Das Geheimnis der zwei Schwestern

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Leselampe
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Das Geheimnis der zwei Schwestern

Beitragvon Leselampe » Donnerstag 9. August 2018, 16:24

Das Geheimnis der zwei Schwestern
by storyinventer

Nach einer langen und kuriosen Geburtstagsparty saßen Jessica, ihre Schwester Caro und ich noch oben in Jessicas altem Zimmer. Die anderen Gäste -- einige ehemalige Schulkollegen ihres Bruders Marco sowie deren Freundinnen - waren schon gegangen. Im Laufe des Abends hatten sich alle in Jessicas altem Zimmer versammelt, während Marco und seine Freundin Franzi sich nach unten ins Wohnzimmer verzogen hatten. Eine Weile blieb ich dort noch, bis Marco mir sagte, sie würden gern allein sein. Also ging ich die Holztreppe hinauf zu Jessicas altem Zimmer und öffnete die Tür. Sofort blökten einige Damen: „Wir wollen unter uns sein."

Traurig und erschrocken ging ich wieder und setzte mich auf eine der mittleren Treppenstufen. Ich wollte schon abhauen -- bis sich die Tür hinter mir öffnete, Jessica zu mir kam und sich neben mich setzte: „Komm doch mit rein. Lass dich doch von denen nicht verscheuchen."

So gingen wir Hand in Hand in ihr Zimmer und trotzten den Protesten der anderen Damen. Jessica sagte: „Das hier ist immer noch MEIN Zimmer. Ich werde meinen Freund bestimmt nicht wegschicken." So setzte ich mich auf ihr altes Bett, während ich sie auf meinen Schoß nahm und mit meinen Händen ihre Taille umfasste.

Nach einiger Zeit fingen die Damen an über Jessica früheres, abwechslungsreiches Liebesleben zu lästern. Sie waren ganz perplex, als sie zu hören bekamen, dass Jessica nun schon seit fünf Jahren nur noch mit mir zusammen war. „Was denn? Du hast nen festen Freund?!"

Caro, die bereits im achten Monat schwanger war, lächelte Jessica zu.

Irgendwann als es nichts mehr zu tratschen gab, verließen die Gäste nach und nach die Party. Als die letzten gegangen waren, schimpfte Jessica: „Eingebildete Ziegen." Dann lehnte sie sich in meine Arme und ein paar Tränen kullerten ihre Wangen herunter. „He, du wirst dir doch von den paar Tussen nicht deine Laune verderben lassen." Dann küssten wir uns.

Jessica war für eine Weile aus dem Zimmer gegangen, während ich nun mit Caro alleine so da saß. Nach einer kurzen Weile des Schweigens begann Caro zu erklären, wie froh sie war, dass Jessica mich gefunden hatte und wie sehr diese Frau mich liebte. Wahrscheinlich hatte ich es noch nie so stark empfunden wie jetzt. „Hast du gesehen, wie sie dich vorhin verteidigt hat? Das macht nur jemand, der dich wirklich liebt."

Als Jessica wieder den Raum betreten hatte, umarmte ich sie sehr lange und sagte ihr, wie sehr ich sie liebte.

Eine Weile saßen wir so da, während ich anfing, mit meinen Händen Jessicas Brüste über ihrer Kleidung zu streicheln, während Caro kurz woandershin schaute. Als sie kurz zu uns blickte, nahm ich meine Hände kurz weg. Darauf hin Caro:

„Ach mach nur weiter. Lass dich von mir nicht davon abhalten. Ich wäre froh, wenn mein Mann mich dort streicheln würde."

„Wie? Dein Mann begehrt dich nicht mehr?" fragte ich erstaunt.

„Seit ich Vormilch habe, nicht mehr."

„Das ist ja schade. Sag ihm mal, dass er sich was ganz Besonderes entgehen lässt. Wenn Jessica schwanger wäre, wäre ich richtig froh, wenn sie mich noch an ihre Titties lassen würde. Die können ja angeblich sehr empfindlich werden -- habe ich mal gelesen. In einem von Jessicas Büchern stand das."

„Früher hatte Felix meine Titties total gerne. Als sie in den letzten Monaten größer wurden, hat er sie noch angefasst. Aber wie gesagt -- seit ich Milch habe, lässt er die Finger davon. Er findet es eklig, wenn da beim Liebesspiel was raustropft."

„Also, ich fände es total erotisch, wenn bei Jessica ... Vielleicht will er ja dem Baby nur nichts wegtrinken."

