S/M: Die Versteigerung, eine Geschichte vom Bauernhof...

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
Forumsregeln
Hier können Phantasie-Geschichten rund ums Thema Erotische Laktation eingestellt werden. Spezielle Spielarten bitte im Betreff kennzeichnen, z.B. "S/M: Name der Geschichte" oder "AgePlay: Name der Geschichte". Bitte hier keine Real-Berichte. Beteiligte der Geschichten müssen die Pubertät erreicht haben.
Lebensdauer der Beiträge: (theoretisch) undendlich. Hier nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da).
Benutzeravatar
Leselampe
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 86
Registriert: Dienstag 7. August 2018, 13:01

S/M: Die Versteigerung, eine Geschichte vom Bauernhof...

Beitragvon Leselampe » Dienstag 7. August 2018, 18:34

S/M-Geschichte:
Die Versteigerung
Eine Geschichte vom Bauernhof....

Teil 1
(fehlt)

Teil 2: Die Versteigerung

(...) Dann kamen die Arbeiter zu mir, sie packten mich wie ein Möbelstück und trugen mich auf das neue Podest, um dann sofort die Bühne worauf ich mich befand ebenfalls zu demontieren. Der Auktionator war auch schon wieder zur Stelle und fixierte mich neu zwischen den beiden Pfosten auf dem neuen Podest. Wie ein X musste ich mich dazwischen positionieren, während er meine Handgelenke und Fußgelenke jeweils links und rechts an die Pfosten fixierte. Dann wurden alle Scheinwerfer auf mich neu ausrichtet. Keine Stelle meines Körpers blieb dunkel. Der Auktionator wollte mich also so richtig in Szene setzen, dachte ich mir so als auf einmal auch noch das Podest anfing sich zu drehen.
Der Auktionator beobachtete mich noch einen Augenblick, während ich mich da so auf dem Podest drehte "Na du kleines geiles Miststück. Bist du aufgeregt?" Ich nickte, da ich ja so durch den Knebel nicht reden konnte. Der Auktionator verließ grinsend den Saal und ließ mich einfach so stehen. Ein paar Minuten später öffneten sich wieder die Türen und die Leute strömten wieder in den Saal zurück. Und damit das ganze auch einen spektakulären Touch bekam ließ der Auktionator im Hintergrund die Musik spielen -Einzug der Gladiatoren- Nach dem sich alle um das drehende Podest gescharrt hatten, stellte sich der Auktionator neben mich und fing auch gleich an die Menge aufzuheizen.
"Sehr verehrte Anwesende ich darf Sie hier zu unserer für heute letzte und doch sehr spezielle Auktion begrüßen. Hier auf dem Podest sehen sie ein Kleinod, einen rohen Diamanten von gerade 16 Jahren stehen! Sie selbst hat sich aus eigenen, freien Willen zum Verkauf freigegeben um ihrem jetzigen Besitzer aus einer finanziellen Notsituation zu helfen. Tja liebe Anwesende des einen Leid ist heute unsere Freud! Diese kleine geile Fickstute ist kerngesund, gegen alle bekannten Krankheiten geimpft! Doch das Beste ist sie verträgt die 3 Monatsspritze zur Verhütung und hatten einen aktuellen negativen Aidstest. Was für sie liebe Anwesende natürlich mehr als positive sein dürfte!"
Die Menschenmenge lachte im Saal als sie das gehört hatten. Der Auktionator machte weiter und pries meine Vorzüge an: "Meine lieben Interessenten. diese Fickstute eignet sich hervorragend zur Prostitution oder zum Beispiel als Ponygirl. Dank ihrer riesigen Titten ist sie auch als Milchbar geeignet. Oder aber einfach nur dafür, damit sie sich mit ihr amüsieren können. Diese Fickstute ist für sie und ihn gleichermaßen geeignet. Sie bekommen hier die einmalige Gelegenheit, eine junge, attraktive und vor allem belastbare Fickstute mit der sie sich nach Herzenslust austoben können. Und wir setzen noch einen drauf dank gewisser Umstände haben wir Unterlagen für den zukünftigen Besitzer, womit sämtliche Rechte an Bildern oder Filme von dieser kleinen geilen Fickstute an den neuen Besitzer abgetreten werden! Damit können sie diese kleine geile Fickstute auch wunderbar vermarkten, egal ob fürs Internet, Magazine oder für Pornoproduktionen. Bevor wir die Auktion jetzt starten werfen sie doch noch mal einen genaueren Blick auf unser Highlight!"
Und im gleichen Augenblick riss mir der Auktionator die Kleider vom Leib. Spliterfasernackt, nur noch mit den High Heels an meinen Füßen stand ich jetzt so zwischen den Pfosten. Alle konnten mich jetzt ganz genau begutachten. Die Menge johlte und grölte schon als sie den Erklärungen des Auktionators folge leisteten. Doch als sie mich jetzt so nackt dastehen sahen, tobten sie umso mehr und klatschten Beifall. Dann ertönte ein Tusch, die Stimme des Auktionators war zum zerreißen gespannt als er wie bei einem Boxkampf mich noch mal erwähnte. Doch dann wurde er leise und sprach mit gedämpfter Stimme "Verehrte Anwesende, hier in meiner linken Hand halte ich etwas, das für sie von extremen Interesse sein dürfte! Hier in diesem Umschlag befinden sich sämtliche original Unterlagen dieser Fickstute. Der Personalausweis, der Reisepass, Geburtsurkunde, Stammbaum, Impfausweis, Krankenversichertenkarte und ihr Sozialversicherungsausweis. Und als besonderen Bonus, sämtliche Unterlagen in gefälschter Ausführung der diese Fickstute als 18 jährige ausweist! Den jetzt kommt es, das noch nie da gewesene, der absolute Höhepunkt unserer Auktionen. So etwas wird es wahrscheinlich so schnell nicht mehr bei uns geben verehrte Anwesende. Diese junge Dame wird nicht etwa für 3 Monate, nicht für 1 Jahr und auch nicht für 2 Jahre angeboten! Diese junge Fickstute wird endgültig auf Dauer an sie verkauft!"
Die Menge tobte und gab standing Ovations an den Auktionator. Als ich jedoch diese Abschlussworte vernommen hatte, zitterte ich durch Mark und Knochen. Das war also der Grund warum meine Tante und ihr Lover auch so ein Geheimnis aus dieser, meiner Auktion gemacht hatten. Weshalb sie auch ihr bestes gegeben hatten, um alle Spuren und hinweise auf mein Verbleiben zu beseitigen. Und warum Sie und ihr Lover jetzt auch dezent im Hintergrund des Saales geblieben waren, um das Spektakel zu verfolgen. Ich wollte schreien, doch der Knebel verhinderte dies. Tränen liefen mir über das Gesicht, als der Auktionator die Auktion entgültig startete. Das Startgebot lag bei 100.000 € und Gebot für Gebot folgte. Jeder im Saale wollte mich für sich haben. So dauerte es auch nicht lange und für mich wurden über 290.000 € geboten! Gerade als der Auktionator den Hammer zum drittenmal heruntersausen lassen wollte betrat ein dunkler Bodybuilding-Typ in einem schwarzen Anzug den Saal und rief in die Menge "300.000 €".
Die Menge raunte auf und drehte sich zu dem Typen um, wer war der Fremde. Der Auktionator grinste misch hämisch an. Aus der Menge kontertet noch mal ein Anwesender 305.000 € worauf der Fremde gleichzog und sogar noch mal kräftig zulegte! Er rief in den Saal "325.000 €". Wieder rumorte es in der Menge. Doch niemand im Saal erhöhte weiter. Der Auktionator grinste erneut hämisch und beeilte sich jetzt die Auktion zum Abschluss zu bringen. Schnell sauste der Hammer runter und er rief dabei laut in den Saal "Zum ersten, zum zweiten und zum dritten, verkauft an den Mann im schwarzen Anzug!"
Die Anwesenden bildeten eine Gasse und standen regelrecht Spalier als der Typ zum Podest kam. Ohne mit einer Wimper zu zucken oder mich eines Blickes zu würdigen, holte er mehre Bündel Geldscheine aus seinem Jacket und zählte dem Auktionator 325.000 € vor. Dabei klatschte die Menge tosenden Beifall, so was hatte hier noch niemand erlebt. Wer war dieser gutaussehende Typ? Ich malte mir aus was für ein Mensch er war dem ich so viel Geld wert war. Der Auktionator legte mir ein Halsband mit Öse an und hackte eine Leine daran, dann löste er meine Fesseln und führte mich vom Podest. Psychisch mitgenommen und doch enorm erregt von meiner Auktion folgte ich nur mit meinen High Heels an den Füßen, stolz wie ein Pfau dem Typen und dem Auktionator aus dem Saal. Ich fühlte mich wie ein Häufchen Elend, ich war nun doch verkauft worden Draußen war es zwar schon Dunkel doch ich wollte so nackt, nicht so einfach über einen doch grell erleuchteten Parkplatz laufen. "Los, komm mit...! - Und hör auf dich so zu zieren". Raunte mich der dunkle Typ in gebrochenem Deutsch an.
Zögernd folgte ich dem Bodybuilding-Typ. Allerdings der Gedanke daran, dass mich jetzt eventuell einige Passanten so nackt sehen könnten, veränderte meine anfängliche Furcht in sexuelle Erregung. Der Auktionator meinte in einem süffisanten und miesen Ton noch zu mir: "Kleines, du hast leider Pech gehabt, deine Tante weiß auch nichts davon, aber ich hatte deine Auktion von vornherein getürkt. Ich hatte dich schon im Vorfeld an einen Holländischen Zuhälter und seinen Freund verkauft! Ich hatte hohe Spielschulden bei ihnen, auch wenn jetzt deine Tante leer ausgeht so warst du meine Rettung! Ich wünsche dir viel Spaß und sei brav gegenüber deinen neuen Besitzer…!" Während der Typ mich so nackt über den Parkplatz zog sprach der Auktionator zu dem Typen "Was ist mit meinen Schuldscheinen?" "Die gibt es, wenn der Chef zufrieden ist!" raunte der Typ den Auktionator an. Am Ende des Parkplatzes konnte ich eine große, schwarze Limousine sehen. Daneben, an die Limousine angelehnt, ein zweiter schwarzer Bodybuilding-Typ. Auch in ganz in schwarz gekleidet und mit einer Zigarette in der Hand. Als wir an der großen, schwarzen Limousine ankamen, fragte dieser zweite Schwarze in gebrochenem deutsch.
"Ist dass das Huhn?" "Ja, das ist sie! - Fickt mit Jedem in allen Lebenslagen!" antwortete der Auktionator. "Klappe, das testen wir selber, Der Chef höchstpersönlich ist hier um sich davon zu überzeugen!" Dann nahm der andere Typ meine Leine in die Hand und ging mit mir um die Limousine herum. Er öffnete mir galant die hintere Tür… und stieß mich hinein. Erschrocken landete ich im Fußraum und sah zwei dicke fette Kerle. "He, he, - nicht so hastig, mein Hühnchen. Wir wollen doch nur deine Eigenschaften testen. Es geht auch ganz schnell…!" Ohne noch viel Wort zu verlieren öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Wären der andere nur zu Kommentar gab "Mmmhhh du bist ja ein richtiges Prachtexemplar von einem jungen Weibsbild. Wenn du auch so geil fickst wie du aussiehst hat sich unsere Investition schon gelohnt!"
Dann nahm der andere auch schon meinen Kopf zwischen seine Hände und zog ihn in Richtung seines inzwischen halb steifen Schwanzes. Ich öffnete meinen Mund und er stülpt mich über seinen Schwanz. So musste ich mich von ihm tief in meinen Rachen ficken lassen, bis ich seinen Schwanz so richtig hart geblasen hatte. Dann nahmen seine Hände meine Schenkel und zogen diese auseinander. Erst hatte ich ein wenig Angst, doch die in mir hochkommende Lust, diese Mischung aus verfliegender Angst und meiner eigene Geilheit ließen mich hemmungslos werden. Ohne Wiederstand gab ich mich den beiden hin. Ich konnte spüren wie Finger meine Votze auseinander zogen. "Schau mal hier, diese kleine Fickstute ist ja schon ganz nass!", sagt die andere Männerstimme und mit den letzten "....ssss" drang auch schon sein Schwanz in meine Votze ein. "OOOH ist die noch schön eng! Ist das vielleicht geil", sagte er noch, währender der andere bereits mit seinen Händen meinen Körper erkundete "Und ihre Titten erst, die sind trotz der Größe ja so richtig schön straff und fest. Ich liebe diese glatte straffe blasse Haut" erwiderte der andere. Mit einem Ruck, bekam ich die ganze Länge und Dicke seines mächtigen Schwanzes in meine Möse rein gedrückt.
Ich schrie kurz auf und begann dann aber sofort zu flehen: "JAAAAAA, Fick mich, Fick mich, JAAAAA". So aufgegeilt war ich durch diese ganze durcheinander geratene Situation, dass mir jetzt einfach alles egal war. Ich wollte nur noch richtig gefickt werden. Angestachelt durch mein Verhalten stieß der fette Zuhälter jetzt noch fester zu. Er fickt mich richtig nach Leibeskräften durch, und kurz darauf begann die große Limousine dadurch richtig zu schaukeln und zu wackeln. Die beiden Gestalten draußen vor der Limousine lachten laut und einer der Beiden sagte zu dem Auktionator "Na der Chef besorgt der kleinen Jungnutte aber so richtig!" Der Auktionator stand fassungslos neben der Limousine und wusste jetzt nicht mehr ob er das richtige gemacht hatte. Die Bewegungen des Typen der mich gerade durchfickte, wurden plötzlich immer schneller und kurze Zeit später spritzt er dann seine volle Ladung in meine Möse.
Als er dann von mir herunter stieg und mich seinem Partner überließ, stand plötzlich der Auktionator neben der Limousine und starrte durchs offene Fenster. "Was ist mit ihrem Geld und wann, kann ich meine Schuldscheine haben?" Der fette Typ antwortete: "Das Hühnchen ist ja mega geil, du hast nicht übertrieben als du uns von ihr erzählt hast. Diese Kleine bringt es unsere Investition garantiert 1000fach zurück. Obendrein quasi als Bonus dafür dass du dich auf diesen Deal eingelassen hast, schenke ich dir 10 % von dem Geld und den Rest gibst du meinen Männern und dann bekommst du von meinem Fahrer deine Schuldscheine zurück! Somit sind wir Quitt!!!" Als der Auktionator das gehört hatte strahlte er über beide Ohren und ich war ihm dadurch schlagartig egal. Sofort übergab er das Geld und den Umschlag mit meinen Papieren den Bodybuilding-Typen, die inzwischen auf dem Fahrer und Beifahrersitz Platz genommen hatten. Nach dem diese die Vollzähligkeit des Geldes und meiner Papiere überprüft hatte, bekam der Auktionator von diesen seine Schuldscheine ausgehändigt. Dann trat einer der Bodybuilding-Typ aufs Gas und die schwere Limousine schoss mit quietschenden Reifen mit mir davon. "Weißt Du!?" meinte der Zuhälter lachend, als wir gerade losgefahren sind "Mein Freund Max hier ist Chef einer bekannten Pornofilmproduktionsfirma und mir gehören eine ganze Reihe von Bordellen, FKK und Saunaclubs in Holland. Weshalb wir natürlich beide erst mal gründlich unsere neue Ware sprich Dich ausprobieren müssen, wofür du den alles geeignet bist …!" Erschrocken schaute ich die beiden an, doch Max und der Zuhälter lachten nur. Dann fing sein Freund Max auch schon an mich zu erkunden. Ich merkte das meine Lustgrotte schon bei seiner ersten Berührung, wieder anfing feucht zu werden ohne das ich auch nur etwas dazu getan hatte, unweigerlich fing ich zu stöhnen! Offensichtlich war er mit dieser Reaktion überrascht, denn er grinste mehr als zufrieden, langsam setzte er einen Finger an meiner Rosette an.
"Dein geiler Arsch macht mich schon die ganze Zeit an und jetzt muss er dran glauben!" Ganz Langsam drückte er mir seinen Finger in den After und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. "Na, du geile Sau, willst du meinen Schwanz in deiner Arschvotze spüren?" "Ja!!" "Wie heißt das!?!" "Ja bitte!!" "Was soll ich tun, du Schlampe?" "Bitte ficken Sie mich in meinen Arsch, biittttee!" "Na Du kleine Hure, also macht es dir noch Spaß??" "Ja!!"
Kaum das ich diese Worte über die Lippen gebracht hatte. Da rief er dem Zuhälter zu "Du, gib mir mal den großen Dildo ich will mal ihren Arsch begehbar machen!" und grinste ihn dabei an Der Zuhälter grinste zurück und griff an seiner Seite in die Türablage und holte einen großen Gummischwanz der sich nach unten verjüngte hervor. Ich versuchte verzweifelt ihnen zu entkommen doch Max drückte mich brutal gebeugt auf die Knie und mit der anderen Hand drückte meinen Kopf auf den Rücksitz. Ohne den Dildo anzufeuchten setzte er ihn an meinen Anus an und stieß zu. Ich schrie gellend auf aber Max drückte mir ohne Rücksicht den Dildo in meinen Anus rein und zog ihn auch gleich wieder heraus. Meine Rosette zuckte jedes Mal wenn er auf neue den Dildo in mich reindrückte.
Nach dem er ein paar Mal diesen dicken Dildo in meinen Arsch gedrückt hatte sagte er "So du Nutte jetzt komm ich!" Er quetschte sich hinter mich und sein groben Hände spreizten ja rissen regelrecht meine Arschbacken weit auseinander. Als er mir meine Arschbacken weit genug auseinander gespreizt hatte, setzte er mir auch schon seinen harten Schwanz an meine Rosette. Mit der Anmerkungen "Los, du Votze beweg mal deinen Arsch ein bisschen hin und her." drückte er mir auch schon mit aller Gewalt in seinen Schwanz in meinen Anus. "Nein, Nein" schrie ich auf, als sein Schwanz in meinem Arsch verschwand. "Was für ein geiler Arsch!", Und dann fing auch er an mich wie ein wildes Tier zu ficken. Bald steckte sein ganzer Schwanz bis zum Sack in meinem Arsch Ich drückte meinen Arsch gegen seinen Schwanz und genoss es doch auf einmal, tief und hart in meinen Arsch gefickt zu werden.
Jetzt hatte ich endgültig alle Hemmungen abgestreift. Ich war zu einem stück Fickfleisch geworden und wollte nun nur noch gevögelt werden. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er kurz vorm Orgasmus stand und dann zog er auch schon seinen Schwanz raus und blieb in der knienden Stellung stehen und ich musste mich umdrehen, um den Schwanz, der zuvor noch in meinem Arsch gesteckt hatte, abzulecken. "Ja, Baby, leck ihn mir ab!" Ich umspielte die Eichel, fuhr mit meinen Lippen an seinem Schaft entlang und als ich ihn ein gutes Stück in den Mund genommen hatte, da schoss mir auch schon die volle Ladung in meinen Rachen. Dabei drückte er meinen Kopf noch fester an sich, so dass sein Schwanz tief in meinen Rachen reichte.
"Langsam taut die Hure auf" rief er und ließ mich dann erst wieder los, als ich brav alles von ihm runter geschluckt hatte. "Die Kleine hat"s drauf", sagte Max zum Zuhälter. "Die bringen wir beim nächsten Gang Bang Film ganz groß raus so richtig mit Nahaufnahme und so. Die männlichen Darsteller werden von ihr begeistert sein." Ermattet sank er neben dem grinsenden Zuhälter auf der Rücksitzbank nieder. Nach dem er verschnauft hatte sagte er: "Nicht nur das diese kleine geile Fickstute geil aussieht, nein die ist auch ein exzellentes Naturtalent im ficken. Wenn wir sie richtig einsetzen, werden wir in den nächsten Jahren mit ihr noch einige gute gewinnbringende Geschäfte machen." Ich muss gestehen, ich war geschockt als ich diese Worte vernahm! Ändern konnte ich aber jetzt an meiner Situation eh nichts mehr. Leider bemerkte ich auch, dass ich noch nie so sexuell erregt war wie heute, jetzt hier in dieser Limousine mit den beiden fremden Männern auf der Fahrt in eine für mich ungewisse Zukunft.
Sie reichten mir ein Glas Champagner und stießen mit mir auf meine Zukunft und ihre Geschäfte mit mir an. Das Getränk was die beiden mir dann gaben stimmte mich schläfrig und nach kurzer Zeit schlief ich tief und fest. Die Limousine fuhr mit uns durch die Nacht und als ich wieder aufwachte konnte ich auf einem Autobahnschild lesen das wir kurz vor Amsterdam waren. Etwas später dann in Amsterdam, steuerte die Limousine in das Rotlichtviertel in der Nähe des Hafens. Dort fuhren sie mit mir in einen Hinterhof und ich konnte erkennen dass es hier ziemlich heruntergekommenen war. Sie schienen nur darauf gewartet zu haben, dass die Limousine anhielt, denn ich wurde sofort aus dem Auto gezerrt und durch einen Hintereingang in ein Haus geführt.
Drinnen sah es richtig edel und nobel aus und ich konnte in einer Ecke 2 weitere Mädel erblicken ehe mich der Zuhälter in ein Zimmer führte. . So etwa sieht also das Zimmer einer Prostituierten in einem Bordell aus, dachte ich mir so auch wenn ich vorher noch nie eines selbst gesehen hatte. Jetzt aber war ich selbst in so einem Zimmer. Irgendwann so nach 1-2 Stunden in den ich mich duschen und rasieren durfte, klopfte der Zuhälter an und kam ohne zu auf eine Antwort zu warten herein: "Es ist Zeit, wir werden gleich deine ersten Gäste bekommen, also Enttäusche mich nicht! Dir selbst zu liebe!" Ich war etwas überrascht über diese Worte aber ohne Zeit nachzudenken packte er mich am Arm und führte mich die Treppe hinunter wo ich zur Überraschung bemerkte, das die zwei Frauen sich mit einigen anwesenden älteren Männern unterhielten und sich dabei frech und nackt auf den Sofas rekelten. Der Raum in dem ich mich jetzt befand war scheinbar so eine Art Empfangsraum mit Bar, wo die Mädels auf ihre Kundschafte warteten. Die beiden anderen Frauen waren offensichtlich professionelle Prostituierte und grüßten mich mit einem verschmitzten Lächeln und freuten sich augenscheinlich über ein neues Gesicht.
Bevor ich mich mit ihnen unterhalten konnte, zog mich der Zuhälter zu sich und klärte mich über die anwesenden Herren auf "Diese 5 älteren Herren sind extra wegen dir hier und du wirst jetzt gleich mit deinem schönsten lächeln auf den Lippen zu ihnen rüber gehen. Ohne das du mit ihnen groß redest wirst du sofort anfangen sich um ihre Schwänze zu kümmern also los beweg deinen Arsch denn jetzt wird es noch einmal hart für dich und ab morgen bist du dann froh normalen Sex haben zu dürfen. Denn ab morgen beginnt dein ganz normaler Dienst." Ich fragte dann doch etwas erschreckt "Wie hart??" Worauf er lächelnd und lachend antwortete "Du wirst heute als unser neues Inventar bei speziellen Stammgästen eingeführt."
Dann gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern und mit einer leichten Bewegung meines Hinterns und ging ich zu den 5 Herren rüber um mich ihnen wie eine läufige Stute zu präsentierten. Einer der 5 drehte sich zu mir herum und betrachtete mich kurz von oben bis unten und dann sagte er: "Kleine, du hast wirklich einen herrlich geilen Körper. Alles passt gut zusammen, du hast üppige Möpse, eine schlanke Taille, einen knackigen Hintern und hoffentlich hast du noch eine verdammt enge Fotze." Und bei diesen Worten fingen diese 5 alten Saftsäcke auch schon an und tatschten mit ihren Händen über die Körperteile von mir, die eben der eine genannt hatte, so dass sich mir eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper bildete.

