Einkaufen mit Milch

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Leselampe
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Einkaufen mit Milch

Beitragvon Leselampe » Dienstag 7. August 2018, 17:54

Einkaufen mit Milch
Originaltitel "shopping with milk", gefunden in literotica

Beatrice schob nervös ihren Einkaufswagen den Gang mit Flaschen, Babynahrung und, dort am Ende auf dem Regalrand mit Milchpumpen, entlang. Sie war gerade vom Sport gekommen, ihre Sonnenbrille aufgesetzt, und sie hoffte, niemand würde sie erkennen. Ihr geheimes sexuelles Bedürfnis war es Milch zu geben und da sie noch nie schwanger gewesen war, war es im Bereich der Phantasie geblieben. Überwältigt von Lust bei dem Gedanken an ihre kleinen, spitzen Brüste, die mit Milch gefüllt waren, hatte sie geforscht und bestimmte Hormone und Kräuter gefunden, welche Milchbildung induzierten.

Über die vergangenen Monate hinweg hatte täglich Beatrice Tabletten und Kräutermittel genommen und natürlich ihre Nippel stimuliert. Ihre Mühe hatte sich ausgezahlt; heute Morgen während ihres morgendlichen Brustreibens waren auf der Spitze ihrer pinkfarbenen Brustwarze ein paar weiße Tropfen hervorgetreten. Nun entschied sie, dass es an der Zeit war, dass eine Milchpumpe ihre Milchmenge steigern sollte. Die Auswahl war so groß und das Für und Wider von manuell gegen elektrisch und verschiedenen Marken verwirrten ihren Verstand. Sie hatte sich nach unten gebeugt und versuchte sich zu entscheiden und ihre Joggingshorts, die bereits kurz waren, zeigten unbewusst die Ausdehnung ihres Hinterns. Das zog die Beachtung eines Mannes an, Richard, der am Ende des Ganges stand.

Er schob seinen Einkaufswagen näher, um einen Blick auf ihre langen Beine zu werfen, die an den Rändern ihrer pinkfarbenen Hosen endeten und aus den kurzen Hosen herausblickten. Diese Frau kaufte Milchpumpen! Er fühlte sich zunehmend erregter. Stillen war so erotisch. Nie zuvor hatte er tatsächlich Milch aus einer Brust gesaugt, aber der einfache Akt einer Brustwarze in seinem Mund machte ihn an. Die Frau stand auf und stieß zufällig mit ihrem Rücken gegen ihn. Sie war nicht schwanger noch war sie es kürzlich gewesen. Ihre Figur war schlank mit schmalen Hüften und einem kleinen Busen.

„Entschuldigen Sie“ sagte Beatrice.

Sie war so verlegen, hier war ein stattlicher Kerl, der sah, wie sie nach Milchpumpen suchte! Er schien ein wenig unsicher bei sich selber und wunderte sich, warum sie eine Milchpumpe brauchte.

„Nein, mir tut es leid, dass ich dich angerempelt habe. Ich bin Richard, aber meine Freunde nennen mich Rick.“

Er fuhr fort mit seiner Vorstellung. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ platzte es aus ihm heraus.

Lachend stellte sich Beatrice vor und fühlte eine seltsame Empfindung in ihren Brüsten. Dann - zu ihrer Bestürzung - bemerkte sie zwei runde nasse Flecken auf der Vorderseite ihres Sport-BHs. Sie hatte einen Milchspendereflex und leckte Milch! Rick bemerkte es ebenfalls und machte einen Scherz, wie sehr sie dieses Gerät benötigen musste. Die Gelegenheit ergreifend sagte Bea zitternd

„Kannst du mir helfen eine Pumpe auszusuchen?“ Rick war schockiert, beugte sich hinüber und suchte eine Packung aus, bevor sie ihre Entscheidung änderte oder dies als ein Scherz abtat.

