Schwedische Bräuche

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Leselampe
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Schwedische Bräuche

Beitragvon Leselampe » Dienstag 7. August 2018, 15:02

Bei der folgenden Geschichte habe ich im Netz sogar einmal die Frage gelesen, ob das wirklich ein schwedischer Brauch ist, kicher. Nach den neuen schwedischen Gesetzen bestimmt nicht mehr, weil man vor jedem Schluck neu um Erlaubnis fragen müsste, was dem Milchspendereflex äußerst abträglich wäre ;-)

Schwedische Bräuche

Es war kurz nach meiner zweiten Scheidung, dass ich beschloss, die braunen Koffer zu öffnen, in denen sich über so viele Jahre auf dem Dachboden Staub angesammelt hatte. Diese hölzernen Kästen war die einzigen Andenken, die ich von Tante Toni geerbt hatte und die ich vor allem wegen ihrer hübschen antiken Handarbeit aufbewahrt hatte, aber auch wegen des Versprechens, das sie in sich hielten, die warmen Erinnerungen, die sie meinem Leben gaben. Ich sah die Sachen durch, breitete sie auf meinen Schoß aus, fühlte ihren Stoff. Das weiße Baumwollkleid mit seiner feinen Spitze und den purpurroten Bändern, die in den Stoff gewoben war, der braune Winterrock, schwer und robust und am Saum abgetragen, eine Erinnerung an die schwedische Erde, die vor vielen Jahren darüber hinweg glitt. Aber wonach ich wirklich suchte, war dieses alte Tagebuch, welches meine Tante schrieb, als sie halb so alt war wie ich jetzt. Geschrieben in der Sprache meiner Vorfahren, welche zu lernen mich viele Jahre in Abendschulstunden gekostet hatte, Jahre, in denen ich die Bücher in Großschrift gelesen hatte, die meine Mutter aus ihrer Kindheit aufbewahrt hatte.