Ein paar Hände packten mich und drückten mich auf die Knie während die anderen sich Fluchs ihrer Kleidung entledigten. Ich hörte noch wie eines der anderen Mädels sagte „Die arme, die wird jetzt aber verdammt hart rangenommen werden!"
Es dauerte keine 5 Sekunden und ich hatte auch schon den ersten Schwanz vor meinen Mund baumeln. „So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav dein kleine Blasmund aufmachen und zusehen, dass Du meinem Schwanz darin verschwinden lässt, verstanden?", Grob griff er mir in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Prügel: "Mach dein Maul auf und lutsch ihn!!!" schrie er mich fast an. Ohne auch nur zu zögern öffnete in meinen Mund und stülpte meine Lippen fast gierig über seinen Schwanz. Sofort fing ich an, an ihm zu saugen und es dauerte auch nicht lange und ich hatte diesem alten Saftsack einen schönen Ständer geblasen. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so ausgeliefert vor sich zu haben. "Jaaa", stöhnte und ächzte er "Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!!"
"Ja, so ist"s herrlich. Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe. So einen Schwanz kriegst Du morgen nicht mehr. "Wenn ihre Fotze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben." Ich spürte wie 2 Hände sich daran machten und meine Fotze untersuchten gierig suchten sich die Finger den weg zu meinem Kitzler. Nicht gerade zimperlich wurden mir die Schamlippen auseinander gezogen und eine raue trockene Zunge machte sich über meinen Kitzler her und mit seinen Zähnen knabberte und biss er auf meinem Kitzler herum. Seine Lippen umschlossen meine Schamlippen und saugten der art daran das sie rechtschnell anschwollen.
Dann riss er mich an meiner Taille hoch und ohne eine Spur von gedult oder Rücksicht fing er an mich von hinten in meine Muschi zu ficken. Deutlich spürte ich wie seine Eier gegen meine Muschi schlugen. Der Typ neben ihm begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen. Mit seinen groben Händen massierte er mir mein Poloch, immer stärker, bis er ihr schließlich einen seiner Finger in meinem Arsch geschoben hatte. Einer der 5 Typen fragte mich "Hast Du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch gehabt?" Ich schüttelte mit dem Kopf "Na dann ist ja jetzt ist Deine Chance gekommen, das kennen zu lernen!" "He Jos" rief er. "Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?" Worauf der andere nur lapidar zu ihm erwiderte "Für was Gleitgel, lass sie mal Knochentrocken, dann macht es uns doch umso mehr Spaß, finde ich!" Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran zusammen, jetzt wollte der Typ mir doch seinen Schwanz tatsächlich in den Arsch schieben. Der Typ hinter mir begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen. Rau massierte er mein Poloch, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte. Immer stärker drückte er mir diesen rein und fing an mir meine Arschloch zu weiten, indem er mir erst mit einem und dann mit zwei Fingern den Anus bearbeitete. Immer wieder bewegte er die Finger in meiner Rosette hin und her, doch plötzlich zog er mir einem Ruck seinen leicht gekrümmten Finger aus meinem Arsch heraus und rammte dann auch sofort ohne Rücksicht seinen Schwanz in meine Rosette hinein. Zuerst durchbrach er die noch leichte Barriere des Schließmuskels um einen Augenblick später auch schon komplett in meiner Rosette verschwunden zu sein. Ich schrie auf, verdammt tat das weh aber er übertönte meinen Aufschrei mit seinem Gestöhne. "Nein, nein, Du bist zu geil...aber schön...wie es hineinrutscht...es ist schon fast ganz drin...ja, ja, jaaaahhhhh......schieb mir deinen Arsch entgegen… ja so kommt er noch tiefer...und weiter…. Jaaaah ist das geil!" Und ich spürte wie er seinen Schwanz immer fester gegen meine Rosette drückte und bohrte. Es schmerzte jedes Mal wieder aufs Neue als er ihn ein Stück rauszog um ihn mir dann wieder erneut ein Stückchen tiefer rein zu drücken. Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich war ihnen ausgeliefert. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den After, was den anderen Freude bereitete. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörten sie damit auf, grinsten mich an und sagten: „Na das gefällt dir jetzt wohl, das werden wir zukünftig noch öfters wiederholen und du wirst dabei immer mehr zergehen!"
„Los wir nehmen jetzt die geile Schlampe im Sandwich." Und schon trat ein andere hinter mich und zwängte mir seinen steifen dicken Riemen in meinen After, während gleichzeitig ein anderer unter mich kroch und ohne Rücksicht darauf zunehmen das gerade ein andere mir seinen Schwanz in meinem After drückte, drang er mit sein Schwanz, tiefer und tiefer in meine Möse ein. „Das ist die genau die richtige Stellung für Dich und erst recht für uns. Du hast ein schönen geilen Fickarsch, den werden wir uns heute ausgiebigst vornehmen!" Der Schmerz und diese Grobheit rissen enorm an mir. Während ich als weiter von den beiden Männern als Sandwich genommen wurde. Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein dritter mir seinen Schwanz in meinen Mund presste. Ich versinke in einem Strudel zwischen Schmerz und Geilheit. " Jaaaahhhhh...Mann ist das geil... jaaaahhhhh... ohhhhhh... schieb ihn ganz rein..... jaaaahhhhh ...." Ich werde regelrecht zugestopft uns das in allen Löchern gleichzeitig. Doch ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust.
Die anderen Mädels verfolgten das Schauspiel welches mit mir abgehalten wurde und erinnerten sich wahrscheinlich dabei an ihre Einführung in dem Bordell hier. Der eine der mir gerade seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte sagte: „Ihr Fickmaul sieht so verführerisch aus. Ich verspüre regelrechte Lust ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul zu rammen. Richtig schön tief rein!" worauf der andere der mit seinen Prügel gerade in meinem Arsch steckte antwortete „ Na dann mach’s doch zeig ihr doch mal wie ein Deepthroat geht!" und lachte dabei Und der dritte gab seinen Kommentar auch noch dazu „Die hat ja eine besonders enge Pflaume. Die werden wir erst mal richtig einreiten müssen die kleine Nutte die!" Die beiden anderen Herren warteten ganz ungeduldig während sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. „Hey ihr drei wir wollen auch noch mal rankommen bevor ihr alles vollgespritzt habt!" und alle 5 lachten lauthals los. Das war die Aufforderung der beiden an die Männer, die mich gerade benutzen, zu wechseln. Und schon wechselten sich die ersten ab und ich bekam den nächsten Schwanz in meine Möse gestopft. Ich werde regelrecht von allen 5 erbarmungslos zugestopft, sie sorgten dafür dass alle Löcher von mir immer gleichzeitig in Benutzung sind. Jedes Mal wenn einer kurz davor stand zu kommen wechselt er sich mit einem anderen ab um ja recht lange seinen Spaß mit mir zu haben! Ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust. Als ich einen Orgasmus herannahen spüre, fange ich an zu stöhnen, doch durch den Schwanz in meinem Mund ist nur eine Art Gurgeln zu hören. In dem Moment, in dem ich meinen Orgasmus heraus schreie, drückt mir der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals so das ich mich fast übergeben musste! Alle lachten und einer rief „Gar nicht schlecht, sie hat ja anscheinend richtig Spaß daran das wir aus ihr gerade eine Drei-Loch-Stute machen." Worauf eine andere nur lapidar antwortete „Noch!" alle lachten wieder! Und sie fingen wie die wilden auf mir rum zu rammeln.
Ich weiß nicht wie lange mein Martyrium angedauert hatte. Jeden falls war ich froh als es gegen Morgengrauen vorbei war. Mein ganzer Körper klebte voller Sperma und ich konnte spüren wie jede Faser meines Körpers zitterte und schmerzte. Und nach dem ich geduscht hatte legte ich mich total fertig in mein Bett und schlief auch sogleich ein.