„Er mochte schon als Kind keine Milch; auch Käse, Joghurt und solche Sachen isst er nicht. Und Muttermilch mag er erst recht nicht."

„Wenn Jessica schwanger wäre, hätte ich eher Angst, dass sie mich nicht mehr ranlässt, weil die Titties ja wie gesagt sehr empfindlich werden können. Aber wenn sie mehr erlauben würde, dass ich weiterhin ihre Titties anfassen dürfte, würde ich keine Sekunde zögern."

Jessica lächelte die ganze Zeit, während Caro und ich unsere Unterhaltung führten. Dann blinzelte sie Caro zu und fragte sie:

„Würdest du ... ich meine, würdest du meinem Schatz einen kleinen Gefallen tun und mal deine Titties frei machen?"

„Und was sagt Felix dazu?" fragte ich erstaunt über Jessicas Vorschlag.

„Dem ist das doch egal. Der ist heute eh nicht da."

„Nun ja" antwortete ich. „Wenn Jessica kein Problem damit hat ... aber nur wenn sie auch mitmacht." „Okay" antwortete Jessica.

Dann schloss Jessica die Zimmertür ab, während Caro ihre Bluse öffnete und ihren BH auszog. Hervor sprangen zwei große Brüste mit großen, dunklen Vorhöfen, in deren Mitte je eine riesige Brustwarze hervorragte und Milchtropfen zu sehen waren. Zaghaft und ungläubig näherte ich mich Caros rechter Brust, während Jessica sich an der linken Brust zu schaffen machte. So saugten wir zwei genüsslich an den Brüsten ihrer Schwester. Es dauerte eine Ewigkeit. Wie benommen löste ich mich von ihren Brüsten und bedankte mich bei Caro. Jessica lächelte mir zu: „War doch gar nicht so schlimm!"

Ich war völlig perplex über die Reaktion meiner Liebsten. Ich hatte erwartet, dass sie völlig eifersüchtig sein könnte, wenn ich mich an den Titten ihrer Schwester zu schaffen machte. Stattdessen liebte sie es geradezu zu sehen, wie sehr ich das Saugen genoss und liebte es selber an der Brust ihrer Schwester zu saugen.

Nachdem Caro hinunter ins Gästezimmer gegangen war, legten Jessica und ich uns ins Bett, wo ich noch sehr lange mit ihren Titties spielte. Sie flüsterte mir immer wieder zu, wie froh sie war, dass ich das heute gemacht hatte und dass ich ihrer armen Schwester so geholfen hatte und dass sie mir diese Freude machen konnte. Was war das für eine Liebe, die sie mir da gab! Sie hatte mich geradezu aufgefordert, an Caros Milchbrüsten zu saugen. Von ihr kam das Angebot. Ich hatte nicht im Traum daran gedacht, mich an den Brüsten einer anderen Frau und dann auch noch ihrer eigenen Schwester zu schaffen zu machen.

Am nächsten Tag zu Hause -- es war ein Sonntag -- lagen wir den ganzen Tag auf dem Wohnzimmersofa, während ich fast ununterbrochen an ihren Brüsten saugte und dabei mehr als nur einmal kam.

Ich fragte sie: „Hat dich das gestern wirklich nicht verletzt?"

„Nein, das habe ich dir doch schon gesagt. Ich fand es toll, dass du ihr geholfen hast und dass ich deinen heimlichen Wunsch erfüllen konnte. Außerdem fand ich es selber toll bei ihr zu saugen."

„Hast du das schon früher getan?"

„Na ja, wir haben früher als wir noch kleine Mädchen und später als wir Teenager waren, öfter aneinander rumgespielt und uns gegenseitig unsere Titties begrapscht. Sie ist ja meine Frauenärztin und ich bin ihre. Während der Untersuchungen befummeln wir uns manchmal. Ich weiß nicht, ob wir wirklich lesbisch sind. Wir haben auch keine Inzestbeziehung. Wir haben keinen Sex. Aber während der Untersuchungen sind die Grenzen oft fließend. Oft wenn ich ihre Brüste abgetastet habe, streichle ich noch ein wenig über ihre Nippel. Immer wenn du auf Dienstreise warst, haben wir uns gelegentlich befummelt."

„Och, bin ich froh. Und ich habe mich schon gefragt, wie du die lange Zeit ohne Zärtlichkeiten ausgehalten hast."

„Siehst du! Du reagierst auch nicht verletzt."

„Wieso? Es ist ja kein anderer Mann. Es ist nur deine Schwester. Und als Teenager staunt man oft über den Körper des anderen."