Ihr habt bestimmt festgestellt, dass Tante Toni nicht nur eine liebe Verwandte für mich war. Sie war meine Verbindung zur alten Welt, sie war Zeugin einer längst vergangenen Zeit, einer Welt voller Bräuche und klaren Mittsommernächten. Einer Welt, in der Frauen im Sommer helle Kleider trugen und lange, dunkle Röcke in der Winterzeit, um sich gegen Schnee und eisige Winde zu wehren. Röcke, welche die Erde abstreiften, was mit jedem Schritt und Tritt ein raschelndes Geräusch verursachte. Das hielt die Wärme nah am Körper, wo sie hingehört.
Tante Toni wanderte aus Schweden in die Vereinigten Staaten aus, als sie schon älter war. Sie ließ ihre erwachsenen Kinder und ihren Ehemann zurück, um einem italienischen Pianisten zu folgen, dem sie in Stockholm begegnet war und der sie glühend verehrte. Obwohl sie niemals geheiratet hatten, blieben sie zusammen, bis sie dann kurz vor dem 1. Weltkrieg starb. Sie ließ diesen Koffer zurück, der über zwei Generationenan, vier Großstädte und einen Krieg an mich weitergereicht worden war.
Das war die Frau, deren Erinnerungen ich mich zuwandte, Satz für Satz, meine ganzen Schwedischkenntnisse bemüht, tauchte ich in eine Welt ein, wo die Begegnungen zwischen Menschen durch Regeln, Treue und Rituale erleichtert wurde. Wo die Begegnungen zwischen Menschen weniger schmerzvoll, weniger egoistisch und fähiger, die Geheimnisse des Lebens zu ergründen, die Geheimnisse der Natur und der Seele.
"In meiner Jugend lebte ich in Kongsberg in der Telemark, wir feierten jedes Jahr das Fest der weiblichen Freizügigkeit." Das Fest ist so alt wie unser Volk und basiert auf einem alten Mythos, entsprechend der weiblichen Fähigkeit zu stillen, die ihr durch einen kleine Menge Milch gegeben wird, die sie selber von einer Milch gebenden Frau trinken muss. Und natürlich wurde daran gedacht, dass die Milch eine Rolle in der Fruchtbarkeit spielt und das ist der Punkt, an dem die Männer ins Spiel kommen, aber alles der Reihe nach ...
Wie stolz war, als ich kurz nach der Geburt meines ersten Kindes auserwählt wurde, eine der "Jungfern der Freizügigkeit" zu sein... Ich war immer noch müde von den schlaflosen Nächten, aber stolz und strahlend und glücklich, wie ich es noch nie zuvor gewesen bin. Das Fest bringt Menschen aus dem ganzen Tal zusammen und jeder schenkt den jungen Müttern viel Aufmerksamkeit. Jedenfalls - am Tag vor dem Fest bekam ich von meiner Mutter ein neues, weißes Kleid, schön wie ein Hochzeitskleid, aber anders, denn direkt über jeder Brust war ein langer Schlitz, der knapp mit einem gebogenen Band verschlossen war - eine Ausgestaltung, dessen Funktion ich später noch erklären werde.
Der Morgen des Festtages war frisch und klar. Meine Mutter führte mich auf den Marktplatz, wo ich die anderen Jungfrauen der Freizügigkeit traf, die alle genauso gekleidet waren wie ich, mit den selben weißen Sommerkleidern und diesen kuriosen Schlitzen über ihren Brüsten. Und was für Brüste ich sah! Meine Mutter hatte mir empfohlen, mein Baby an diesem Morgen mit Ziegenmilch zu füttern, so wie es die übliche Vorbereitung für die Jungfrauen vorsah und meine Mitstreiterinnen schienen dasselbe getan zu haben, den ihre Brüste standen ganz sichtbar hervor. Ich hatte zumindest dieses ausgeprägte Völlegefühl in meinen Brüsten, dieses leichte ziehende Spannungsgefühl. Und in Erwartung dessen, was folgen würde, standen meine Brustwarzen ein wenig hervor.
Wir wurden von den Dorfältesten begrüßt, welche weiße Blumenkränze auf ihren Köpfen trugen. Dann tanzten wir um die Birke. Meine Brüste waren ein wenig hinderlich und Springen konnte ich gar nicht, so schwer fühlten sie sich an. Endlich versammelten wir uns zur Zeremonie: Die Jungfrauen wurden in der Mitte der Wiese platziert, auf einer langen Holzbank. Alle saßen auf um das Gras herum und sangen Sommerlieder.
Nach ein paar Worten der Älteren kamen die schwangeren Frauen hervor, ihre Bäuche wölbten sich unter flatternden Kleidern. Sie würden aus unseren Brüsten trinken, an unseren Brustwarzen saugen, um dadurch ihre bald zur Welt kommenden Babys stillen zu können. Wir öffneten die Bänder unserer Kleidern und machten unsere Brüste durch die Schlitze frei.
Ich ließ meine Augen nach links und nach rechts wandern und sah nichts als weiß und diese milchgefüllten Brüste, die sich durch die Kleider zeigten, die Nippel glänzten in der Sonne. Die Brüste meiner Nachbarin hatten den weißen Glanz einer rothaarigen Frau, mit langen rosa Brustwarzen, die auf geschwollenen Vorhöfen hervorstanden, die leicht nach oben in Richtung ihres Gesichts zeigten. Rechts von mir saß eine Freundin von mir mit schweren, hängenden Brüsten, die beinah bis zu ihrem Schoß reichten, die Brustwarzen tropften schon vor Milch, weiße Tropfen, die wie Juwelen glänzten, für eine Weile an den Brustwarzen hingen und dann nach und nach in ihren Schoß fielen.