Meine ersten und letzten Freier:

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schreck auf Rob mein Zuhälter stand neben meinem Bett und grinste nur. „ Na ich muss schon sagen deine Einführung hier ist bei den Herren gut angekommen!" Doch während wir so bequem zusammen am Frühstückstisch saßen verzog er auf einmal sein Gesicht zu einer ernsten Mine und sagte in einem strengen Ton zu mir: „Damit du es weist! Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, denn ich bestimme. Du wirst dann deine Aufgabe perfekt ausführen und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommen! Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir auch gerne gehorchen sonst bestrafe ich dich wie dich noch niemand bestraft hat! Ich habe dich gekauft und du bist jetzt mein Eigentum! Ich werde mit dir machen was ich will und wie ich es will! Entsprechend nach meinem Vorstellungen werde ich dich genau so einsetzen, damit du mir das in dich investierte Geld auch wieder einbringst und zwar mit Gewinn!" Ich musste schlucken als ich das gehört hatte und nickte ihm zu. Jetzt begriff ich was mich in Zukunft erwartete. Er betrachtete mich nur noch als ein Stück Fickfleisch das ihm Geld einbringen soll.
Dann brachte er mich in mein Zimmer zurück. Jetzt bin ich also eine Hure, und werde für Geld angeboten, für das was ich eigentlich am liebsten mache, FICKEN! Und gleich, gleich wird der erste Freier mich nehmen, ich hoffe nur er weiß wie er mit mir umzugehen hat. Es dauerte auch nicht lang, keine 10 Minuten später kam mein erster richtiger Freier zu mir ins Zimmer. Er war stattlich so um 1.80 und sehr muskulös. "Geil siehst du aus!" sagte der Freier zu mir als er mich sah. "Wenn du genauso geil vögelst, wie du aussiehst, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß mit dir haben." Schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt. Und als er so nackt vor mir stand, war ich positiv überrascht, der Mann sah sehr ansehnlich und recht knackig aus. Diesen führte ich nur zu gerne zu meinem Bett. Dort setzen wir uns erst mal aufs Bett, die Stimmung war gut und es dauert nicht lange bis er anfing mir meine Dessous auszuziehen. Ich ließ mich rückwärts auf die Matratze fallen. Alles hatte fast wie von selbst seinen Lauf genommen. Als er plötzlich die Szenerie stoppte um ins Bad zu gehen, bemerkte ich wie ich mehr und mehr feucht wurde, und das mich diese Situation sehr, sehr geil machte. Dann als zurückkam, kniete er sich neben mich auf das Bett und fing an mich streicheln. Dabei versuchte er mit mir zu reden. Kann dieser gut aussehende Mann nicht einfach den Mund halten und seine Lippen anders einsetzen? Dachte ich mir. Ganz gegen die Anweisung zog ich seinen Kopf erst an meinen und schob ihm meine Zunge in seinen Mund, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Die Aktion hat Erfolg, als er bemerkte wie feucht ich war, wandert er mit seinen Lippen langsam, sehr langsam, zu langsam an meinen Körper hinab bis er sich endlich meiner Fotze annahm. Frau sollte ja froh sein über einen langsamen Verführer, aber die ganze Situation, das streicheln, dieser gut aussehende Kerl, all das machte mich rattenscharf.
Es dauerte auch nicht lange und er machte sich recht geschickt mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu schaffen. Jetzt gibt es kein Halten mehr für mich, ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn, schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund. Ich schob ihn seitlich von mir weg bis er auf dem Rücken lag. Dann nahm ich seinen besten Freund sofort tief in meinen Mund auf und umschloss seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und fing an langsam an ihm zu lutschen und zu saugen. „Herrlich, einfach herrlich!" raunte er mir zu. Jetzt wusste ich es wie einfach es war einen fremden Mann zu fesseln und ich fühlte es auch dass dieser mich gleich sehr gut ficken würde. Während ich mich immer weiter und weiter an ihm festsauge, stoppt er mich mit einem Grinsen auf den Lippen: "Moment, Moment, saug´ mich nicht gleich leer! Ich komme sonst ja gleich!" "Wie wär’s jetzt mit Ficken!?" erwiderte ich und streckte meine Beine weit auseinander. Diese Einladung ließ er sich nicht zweimal sagen und stürzte sich über mich. Gott sei dank war ich schon ausreichend feucht gewesen denn er fickt mich gleich wie ein wildes Tier. Und so dauerte es auch nicht lange und er kam relativ schnell zum Schuss. Ermattet ließ er sich neben mich hinfallen. Toll dachte ich mir erst war’s so schön und dann macht er einen auf Ruckizucki so das ich nichts davon habe. Aber das ist wahrscheinlich das Los einer Hure. Nach dem er sich wieder erholt hatte fing er auch sogleich an sich anzuziehen. Dabei fragte er mich "Na wie heißt denn meine Kleine?" „Janina!" erwiderte ich. „Danke Janina, ich heiße Hank und es war sehr schön gewesen, du wirst mich nicht zum letzten Mal bei dir gesehen haben das verspreche ich dir! Und ich werde dich weiter empfehlen!" sagte er mir noch als er zur Tür hinaus ging. Das war an diesem Tag nicht mein letzter Freier gewesen, es folgten noch 2 weitere Freier, wobei ich kein Glück mehr damit hatte den die beiden waren so richtig Fett und sahen auch Eklig aus. Und so mussten sie sich wahrscheinlich auch bei Rob über mich beschwert haben.
Mein Zuhälter Rob war dadurch sehr unzufrieden mit mir! „Du bist wohl zu blöd dich ordentlich ficken zu lassen oder was? Ich glaube ich muss mich nach einer anderen Eignung für dich umschauen!"

MEIN ERSTER PORNOFILM:

Am nächsten Morgen kam Rob auf mich zu und sagte so ganz lapidar „Heute brauchst du keine Freier zu empfangen ich habe heute eine andere Tätigkeit für dich!". Ich schaute ihn mit ungläubigen Augen an und freute mich eigentlich, da kam es wie mit einer Keule aus seinem Mund „Heute machst du deinen ersten Pornofilm!" Ich schluckte, als ich diese Worte vernahm, weil ich zu anfangs nicht recht daran glauben wollte auch in Pornos mitspielen zu müssen. Zumal ich ja bis jetzt nur das Bordell hier kannte und auch dachte dass ich nur hier eingesetzt werden würde. Doch Rob belehrte mich eines besseren und nach dem ich mich angezogen hatte, nahm Rob mich an die Hand und ging mit mir zu seinem Auto. Ca 1 Stunde fuhren wir quer durch Amsterdam bis wir in einem Vorort von Amsterdam ankamen. Auf einem alten Fabrikgelände hielt er an und ich wurde von Rob bei einem Hinterhof in ein altes Lagerhaus geführt. Zu meiner Verwunderung musste ich festellen das in dem Gebäude welches von außen einen ziemlich desolaten Eindruck machte, es hier innen drinnen doch alles Top modern und sauber war. Ich hatte noch nie selber einen Porno gesehen und jetzt stand ich hier und sollte in einem mitspielen, was mich wohl erwarten würde.
Ich schaute mich kurz um und blieb an einer Videowand mit meinem Blick hängen. Interessiert und halb geschockt schaute ich mir den Film an, der gerade hier lief. Das sollte ich jetzt auch machen!? Dann kam auch schon jemand auf uns zu „Ist das die 16 jährige wovon unser Chef Max uns erzählt hat!?" Ja antwortete Rob grinsend, wir haben aber auch Papiere die sie 18 macht, sie steht euch zur freien Verfügung! „Na dann bring mal die kleine geile Schlampe zur Visagistin damit diese sie ein wenig herrichtet." Kaum das der Mann dies gesagt hatte da zog mich Rob auch schon am Arm hinter sich her in einen Umkleideraum wo eine Frau in einem weißen Kittel auf mich bereits wartete. Als ich dort auf dem Stuhl platz genommen hatte, fing diese auch gleich an mich entsprechend zu schminken und zu frisieren. Nach einiger Zeit hatte sie mich doch recht hübsch zu Recht gemacht dachte ich mir so als ich mich im Spiegel betrachtete. Rob reichte mir ein sehr durchsichtiges Minikleid und ein paar sehr frivole Sandaletten mit extrem hohen Absätzen worin ich kaum laufen konnte, als ich mich umgezogen hatte.
Dann kam ein anderer Mann und brachte mich zum Set. Mit gierigen Augen wurde ich dort von den Anwesenden verschlungen. Speziell zwei die wie ländliche Bauern gekleidet waren. Man sprach in Holländisch zueinander wo von ich kein Wort verstand. Der Regisseur deutete mir an mich an eine Stelle auf dem aufgebauten Set einzufinden. Rob trat daraufhin noch mal an mich heran und sagte „ Lass einfach alles geschehen und mach einfach mit, dann hast du es sehr einfach!" Die Kulisse des Sets war eine Nachbildung eines Kuhstalles mit diversem Zubehör. Als ich meine Position in der vermeintlichen Stalltür zu diesem „Kuhstall" bezogen hatte rief der Regisseur auch schon sehr laut „Action" in den Raum. Das ließen sich die Darsteller nicht zweimal sagen und fingen mit ihren Dialogen an. „ Ah da ist ja unsere neue Kuh." worauf der andere antwortete „Mmmh wie ich sehe hat sie richtig schöne Euter, los runter mit ihrem Fetzen!" Der eine packte mich auch sofort und legte mich über seine Schultern und trug mich zu einem Lederbock rüber. Noch beim Tragen zerriss er mir den Slip und steckte auch gleich einen Finger in meine Möse.
Ich konnte beobachten wie der andere seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz heraus holte, ein Riesending kam zum Vorschein. Jetzt kann ich ihn voll sehen, er war schon fast komplett erigiert und ich schätzte seinen Riemen mal um die 25cm lang und auf 5 cm Dicke. Dann legt mich der Darsteller der mich trug über den ledernen Bock. Das dabei mein Minikleid zerriss war ihm scheinbar egal. Nur noch Fetzten hingen an mir herunter. Dann stellte dieser sich vor mich und öffnete ebenfalls seinen Hosenstall. Hervorkam ein mittelprächtiger Schwanz kein vergleich zu dem seines Kollegen. Prompt hielt er mir ihn auch schon vor meinen Mund während ich quer über den Bock lag. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und saugte lustvoll an seinem Schwanz, während dabei eine Kamera alles detailgetreu filmte! Dann griff auf einmal der Darsteller nach mir und seine Hände umfassten meinen Kopf. Er zog mich jetzt tiefer und tiefer über seinen Prügel so dass seinen Prügel sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinem Mund hinein bewegte. Er drückte mir seinen Schwanz immer tiefer rein, bis er diesen bis zum Anschlag in meinem Mund gesteckt hatte. „Was für ein Anblick!" rief der Regisseur in den Raum. Der Darsteller fickte mich wie ein wilder in meinen Mund „Los macht weiter!" rief der Regisseur. Das lässt sich der andere Darsteller natürlich nicht zweimal sagen. Der Typ kam auf mich zu und riss mein lädiertes Oberteil ganz in 2 Stücke. Dann stieg er hinter mich und spießt mich mit seinem mittlerweile harten Prügel regelrecht auf. Sein harter Schwanz verschwindet auf anhieb fast komplett in meiner Fotze. Was mir ein aufschreien entlockte weil es so wehgetan hatte.
Der Aufschrei wurde jedoch durch den Schwanz der in meinem Mund steckte unterdrückt. Langsam fing dieser an mich immer schneller und härter zu ficken, während ich den anderen weiterhin einen blies. Deutlich konnte man sehen wie der mittlerweile steife Penis zum Vorschein kam um dann wieder ganz in meinem Mund zu verschwinden. Immer wieder sah ich im Augenwinkel wie 2 oder 3 Kameraleute mit ihren Kameras um uns herum tänzelten um ja alles zu filmen. Nach etwa 2-3 Minuten rief der Regisseur in den Raum „Los Stellungswechsel!" und sogleich zogen die beiden mich von dem Bock herunter wobei sie mir den letzten Rest meines Minikleides auszogen genauer gesagt vom Leib rissen. Sie legten mich in die eine Ecke auf ein Strohlager. Das Stroh piekste an meinem ganzen Körper und ich verlor dadurch jegliche Lustgefühle um weiterzumachen. Doch die beiden Darsteller waren auch schon zur Stelle und fingen erneut an mich zu bearbeiten. Der eine kniete sich über meinen Kopf und drückte mir seinen großen Riemen direkt in meinen Mund während der andere sich jetzt daran machte mir auf meinen Schamlippen genüsslich herum zu kauen. Der Darsteller der mir seinen dicken Riemen in den Mund gedrückt hatte bewegte sein Becken stoßweise fast rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so vor sich zu haben. "Jaaa", stöhnte und ächzte er "Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!" Tief in meinen Mund steckte er schon und trotzdem versuchte ich mit meinen Lippen seinen Schwanz zu umschließen und an ihm zu lutschen und zu saugen. Plötzlich bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und im gleichen Augenblick ergoss sich mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinem Rachen.
„ Los schluck du Sau!" rief der Darsteller. Und schon war auch schon eine Kamera zur stelle und filmte alles. Ich musste husten und prusten, bekam ich doch kaum Luft. Der Darsteller grinste dabei nur schelmisch in die Kamera. Endlich hatte ich sein Sperma runtergeschluckt was im Hintergrund applaudiert wurde. Da zog der andere Darsteller seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich auf den Rücken „Los du Fickstück reite auf mir!" Der andere Darsteller hob mich hoch und drehte mich zu seinem Kollegen. Langsam kniete ich mich über die Lenden des liegenden Darstellers und drückte mir sein feuchtglitzerndes Glied in meine Möse. Er umfasste meinen Hintern und zog mich gleichzeitig auf seinen Lenden herunter. Immer heftiger fing ich an auf seinem Schwanz herum zu reiten. Während er mit seinen Händen jetzt meine Brüste knetete. Mein Becken kreiste herum und ich genoss es regelrecht auf diesem Schwanz zu reiten. Nach einiger Zeit kündigte sich mir ein Orgasmus an und ich begann zu stöhnen. „Wenn das so ist, dann verträgst Du bestimmt auf zwei Schwänze gleichzeitig, oder?" hörte ich den Darsteller unter mir sagen. „Jetzt richten wir mit dir nun ein schönes Sandwich an." Dabei zog er mir meine prallen Pobacken mit beiden Händen auseinander und drehte seinen Kopf zu dem anderen Darsteller, der gerade seinen Schwanz wieder hart wichste. Er rief ihm mit einem schiefen Grinsen im Gesicht zu: "Hereinspaziert - wenn du wieder kannst. Ihr Arschloch wartet bereits auf deinen Schwanz!"
Der Darsteller mit dem großen Riemen eilte zu mir hinüber. Er stellte sich halb kniend sich mich und brachte seinen total harten Schwanz in Position. Ein leichter Druck - ich stöhnte wild auf - und schon drang sein Monsterschwanz in meinen Arsch ein und zerrte meinen Anus auseinander. Ich schrie, kreischte "Oh Gott, ist das Ding groß." Die beiden stoppten kurz, aber nur für einen kleinen Moment. Dann rammte sie mir ohne Rücksicht ihre Schwänze wieder hinein. Ich konnte der doppelten Penetration nicht entkommen. Es bedurfte einiger kräftiger Stöße und sein Prügel drang tief über meinen After in meinen Unterleib ein. Nach einigen weiteren Stößen der beiden hatte ich einen mega Orgasmus. Ich stieß keuchende Laute aus und mein Gesicht erstrahlte in einer Grimasse aus purer Lust. "Woow, die Kleine fährt ja richtig geil ab!" hört ich den Regisseur rufen. Ich spürte jeden Millimeter der beiden Schwänze in mir, ich konnte richtig fühlen wie ich durch die Schwänze auseinander gedrückt wurde und bis zum Bersten ausfüllt war. Ich musste so, endlos geil ausgesehen haben zumindestens auf dem Bildschirm wo der Regisseur zufrieden alles verfolgte. "Ja, so ist"s herrlich. Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe. So geile Schwänze kriegst Du so schnell nicht mehr!", hörte ich Rob rufen.
Mit diesen Worten angestachelt, schoben die beiden Darsteller mir ihre Schwänze erneut rein und stießen jetzt noch härter und fester zu. Es dauert einen Moment, bis die Beiden ihr Tempo aneinander angepasst hatten, doch dann stießen sie mich im Wechsel hart und tief durch. Jetzt war auch hier eine Kamera etwas dichter heran getreten und um mich und alles andere noch besser zu filmen. Rob stand wichsend neben dem Kameramann und betrachtete sich das ganze mit einem breiten Grinsen.
Kurze Zeit später wechselten die beiden und der andere schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und begann mit heftigen Bewegungen mich immer tiefer in meine Möse zu ficken. Ich konnte verspüren wie seine Eichel immer wieder in meinen Gebärmutterhals eindrang. Die Kamera schwenkte dabei langsam meinen Oberkörper hinauf, damit man mich in vollen Zügen sehen konnte. Und dann schwenkte sie wieder herunter bis die Kamera den einen Darsteller wieder im Visier hatte, wie er gerade seinen Schwanz in meinem Arsch versenkte. Immer wieder holte er ihn hervor um ihn gleich wieder in meinem Arsch zu versenken. Ich weiß nicht mehr wie lange ich so geritten wurde, aber ich genoss es und so machte es mich auch nichts aus als ich dann zum Schluss vor den Beiden knien musste und sie wichsend mir Ihr Sperma in den Mund und auf das Gesicht spritzten während eine Kamera alles in Nahaufnahme festhielt.
Als diese Szene im Kasten war rief der Regisseur den Darstellern auf Holländisch zu wovon ich nur verstand „MELKEN!" Daraufhin packten mich die beiden Darsteller und zerrten mich zu einem Metallenen Gestell mit rädern daran, wo sie meine Beine links und rechts fixierten. Dann drückte mich der eine in eine gebeugte Stellung während der andere meine Arme nach vorne zog und diese ebenfalls fixierte so das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt stand ich in einem 90° Winkel mit gespreizten und Beinen da! Ich begriff nicht was das ganze zu bedeuten hatte, jedenfalls grinsten mich die beiden Darsteller extrem an während die Kameras allesamt immer näher an mich heran traten. Ein paar Scheinwerfer wurden jetzt so eingestellt dass ich auch von unten angeleuchtet wurde so das meine Brüste hell erleuchtet waren. Der eine Darsteller stellte sich jetzt hinter mich und drückte mir etwas Kaltes und hartes in meinen After. Er drückte dieses Teils hart und fest gegen meinen After das dieser nachgab und dieses Teil in mich eindringen konnte ich schrie auf, nein ich stöhnte auf weil es nicht unbehaglich war! Dann bemerkte ich wie der Druck gegen meinen Schließmuskel nachließ und dieser sich um etwas schmiegte, ja regelrecht etwas festhielt als wenn etwas eingerastet war.
Als dieser Darsteller wieder vor mir stand und ich aber noch immer dieses Gefühl, dass etwas in mir steckte und an meiner Rosette zog, beugte ich meinen Kopf nach unten und konnte mit entsetzten sehen wie gerade ein Kameramann mit seiner Kamera eine Nahaufnahme meines Hintern machte. Sie hatten mir einen Analplug mit einem Kuhschweif daran gesetzt. Welcher jetzt aus meiner Rosette wie ein echt aussehender Kuhschweif baumelte! Der andere Darsteller hatte sich mittlerweile einen richtigen Melkschemel umgeschnallt und platzierte sich direkt neben mich in der Höhe meiner Brüste. Noch immer begriff ich nicht was das ganze sollte erst als der andere Darsteller mir einen leeren Milcheimer unter meine Brüste stellte und dabei in gebrochenem Deutsch in die Kamera sagte „Mal sehen wie viel Milch unsere neue Kuh schon gibt!" da wurde mir erst jetzt bewusst warum ich von Anfang an als Kuh tituliert wurde, warum der Set so aussah wie in einem Kuhstall und was jetzt folgen sollte! Ganz nah kam ein Kameramann mit seiner Kamera an meine Titten die jetzt wie Milcheuter einer Kuh herab baumelten und fixierte diese für eine Totalaufnahme.
Der Darsteller welcher auf dem Melkschemel neben mir hockte griff grinsend nach einer meiner Brüsten und fing an diese zu kneten und zu walken. Mittlerweile hatte auch der andere Darsteller sich einen Melkschemel umgeschnallt und hatte auf der anderen Seite neben mir seinen Platz eingenommen und griff sofort nach meiner anderen Brust um es seinem Kollegen gleich zu tun! Immer fester wurde ihre Griffe und sie drückten zogen an meinen Brüsten wie an den Zitzen bei einer richtigen Kuh. Es fing an schon weh zu tun und ich biss mir auf den Lippen um nicht aufzuschreien. Doch ihr Griff wurde immer unerträglicher, den die beiden packten immer fester zu, immer härter drückten sie mir mit beiden Händen jeweils an einer Brust herum und immer so das die Kameras alles genau festhalten konnten. Es war Mucks Mäuschen still auf dem Set alle warteten ab wie ich reagieren würde. Letztendlich schrie ich auf weil es so schmerzte und fast gleichzeitig hörten die beiden auf meine Brüste zu malträtieren. Aber nicht um das ganze zu beenden! Nein der eine trat vor mich und Ruckzug hatte ich einen Ballknebel mit einem Loch in der Mitte in meinem Mund stecken, welcher wenn ich etwas fester in diesen Knebel schnaufte einen fast echten Muuh laut von sich gab. Die beiden Darsteller grinsten sich und fingen erneut an mir geschickt meine Brüste zu bearbeiten. Jedes Mal wenn ich jetzt in den Ballknebel schrie kam lediglich ein Muuh laut hervor. Dann uhrplötzlich jubelten die beiden auf! Sie hatten es tatsächlich Geschafft und meinen Brüsten einen Tropfen Milch abgerungen der mit einem leisen Päng in den Eimer tropfte. Der eine Kameramann verfolgte diese Aktion so dicht er konnte und seine Ohren mussten ihm wahrscheinlich schon wehgetan haben jedenfalls war ich nur noch am muhen! Vorsichtig rieben die beiden mir meine Brüste mit ein wenig creme ein jedoch nicht ohne den Druck und den Zug aufrecht zu erhalten. Und wieder folgte ein Tropfen der ebenfalls mit einem Päng in den Eimer fiel. Nach dem die beiden so auf diese Art vielleicht noch 3 oder 4 Tropfen erzwungen hatten und ich mich fast schon an diese Tortur gewöhnt hatte hörten die beiden auf und schoben das Gestell auf dem ich angebunden war etwas zur Seite.