Er endete mit einer kleinen elektrischen Doppelpumpe und Bea legte sie in ihren Einkaufswagen ohne ein Wort zu sagen. Sie gin-gen nach vorn zum Ausgang des Ladens und unterhielten sich weiter. Einmal auf dem Parkplatz angekommen, wollten sie sich verabschieden, als Rick erwähnte, sie würde Hilfe brauchen, um die Pumpe zusammenzubauen. Sein Angebot annehmend verein-barte er, später zu Bea rüber zu kommen, um ihr zu helfen.

Ein paar Stunden später kam Rick an Beas Tür an und sie ließ ihn herein. Sie trug eine einfache Baumwollbluse und einen knielan-gen Rock. Sie saßen auf der Couch ein wenig von einander entfernt und begannen die Packung zu öffnen. Es war nicht sehr kom-pliziert und bald war die Pumpe zusammengesetzt und angeschlossen, alles was noch fehlte, war sie anzustellen und mit dem Pum-pen zu beginnen. Bea dankte Rick und sagte, vielleicht würde er in die Küche gegen und sich etwas zum Essen zu holen, während sie versuchte zu pumpen. Es war klar – die Zusammenkunft und ihre Unterhaltung im Laden waren ein Vorspiel gewesen und Rick war enttäuscht, dass er Bea nicht dabei zu sehen konnte, wie sie Milch aus ihrer Brust pumpte.

Bereitwillig ging er dennoch in die Küche, saß am Tisch mit einem Mineralwasser, versuchte sich zu konzentrieren und die Zei-tung zu lesen. Er konnte die Geräusche des Motors der elektrischen Pumpe anhalten und starten hören, anhalten und starten. Bea rief ihm zu „Rick, könntest du mir helfen“. Er würde ihr gern mehr als nur helfen. Wieder im Wohnzimmer sah er Bea mit offener Bluse und ohne BH sitzen. Sie erklärte, sie könnte das Brustschild nicht luftdicht ansetzen, wie es in der Einleitung stand. Rick las erneut die Gebrauchsanweisung und sagte entweder können Wasser oder Brustmilch benutzt werden, um das Schild zu befeuchten. Er fasste rüber und drückte Beas reichte Titte, bis Milchtröpfchen aus ihrer Brustwarzen tropften. Er rieb das Schild mit der Milch ein und half ihr dieses zu platzieren, während sie die Pumpe wieder einschaltete. Sie funktionierte besser. Er konnte sehen, wie ihre kleinen, pinkfarbenen Brustwarzen in die durchsichtigen Schläuche gezogen wurden durch die Saugkraft der Pumpe. Bea lehnte sich zurück in die Sofakissen und hielt eine Pumpe an jede Brust. Rick saß am Ende der Couch, legte ihre Füße in seinen Schoß und begann, ihr eine Fußmassage zu geben, während die Pumpe ihre Arbeit verrichtete.

Nach zehn Minuten etwa hatte sich eine kleine Menge Brustmilch in den Flaschen gesammelt, die an die Pumpe angeschlossen waren. Rick fragte sich, wie sie schmecken würde und ob Bea wollte, dass er sie trank. Sie war offensichtlich erregt und versuchte, ihre sich steigernde sexuelle Erregung nicht zu zeigen. Rick begann ihre Beine höher zu reiben, über ihren Knien, unter ihrem Rock. Ihre Haut war weich und sanft, und sie versuchte, ihre Knie zusammen zu klammern, doch ihre Hüften bewegten sich von einer Seite zur anderen. Er fuhr mit seinen Händen auf ihren Beinen fort, bis seine Finger ihr Höschen erreichten. Oh, war das nass. Ihre Hände waren damit beschäftigt die Pumpen zu halten, aber sie spreizte ihre Beine für ihn. Er schob ihren Rock hoch und zog ihr Höschen aus. Er hielt es fest und führte es zu Beas Gesicht und rieb die feuchte Flüssigkeit ihres Höschens an ihrer Wange. „Macht das Melken deiner Titties deine Pussy feucht?” fragte er neckend. Ein Stöhnen war Antwort genug. Als nächstes steckte er einen Finger in sie und rieb ihre Klit. Er spürte ihre engen Innenseiten und fand das kleine Gewebe ihres G-Punktes und drückte hart. Bea atmete schwer und bewegte ihre Hüften, versuchte sie zu heben, aber Rick drückte ihre Hüften wieder nach unten.