„Jedenfalls haben wir sehr früh bemerkt, dass unsere Brüste unsere erogensten Zonen sind. Uns haben immer schon Brüste interessiert und fasziniert. Deshalb sind wir ja beide Frauenärztinnen geworden. Das war so was wie unser Kindheitsplan. Und als unsere Mutter krank wurde und starb, wurde es sogar ein sehr ernster und sicherer Plan. Aber uns hatten auch immer die Lust und das Interesse am eigenen Körper angetrieben. Wir wollten allem auf den Grund gehen und warum wir bei bestimmten Liebesspielen einen Orgasmus kriegen und bei anderen nicht. Natürlich habe ich es mir auch oft selber gemacht. Jungs haben mich erst interessiert, nach dem Mama tot war und Caro aus dem Haus. Ich habe diese Zärtlichkeiten so vermisst und musste feststellen, dass ich so was nie mehr vorgefunden hatte. Wenn ich Caro besucht hatte, war oft ihr neuer Freund, ihr heutiger Mann, da. Da hatten wir nie mehr die Zeit und Gelegenheit uns zu streicheln. Ich glaube, sie hatte das eher als eine Jugendsünde empfunden, dass wir uns früher so oft befummelt hatten. Sozusagen: Teenager erkunden ihren eigenen Körper und den des anderen. Und wie gesagt, heute befummeln wir uns nur noch bei den Untersuchungen, aber mehr so unterschwellig und zweideutig. Irgendwie hatten meine Affären am Anfang auch Spaß gemacht; später dann nicht mehr. Ich hatte die Kerle in der Hand, beim Sex wurden die härtesten Typen ganz weich. Aber danach waren sie wieder diese Machotypen -- so wie Marco und unser Vater. Sie sind die Kings, die Größten. Erst seit ich dich kenne, glaube ich, dass es so was wie echte Liebe gibt, dass es gefühlvolle und zärtliche und umgängliche Männer gibt. Und ich habe immer das Gefühl, dich beschützen zu müssen. Deshalb hatte ich die Kraft, so lange auf dich zu warten und dich letzten Sommer im Hotel aufzusuchen."

„Tja, das war echt mutig von dir."

„Weißt Du, warum ich dich wollte und immer noch will?"

„Na?"

„Weil du meine Liebe brauchst. Für dich ist es kein Wettbewerb."

„Einen gewissen Ehrgeiz habe ich schon. Ich habe gedacht: Wäre doch verrückt, wenn ich, der vorher nie eine abgekriegt hat, es schafft, dein Herz zu erobern."

„Und genau das ist es: Du willst mein Herz erobern, nicht nur meinen Sex."

„Aber Sex mit dir habe ich auch sehr gern. Das heißt, eigentlich will ich immer nur an deine Titties. Und ich wünsche mir so sehr, dass ich das auch darf, wenn wir mal ein Baby haben. Wenn ich mir vorstelle, deine Schwester würde ihren Mann so gerne dran haben und der will einfach nicht. Weißt du, wie viele Männer leiden müssen, weil sie ihre Frauen nach einer Kindsgeburt monatelang nicht mehr anfassen dürfen? Ich rede nicht von Sex; ich rede von Zärtlichkeiten: Umarmungen, Küsse."

„Ich weiß. Ich habe damit jeden Tag in der Praxis zu tun. ‚Mein Mann will mich ständig anfassen. Ich will aber noch nicht.' Ich frage dann immer: ‚Ja, was macht er denn?' ‚Ja, er will mich küssen und streicheln und umarmen.' ‚Ja, warum soll er das denn nicht? Sie sind doch nicht nur Eltern, sondern auch noch ein Liebespaar.'"

„Als ich das erste Mal davon gelesen hatte, war das ein ziemlicher Schock für mich. Andererseits unterstelle ich noch nicht mal böse Absicht. Viele junge Mütter sind wahrscheinlich so überfordert, dass sie am Abend nur noch müde ins Bett fallen und nicht noch zusätzlich begrabbelt werden wollen."

„Ja, aber man kann sich doch wenigstens einen Gute-Nacht-Kuss geben. Oder freundlich miteinander umgehen. Und immer werden die Hormone als Begründung genommen. Die spielen sicher auch eine Rolle. Aber da ist immer auch ein Stückchen eigener Wille dabei. Ich finde, solche Dinge wie Müdigkeit dürfen eine Beziehung nicht beeinträchtigen. Wenn ich abends spät nach Hause komme, bin ich richtig froh, wenn du mich in den Arm nimmst und wenn du dann kurz vorm Einschlafen meine Titties verwöhnst, kann ich mich so richtig schön entspannen."