Die beiden grinsten mich erneut an und ich konnte sehen wie einer der Beiden einen Schalter betätigte worauf hin ich ein Geräusch vernahm, welches ich nicht zuordnen konnte! Dann hielt der andere mir etwas vor mein Gesicht welches ich mit weit aufgerissenen Augen betrachte und nicht glauben wollte was ich da sah! Er hatte 2 Saugnäpfe in der Hand die normalerweise von Gynäkologen dafür verwendet wurden um einem die eigene Milch abzusaugen. Jetzt konnte ich auch das Geräusch zuordnen! Es war das Sauggeräusch was von den Beiden Saugnäpfen verursacht wurde, nur war es wesentlich stärker. Ich schnaufte in meinen Ballknebel und zum Vorschein kam ein lautes und klares Muuh. „Na unsere Kuh freut sich ja richtig darüber, dass sie jetzt richtig abgemolken wird! Mal sehen wie viel Milch wir dir wirklich entreißen können!?" sprach der eine Darsteller zu mir, während ich wild mit meinem Kopf schüttelte und immer wieder so fest ich nur konnte in den Knebel schnaufte was aber jedes Mal nur ein lautes und fast identisches muhen hervorbrachte.
Dann wurden zwei gläserne Saugköpfe an meine Brustwarzen gehalten, welche kräftig gleichmäßig daran saugten. Wieder waren die Kameras dicht an mir heran getreten um alles fest zu halten. Und der Scherz der sich in meinen Brüsten ausbreitete wurde unerträglich! Dann plötzlich raunten die beiden Darsteller auf und schauten ungläubig auf die gläsernen Saugköpfe. Ganz wenig breitete sich ein leichter Milchfilm an den Glaswänden aus und sammelte sich dort zusammen. Ungläubig schaute ich an mir herab, ich gab Milch, tatsächlich ich gab Milch. So ungläubig wie ich selber an mir herab schaute schauten mich alle Anwesenden an. Ich wurde mittlerweile fast Ohnmächtig als ich hörte wie einer der beiden lachend sagte „Na das langt ja schon fast für nen Kaffee!"
Dann banden sie mir ein Halsband mit einer Kuhglocke daran um und befreiten mich aus diesem Gestell. Sie führten mich noch zu einer Stallbox, schubsten mich rein und verschlossen hinter mir die Tür. Genau in diesem Moment hörte ich wie der Regisseur „CUT" rief und sich Hände klatschend zu mir begab. Dann sagte er in gebrochenem Deutsch „Kleines du bist ein Naturtalent!" und reichte mir seine Hand. Während er mich zu Rob führte klatschte er mir ein Paar Mal nicht gerade zaghaft auf meinen Hintern und sagte grinsend zu Rob „Diesen Film werde ich ganz groß vermarkten und sie ganz Groß rausbringen!" Ich ging in der Zwischenzeit in die Umkleide und so bekam ich nicht mit wie Rob sich über mich mit dem Regisseur unterhielt „Hey kann ich die Kleine haben? Ich kenn da einen verrückten Großbauern der würde wer weiß was dafür geben sie richtig melken zu können!" „Das muss dein Chef Max entscheiden!" „ Von mir aus, wenn die Kohle stimmt, gar kein Problem!" „Um Geld braucht ihr euch keine Gedanken der Typ hat soviel Kohle das er gar nicht weiß wohin damit, der zahlt euch jeden Preis!" „Na ja wenn ich daran denke dass sie eigentlich in meinem Puff nicht zu gebrauchen ist weil die Freier sich über sie beschweren! Und sich ihr verkauf vielleicht lohnt!?"
Der Regisseur grinste und meinte „Dann sollten wir zügigst meinen Chef anrufen und ihn fragen!!!" Rob nickte und ging mit dem Regisseur in sein Büro. Etwas 10 Minuten später kamen beide grinsend wieder aus dem Büro „Na da habt ihr ja noch mal Glück im Unglück gehabt!" meinte der Regisseur „Und ob, gar nicht auszudenken wenn die kleine von der Polizei bei mir im Puff gefunden worden wäre! Gott sei dank hat Max so gute Kontakte und wurde gewarnt das bereits schon nach ihr gesucht wird!" raunte Rob leicht missmutig dem Regisseur zurück „Ja und ihr werdet sie heute Nacht noch los und damit verschwindet endgültig ihre Spur und ihr seit aus dem Schneider!" gab der Regisseur Rob zur Antwort. Rob nickte und ging wortlos in Richtung der Umkleidekabine wo ich mich gerade vom dusche her abtrocknete. Schnell musste ich mich wieder anziehen und wir verließen den Drehort. Es war mittlerweile Spät geworden und es war schon dunkel draußen. Wir stiegen in das Auto ein und Rob sprach zu mir "So meine Kleine, das gehört gebührend gefeiert! Jetzt geht es erst mal in einen Club wo wir auf deinen ersten Pornofilm erst mal etwas trinken werden!"
Nachdem wir dort mittlerweile die 3 Flasche gelehrt hatten und er sich die ganze Zeit mit anderen anwesenden Zuhältern unterhalten hatte, während ich still neben ihm sitzen musste, da drehte er sich zu mir um und fragte er mich ganz beiläufig „ Und hat es dir Gefallen!?" Verdutzt schaute ich ihn an. „Nun los sag schon, hat es dir Spaß gemacht!?" Zu meiner eigenen Schande musste ich ihm es gestehen und sagte „Ja Rob es hat mir unheimlichen Spaß gemacht!" Etwas missmutig lachte er in die Runde und sagte „Die Kleine hat heute ihren ersten Porno gedreht!" Und schon ging eine Geraune unter den anderen Zuhältern rum, jeder wollte wissen wie es für mich war. Rob stand auf und sagte in die Runde „Passt gut auf die kleine auf, ich muss mal kurz weg!" und verließ den Club. Die Zuhälter nahmen mich sofort in ihre Mitte und ich musste ihnen alles ganz genau schildern. Und so fing ich ihnen an zu erzählen wie es dazu überhaupt gekommen ist das ich bei Rob gelandet war, wie ich zu meiner Tante kam, wie ich eingeführt wurde und wie ich letztendlich bei der Auktion an Rob und Max verkauft wurde! Die Zuhälter klatschten Beifall und der ein oder andere Stand auf und verbeugten sich sogar vor mir. Jeder wollte darauf hin mit mir anstoßen und so wurden noch einige Sektflaschen gelehrt. Stunden später kam Rob lachend zu unserer illustren Runde zurück „Na habt ihr euch alle schön amüsiert?" Alle nickten nur und hielten im ein Glas Sekt unter die Nase. „Ich bedaure Freunde aber ich muss euch die Kleine jetzt entführen. Ich habe noch einen sehr wichtigen Termin mir ihr!"
Sprach er zu seinen Freunden, holte mich aus der Zuhältergemeinschaft und führte mich raus wo bereits die Limousine wartete die ich von der Auktion noch her kannte. Am Steuer saßen die beiden Hünen und in der Limousine wartet bereits Max auf uns. Kaum das ich in der Limousine platz genommen hatte fuhren wir auch schon los allerdings ohne Rob worüber ich mir allerdings keine Gedanken machte, „Na meine kleine wie geht es dir!?" fragte mich Max und deutete auf dem Bildschirm der zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz hing. Ich dachte ich traute meinen Augen nicht als ich dort die Filmaufnahmen aus dem Porno mit mir sah. „Danke es geht mir den Umständen entsprechend gut, nur meine Brüste tun ein wenig weh! Warum haben sie ja bereits gesehen oder!?" „Oh ja das habe ich und ich war sehr verwundert darüber das du in der Lage bist Milch zu geben!" als er das sagte grinste er mich nur an. „Wo fahren wir den eigentlich hin?" fragte ich Max und schaute ihn dabei neugierig an. „Wir besuchen einen neuen Geschäftspartner von mir, der dich unbedingt kennen lernen möchte!" als er das sagte zwinkerte er mir lächelnd zu und ergänzte: „Mach mir jetzt einen Gefallen und zieh dich doch schon mal aus, ich möchte ihn gerne mit dir Überraschen!"
Nur langsam zog ich mich in der Enge der Limousine vor ihm aus und als ich meiner Kleidung entledigt hatte, packte er diese in einer Plastiktüte zusammen und reichte sie dem Beifahrer vor. Dann reichte er mir die gleichen sehr frivolen Sandaletten mit den extrem hohen Absätzen wie ich sie bereits beim Dreh anhatte und sagte „In denen siehst du einfach nur noch geiler aus!" während wir noch ca. 2 Stunden unterwegs waren verlor er keine weiteren Wörter an mich sondern musterte mich laufend von oben bis unten. Auf einmal sagte er zu mir „Los dreh dich mal um und zeige mir deinen Arsch mit weit gespreizten Beinen!" Folgsam drehte ich mich um, präsentierte ihm mein Hinterteil genauso wie er es wollte und schaute zwischen meinen Beinen hindurch ihn an. „Da fehlt noch etwas!" Und schon packten seine Hände meinen Hintern Und im gleichen Moment sah ich wie er versuchte, mir dieses kalte und harte Ding mit dem Schweif daran, in meinen After zu drücken, ich zuckte zusammen. „Schön stillhalten jetzt meine Kleine!" und er drückte mir langsam mit sehr viel Kraft diese Teil gegen meinen Rosette. Langsam gab diese nach und dieses Teil suchte sich erneut den Weg in mich rein. Ich stöhnte auf weil es durchaus nicht unbehaglich für mich war!
Dann bemerkte ich wieder wie der Druck meiner Rosette nachließ und dieses Teil leichter eindringen konnte. Plötzlich saß es fest, meine Rosette schmiegte sich regelrecht darum, als wenn dort irgendetwas eingerastet wurde. „Na jetzt sieht dein Arsch wirklich geil aus! Los dreh dich wieder rum und setz dich hin!" Langsam drehte ich mich rum und konnte fühlen wie dieses Ding in mir arbeitete. Als ich mich hinsetze konnte ich spüren wie sich dieses Teil jetzt erst richtig seinen Platz in mir suchte und sich noch etwas tiefer in mich reinbohrte „Ooooh" stöhnte ich auf was Max ein grinsen entlockte. Kurze Zeit später bemerkt ich als wir abgebogen waren, dass wir einen Feldweg entlang fuhren. Jeder Stoss den die Limousine abbekam übertrug sich auf mich und ich verspürte wie das Ding in mir sich bewegte! Was keineswegs unangenehm für mich war!
Ein paar Minuten später hielten wir an und Max sagte „Bleib sitzen ich hol dich gleich!" Er und die beiden Männer vorne stiegen aus, während ich folgsam sitzen blieb und wartete. Ich brauchte nicht all zu lange warten da wurde die Tür aufgemacht und einer der Männer sagte zu mir „Los komm raus beweg deinen Arsch, der Chef wartet!" Vorsichtig erhob ich mich und stieg aus, vor einem Haus konnte ich schemenhaft Max und einen Fremden erkennen. Mühselig stakste ich in den Sandaletten auf die beiden zu der schweif der an diesem Ding festgemacht war bewegte sich dabei wie ein echter Schweif leicht hin und her. Als ich vor den beiden Stand begutachtet mich der Fremde mit strahlenden Augen „Los Kleines dreh dich mal um damit er sich ein Bild von ihr machen kann!" sagte Max und ich gehorchte. „Na was sagen sie zu der Kleinen!?" als der Fremde mit prüfenden blicken meine Brüste begutachtete und sie abtastete „ Sehr schön, ich bin einverstanden, wir kommen ins Geschäft" sagte der Fremde noch und reichte Max einen Aktenkoffer worauf hin Max seinen beiden Männern einen Wink gab und diese mich auch sofort an den Armen packten. „Wo soll sie hin?" fragte Max „Am besten gleich in den kleinen Stall dort, ich habe vorsorglich schon eine Box für die Kleine vorbereitet!" sagte der Fremde zu Max.
Erneut gab dieser seinen Männern einen Wink und sie führten mich in Richtung des kleinen Stalles. Ich begriff rein gar nichts! Was sollte das ganze, was sollte ich hier!? Als wir zu dem kleinen Stall gingen, kamen wir an dem großen Stall vorbei und ich konnte einen Blick dort hinein werfen. Ich sah lauter Kühe! Als ich dann zu der Box geführt wurde und diese komische Gestell dort sah, ging mir ein Licht auf! Ich fing an mich wie wild zu wehren aber die beiden Männer griffen nur umso fester zu! Ich rief zu Max „Was soll das ganze, nein ich will das nicht!" Max jedoch winkte ab und sagte: „Du hast jetzt keine andere Wahl, ich habe dich eben an diesen Bauern hier verkauft, der im übrigen sehr begeistert von deinem kleinen Filmchen war!" Worauf der Bauer an mich trat und sagte „Ganz speziell war ich von dir begeistert, als ich die Eigenschaften deiner kleinen Euter gesehen habe, da wusste ich sofort dich muss ich haben! Und als Max mir dann das nette Angebot gemacht hat, dich an mich zu verkaufen habe ich sofort ja gesagt!"
Beide gaben sich daraufhin die Hand und besiegelten damit meinen Verkauf! „So ab morgen werde ich dann versuchen aus dir eine richtige Milchkuh zu machen!" Sagte der Bauer und dirigierte die Männer von Max zu einem Gestell ähnlich dem in welchem ich in dem Film festgebunden war. Dort drückten die mich wieder in eine gebeugte Stellung so dass ich in wieder einem 90° Winkel mit diesmal weit gespreizten Beinen darin stand. Dann fixierten sie meine Beine und meinen Oberkörper mit massiven Ledermanschetten darauf fest! Meine Arme verdrehten sie mir nach hinten und banden sie an einer Kette die über meinem Rücken hing ebenfalls mit massiven Ledernen Manschetten fest. So konnte ich mich kaum mehr bewegen. Jetzt stand da! Ich schrie wie am Spieß doch alle lachten nur. Da trat Max noch mal an mich heran und sagte „Na das hätte ich ja beinnahe noch vergessen!" und kramte aus seiner Hosentasche den Ballknebel hervor.
„ Nein ich nicht, nein ich will das nicht!" Doch schon hatte ich den Ballknebel wieder in meinem Mund stecken und hinter meinem Kopf fixiert! So sehr ich auch an den Fesseln zerrte und zappelte nichts rührte sich und ich saß fest als wenn ich wie in einem Schraubstock eingespannt war! Dann ließen sie mich alleine und verließen den Stall. Ich versuchte noch ein paar Mal etwas zu sagen doch das einigste Geräusch was ich hervorbrachte war ein klägliches MUUH! Dann hörte ich wie die Limousine losfuhr und sich entfernte, immer leiser wurde ihr Geräusch bis ich sie nicht mehr hörte. Ich weinte und schluchzte, vor mich hin, bis plötzlich das Licht ausging. Nun stand ich hier fixiert in einem Metallgestell und die Tränen liefen mir über mein Gesicht. Was war nur mit mir passiert? Leise schluchzte ich vor mich hin bis ich schließlich eingeschlafen war.