Er zog seine Finger zurück – sie waren feucht. Er steckte sie in ihren Mund und sagte ihr, dass sie dran saugen sollte. Bea antwortete, in dem sie ihre eigenen Säfte von seiner Hand, Finger für Finger, leckte. Sie war offensichtlich kurz davor, einen Orgasmus zu erreichen und hatte Schwierigkeiten, die Pumpen an ihren Brüsten festzuhalten. Rick hatte endlich seinen anschwellenden, erregten Schwanz herausgeholt, bereit in Bea einzudringen. Statt Beas Händen legte er seine auf die Pumpen und sie begann schnell ihn mit ihrer freien Hand zu streicheln. Mit einer Hand auf seinem Glied, drückte seinen Kopf und Schaft, die andere Hand rieb ihre Pussy.
Sie spreizte ihre Lippen und lud ihn ein, in sie einzudringen. Immer noch die Pumpen haltend glitt er in sie ein. Auf ihr sitzend führte er seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie ein und genoss ihre Feuchtigkeit und Reibung. Sie waren beide kurz davor zu kommen und ohne die Pumpe auszuschalten zog er sie von ihren Brüsten weg. Milch spritzte heraus über seinen Oberkörper. Ihren Rücken beugend begann Bea zu kommen, ihre Pussy zog sich zusammen, stöhnend kam er in ihr. Überflutet mit Sperma griff Bea nach oben, um ihre empfindlichen Brüste zu massieren. Ihre Nippel waren größer als normal und ihre Titten waren geschwollen.
Rick beugte sich hinunter und begann sanft an ihnen zu saugen. Küssend und sanft saugend genoss er den letzten Geschmack von Milch, die aus Beas Brüsten strömte. Er reichte hinüber und nahm eine der Pumpen und schraubte die halb mit Brustmilch gefüllte Flasche auf. Aufrecht über Bea sitzend goss er die Milch langsam über ihre Titten und leckte sie von ihrem Körper. Sie floss über all und an ihrem Körper herunter und er folgte ihr. Von ihrem Hals bis zu ihren Oberschenkeln legte er die dünne, süße Milch von ihrem immer noch zitternden Körper. Als sie zusammen auf dem Sofa lagen, konnte Rick an all die vielen anderen Dinge denken, die sie in Zukunft mit ihrer Milch anstellen sollten.

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356Easy
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Re: Einkaufen mit Milch

Beitragvon 356Easy » Mittwoch 8. August 2018, 22:53

Schöne Geschichte, sie schreit geradezu nach einer Fortsetzung :applaus:
:rtfm: :perideis:

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Milky
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Re: Einkaufen mit Milch

Beitragvon Milky » Samstag 29. Juni 2019, 09:22

;-) schön!

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MelkerD.
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Re: Einkaufen mit Milch

Beitragvon MelkerD. » Samstag 29. Februar 2020, 14:58

Sehr schönes Gesichte :liplick:

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kleinemaus
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Re: Einkaufen mit Milch

Beitragvon kleinemaus » Dienstag 3. März 2020, 19:37

Es gib echt so pumpen für unter den bh leider nur im ammi Land

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Stephan-HB/B
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Re: Einkaufen mit Milch

Beitragvon Stephan-HB/B » Sonntag 31. Mai 2020, 14:40

:rose: :vampir:
zu schade ;)
kleinemaus hat geschrieben:Es gib echt so pumpen für unter den bh leider nur im ammi Land