„Deine Titties sind ohnehin für alles Mögliche gut. Sie spenden Trost, Lust, helfen gegen Langeweile, ernähren irgendwann mal Babys. Ich finde, Männer sollten viel mehr Respekt vor dem Körper der Frauen haben und auch vor ihrer Seele. Ich meine, Caro vollbringt doch im Moment Höchstleistungen. Neun Monate trägt sie den Kleinen aus, unterliegt totalen Hormonschwankungen, der Körper verändert sich, ihre Gefühle auch. Die Bauchorgane werden zusammen gedrückt. Dann muss sie unter Schmerzen entbinden, wird vielleicht noch geschnitten. Danach muss sie noch lange Schmerzen aushalten. Schlaf bekommt sie bald kaum noch, muss sich alle zwei Stunden um den Kleinen kümmern. Ich finde, da hat sie einfach mehr Beachtung und Respekt und vor allem Liebe verdient. Aber ich kann ihr das nicht geben; das muss schon Felix machen oder du musst mal zwischendurch einspringen."

Nachdem ich das erzählt hatte, gab sie mir einen sehr langen Kuss.

Caros Entbindungstermin rückte näher. Jessica hatte inzwischen die komplette Arbeit in der Praxis alleine übernommen, während Caro ein Jahr lang zu Hause bleiben wollte. In dieser Zeit wollte ich ebenfalls zu Hause bleiben, um an einem neuen Buch zu arbeiten.

Eines Abends fragte ich Jessica:

„Du, kannst du mir einen Gefallen tun?"

„Sicher doch."

„Du weißt doch, am dritten Tag nach der Geburt kriegen die Frauen doch oft Riesenbrüste."

„Ja. Durchaus."

„Würdest du für mich ...? Also könntest du Caro fragen, ob du von ihren Titten ein Foto machen darfst? Also für uns. Ich möchte zu gerne mal sehen, wie das aussieht."

An einem Nachmittag im Oktober bekam Jessica den Anruf von Felix, dass bei Caro die Wehen eingesetzt hatten. Nach etwa fünf Stunden wurden sie Eltern eines Sohnes. Jessica war während der Geburt ihres Neffen dabei. Noch am Abend kam Jessica total müde aus der Entbindungsklinik zurück und fiel in einen sehr tiefen Schlaf. Zum Glück war am nächsten Tag Samstag und die Praxis war zu. Am Sonntag schließlich fuhr Jessica erneut ins Krankenhaus. Bevor sie aufbrach, fragte sie mich, ob ich denn mitkommen wollte. Ich sagte ja und fuhr mit. Als wir in Caros Krankenhauszimmer angekommen waren, waren nur sie und der Kleine da, von Felix fehlte jede Spur. Während ich noch verträumt herum stand, rollte Caro ihre Bettdecke weg und schob den Stoff ihres Nachthemdes zur Seite.

„Hallo du? Du wolltest doch meine Milcheinschussbrüste sehen. Voila! Da sind sie!"

„Wow! Die sind ja riesig. Hast du Schmerzen?"

„Ein bisschen. Es drückt ein wenig, aber sonst geht es. Du kannst sie gerne mal anfassen. Ich dachte, das ist sicher schöner als ein Foto. Außerdem wollte ich mich noch für das schöne Erlebnis neulich in Jessicas altem Zimmer revanchieren."

„Jessica, darf ich ...?" fragte ich in ihre Richtung blickend.

„Aber natürlich. Deswegen habe ich dich doch mitgenommen."

„Du aber auch." „Na klar doch."

Wie an jenem Abend in Jessicas altem Zimmer machten wir uns über Caros Brüste her, streichelten, küssten, leckten und saugten sie. Wir waren wie in Ekstase, während Caro Tränen der Freude weinte. Oder waren es Tränen des Schmerzes, weil sie von Felix derart vernachlässigt wurde und er noch nicht mal am Tag des Milcheinschusses bei ihr war und ihre großen Brüste bewunderte. Als wir völlig erschöpft und gesättigt unser Saugen beendet hatten, dankte uns Caro für die Erleichterung und gab uns zum Abschied noch ein selbst gemachtes Foto von ihren Brüsten mit.

„Hier, damit ihr euch vorstellen könnt, was euch vielleicht mal bevorsteht."