Die Melkmaschine:

Als ich aufwachte dachte ich zunächst an einen bösen Traum, musste jedoch mit einem Schrecken feststellen das ich immer noch in diesem Gestell fixiert hing! Dann hörte ich Stiefelschritte und eine Stimme die in gebrochenem Deutsch zu mir sagte „Na da ist ja meine neue Milchkuh! Und was hast du doch für schöne Prachtmöpse" und schon spürte ich wie zwei Hände mich anfassten und mir über meinen Rücken streichelten. Ich hatte das Gefühl zu frieren, da mir eine Gänsehaut über den Rücken lief! Und schon berührte er mich sehr prüfend an meiner Scham, meinem Hintern und meinen Schenkeln. Aber speziell meine Brüste hatten es ihm angetan die er begann genaustens zu untersuchen „Ja, doch ich denke da lässt sich was machen! Die Vorrausetzungen und Veranlagung hast Du jedenfalls dazu!" Ich muhte auf und schüttelte meinen Kopf vor Empörung! „Schrei nur, schreie soviel du willst hier hört dich eh niemand!!!" Dann nahm er sich einen Schemel und setzte sich genau vor mich um sich erneut meiner Brüste anzunehmen. „Kleine deine Prachtmöpse sind herrliche Euter, sie sind wirklich sehr schön, genau nach meinem Geschmack, du kannst mir glauben dass ich alles erdenklich Machbare versuchen und erst recht veranlassen werde um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!" Ich schüttelte mich, während der Kopf des Typen vor meinem Gesicht verschwand. Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch welches ich noch von gestern her genau in Erinnerung hatte, als ich in dem Film an dieser komische Melkmaschine angeschlossen wurde. Plötzlich hielt er mir auf einmal zwei Melkbecher vor mein Gesicht! „Wie du ja selbst sehen kannst, sind die beiden jetzt hier etwas anders gearbeitet als das komische Spielzeug mit dem du gestern in Berührung gekommen warst!" und als er mit einer ernsten Mine die zwei zusammen stießen ließ, machte es „Pling, Pling" Ich zuckte fürchterlich dabei zusammen und er lachte dabei auf. „Schau sie dir gut an! Denn gleich wirst du meinen beiden Freunde hier auch zu spüren bekommen!" Das Zischen was diese beiden Melkbecher verursachten, war wesentlich stärker und auch deutlicher zu hören. Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten!

„Wollen wir doch mal sehen wie meine beiden Freunde an dir aussehen!" und schon klingelte es metallen unter mir und diese beiden eiskalten Melkbecher wurden mir von dem Typen an meine Brüste gehalten. Ich zuckte zusammen, als diese Melkbecher, die er mir vor meine Brüste gehalten hatte, sich schlagartig mit einem lauten „Slurp" an meinen Brüsten fest saugten. Schlagartig verstummte ihr zischen. Diese Dinger saugten sich immer fester an meinen Brüsten fest. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr meine Brüste so dass ich sehr laut aufschreien musste, aber mehr als ein sehr lautes MUUH kam nicht hervor! Als er dann noch diese beiden Melkbecher ein wenig hin und her bewegte damit sie sich noch besser festsaugen konnten! Musste ich vor Schmerzen aus Leibeskräften in meinen Knebel brüllen, doch jedes Mal kam nur ein lautes MUUH zum Vorschein. Er lachte dabei nur schelmisch und sagte „Das ist noch nicht das melken! Die Maschine erzeugt jetzt nur ein geeignetes Vakuum damit die Ränder der Melkbecher sich richtig festsetzten und sie nicht von deinen Eutern fallen! Der eigentliche Melkvorgang kommt erst wenn ich die Maschinen dazu noch anschalte! Denn du sollst dich jetzt erst mal ein paar Minuten an die Melkbecher gewöhnen. Den Unterdruck habe ich erst mal so gewählt, dass an deinen Euter ein Vakuum von nur ca. 5kPa anliegt was ich aber durch aus bis auf ca. 40 kPa steigern kann und auch irgendwann werde!" Dann ließ er die beiden Melkbecher los und sie blieben von selbst an meinen Brüsten hängen! Ich konnte das Gewicht der beiden Melkbecher spüren, wie es an meinen Brüsten zog! Und erneut musste ich vor Schmerzen aufschreien! Doch er stand einfach auf und ging grinsend weg. Eine ganze weile lies er mich so hier zurück während die beiden Melkbecher die sich an mir festgesaugt hatten weiter an mir hingen. Eine ganze Zeitlang war ich ganz alleine hier in dem kleinen Stall als der Bauer fröhlich pfeifend zu mir zurückkam. Ohne mit dem Pfeifen auf zu hören, setzte er sich wieder neben mich und begann nochmals genaustens meine Brüste zu untersuchen „Ja, doch ich denke wir können mit dem eigentlichen Melkvorgang beginnen den die Melkbecher haben sich ja prima an dir festgesaugt!

Ich erschauderte, denn als er ein paar mal an den Melkbechern gewackelt und daran gezogen hatte bemerkte ich das dieser vorrausgegangen Schmerz bereits ein wenig nachlassen, so das es nicht mehr ganz so schlimm für mich war ich dachte schon das währe alles zu ertragen. „Dann wollen wir doch mal sehen wie diese Melkbecher an dir funktionieren!?" lachte er. Ich zitterte wieder am ganzen Körper. Dann ging er ein Stück von mir weg und rief mir noch lachend zu „Achtung es geht jetzt los!" Kaum hatte er das gesagt da durchfuhren meine Brüste plötzlich ein sehr stark stechender Schmerz so dass ich wieder heftigst in meinen Knebel schrie. Ich stand kurz vor einer Ohnmacht. Langsam ganz langsam fingen diese Melkbecher an meinen Brüsten an zu pulsierend. Es entstand ein gleichbleibendes schmerzhaftes Saugen an meinen Brustwarzen. Dieser Schmerz der immer wieder kam und schlag artig verschwand wurde durch das pulsierende Vakuum innerhalb der Melkbecher erzeugt. Mir erschien dieser Schmerz unausstehlich! Dieses Vakuum entwickelte eine enorme saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und die sich durch meinen ganzen Körper bis zu meinem Unterleib verbreitete. Ich schrie erneut wie am Spieß in den Knebel herein! Aber es kam nur ein lautes Muh zum Vorschein! Immer wieder saugten die Melkglocken stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese nach und nach dem Sog nachgaben und langsam aber sicher die Milch aus meinen Brüsten preisgaben! „Na wie ich sehe rufen die Melkbecher bereits eine Reaktion bei dir hervor obwohl ich sie auf sehr geringen Melkleistung eingestellt habe! Ich hätte nicht gedacht dass du nach der gestrigen Menge bereits wieder bereit bist Milch zu geben! Immer hin, das waren gestern bereits so an die 80ml die du gegeben hattest! Und so wie das bis jetzt hier schon aussieht werden wir das mit meiner Melkmaschine garantiert noch steigern können!" Dann drehte er sich um und verließ den Stall während ich so da hing und dieser Melkmaschine ausgeliefert war. Nach einer guten halbe Stunde kam er wieder zurück in den Stall nur dieses Mal hatte er noch jemanden anderen mit dabei. Er trat an mich heran und begutachtete die Menge die mir die Maschine in der Zwischenzeit entrissen hatte! „Nah sehen sie Doc 100ml hat die Kleine schon wieder gegeben!" Doc? Ich verstand kein Wort. Doch dann meldete sich der Doc „Donnerwetter, die hat ja ganz schön Holz vor der Hütten! Na dann wollen wir doch mal sehen in wie weit diese junge Dame, in der Lage ist diesen kläglichen Ertrag noch steigern!?" und stellte seine Tasche neben mich auf den Boden so das ich genau sehen konnte was er alles in der Tasche hatte. Der Bauer schaltete indes die Melkmaschine ab und die Melköpfe fielen zu Boden. Ich schrie erleichtert auf. „So jetzt schön still halten ich möchte eine Blutprobe von dir haben!" sprach der Doc und piekste mich auch schon in meinen Oberam hinein. Interessiert schaute der Bauer dem treiben des Doc zu. „So jetzt wollen wir doch mal sehen wie gut du gebaut bist!?" sagte der Doc und stülpte sich seine langen Latexhandschuhe über. Dann trat er hinter mich und zog mir mit einem Ruck den Plug aus meinem After heraus. Mit einer Hand massierte er mir dann mein Hinterteil mit einer Flüssigkeit ein und mit der anderen verteilte diese Flüssigkeit noch mehr auf meiner Möse und meinem After. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand versuchte in meine Möse einzudringen. „Na, na, na, wer wird den da sich verkrampfen, ich muss dich schon genaustens untersuchen und damit es mir und dir leichter fällt habe ich extra sehr gutes Gleitmittel aufgetragen!" Er lachte dabei als er das sagte und drückte mit aller Gewalt in einem Ruck seine Hand in meine Möse. „Hmm ist die noch schön eng, ja und hier drinnen ist alles in Ordnung soweit ich es abtasten kann!" während ich immer nur wieder aufschreien konnte. „Ich kann nichts Negatives feststellen was einer Behandlung mit rBST® entgegenspricht!" „Bitte was Doc?" fragte der Bauer. „Na rBST®, heißt recombinant bovine somatotropin um es für dich noch verständlicher zumachen! Es ist ein gentechnisch erzeugtes Wachstumshormon und wird eigentlich nur in den USA an Milchkühe zur Steigerung ihrer Milchproduktionsleistung gegeben. Womit du ihre Milchproduktion bis zu 40% steigern kannst. Zusätzlich sollten wir ihr auch noch IGHB® geben, das ist ein insulinähnliches Wachstumshormon (insulin-like growth breast’s) was dafür sorgt das ihre Brüste oder besser gesagt ihre Euter an Umfang und Größe gewinnen! Der Effekt ist, dass die Milchproduktionsrate deiner jungen Kuh hier sich dann noch mal um ca. 25% erhöht! Das bedeutet dass der Milchertrag den du abmelken kannst sich fast vervierfacht! Morgens und abends melken langt dann nicht mehr, sondern du musst dann gegebenen falls alle 8 Stunden deine junge Milchkuh hier abmelken!!" Der Bauer pfiff anerkennend und gab mir einen Klapps auf meinen Hintern. "Hast du das Zeug dabei!?" fragte er den Doc und schaute mich dabei grinsend an und noch bevor der Doc antworten konnte sagte der Bauer zu mir:" Wie ich es dir gesagt habe, werde ich alles erdenklich machbare versuchen und veranlassen um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!" ich brüllte in meinen Knebel doch mehr wie ein MUUH kam wieder nicht zum Vorschein. „Klar habe ich das Teufelszeug dabei, ich denk doch mit! Aber wir sollten allerdings jeweils erst mal mit einer kleinen Dosis anfangen, denn beides in Kombination soll wahre Wunder bewirken! Und wenn ich Morgen, die entsprechenden Laborwerte von ihr habe, dann können wir das Zeug ganz gezielt, in die maximaler Dosierung bei ihr anwenden!" sagte der Doc grinsend zum Bauern. „OK Doc ganz wie sie meinen, aber was ist mit dem Kraftfutter was ich meinen echten Kühen gebe? Das sollte doch auch für sie geeignet sein oder!?" „Nicht wirklich!" antwortete der Doc „Sie ist kein Wiederkäuer! Das heißt wir müssen ihr das ganze als Brei verabreichen und in einer Mischung die für ihren Magen verträglich ist! Wenn sie sich einen Augenblick gedulden rechne ich ihnen das beste Mischungsverhältnis für die Kleine gleich aus!" „Ich bitte sie darum, Doc." Ich zuckte jedes Mal zusammen als sie einen Wortwechsel beendet hatten. Der Doc erklärte dem Bauern: „Die zu fütternde Menge an Kraftfuttermittel an die Kleine müssen wir in kg ermittelt. Die Kraftfuttermittelmischung die für sie jetzt am besten geeignet ist, währe ein Breimischung aus ¼ Biertraber, ¼ Sojaextraktionsschrot, ¼ gequollenes hofeigenes Getreide und ¼ sehr fetthaltigen Quark! Am besten dann noch mit einigen zusätzlichen Vitaminpräparaten versetzt! Denn die theoretische Milcherzeugung aus Kraftfutter wird durch Multiplikation der Kraftfuttermenge in kg X 2 (1 kg Kraftfutter erzeugt 2 Liter Milch) berechnet. Beispiel: 3 kg Kraftfutter x 2 = 6 Liter!!! Die generelle maximale Milchlieferleistung ergibt sich aus, der Differenz aus dem Kraftfuttermitteln und der Verarbeitung des gleichen in ihrem Körper und wird dadurch berechnet, dass der Energiegehalt (Tabellenwerte) errechnet wird, 1 kg dieser Futtermischung entsprechen 1,73 MJ NEL und müssen durch den Energiebedarf für 1 Liter Milch (3,3 MJ NEL) dividiert werden! Beispiel: Bei 3 Fütterungen am Tag mit jeweils 1 kg Futtermischung sind das 3 kg x 1,73 = 5,19 MJ NEL / 3,3MJ NEL = 1,57 Liter Differenz!!! Aus der Differenz zwischen der Milchlieferleistung und dem Milcherzeugungswert ergibt sich dann der mögliche tatsächliche Milchlieferleistungswert! Beispiel: 6Liter – 1,57 Liter = 4,43 Liter Das heißt wenn du sie gut fütterst wird sie in naher Zukunft so um die 4,5 Liter Milch am Tag geben können!" Na wenn das so ist, dann werde ich mich mal gleich ans Werk machen und ihr das entsprechende Kraftfutter zusammen mischen!" Sagte der Bauer der dabei ganz fies lachte! "Aber ich würde an deiner Stelle warten bis sie auch wirklich Hunger hat oder du sie gerade gemolken hast, dann verarbeitet es ihr Magen auch sofort!" ergänzte der Doc und der Bauer nickte zum Zeichen das er alles Verstanden hatte. Hormon Behandlung, Kraftfutter und Vitaminpräparate was zur Hölle hatte die mit mir vor. Dann konnte ich noch sehen wie der Doc dem Bauern zeigte wie er aus den zwei Ampullen eine Spritze als Präparatencocktail aufziehen sollte. „Diese Mittel sind eigentlich nur für Kühe gedacht um deren Milchproduktion anzuregen bzw. zu steigern. Gib ihr am besten erst mal alle Stunde eine kleine Dosis von 10 ml! Am besten melkst du dann deine Jungkuh das nächste Mal erst heute Abend so gegen 20:00 Uhr dann sind ca 9 Stunden vergangen und Du wirst auf alle Fälle eine Steigerung ihrer Milchleistung bemerken können! Innerhalb der nächsten 4-8 Stunden solltest du das bemerken können, wie ihre Euter schon etwas dicker und auch schwerer geworden sind! Wenn das der Fall ist dann haben die Präparate entsprechende angesprochen! In diesem Fall kannst du dann beruhigt auch schon damit beginnen die Dosierung entsprechend zu steigern! Ich würde in diesem Fall dann vorschlagen ihr alle halbe Stunde eine Spritze zu geben! Und damit du es leichter hast lege ich ihr einen Zugang in den Arm, damit du die kleine nicht jedes Mal neu stechen musst!" Der Bauer lachte sichtlich zufrieden und ließ sich alles genaustens aufschreiben. „So jetzt gebe wir ihr eine Startdosis von exakt 50ml des Präparatencocktail als Katalysator und Du solltest dann zusehen das sie schnellst möglich das fettreiche Kraftfutter erhält! Denn wie deine echten Kühe braucht ihr Körper dieses kalorienreiche und fette Kraftfutter um es in Milch umzuwandeln. Danach gib ihr alle Stunde 10ml bis eine Veränderung eintritt und heute Abend über die Nacht noch mal 50ml Verstanden?" sagte der Doc grinsend zum Bauern der ebenfalls grinsend antwortete „ Doc, das Kraftfutter ist in 2 Minuten zubereitet und wir können dann sofort loslegen!" „Na dann los!" sagte der Doc und legte mir einen Zugang in meinen Oberarm damit mir dort die Spritze gegeben werden konnten. Zugleich beeilte sich der Bauer damit für mich das Kraftfutter zu zubereiten. Als er damit fertig war, stellte sich der Bauer vor mich und drückte mir einen Schlauch durch die Öffnung in meinem Knebel bis dieser tief in meinen Hals steckte. Ich musste würgen und mich fast übergeben doch der Schlauch gelangte ohne weiteren wiederstand bis tief in meine Speiseröhre. Am anderen Ende des Schlauches hatte der Bauer einen Trichter befestigt welchen der Doc jetzt festhielt „Was meinen Sie Doc langt ein Liter hiervon!?" „Selbstverständlich, aber denk daran dass du das nach jedem melken wiederholen musst!" Der Bauer nickte und fing an mir das übelriechende Gebräu in den Trichter zu füllen. Langsam fühlte ich wie sich mein Bauch füllte. Nachdem der Bauer den ganzen Liter in den Trichter geschüttet hatte, tastete der Doc mir meinen Bauch ab. Zufrieden rief er dem Bauern zu „Also wenn mich mein Gefühl nicht täuscht passt da locker noch so ca ein halber bis ein ¾ Liter rein! Also wenn du noch etwas davon hast, gib es ihr, je mehr desto besser also rein damit! Und das ließ sich der Bauer nicht zweimal sagen und setzte die zweite Portion an. Langsam ließ er es in den Trichter laufen, währenddessen der Doc mir als weiter den Bauch massierte. Ich konnte bemerken wie sich mein Magen mehr und mehr füllte und als der Doc schließlich Stopp zu dem Bauern gerufen hatte, lachte dieser nur und hielt ihm den Schlauch den er bereits rausgezogen hatte und einen leeren Behälter vor die Nase „Ist alles reingelaufen!" Ich musste aufstoßen was aber durch den Knebel sich nur wie ein zufriedenes Grunzen einer satten Kuh anhörte. „Na prima!" ergänzter der Doc „Im Übrigen es kann gut sein das deine junge Milchkuh nachher etwas schläfrig wird und erhöhte Temperatur bekommt Das ist aber kein schlechtes Zeichen im Gegenteil das zeigt an, das die Präparate wirken!" Der Bauer grinste sichtlich zufrieden und verließ gemeinsam mit dem Doc den Kuhstall. Es müssen so ca. 4 Stunden vergangen gewesen sein, jedenfalls war der Bauer noch 4-mal bei mir um eine Spritze zu geben, bevor ich einschlief. Ich war durch das Füttern noch so abgefüllt das mich eine enorme Müdigkeit überkam! Wahrscheinlich aber auch wegen der Präparate die er mir als gegeben hatte. Jedenfalls war ich relativ schnell eingeschlafen! Plötzlich weckte mich das eindringen eines kleinen spitzen Gegenstandes in meinen After schlagartig auf und protestierend brüllte ich in den Knebel MUUH kam es wieder nur hervor. „Ganz ruhig mein Kälbchen ich will doch nur deine Temperatur messen, es ist mittlerweile bereits 8 Uhr abends und du hast gar nicht mitbekommen das ich dir bereits 10 weitere Spritzen gegeben habe!" Als ich das hört zuckte ich zusammen fast 5 Stunden hatte ich geschlafen. Der Bauer gab mir zufrieden einen Klapps auf meinen Hintern, trat an mich heran und hielt mir Stolz grinsend das Fieberthermometer unter die Nase „3 Grad mehr als normal, na wenn das kein gutes Zeichen ist!!! Da wollen wir doch mal sehen welches Ergebnis wir mit der Behandlung bei dir bereits erzielt haben!?" Und schon betastete er meine Brüste und versuchte mit seiner Hand das Gewicht abzuschätzen. „Na das freut mich aber, denn wenn ich richtig liege hast du da schon wieder ne ganze Menge in deinen Eutern drin!" sagte er zufrieden und fing an meine Brüste etwas zu quetschen „Und wie schön prall die jetzt schon geworden sind, die Haut deiner Euter ist ja zum zerreißen gespannt! Da wollen wir doch mal sehen wie viel du da jetzt drinnen hast" sagte er läppisch zu mir und ergriff grinsend die beiden Melkköpfen.

