort, bis er schließlich mit seiner steifen Lanze in sie glitt und seinen Schaft bis zum Anschlag in ihren aufgeblähten, zuckenden Leib hineintrieb.

"Bitte, spritz mir das erste Mal über meinen Bauch", keuchte sie atemlos. Er kam ihrer Bitte gerne nach, riß seinen Schwanz im letzten Moment aus ihrer pochenden Scheide und zielte auf ihren gewaltigen Wasserballon. Seine Ejakulation kam mit einer solchen Macht, daß sie ihn fast umwarf; und als er schließlich in gewaltigen Fontänen über ihr kam, zitterte die Hand, die seinen Schwanz hielt, so stark, daß er seinen Saft überallhin über das Bett verschoß. Cremige Ladungen weißer Sahne flogen auf ihren Bauch, ihre schwappenden Brüste, bis hinauf zu ihrem Gesicht und klatschten dort in ihr verschwitztes Haar. Eine Weile lagen sie atemlos keuchend nebeneinander. Sie wußte, daß er in einigen Minuten wieder soweit sein würde. Sie beugte sich mühsam über seine Lenden, wobei ihr ihr Bauch im Weg war, und griff nach seinem Schwanz. Sie öffnete ihre vollen roten Lippen und sorgte in aller Ausführlichkeit dafür, daß er auch in der Zwischenzeit nicht das Interesse verlieren würde. - Nein, Sex in der Schwangerschaft war definitiv etwas Hervorragendes!

Lola nahm einen Schluck aus dem bereitgestellten Wasserglas. Während ihrer Ausführungen war ihr Mund sehr, sehr trocken geworden. Sie stellte das Glas fort und wandte sich dann wieder an ihre Zuhörer. "So", rief sie mit bemühter Lockerheit. "Nun werde ich ihnen etwas über das Stillen erzählen. Ich kann ihnen einige Dinge zeigen, die ich mitgebracht habe und die sich wirklich als unentbehrlich erwiesen haben." Sie öffnete ihre Handtasche und holte eine kleine, automatische Milchpumpe hervor; einige weicher Frotteetücher; kleine Schälchen mit diversen Cremes und Lotions und plazierte all diese Dinge gut sichtbar vor sich auf dem Pult. Sie glitt mit den Fingern wie suchend über die aufgereihten Gegenstände; dann überlegte sie es sich anders und öffnete den letzten Knopf ihrer Bluse, die daraufhin zur Seite glitt und einen prall gefüllten, weißen Still-BH zum Vorschein brachten.

Das ‘Beifallsklopfen’ gegen die Pulte im Auditorium schwoll zu einem mächtigen Donner an, als über hundert kräftige Hände in einem wahren Gewitterhagel gegen das Holz trommelten. Lola winkte lächelnd ab. Das Trommeln verstärkte sich noch, schwoll an, erreichte endlich die Intensität eines wahnsinnigen Urwaldstammes, der ein gewaltiges, ekstatisches Freudenfest feierte. Der Rhythmus des Klopfens wurde schneller und schneller, bis es schließlich einer hölzernen Maschinengewehrsalve glich. Lola räusperte sich kurz ins Mikrophon, doch wegen ihres trockenen Halses entrang sich ihrer Kehle nur ein hoher, spitzer Laut, der mittels der Technik durch den gesamten Saal getragen wurde. Ein Stöhnen wie aus hundert Kehlen klang aus den Schatten der Zuhörerränge herüber. Kurz danach herrschte beglückte Stille.

Lola wandte sich wieder ihrem Thema zu. "Das wichtigste ist ein gut sitzender Still-BH", verkündete sie und öffnete die Laschen, die sofort hinunterflappten und ihre stark durchbluteten, vergrößerten roten Nippel zum Vorschein brachten. Sie griff mit ihren beiden Händen die kleinen, runden Pads, die vorne in die Körbchen gelegt worden waren, hielt einen Moment inne und wischte mit der Linken einen aberwitzigen Tropfen fort, der sich an ihrer Brustwarze gesammelt hatte. Erneutes Seufzen lief durch die Kuppel des Vorlesungssaals.

"Diese Einlagen sind besonders wichtig", sagte Lola und hielt wie zum Beweis die kleinen Baumwolltupfer in die Höhe, "... da sie die überschießende Milch aufsammeln und speichern. - Ansonsten würde ihnen alles in den Ausschnitt laufen", lachte sie. Ein zustimmendes Stöhnen ertönte. "Diese Kissen kann man dann ganz bequem auswechseln", fuhr sie fort. "Sie können sie wegwerfen - oder sie könne sie auch ihrem Mann geben. Mein Boyfriend meinte immer, daß es nichts köstlicheres gäbe!" Wie zum Beweis hob sie eines der Kissen hoch über ihren Kopf, öffnete ihren Mund und preßte es sanft. Kleine Tröpfchen warmer Milch rieselten herab, trafen in ihren Mund oder sprenkelten ihr Gesicht mit ihrem süßem, weißen Saft. Sie nahm das zweite Pad hinzu. Ein kleines Rinnsal schoß zwischen ihren Fingern hervor und dribbelte auf ihre ausgestreckte Zunge.

"Was zum Teufel machen sie denn da?", tönte eine laute Stimme von der Tür her. Lola wandte ihren Kopf in die betreffende Richtung und eine kleine weiße Dusche tränkte den Stoff ihrer Bluse. "Ich halte eine Vortrag", antwortete sie und wischte sich die Tröpfchen ihrer Milch aus dem Gesicht. Der Schnauzbärtige trat jetzt mit einem stämmigen Mann vor sie hin. "Das Seminar ist jetzt vorbei", zischte er.

‘Oooooch!’, tönte es enttäuscht aus der Runde.

"Was soll das heißen", rief die junge Frau empört. Sie deutete in Richtung des Auditoriums. "Diese jungen Mütter hier ..."

"Sie sind im falschen Saal, meine Gute", kommentierte der Stämmige die Lage. Er nahm Lola sanft am Arm und führte sie einige Meter vor den Rednerbereich. Etwa einhundert fröhliche Männer brachen in lautes Jubelgeschrei aus, pfiffen, winkten oder warfen ihr Handküßchen zu. Lola schüttelte den Kopf. "Ist das nicht Saal 11B; der ‘Kurs für werdende Mütter’?"

"Der Schwangerenkurs wurde eine Etage nach oben verlegt", rief der Schnauzbart. "Das hier ist eine Tagung der ‘Schwermetaller-Innung’!"

"Jawoll!!", stimmten die Männer begeistert zu.

Die junge Frau erbleichte. Sie stürmte zu ihrem Pult, sammelte in aller Eile die Utensilien in ihre Handtasche zusammen und verließ dann unter begeisterten Rufen, Pfiffen und enthusiastischem Trommeln den Vorlesungssaal.

Der Stämmige beugte sich über das Mikrophon: "Beginnen wir unsere Sitzung mit einem alten Problem: ‘Materialdefekte bei Öltanks’ ...

Ende