Zu Hause angekommen fielen wir übereinander her. Ich war so begeistert von Jessica. Sie hatte mich tatsächlich mit ins Krankenhaus genommen, damit ich die gewaltigen Milcheinschussbrüste ihrer Schwester sehen, anfassen und daran saugen konnte. Vor Faszination und Freude verwöhnte ich ihre Titties bis zum späten Abend. Wir waren wie in Trance und Ekstase. In den nächsten Wochen sollte sich das noch verstärken. Da sie ja jetzt die Praxis allein führen musste, kam sie abends oft erschöpft und müde nach Hause. Für Sex blieb uns nicht viel Zeit. Außerdem hatten wir beide Angst, dass sie doch mal schwanger werden könnte. Das ging zur jetzigen Zeit auf keinen Fall. Also legten wir uns aufs Sofa oder ins Bett und ich saugte genüsslich an ihren Titties. Es wurde so eine Leidenschaft zwischen uns. Nicht selten erzählten wir uns dabei von Caros Milchbrüsten. Ich wünschte mir so sehr, dass Jessica auch Milch hätte. Jessica sagte, ich könnte zwar ihre Brüste entsprechend stimulieren und sie sich eine Milchpumpe besorgen; aber der momentane Arbeitsstress könnte jede Laktation verhindern oder erschweren. Aber mein tägliches Saugen verschaffte ihr viel Entspannung, Lust und Freude. Sie konnte für eine ganze Weile all ihre Sorgen vergessen. Mir ging es genauso.

Irgendwann im November mussten Jessica und Caro zu einem Ärztekongress nach Hamburg. Caro war es gelungen, einen Babysitter zu organisieren. Eigentlich war das Hotelzimmer nur für zwei Personen gebucht. Jessica wollte ursprünglich nur mit mir reisen. Schließlich einigten wir uns zu dritt dorthin zu fahren. Während die Damen beim Kongress waren, wollte ich mir Hamburg ansehen. Übernachten wollte ich auf Jessicas Bettseite, also wir beide auf einer Bettseite; Caro auf der anderen. Am Abend, als der erste Kongresstag vorbei war, trafen wir uns schließlich im Hotelzimmer. Wir wollten noch einmal ins Hotelrestaurant gehen. Caro aber musste vorher noch ihre Milch abpumpen. Sie hatte extra ihre tragbare elektrische Doppelmilchpumpe mitgebracht. Es dauerte etwa zehn Minuten, bis sie alles zusammen gebaut hatte. Da sie wusste, dass ich ihre Brüste bewunderte, tat sie nichts um ihre Brüste vor mir zu verstecken; im Gegenteil -- sie setzte sich so auf das Bett, so dass ich direkt auf ihre Titten starren konnte.

Nachdem sie die Saugtrichter über ihre nun untertassengroßen Vorhöfe gestülpt hatte, schaltete Jessica die Maschine an und stellte auf Medium und schnelle Geschwindigkeit ein. Fasziniert schaute ich auf die Saugtrichter, welche Caros Nippel und Vorhöfe abwechselnd einsaugten und wieder losließen, als ob sie zuckende Bewegungen machten. In meiner Hose wurde es tatsächlich warm bis eng. Neben mir saß Jessica grinsend. Nach einer Weile hielt sie die Saugnäpfe, so dass Caro ihre linke Brust ausstreichen konnte. Dann forderten mich die zwei Schwestern auf, Caros rechte Brust sanft zu massieren. Schließlich waren Jessica und ich derart fasziniert, dass wir anfingen, ihre Brüste zu küssen und zu lecken, während Caro weiter pumpte. Schließlich befreite ich Jessica aus ihren Klamotten, sie mich aus meinen und wir poppten im Rhythmus von Caros Pumpe, zu der wir immer wieder seitlich hinschielten. Schließlich kamen wir beide mit einem enormen Orgasmus. Während ich Jessica mit meinem Samen füllte, waren die Flaschen an den Saugtrichtern von Caros Pumpe nun auch gefüllt. Nach dieser lustvollen Aktion machten wir uns frisch und gingen zum Abendessen.

Der gemeinsame Spaß sollte noch besser werden. Caro bemerkte, dass sie während ihrer Pumpsitzung vorhin mehr Milch pumpen konnte als je zuvor. Der Anblick unseres Poppens hatte bei ihr wohl zusätzlich Oxytocin ausgelöst, welches den Milchspendereflex zusätzlich angeregt hatte. Nun wollte sie sich wieder einmal revanchieren. Als wir auf dem Bett saßen, zogen sich beide Schwestern bis zu ihrer Taille aus.