Wieder vernahm ich das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde und erneut zuckte ich zusammen, als sich diese schlagartig mit einem lauten „Slurp" an meinen Brüsten festsaugten. Erneut durchfuhr meine Brüste ein Schmerz der jedoch lang nicht so schmerzhaft war wie beim erstenmal und als er dann diese Melkbecher losließ und diese wieder wie von selbst an meinen Brüsten hingen blieben, brüllte ich nicht mehr in meinen Knebel, sondern ertrug mit ein paar Tränen in meinen Augen die Schmerzen „Achtung es geht wieder los!" und kaum hatte er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt, da durchfuhren meine Brüste erneut ein sehr stark stechender Schmerz aber diesmal war es doch nicht ganz so schlimm wie beim erstenmal, so dass ich zu seiner Verwunderung gar nicht in meinen Knebel schrie, sondern nur auf den Ballknebel biss! „Na…. es scheint so als ob du bereits Vorschritte machst!? Vielleicht können wir ja dann ab morgen die Melkleistung auch noch etwas anheben!?" ich zuckte zusammen als ich diese Wort vernahm. Noch etwas anheben es war ja jetzt schon fast unehrerträglich. Ich brüllte protestierend in meinen Knebel und er lachte nur als er mein muhen hörte „Keine Angst das wird morgen früh der Doc entscheiden!" Ich verschnaufte, Gott sei Dank ging es mir durch den Kopf. Diese Schmerzen schienen mir jetzt zwar einigermaßen erträglich aber noch mehr nein das würde ich nicht aushalten. Erneut fingen die Melkbecher an pulsierend zu saugen wobei sie sich langsam immer fester in meine Brustwarzen rein sogen. Er war wieder dieser gleichbleibend starke und rhythmische Schmerz aber ich fing an diesen auszuhalten. Jetzt war es zwar auch nicht angenehmer aber es war für mich etwas erträglicher. Ob das von den Präparaten kam!? Die Melkbecher saugten sich unerbittehrlich an meinen Brüsten fest. Und der Schmerz änderte sich jetzt relativ schnell in ein halb schmerzhaftes halb wohlwollendes rhythmisch gleichbleibendes Gefühl. Es war eine pulsierende und stetig saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und jetzt wieder meinen ganzen Körper durchfuhr.

Ich spürte dass diese Kraft des Vakuums in den Saugnäpfe an meinen Brüsten zu wirken begann. „Na dann lass ich dich jetzt mal eine Zeitlang in Ruhe und komme erst wieder wenn die Nachrichten vorbei sind!" sagte der Bauer zu mir und ließ mich alleine. Ich sah zu diesen silbernen Saugköpfen herunter, die an meinen Brüsten hingen. Sie begannen durch das gleichmäßig rhythmische saugen hin und her zu pendeln. Immer wieder zogen sie stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese mehr und mehr dem starken Sog nachgaben! Dieser Sog sorgte langsam aber stetig dazu dass immer mehr Milch aus meinen Brüsten hervor geholt wurde! Ca. eine ¼ Stunde ließ mich der Bauer so der Melkmaschine ausgeliefert bis er endlich wieder in den Stall kam. Mittlerweile verspürte ich keinerlei Schmerzen mehr denn meine Brüste waren durch das andauernde rhythmische saugen leicht angeschwollen. „Na meine Kleine wie sieht’s aus, lass doch mal sehen wie gut du jetzt schon geworden bist!?" Der Bauer schaltete diesmal lediglich nur den Melkvorgang ab und ließ die Vakuumpumpe der Melkmaschine weiter laufen „Damit meine Melkbecher nicht wieder zu Boden fallen und schmutzig werden! Außerdem musst du dich auch an das entfernen der Melkbecher auch wenn sie noch Vakuum gezogen haben, gewöhnen!" Er trat an mich heran und ließ zunächst noch die Melkbecher an mir hängen, denn erst begutachtete er die Menge die mir die Maschine diesmal abgerungen hatte! „Na…wenn das der Doc hört wird er positiv überrascht sein, denn wie ich sehe ruft das Präparat eine sehr gute Wirkung bei dir hervor! Ich hätte nie gedacht dass der Doc Recht behält und du nach der Menge die du bereits heute gegeben hast dich doch noch mal steigern könntest! Diesmal hast du dich dank der Präparate sogar enorm gesteigert, fast 150ml hast du jetzt erneut gegeben!