Die schwangeren Frauen kamen näher und bald fühlte ich diesen runden Bauch zwischen meinen Knien, der immer näher kam und zwischen meinen Oberschenkeln ruhte, hart aber warm und behaglich. Dann berührten warme Lippen meine Brustwarze, strichen darüber und endlich ein schüchternes Saugen. Schwach, aber stark genug, um meine Brust anschwellen zu lassen und einen Milchschwall direkt in ihren offenen Mund strömen zu lassen. Große Augen und Überraschung, das Schluckgeräusch. Dann der kühle Wind an meiner Brustwarze. Ihre Zunge leckte die Tropfen ab, die sich bildeten. Die andere Brust tropfte und befeuchtete meinen Bauch.
Dann kam die Zeit für die Männer, die Männer, die verheiratet waren, aber noch nicht mit einem Kind gesegnet waren. Milch von einer jungen Mutter, glaubte man, erhöht die Fruchtbarkeit, welche sie zu Vätern machte, Familienoberhäuptern. Diese Männer standen in einer Reihe vor uns, jung und in schwarze Sonntagsanzüge gekleidet, und verbeugten sich, um uns zu begrüßen, dann kamen sie mit bewussten Schritten auf uns zu.
Bald hatten sie gefunden, was für sie bestimmt war, knieten sich in das Gras und schmiegten sich an unseren Busen. Die meisten Jungfrauen hatten zwei Gäste an ihren Brüsten, weil es mehr Männer als Jungfrauen gab, wie gewöhnlich ... Und diese Männer erforschten, suchten, versuchten, soviel von dem süßen Überfluss zu bekommen, wie sie konnten. Ich hatte an jeder Brust einen Mann angelegt, die verzweifeltet saugten. Beide mussten aus einem nahe gelegenen Dorf stammen, denn ich erinnerte mich nicht, sie jemals vorher gesehen zu haben. Sie müssten Brüder gewesen sein, denn ihre Haare leuchteten in derselben Mischung aus blond und braun. Und ihr Saugen unterschied sich auch nicht voneinander. Das war nicht das zaghafte Lecken der Frauen, dies war wirkliches Saugen, durstig, verlangend, fordernd, erregend.
Ich fühle, wie ihre Lippen meine Brustwarzen und den ganzen Vorhof bearbeiten. Ihre Bärte kitzeln. Ich nehme ihre Köpfe in meine Arme und streiche mit meinen Fingern durch ihre Haare. Dann fühle ich, wie meine Milch in meine Brüste schießt, die sie überflutet, die die Münder überfluten, die an meinen Brustwarzen saugen, sie immer wieder schlucken lassen. Ich drücke sie fester gegen mich, ich will, dass sie saugen, saugen, saugen ... Ich fühle, wie meine Nippel durch ihre Lippen gleiten, ein und aus. Zwei warme Zungen baden diese harten Spitzen, besänftigen sie immer und immer wieder. Zwei warme Zungen empfangen die süße Milch, die aus meinen Brüsten sprüht, in ihre Münder fließt. Ich spüre dieses silberne, ziehende Gefühl auf meinen Brustwarzen, diese glänzende Freude, die sich durch meinen ganzen Busen ausbreitet und tief in mir. Dieses Verlangen, entleert zu werden. Meine Brüste sind nun riesig, straff gezogen voller Milch, bereit eine hungrige Welt zu ernähren. Ich betrachte ihre Gesichter - ihre Augen sind geschlossen, als ob ihre Seelen irgendwo weit weg wären und dennoch sind sie so präsent, so nah an diesen Brustwarzen, mit denen sie so sehr mit all ihrem Willen verbunden sind ... Ich fühle meine Milch in diese eifrigen Münder fließen, über diese weichen Zungen, ich spüre ihre Sehnsucht nach Weichheit, Süße, Freude, ihr Versuch, so nah wie möglich an mich heranzukommen. Übermannt von Freude schließe ich meine Hände um meine Brüste und beginne, meine Milch in diese hungrigen Männer zu pumpen.
Ich lasse meinen Blick umher wandern. Zu jeder Seite stillt eine Frau zwei Männer, die Schlitze in ihren Kleidern sind weit offen. Einige der Jungfrauen haben ihre Augen geschlossen und wiegen ihre Gäste sanft. Andere wie ich haben ihre Hände um ihre Brüste gefasst und pumpen sanft. Die Rothaarige links von mir sitzt aufrecht und stolz und betrachtet mit offenen Augen die zwei Gesichter an ihren Brüsten, schaute wie im Rhythmus von links nach rechts. Meine Freundin rechts von mir hat im wahrsten Sinne des Worte alle Hände voll zu tun, da sie ihre großen Brüste anhob, um ihren Gästen ihre Brustwarzen zu entblößen. Auch sie bietet stolz ihre Brüste an, als wären sie zwei wertvolle Früchte. Eine sanfte Briese umgibt uns, welche die glücklichen Geräusche des Saugens und Schluckens, des zufriedenen Surrens und Jubels.
Ich bemerke, wie mein Busen weicher wird, wie sein Inhalt langsam abebbt und ich fühle, wie die Lippen tiefer in meinen Brüsten versinken, näher an mein Herz und erfüllen mich diese silbernen Schwingungen, die sich von meinen Brustwarzen ausbreiten. Ich fühle sie nun sehr nah, diese Fremden, die gekommen waren, um meine Milch aus meiner mütterlichen Brudt zu trinken und ich drücke die letzten Tropfen mit meinen Fingern in ihre Münder aus, während um uns herum die Sonne ihre letzten Strahlen aufbrauchte, die ihre Wärme über uns ergoss und ihr Versprechen von Wachsen und Treiben.