Jessica sagte: „So, auf geht's. Wir machen heute mal Sex zu dritt. Du weißt, Caro leidet seit Monaten unter Zärtlichkeits- und Sexnotstand. Wir müssen ihr dringend helfen. Du hast ja vorhin gemerkt, wie sehr sie unser Poppen angemacht hat. So wie ihr Pumpen uns erregt hat. Ich habe extra ein paar Kondome besorgt, falls du Caro poppen willst. Du hast heute volle Erlaubnis von mir. Lass heute mal deine Phantasien walten. Du hast die Wahl zwischen milchlosen Brüsten -- bei mir -- und milchvollen Brüsten bei Caro. Du kannst uns heute alle beide haben. Und wir werden dich auch entsprechend verwöhnen."

„Und was sagt Felix dazu?"

„Der ist weit weg. Der interessiert heute nicht. Ist doch selber schuld, wenn er Caro so vernachlässigt. Aber es ist doch dein Wunsch, mal richtig gestillt zu werden. Ich kann dich zwar saugen lassen, aber die Milchbildung klappt bei mir nicht so richtig. Außerdem sauge ich selber ganz gerne -- ich habe früher oft bei Mama ..."

Plötzlich schlug sie ihre Hand vor ihren Mund.

„Was denn ... du auch?" fragte Caro erstaunt. „Mama hat dich auch gestillt?"

„Ja, bis sie krank geworden ist."

„Das hat sie mit mir auch gemacht -- bis sie mit dir schwanger wurde. Nun gut, sie hatte keine Milch mehr, aber immer wenn ich traurig war, hat sie mich so getröstet. Papa war ja nie da. Ich weiß nicht, ob ich eine Art Ersatz für ihn war. Aber anscheinend hat sie dich auch so getröstet wie mich."
Ich war völlig geschockt und überrascht zu gleich. Beide hatten zu ihrer Mutter eine Stillbeziehung gehabt, lange über ihre Babystillzeit hinaus -- und wussten offenbar nichts davon.

Nach einer Weile sagte Caro: „Aber Mama hatte, als sie mit Marco schwanger wurde, aufgehört dich zu stillen, als du zwei Monate alt warst. Dann hat sie das wohl mit dir später weiter geführt. Hast du Erinnerungen daran?"

„Und wie? Ich träume manchmal davon. Und ich habe nicht nur bei ihr genuckelt. Wenn Papa sie mal wieder gedemütigt hatte, kam sie in mein Zimmer und hat sich an mich gekuschelt. Irgendwann als ich schon Brüste entwickelt hatte, kam sie zufällig mit ihrer Hand darüber. Ich bekam sofort steife Nippel. Sie lachte damals und meinte, ich hätte genauso lustempfindliche Titties wie sie. Nur würde sie keiner mehr verwöhnen. Und so fingen wir an uns gegenseitig an unseren Titties zu befriedigen. Wir hatten keinen Sex oder so. Es war körperlich wie bei uns, als wir noch Teenager waren. Aber es war noch emotionaler als bei uns beiden. Nach ihrem Tod und deinem Auszug hatte mir diese Nähe unheimlich gefehlt. Ich habe sie in zehn Jahren nicht gefunden -- bis ich meinen Liebsten kennen gelernt hatte. Nach unserem ersten Mal wollte er gleich noch mal an meinen Titties -- da wusste ich, dass ich jemanden habe, der nicht nur meine Gefühle teilt, sondern auch meine sexuellen Vorlieben."

Zu mir sagte sie dann: „Ich würde dich so gerne richtig stillen, aber ich kriege einfach keine Milchbildung hin. Deswegen wollte ich dich, Caro, fragen, ob du meinen Liebsten ab und zu verwöhnen würdest."

Ich antwortete: „Aber nur wenn ich auch weiterhin an Jessicas Brüsten saugen darf."

„Warum versuchen wir nicht einfach eine Beziehung zu dritt?" sagte Jessica zu Caro. „Ich meine, es verletzt mich nicht, du fühlst dich bei uns beiden wohl. Felix interessiert sich doch gar nicht mehr für dich."

„Der hat ne andere."

„Was?!"

„Ja. Er hat es mir am Tag nach der Entbindung gestanden. Ich wohne seit dem alleine."

Dann brach sie in Tränen aus, während wir sie trösteten. Dann schlug ich vor: „Zieh doch mit dem Kleinen bei uns ein. Das Gästezimmer ist noch frei."

Nachdem sich Caro wieder gesammelt hatte, sagte sie: „Na dann, kommt mal her ihr zwei. Ich möchte euch gerne stillen."