Wieder warst du bereit Milch zu geben! Nicht schlecht, das ist enorme Steigerung deiner Milchlieferleistung bei dir! Na das klingt ja alles recht viel versprechend und das alles obwohl die Melkleistung der Maschine auf das geringste Niveau eingestellt war!" Anerkennend gab er mir einen Klaps auf den Arsch und beugte sich dann zu mir herab um die Melkbecher zu entfernen. Mit einem festen Ruck zog er mir den ersten Melkkopf von meinen Brüsten, das tat jetzt wieder so weh das ich in meinen Knebel schreien musste MUUH kam es mir hervor. „Na was sehe ich den da, da blinzelt ja immer noch etwas Milch aus deinen Zitzen, haben wir da etwa nicht alles rausgeholt!?" und schon griff er nach dem zweiten Melkkopf und zog diesen ebenfalls mit einem kräftigen Ruck von meiner Brust das ich wieder aufschrie MUUH „Na und hier haben wir ja genau das gleiche, da ist ja auch noch etwas Milch, na wenn das so ist dann werden wir morgen die Melkleistung der Melkmaschine doch noch ein wenig steigern können! So wie das hier bis jetzt aussieht währe es doch gelacht wenn wir dadurch nicht auch noch eine Steigerung erzielen könnten!" Ich schnaufte in meinen Ballknebel und es kamen leider jedes Mal nur leichte MUUH töne hervor „Oh wie ich sehe sind wir einer Meinung!" lachte er und stopfte mir erneut den Schlauch durch meinen Knebel in meinen Rachen. „Fütterungszeit, schön schlucken!" Diesmal hatte er einen etwas größeren Trichter am anderen Ende des Schlauches befestigt! Als ich das sah schluckte ich ein paar Mal vor entsetzen. "Ja wie du freust dich ja schon richtig auf dein Futter! Na komm schön schlucken jetzt!" Den Trichter hatte er über meinen Kopf an einen Haken der aufgehängt. Scheinbar hatte er mein Schlucken missverstanden und kippte ohne zu Zögern eine riesige Menge Brei auf einmal in den Trichter bis dieser randvoll war. Ich spürte wie der Brei wie ein Sturzbach in meinem Magen lief. Während dessen massierte er mir meinen Bauch um festzustellen in wie weit er noch etwas nachkippen konnte. Na da passt ja noch ganz schön was rein! Na dann bekommst du jetzt noch mal ne schöne große Portion von mir damit du bis morgen früh auch ja genügend Futter in deinem Bauch hast! Denn dein Körper soll ja auch richtig was zu verarbeiten haben damit du mir auch schön viel Milch lieferst!" lachte er als er eine weitere Ladung in den Trichter kippte, so das dieser sogar überlief. „Vielleicht war das jetzt ein wenig zu viel aber lieber zu viel als zu wenig!" lachte er und fing erneut an meinen Bauch zu massieren der sich mittlerweile sogar schon wölbte. „Fein gemacht, hat ja doch alles reingepasst! Und zog mir auch sogleich den Schlauch heraus. Dann holte er eine Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor. „Wir wollen doch dass deine jungen zarten Euter so richtig schön elastisch bleiben und keine Dehnungsstreifen bekommen falls sie noch wachsen sollten! Was ich jedoch doch sehr stark annehmen werde bzw. bin ich mir da eigentlich auch ziemlich sicher darüber das sie es tun werden! Deshalb sollen deine Euter ja auch schön weich und geschmeidig bleiben damit sich meine Melkbecher dann auch viel besser daran festsaugen können! Sagte er grinsend und fing an mir meine Brüste dick mit dem Melkfett einzucremen. Nachdem er damit fertig war ging er zu einem Podest und kam mit einer aufgezogenen Spritze zurück. „ So jetzt nur noch die gute Nachtspritze und meine junge Milchkuh darf verdient schlafen!" Nachdem er mir die Spritze gegeben hatte, machte er sich auch sogleich aus dem Stall. Klick und ich war im Dunkeln. Ziemlich erschöpft von der ganzen Tortour, trug mein übervoller Magen auch noch dazu bei, dass ich relativ schnell trotz der unbequemen Stellung in der ich mich befand, so gegen 21:00 Uhr eingeschlafen war. So gegen 7:00 Uhr am Morgen wachte ich durch das laute krähen eines Hahnes auf, zu erst glaubte ich noch mal an einen Bösen Traum, aber ich musste mich schnell damit abfinden das alles Realität war. Ich verspürte einen enormen Druck auf meiner Blase und auch in meinem Darm rumorte es, wie sollte ich mich jetzt dessen entledigen? Immer stärker drückte es in mir. So dass mir nichts anderes übrig blieb als es so zu handhaben wie die echten Kühe. Ich ließ es einfach aus mir heraus kommen! Mensch war ich vielleicht erleichtert als dieser unangenehme Druck nachließ. Nur musste ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheiße ausgesehen haben. Ich schüttelte meinen Hintern etwas um den einen oder anderen Rest von mir ab zu bekommen. Dabei versetzte ich nicht nur meine Hintern in Bewegung, sondern auch meine Brüste, die sich sehr schwerfällig hin und her bewegten. Als ich an mir herab schaute stellte ich erschrocken fest dass meine Brüste, wie es der Bauer vorausgeahnt und vorhergesagt hatte, sich etwas vergrößert hatten. Ganz hart standen meine beiden Brüste von mir ab! Ein schaudern lief mir über den Rücken als ich daran denken musste was mir gleich wiederfahren sollte. Scheinbar stand der Bauer auch mit dem ersten Hahnenschrei auf, jedenfalls ließ er auch nicht lange auf sich warten, und kam gemächlich fröhlich pfeifend in seinen Kuhstall hereinspaziert. „Guten Morgen." raunte er mir ins Ohr, „Na gut geschlafen!?" ich schüttelte meinen Kopf. Sofort betrachtete er sich als nächstes erst mal genau meine Brüste und pfiff dabei anerkennend. „Na das ist ja eine wirkliche Überraschung am frühen Morgen! Das ist ja ganz prima, mit diesem Ergebnis habe ich nun ganz und gar nicht gerechnet! Da sind ja meine Erwartungen bei weitem Übertroffen worden. Na wenn das der Doc sieht wenn er gleich kommt, wird er ebenfalls sehr überrascht sein!" Vorsichtig hob er mit seinen Händen mein Brüste an. Und wieder pfiff er anerkennend „Mensch deine Euter sind ja richtig schwer geworden, im Gegensatz zu gestern noch! Die müssen ja richtig prall voll sein und ein wenig gewachsen sind sie auch noch! Na da lohnt sich ja dein melken gleich um so mehr!!!" Im gleichen Augenblick hupte es auch schon auf dem Hof, Ich vermutete dass der Doc gekommen war und ich lag richtig mit meiner Vermutung. Denn er kam auch schon gleich zu uns in den Stall gelaufen. „Hallo mein Lieber und wie hat es angeschlagen!?" fragte der Doc neugierig. „Überzeugen sie sich doch selbst Doc, das ist wesentlich mehr als ich erwartet hatte!" Prüfend begutachtete und sehr vorsichtig betastete der Doc meine Brüste. „OH JA! Das ist wirklich erstaunlich zwar sind ihre Euter kaum gewachsen aber das wird sich noch ändern und um so mehr ist es erfreulich das ich die Laborwerte auch schon habe und wir jetzt ganz gezielt vorgehen können. Doch zu erst sollten wir unser Jungvieh hier mal sauber machen oder nicht!?" Erst jetzt sah der Bauer sich mein Hinterteil an und sagte „Ja da haben sie recht, Moment ich hole einen Schlauch." Kaum das er das auch schon gesagt hatte da traf mich ein harter und eiskalter Wasserstrahl an meinem Hintern. Mit einer nicht gerade weichen Bürste rubbelte der Bauer mir den angetrockneten Kot von meinem Hintern bis dieser wieder blitz blank und dank der Bürste feuerrot war. Bei dieser Prozedur musste ich mehrmals in meinem Knebelschnaufen weil es so geschmerzt hatte. „So Doc und nun!?" „Nun mein lieber müssen wir sie erst mal abmelken um zu sehen wie viel sie jetzt schon bereit ist zu geben und dann sehen wir weiter!" Der Bauer nickte. „Na dann wollen wir doch mal sehen wie viel deine Euter jetzt bereit sind herzugeben!?" und ergriff fröhlich pfeifend dabei die beiden Melkbecher. Ich zuckte zusammen als ich wieder das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde vernahm. „Was meinen sie Doc kann ich die Melkleistung etwas steigern oder soll ich die geringste Einstellung beibehalten!?" „Mit Nichten mein Lieber so prall gefüllt wie ihre Euter aussehen können wir ruhig die Leistung um 2-3 Stufen sogar anheben! Sie sollte sich ruhig schon mal daran gewöhnen, dass normalerweise mit einer ganz anderen Melkleistung gearbeitet wird! Aber nur Schrittweise erhöhen bitte!" Und dann ging plötzlich alles auch ganz schnell mit geschickten Griffen setzte er mir die beiden Melköpfe an, welche sich wieder mit einem schmatzenden „Slurp" schlagartig an meinen Brüsten festsaugten und daran hängen blieben. „Achtung jetzt geht es erst mal wieder auf der kleinster Stufe los!" und ihm gleichen Augenblick als er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt hatte, verspürte ich für einen kurzen Moment wieder diesen fiesen stechenden Schmerz der meine Brüste durchfuhr, jedoch nur kurz. Es war lang nicht so schmerzhaft war wie bei den ersten paar malen. Es schien mir durchaus ertrag bar zu sein. „Es scheint ja wirklich so als hast du damit mittlerweile keine Probleme mehr, wir machen ja wirklich Vorschritte! Nun denn dann steigere ich jetzt stufenweise die Melkleistung!" ich zuckte zusammen als ich diese Wort vom Bauern vernahm. „So aufgepasst eine Stufe stärker!" die beiden Melkbecher fingen an stärker zu pulsieren und sie saugten sie sich jetzt auch wesentlich fester in meine Brustwarzen rein. Er war zwar wieder dieser gleichbleibend und rhythmische Schmerz aber diesmal kam er wesentlich heftiger und schneller wieder! Jetzt war es wieder unangenehmer für mich geworden. Die Melkbecher saugten hart, wesentlich stärker und unerbittehrlicher an meinen Brüsten. Der Doc kontrollierte mit seinen Händen in wie weit meine Brüste dem Sog der Melkglocken standhielten bzw. in wie weit sie die Milch preisgaben. Und als er dem Bauern zunickte hörte ich diesen sagen „So meine kleine Kuh jetzt bekommen deine Euter noch eine Stufe stärker verpasst!" Schlagartig änderte sich jetzt, das noch wohlwollende rhythmische Gefühl, in ein unbarmherziges, stechendes saugen. Jetzt war nicht mehr diese angenehm pulsierende Kraft vorhanden, nur noch eine saugende Kraft, die jetzt relativ schnell mit gleichbleibenden, schmerzhaften Sog an meinen Brüsten wirkte. Jetzt verspürte ich regelrecht wie diese geballte Saugkraft in den Melkglocken meine Brüste bearbeitet und ihnen zu schaffen machte. Jetzt zog diese Kraft nicht mehr stoßweise an meinen Brustwarzen, nein diese Kraft explodierte förmlich und riss mit einem gewaltigen Sog schlagartig immer mehr Milch aus meinen Brüsten. Diesmal wurde es wieder unerträglich für mich, wie diese Melkglocken sich regelrecht in meine Brüste verbissen und an ihnen zerrten. Ich musste lauthals in meinen Ballknebel schreien, MUUH. Der Doc meldete sich zu Wort „Das langt, noch eine Stufe wäre jetzt zuviel für sie! Ich vermute ihre Euter sind noch nicht so weit!" Der Bauer nickte und meinte. „Die gewöhnt sich auch noch an diese Melkstufe und dann können wir es immer noch steigern!" Diese Worte nahm ich gar nicht mehr war, den ununterbrochen schnaufte brüllte ich den Knebel so das jedes Mal ein lautes MUUH ertönte. Ich wand mich in dem Gestell hin und her. Ich wollte dieser Tortour entkommen, doch die Riemen hielten mich fest fixiert in dem Gestell und die Melkglocken hatten sich auf meinen Brüsten festgesaugt. Beide lachten als sie das sahen „Na dann lass wir dir jetzt mal eine Zeitlang deinen Spaß und machen uns erst mal einen frischen Kaffee damit wir diesen dann mit frischer Milch, deiner frischen Milch genießen können!" Sagte der Bauer zu mir und die beiden ließen mich alleine. Meine Brüste konnten dem Sog nicht mehr standhalten so dass diese sehr schnell dem Vakuum nachgaben. Ich merkte jetzt wie bestimmend stark und stetig dieser Sog mir meine Milch aus meinen Brüsten herausholte. Wobei ich anfing mich, wie von dem Bauern vorher gesagt, an diese Leistungsstufe zu gewöhnen. Jedenfalls ließen die Schmerzen mit der Zeit doch etwas nach. Nach einiger Zeit kamen die beiden mit frisch dampfenden und heißen Kaffee zurück. Sogleich trat der Doc an mich heran und tastete meine Brüste ab dann meinte er nur „Du hast recht gehabt sie passt sich relativ schnell an! Und ich kann noch immer Milch in Ihren Eutern fühlen! Ihre Euter sind wiederstandsfähiger als ich dachte." Der Bauer schaltete den Melkvorgang wieder ab mit einem „plopp" entfernte er mir die beiden Melkglocken von meinen Brüsten worauf hin ich kurz in meinen Knebel schreien musste. Darauf hin nahm der Doc auch gleich meine Brüste unter die Lupe. „Wie du bereit gesagt hattest und ich jetzt auch fühlen kann, sie hat immer noch einen Rest Milch in ihren Eutern! Wenn wir ihre Milchproduktion richtig steigern wollen so müssen wir sie auch richtig ausmelken und den letzten Rest ihrer Milch bei jedem Melkvorgang aus ihren Eutern herausholen!!!" sagte der Doc mit strengen Blick zu dem Bauern! „Denn durch das optimale Ausmelken wird bei ihr die Milchproduktion zusätzlich angeregt und dadurch auch eine höhere Milchlieferleistung erzielt! Wir wollen ja das möglichst wenig Restmilch in ihren Euter verbleibt, um nicht unnötig auf Milchmenge zu verzichten oder!? Vor allem aber ist das auch wichtig, um bei ihr die Gefahr einer Euterentzündung vorzubeugen! Deshalb werden wir heute Nachmittag einen Versuch machen! Ich gebe deiner Milchkuh dann ein Beruhigungs- und ein Schmerzmittel und wenn das wirkt machen wir einen Belastungstest mit ihren hoffentlich bis dahin wieder etwas praller gefüllten Eutern! Wollen dann doch mal sehen was da bei ihr an Leistungssteigerung noch möglich ist!?" Als der Bauer das vernommen hatte grinste er nur und er konnte anhand meiner weitaufgerissenen Augen erkennen dass ich verstanden hatte was die beiden später mit mir anstellen wollten. Dann schauten sich die beiden das Ergebnis des vollzogenen Melkvorganges an Voller Stolz hielten mir die beiden den Messbecher unter die Nase „300ml auf einmal hast du uns beschert das ist ja schon wesentlich mehr als deine gestrige Tagesproduktion!" sagte der Bauer zu mir und goss sich etwas von der Milch in seinen Kaffee. Der Doc tat es ihm gleich. Und fast gleichzeitig sagten die beiden „hmmm… wie das schmeckt!" Dann stellten die beiden ihre Kaffeetassen weg und traten erneut an mich heran. „Also mein lieber wie ich dir schon gesagt habe, habe ich bereits ihre Laborwerte. Ich habe mir erlaubt anhand der Laborwerte die Präparate in einer anderen Dosierung zu besorgen! Diese hier brauchst du nicht mehr spritzen, sondern du mischst es ihr einfach nur unter ihr Futter. Diese Präparate sind jetzt in der Dosierung ungefähr 10mal stärker wie die womit wir bei ihr angefangen haben aber anhand ihrer Werte müsste sie diese sehr gut vertragen! Die neuen Präparate wirken auch wesentlich schneller und effektiver da sie über den Magen direkt ins Blut gelangen! Ich denke da wir sie jetzt eh füttern müssen sollten wir es gleich an ihr ausprobieren!" Der Bauer nickte und führte mir schon den Schlauch ein, während der Doc die neuen Präparate unter den Brei mischte! „Wie viel von dem Brei hast du ihr gestern Abend gegeben?" „2 volle Trichter!" „OK das ist zwar in Ordnung aber jetzt braucht sie unbedingt noch etwas mehr! Die Präparate werden extrem an ihren Fettreserven zehren! Also schenk ihr Ordentlich ein" Sagte der Doc und massierte meine Magengegend während der Bauer die erste Portion in den Trichter kippte. Er schaute den Doc fragend an und dieser nickte nur worauf der Bauer die zweite Portion mir in den Trichter schüttete. Ich weiß nicht warum aber gierig nahm mein Magen alles auf. „Los du kannst noch ruhig eine ½ Portion nachschütten das wird sie auch brauchen. Und wieder füllte der Bauer den Trichter randvoll, ich konnte spüren wie mein Magen prall gefüllt wurde und er zu arbeiten begann „Halt, das ist genug" rief. der Doc und massierte mir noch ein wenig den Magenbereich. Dann sagte er zum Bauern „In ein paar Minuten können wir ihr noch mal etwas nachschenken, ihr Magen verarbeitet den Brei wirklich sehr gut! Lass den Schlauch ruhig in ihr stecken!" „Gut dann gehen wir uns noch einen Kaffee holen und ne Zigarette rauchen!" der Doc nickte und die beiden verließen mich. Nach kurzer Zeit kamen sie lachend wieder und sogleich machte sich der Doc daran meinen Magen abzutasten „Wahnsinn, da ist wieder Platz in ihrem Magen! Du kannst ruhig noch mal einen Halben vielleicht sogar einen ganzen Trichter nachschenken!" Der Bauer zögerte nicht lange und füllte den Trichter gleich randvoll! „Lieber etwas zu viel als zu wenig ist meine Devise und am Futter soll es nicht liegen!" Der Doc musste lachen als er das gehört hatte und machte sich daran meinen Magen zu massieren „Wenn du sie überfütterst musst du dafür sorgen das du ihr den Magen ein wenig massierst dann verteilt sich alles leichter und der Magen fängt an alles schneller zu verdauen!" Der Bauer nickte. „Oh schon 8 Uhr ich muss noch zu einem anderen Bauern aber ich bin so gegen 12 bzw. halb 1 wieder da! Bis dahin müssten wir eigentlich an ihr auch schon eine Reaktion auf das neue Präparat sehen!" rief der Doc dem Bauern noch zu während er aus der Halle lief. Der Bauer trat an mich heran und holte wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor. „Na dann wollen wir mal deine zarten Euter jetzt extra dick eincremen, du weißt ja deine Euter werden jetzt garantiert noch mehr anwachsen und wie schon gesagt wir wollen ja Dehnungsstreifen vermeiden! Außerdem müssen deine Euter nachher doch wieder schön weich, geschmeidig und extrem elastisch sein damit sich meine Melkbecher noch viel besser daran festsaugen können! Sagte er mit einem frechen grinsend bis über beide Ohren und fing wieder an mir meine Brüste sehr dick mit dem Melkfett einzucremen. Dann zog er mir eine Augenbinde über und es wurde dunkel um mich herum „Damit du jetzt noch mal ein wenig schlafen und entspannen kannst" Was blieb mir anderes übrig als ein wenig vor mich hin zu dösen bis ich letztlich doch eingeschlafen war. Die Zeit verging und mit einem Schlag auf meinen Hintern wurde ich geweckt. „Los aufwachen du Schlafmütze es ist bereits 18:00 Uhr!" was so spät war es schon hatte ich etwa ganze Zeit etwa geschlafen. Der Bauer nahm mir die Augenbinde ab und ich erblickte das süffisant grinsende Gesicht des Doc „Nun leider war ich länger beschäftig als ich gewollt hatte, die Kuh hatte sich etwas mehr Zeit beim kalben gelassen als ich eingeplant hatte!" Dann beugte sich der Doc zu meinen Brüsten herunter und begutachtete sie „Na wenigstens hatten deine Euter ja genügend Zeit gehabt ausreichend neue Milch zu produzieren und vor allem wenn ich mir das so recht betrachte, haben deine Euter sich auch noch mal anständig gedehnt!" sagte der Doc zu mir als er vor mich auf die Knie ging um meine Brüste prüfend zu betasten. Sie waren wieder bis zum zerreißen angespannt. „Na mein Lieber, was habe ich dir prophezeit! Wie du sehen kannst, hat sie bis zum Anschlag prall gefüllte Euter!" worauf der Bauer grinsend sagte: "Na dann wird es ja wohl höchste Zeit sie abzumelken!" Der Doc griff nach einer Spritze gab mir eine entsprechende Dosis der Kombination aus einem Beruhigungs- und Schmerzmittels welches relativ schnell zu wirken begann. Während sie darauf warteten dass die Wirkung ganz eingesetzte, rauchten sie in aller Ruhe noch eine Zigarette als ob das was sie hier gerade mit mir machten alltäglich für sie sei! Nach dem die beiden fertig geraucht hatten kam der Doc zu mir und testete meine Reaktion in dem er mit einer Nadel zwischen meine Finger stach, worauf ich jedoch keine Reaktion zeigte „Sehr gut sie ist ruhig gestellt, wir können loslegen!" Halb dösend halb wach bekam ich alles mit was die beiden sagten und taten. „Wie gehen wir jetzt vor? Mit welcher Stufe fangen wir an!?" fragte der Bauer den Doc! "Da die kleine die letzte Einstellung ja sehr gut vertragen hat, können wir ruhig es ruhig noch etwas steigern! Ich würde vorschlagen gleich mal 2 Stufen mehr, dass wir so eine Melkleistung von 20 kPa haben! Mehr erst mal nicht denn ich muss jedes Mal überprüfen ob ihre Euter das auch aushalten! Da wir es hier nicht mit richtigen Kuheutern zu tun haben, bin ich nicht sicher ob ihre Euter das auch aushalten können!" Der Bauer nickte zustimmend und schaltete die Vakuumpumpe ein! Dann kam er mit den beiden Melkbechern auf mich zu und sagte grinsend frech mit einem sehr süffisant fröhlichem Unterton zu mir „Schau sie dir noch mal gut an! Denn gleich werden meinen beiden Freunde hier versuchen dich zum erstenmal so richtig leer zu saugen!" Das Zischen der beiden Melkbecher verursachte ein Zittern an meinem ganzen Körper! Noch nie nahm ich ihr Geräusch so deutlich wie zuvor war! Und obwohl er die Melkbecher noch in einem relativen Abstand zu mir hielt so konnte ich diesmal doch sehr genau spüren welche Saugkraft dahinter steckte! Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten! Ich zitterte mehr und mehr am ganzen Körper als er mit diesen Dingern so vor mir rumfuchtelte. „Nun mach schon ich weiß nicht wie lange die Spritzen wirken!" sagte der Doc und dann ging es auch schon ganz schnell, er hielt mir die Melkbecher bis kurz vor meine Brustwarzen und mit einem lauten „Slurp" nahmen sie wieder Besitz von meinen Brüsten! Ich zuckte zwar zusammen, aber nicht weil ich Schmerzen empfand, nein weil ich einfach erschrak als die beiden kalten Melkbecher sich in meine Brüste reinsaugten. Schlagartig verstummte wieder ihr Zischen und prüfend bewegte der Doc die Melkbecher jetzt hin und her, er drehte sie nach links und nach rechts um ihren korrekten Sitz zu kontrollieren und damit sie sich noch besser festsaugen konnten. Als er sich davon überzeugt hatte dass die Melkbecher auch hielten, nickte er dem Bauern zu. So aufgepasst Doc, jetzt geht es los!" gab der Bauer als Kommentar zurück und diese Dinger saugten auch sofort wild an meinen Brüsten. Vor schreck blies ich ein paar Mal in meinen Knebel und gab jedes Mal ein sehr lautes MUUH von mir. Die beiden lachten laut als sie das vernahmen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr meine Brüste. Ich konnte nicht sagen ob es schmerzhaft für mich war oder nicht. Aber ich spürte wie diese Melkbecher immer fester an meinen Brüsten saugten. Die Melkbecher wackelnd rhythmisch schnell pulsierend an meinen Brüsten und zogen langsam meine Brustwarzen immer fester in die Melkbecherein hinein. Es war zwar nicht angenehm aber ich verspürte keine Schmerzen. Ob das von den Präparaten kam!? Die Melkbecher saugten unerbittehrlich an meinen Brüsten und ihre pulsierend saugende Kraft bewirkte dass meine Brustwarzen dem Vakuum nachgaben! Die Milch kam langsam aus meinen Brüsten hervor. Prüfend zog der Doc etwas an den Melkbecher und sagte „Sieht sehr gut aus bis jetzt! Mach ruhig noch etwas mehr." „Noch mal 2 Stufen!?" fragte der Bauer! Der Doc nickte und sagte „Ja kannst du noch mal machen und jedes Mal wenn ich dann nicke, nur noch ein Stufe stärker! Denn ab jetzt müssen wir vorsichtig sein!" Und schon fingen die beiden Melkbecher um einiges stärker an zu saugen. Ein leichtes ziepen durchfuhr jetzt meine Brüste und ich zuckte etwas zusammen. Mehr und mehr Milch wurde jetzt aus meinen Brüsten gesaugt. Der Doc nickte und schon konnte ich sehen wie der Bauer den Schalter betätigte „Klick" machte es. Sofort wurde das ziepen in meinen Brüsten etwas stärker. Wieder nickte der Doc und wieder wurde das rhythmische saugen etwas stärker. Und schon nickte der Doc erneut. Die beiden Melkbecher verrichteten unbarmherzig ihre Aufgabe nur das sie nicht an einem Kuheuter hingen sondern an meinen Brüsten. Wieder nickte der Doc und ich konnte spüren wie sich ein reißen in meinen Brüsten ausbreitet und jetzt die Milch regelrecht aus meinen Brüsten floss! Erneut nickte der Doc, die Melkbecher bewegten sich jetzt genau in dem gleichbleibenden Rhythmus wie bei den echten Kühen und der Bauer sagte: „So mehr geht nicht mehr, wir haben die volle Melkleistung erreicht!" Der Doc nickte sichtlich zufrieden und sagte: "Na dann wollen wir mal sehen wie lange es dauert bis wir sie abgemolken haben und was sie dann insgesamt gegeben hat!" Der Bauer nickte und beide stellten sich etwas an die Seite um von dort aus zu beobachten wie mich gerade die Melkmaschine absaugte! Die Melkbecher pendelten im Rhythmus des Saugvorganges an meinen Brüsten hin und her, jedes Mal holten sie dabei wieder etwas Milch aus mir heraus. Genüsslich beobachteten die Beiden das Schauspiel was sich ihnen bot und der Doc sagte zu dem strahlenden Bauern „Na das hätte ich nicht Gedacht, dass sie ihre Euter die volle Melkleistung ertragen können." „Ja, aber nur Dank deinem Schmerzmittel" antwortete der Bauer zynisch. „Na und, jetzt wo du weist was ihre Euter aushalten können, liegt es an dir wie du sie an die volle Melkleistung gewöhnst!" Und grinste dabei. Der Bauer grinste mit und bot dem Doc eine Zigarette an. Während sie in aller Ruhe vor den Stall gingen um zu rauchen, bearbeiteten mich die beiden Melkbecher weiter. Ich konnte fühlen wie die Spannung in meinen Brüsten langsam weniger wurde. Die Melkmaschine wurde ihrem Namen gerecht und holte bei jedem Saugvorgang die Milch aus meinen Brüsten. Nach einiger Zeit traten die beiden wieder an mich heran und der Doc bückte sich zu meinen Brüsten herunter um sie mit seinen Händen abzutasten. „Na ein bisschen ist noch in ihren Eutern, ich denke ein paar Minuten geht noch und dann können wir die Melkmaschine abschalten. Du kannst aber schon mal eine schöne große Portion Futter für sie vorbereiten! Ihr Körper braucht dann auch gleich wieder eine neue Grundlage, damit ihre Euter sich auch wieder schön füllen können!" Der Bauer nickte grinsend als er das vom Doc hörte und machte sich daran diesen Brei für mich vorzubereiten. Etwas später stand er auch schon mit einem großen Eimer neben mir und als ich diese Breipampe sah und auch noch roch, da wurde mir ganz schlecht. Der Doc winkte ihm zu und der Bauer schaltete die Melkmaschine ab. Langsam wurde die Bewegung der Melkbecher weniger bis diese schließlich aufhörten sich zu bewegen und still an meinen Brüsten hängen blieben. „pfscht, pfscht" machte es als der Doc die beiden Melkbecher von meinen Brüsten zog und dem Bauern reichte. Vorsichtig betastete er meine Brüste und strich dabei auch über meine Brustwarzen.„Nicht schlecht, ihre Euter und die Zitzen zeigen kaum Blessuren! Aber gut eincremen musst du sie dennoch, damit es in Zukunft auch so bleibt!" „Ich creme sie schon seit den letzten beiden malen mit Melkfett ein." Ergänzte fröhlich grinsend der Bauer den Doc. Der Doc hielt triumphierend dem Bauern den Messbecher vor die Nase „So wie ich das hier sehe, nehme ich stark an, das wir für dieses mal wirklich alles aus ihr herausgeholt haben!" Der Bauer staunte nicht schlecht als er den Messbecher sah „Alle Achtung, die Kleine entwickelt sich ja prächtig! Das sind ja etwas mehr als 400ml, ja fast ein ½ Liter!!!" sagte er stolz! „Schade dass das Zeug hier in Europa eigentlich verboten ist! Denn wenn ich das meinen echten Kühen geben würde, wäre der Milchertrag enorm!" „Tja" sagte der Doc „Aber bei ihr können wir es ja nehmen!" und goss die Milch in zwei Gläser. „Zum Wohl" sagte der Bauer und beide tranken die Gläser auf einen Zug aus! „hmmm frische Milch wie das schmeckt!" antwortete der Doc und ergänzte noch „So und jetzt müssen wir sie noch füttern!" und schon ergriff der Bauer den Schlauch und wollte ihn gerade mir einführen! „Du solltest sie vielleicht jetzt dazu zwingen etwas mehr von dem Brei aufzunehmen" sagte der Doc und fügte fragend hinzu „Hast du die Pumpe noch die du früher für deine Mastgänse benutzt hast!?" „Aber klar, ich hol sie" sagte der Bauer und rannte aus dem Stall hinaus. Während der Doc auf den Bauern wartete massierte er mir meinen Magen und sagte „Tja meine Kleine da müssen wir leider doch noch etwas nachhelfen, damit du ja auch genügend Grundlage in deinem Magen bekommst für die Milchherstellung!" Der Doc gab mir lachend einen Klapps auf die Schulter und wandte sich von mir weg als der Bauer wieder kam! „Hier ist sie!" sagte er strahlend und steckte sogleich den Schlauch an die Pumpe! Dann nahm er einen anderen wesentlich dickeren Schlauch, verband diesen mit der Saugseite der Pumpe und steckte das andere Ende in den Eimer. Dann trat er an mich ran und steckte mir wieder den Schlauch in meinen Hals, so das ich ihn einigermaßen noch selber schlucken konnte! Als der Schlauch weit genug in mir steckte, schaltete der Bauer sofort die kleine Pumpe ein. Sie summte los und drückte mir den Brei mit druck in meinen Magen. Der Doc massierte der weil meinen Bauch, während die Pumpe als mehr von dem Brei in mich flößte. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl als ob mein Bauch gleich platzen würde, aber die Pumpe verrichtete als weiter ihre arbeit! Erst als der Doc halt gerufen hatte schaltete der Bauer die Pumpe ab und zog den Schlauch aus mir heraus! Mit beiden Händen massierte und knetet mir der Doc kurz meinen Bauch durch und sagte „So, bei der Menge die sie jetzt intus hat müsste sie durchaus in der Lage sein noch mehr Milch zu produzieren!" Der Bauer strahlte sichtlich zufrieden bis über beide Ohren und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Dann schaute er mich fragend an und sagte „Brauchen wir den Knebel heute Nacht!?" worauf ich meinen Kopf schüttelte. „Wie ich sehe hast du verstanden wer hier das sagen hat und wer hier der Herr auf dem Hof ist!" ich nickte und sogleich erlöster er mich von dem Knebel. Dann holte er wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor und massierte mir fast schon zärtlich meine Brüste ein „Ich will ja dass deine geilen Euter trotzdem noch richtig schön zart und geschmeidig bleiben! Und schön elastisch sollen sie ja auch noch sein damit sie noch besser wachsen können!" Dabei glitten seine Finger sanft über meine Brustwarzen. Als er mir meine Brüste wieder dick eingecremt hatte, verließen die Beiden mich und unterhielten sich angeregt über meine Möglichkeiten. Beim verlassen des Stalles schaltete der Bauer das Licht aus, ich war wieder alleine im Dunklen. Jetzt konnte ich meinen Tränen freien lauf lassen. Ich heulte und schluchzte eine ganze Weile wie ein Schoßhund vor mich hin. Dann bemerkte ich wie mein Bauch, der mir wehtat, zu rumoren begann! Ich konnte spüren wie er seine Arbeit aufnahm und diese riesige Menge an Brei anfing zu verdauen! Nach einiger Zeit wurde ich schläfrig und dämmerte so vor mich hin bis ich eingeschlafen war. Am nächsten Morgen wurde ich wieder durch den Hahnenschrei geweckt. Meine Brüste schmerzten mich enorm, erst dachte ich das dies von dem melken von gestern her kam doch als ich an mir herunter schaute sah ich das meine Brüste über nacht extrem dick und prall geworden waren. Ich spürte wie enorm sich die Haut jetzt spannte, ich konnte fühlen welcher ungemeine Druck in meinen Brüsten herrschte. Vorsichtig versuchte ich meine Brüste hin und her zu bewegen. Ich merkte jedoch relativ schnell dass dies keine gute Idee gewesen war! Denn auch ihr Gewicht hatte über Nacht ungemein zugenommen und das zerrte jetzt an mir!