So näherten wir uns ihren Brüsten und begannen genüsslich daran zu saugen. Dabei fummelte ich an Jessicas linker Brust, während Caro Jessicas rechte Brust streichelte.

Als nächstes holte Caro ihre Pumpe hervor und schloss sie an, so dass wir ihr wieder zusehen konnten. Diesmal verstellte ich die Saugstärke.

„Ich werde dich jetzt in eine Reise der Lust und Freude schicken" grinste ich ihr zu.

Ich drehte die Saugstärke auf minimal und die Geschwindigkeit auf schnell. Nach wenigen Minuten des Pumpens begann Caro sich zu winden und zu stöhnen, ihre Säfte liefen zwischen ihren Beinen. Schließlich bekam sie einen enormen Orgasmus, riss sich die Saugnäpfe von den Nippeln, so dass uns ihre Milch ins Gesicht spritzen konnte.

Dann bekam ich eine Idee. Ich wollte diese Pumpe unbedingt an Jessicas Nippeln sehen -- aber gleichzeitig Caros Milch trinken. So setzte ich die Saugnäpfe auf Jessicas Vorhöfe und stellte die Saugstufe erneut auf niedrig und die Geschwindigkeit auf schnell. Meinen Besten hatte ich bereits befreit und drang in Jessica ein. Während des Massierens ihrer Nippel und Vorhöfe durch die Pumpe stieß ich mit zuckenden Bewegungen parallel zum Saugrhythmus der Pumpe in sie ein, während ich mein Gesicht zwischen ihren Titties vergrub und abwechselnd nach links und rechts schielte. Inzwischen hatte sich Caro von hinten über Jessicas Rücken gelehnt, so dass ihre schweren milchvollen Brüste über Jessicas Schultern bis zu Jessicas Busenansatz wie schwere Euter herunterhingen, so dass ich Caros große runde Vorhöfe direkt ansah. Ich zögerte keine Sekunde, sondern begann an Caros Nippeln zu saugen, während ich gleichzeitig zu Jessicas zuckenden Nippeln in den Saugtrichtern schielte und im selben Rhythmus poppte. Ich bekam einen derart hemmungslosen Orgasmus, so dass ich meinen Saft in mindestens sieben Wellen in sie hineinspritzte. Aus Caros freier Brust rann Milch, welche auf Jessicas Brustansatz tropfte. Diesen Tropfen saugte ich ab.

Das brachte uns auf die nächste Idee. Caro blieb weiter nach vorn bebeugt hinter Jessicas Rücken. Ihre Brüste hingen weiterhin herunter. Diesmal begann Caro ihre Nippel zusammenzudrücken und ihre Milch herauszupressen, so dass diese über Jessicas Brüste in Richtung ihrer Nippel rann. Die Pumptrichter ruhten bereits wieder auf dem Nachttisch, so dass ich an Jessicas Nippeln Milch saugte; Milch, welche aus Caros Nippeln darauf tropfte. Auf beiden Seiten. Jessicas Nippel waren noch ganz erregt vom Pumpen, sie hatte „puffy nipples".

Schließlich kam der letzte Akt des Abends. Jessica und Caro setzten sich gegenüber, ihre Brustspitzen aneinander gedrückt, so dass der Größenunterschied deutlich zu erkennen war: Caros Körbchengröße war mindestens 75 DD, während Jessica 75 B hatte. Auch der Größenunterschied zwischen den Vorhöfen war beachtlich. Noch einmal nahm ich die Saugtrichter der Milchpumpe und stülpte jeweils einen Saugtrichter auf eine Brust der beiden; den einen auf Caros linke Brust, den anderen auf Jessicas rechte Brust; ich saß rechts neben Caro, links neben Jessica und schaute sozusagen von der Seite aus auf das Tal zwischen den beiden, als würde ich in die schmale Klamm zwischen zwei Felsen blicken. Während die Pumpe an der jeweils einen Brust saugte, waren die jeweils anderen Nippel auf einer gepresst. Durch das Pumpen und durch die Erregung funktionierte der Milchspendereflex auch auf Caros freier Brust, so dass ein Milchtropfen Jessicas Nippel benetzte. Diesem Anblick konnte ich nicht länger widerstehen; ich leckte zeitgleich und abwechselnd über die Nippel der beiden, die aneinandergedrückt waren. Ich leckte über Caros Nippel, kurz darauf über Jessicas; gleichzeitig schielte ich auf das Zucken ihrer gefangenen Nippel in den Saugtrichtern, was mich zusätzlich antörnte. Schließlich hatten die beiden Schwestern meinen Besten befreit und verwöhnten ihn mit einer ordentlichen Handmassage, bis ich in ihre Hände spritzte, während die beiden zeitgleich kamen, wodurch Caros Milch auf Jessicas freie Brust spritzte und vom Brustansatz Richtung Vorhof herunter rann, so dass ich die Milch davon ablecken konnte.