Vor Schreck rief ich um Hilfe und der Bauer der eh schon auf dem Weg zu mir war, kam in den Stall gerannt. „Was ist los, warum schreist du um Hilfe!? Muss ich dir den Knebel wieder verpassen!?" „Nein antwortete ich mit Tränen in den Augen und Blickte auf meine Brüste herunter!" „Ja Träum ich noch oder was!?" sagte der Bauer und umfasste mit seinen Händen meine Brüste. „Mensch da hast du dich ja noch mal richtig ins Zeug gelegt! Deine Euter sind ja fast um die Hälfte gewachsen!" sagte der Bauer Freuden strahlend und wiegte meine Brüste vorsichtig hin und her. „Na dann wollen wir dich doch gleich mal melken!" Sprach er und schaltet die Melkmaschine an. Ruckzug hatte er die beiden Melkbecher sich an meine Brüste festsaugen lassen und schaltete auf melken. Schlagartig saugte die Melkmaschine mit voller Leistung an meinen Brüsten so dass ich gellend aufschreien musste! Was der Bauer natürlich falsch interpretierte und mir sofort wieder den Knebel in meinen Mund steckte. Ich schrie als weiter aus Leibeskräften und war kurz vor einer Ohnmacht! Laufen ertönte jetzt ein lautes Muuh, Muuh, Muuh von mir, doch der Bauer nahm einfach nicht war das seine Melkmaschine auf voller Kraft stand. Die beiden Melkbecher verrichteten mit voller Saugkraft unbarmherzig ihre Aufgabe! Meine Brüste durchfuhr nur ein einziger andauernder extrem stechender Schmerz! So heftigst ich konnte schrie ich in meinen Knebel hinein, ich schrie wie am Spieß. Erneut stand ich kurz vor einer Ohnmacht. Doch der Bauer reagierte einfach nicht sonder saß stumm da und beobachtet, wie die beiden Melkbecher pulsierend an meinen Brüsten saugten. Das Vakuum innerhalb der Melkbecher saugte mit voller Kraft an meinen Brustwarzen und diese konnten jetzt dem extremen Sog ins keinster weise standhalten. Sie gaben der Milch freien lauf und sie strömte heraus, heraus aus meinen Brüsten, rein in die Melkbecher und von dort in den Schlauch der zu dem Auffangbehälter führte, der sich langsam aber sicher fühlte. Mit begeisterndem Blick verfolgte der Bauer wie meine Milch in den Behälter floss, während ich schon keine Kraft mehr hatte den Schmerz raus zu brüllen. Nach und nach wurde meine Schreierei leiser, doch der Schmerz blieb! Jedes Mal wenn die Melkbecher pulsierend stoßweise an mir saugten verspürte ich diesen Schmerz wieder heftiger! Langsam, ganz langsam wurde der Schmerz weniger. Nach ca. 5 Minuten verspürte ich meine Brüste nicht mehr, kein Gefühl hatte ich mehr in ihnen, doch die Melkmaschine arbeitete als weiter. Immer mehr Milch entriss sie meinen Brüsten und füllte diese in den Auffangbehälter! Nicht mal die Hände des Bauern spürte ich wie er prüfend meine Brüste etwas quetschte um zu kontrollieren wie viel noch in ihnen war „Na ein bisschen geht da noch! Heute stellen wir wieder eine neue Bestmarke bei dir fest!" sagte der Bauer sichtlich zufrieden und zündete sich eine Zigarette an. Ich jedoch schaute nur zu meinen beiden gefühllos gewordenen Brüsten herunter und beobachtete wie die beiden Melkbecher an ihnen herum tänzelten. Nachdem der Bauer seine Zigarette aufgeraucht hatte schaltete er die Melkmaschine ab. Jetzt erst bemerkte er dass die Melkmaschine auf voller Melkleistung stand und drehte sich erschrocken zu mir rüber. Er schaute mich kurz an, dann streichelte er meinen Kopf und sagte hämisch grinsend „Das tut mir aber leid, das wollte ich eigentlich nicht oder doch!?" Und gab mir nen Kuss genau auf die Stirn. Aber als er dann die beiden Melkbecher abgemacht hatte und meine Brüste sah, sagte er wieder in einem süffisant fiesen Unterton zum mir „ Na deine Brüste haben es aber sehr gut vertragen, dann lass ich ab jetzt die Melkmaschine so eingestellt!!!" Ich schrie laut nein in meinen Knebel doch es kam wieder nur ein MUUH zum Vorschein. Er lachte laut während er mir dabei den Schlauch in meinen Hals steckte und die Pumpe anschaltete damit sie mir wieder neuen Brei in den Magen pumpt. Ich spürte wie mir diese Pumpe immer mehr und mehr Brei in meinen Magen stopfte. Genüsslich sah er dabei zu und massierte mir meine Magengegend dabei. Dann kontrollierte er den Auffangbehälter während mir die Pumpe als weiter Brei in mich stopfte. "Na also da hat es sich doch gelohnt die Melkmaschinen auf voller Leistung zu lassen! Dadurch habe ich dir bereits 500ml auf einmal abgerungen! Na wenn das nicht eine Leistungssteigerung bei dir ist!" und tätschelte mir auf meinen Hintern. Dann fühlte er wieder meine Magengegend ab und knetet diese mir ein wenig bevor er kurze Zeit später, die Pumpe abschaltete. „So dein Magen ist wieder Rand voll, du hast also jetzt wieder genug Grundlage in dir um neue Milch für mich zu produzieren! Na und wenn du ganz brav bist, habe ich dann vielleicht auch noch eine schöne Überraschung für dich!" sagte er in einem süffisantem Ton zu mir als er wieder meine Brüste mit dem Melkfett einschmierte.