Zusammen gekuschelt -- ich zwischen zwei Schwestern liegend -- schliefen wir ein. Am nächsten Morgen bekamen Jessica und ich eine Stillmahlzeit, während Caro und ich Jessicas Brüste streichelten und massierten.

Am frühen Nachmittag schließlich fuhren wir zuerst zu Caros Haus, so dass sie ein paar Sachen sowie den Kleinen abholen konnte und fuhren mit ihr dann zu unserem Haus. Sie wohnte in unserem Gästezimmer im Obergeschoss. So hatten Jessica und ich wenigstens ruhige Nächte. Mich hätte es weniger gestört; aber Jessica musste ausgeschlafen sein.

In den nächsten Wochen sollten wir unseren Spaß noch weiter betreiben. Kurz vor Weihnachten passierte es dann. Da Jessica immer wieder ihre Brüste aus Spaß mit der Milchpumpe bearbeitet hatte und Caro und ich daran regelmäßig gesaugt hatten, kamen die ersten Milchtropfen. So hatten wir nun nicht nur eine Liebesbeziehung, sondern auch eine Stillbeziehung zu dritt. Caro hatte sich von Felix scheiden lassen. Außer Alimenten für das Kind ließ er nichts mehr von sich hören.

Um ihre Milchbildung aufrecht zu erhalten, organisierte Jessica die Mittagspause in der Praxis so, dass sie wenigstens einmal am Tag zum Pumpen kamen. Morgens bekam ich nur Milch von ihr. Zum einen weil ihre Brüste besonders viel Stimulation brauchten; zum anderen war Caros Morgenmahlzeit für den Kleinen. Allerdings hatte sie bald soviel, dass sie den Rest abpumpte oder nachdem der Kleine satt war zu mir herunterkam oder ich ging hinauf ins Gästezimmer, um bei ihr zu trinken. Sie war noch ein ganzes Jahr zu Hause, so dass sie in der Zeit, als Jessica in der Praxis war, mich stillte. Abends waren es Jessica und Caro, die mich abwechselnd stillten. Und an den Wochenenden veranstalteten wir wieder unsere Stillorgien. Oft sah ich auch nur zu, wie die zwei Schwestern sich gegenseitig stillten. Das törnte mich derart an, dass ich jedes Mal einen heftigen Orgasmus hatte.

Übrigens -- nachdem Caros Babyjahr vorüber war, wurden sowohl Caro als auch Jessica von mir schwanger. Hart waren nur die ersten drei Schwangerschaftsmonate, da ich wegen Wehengefahr auf ihre schönen Brüste verzichten musste. Da ich aber in dieser Zeit auf Vorlesereise für mein neuestes Buch war, fiel es mir leichter. Spätestens ab dem vierten Monat hatte ich wieder die Gelegenheit, vier Brüste zu verwöhnen. Als sie ihren Milcheinschuss hatten, durfte ich wieder an ihre Brüste. Jessicas Baby wurde Ende April geboren, Caros zweites Kind Ende Mai. So hatte ich mit beiden Schwestern das Vergnügen.

Wir wohnten ab sofort zu dritt in diesem Haus. Die Praxis mussten die beiden Damen leider schließen, da sie beide schwanger waren und keine Unterleibsuntersuchungen mehr durchführen konnten. Mein neuestes Buch hatte jedoch genug Geld eingebracht, so dass ich meine neue Familie ernähren konnte. Sie wussten jetzt auch, warum sie damals Frauenärztinnen werden wollten: Aus Neugier und Liebe am Körper und den Brüsten der anderen. Es war eine Liebe, wie sie diese einst von ihrer Mutter mitbekamen; die sie sich weiterhin geben wollten und an der sie mich teilhaben ließen. Ihre insgesamt drei Kinder stillten sie allerdings nur bis zur Mitte des zweiten Lebensjahres. Ich war ja nun ihr Stillkind, nachdem sie sich so lange gesehnt hatten. Und wenn ich mal wieder nicht zu Hause war, dann stillten sie sich immer noch gegenseitig.

Es war eine wunderschöne Erfahrung für mich, das Geheimnis der zwei Schwestern entdeckt und lieben gelernt zu haben.