S/M-Geschichte: Die Fotografin

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Leselampe
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S/M-Geschichte: Die Fotografin

Beitragvon Leselampe » Donnerstag 9. August 2018, 16:33

SM-Geschichte:
Die Fotografin

Autorin: Hathor
Quelle: https://www.bdsm-bibliothek.com/die_fotografin

Nie hätte ich gedacht als Landpomeranze in einer Großstadt Fuß zu fassen.
Nach meiner Fotografenlehre fand ich tatsächlich Arbeit in einer Düsseldorfer Agentur. In den ersten Jahren wurde ich natürlich nicht auf die Reichen und Schönen los gelassen sondern durfte mein Können in der Retusche beweisen.
Firmenjubiläen, Familienchroniken, Hochzeiten und Taufen wurden von mir nachbearbeitet und ins rechte Licht gerückt. Die Schönen und Reichen haben keinen Putenhals, Doppelkinn und Altersflecken und auch das Dekoltee einer 60 Jährigen ist faltenfrei.
Natürlich lag das alles am Können und der Beleuchtung des Fotografen. Kein Klientel interessiert sich für die Retuscheure und so waren meine Tage in dieser Agentur gezählt.
Mit zunehmender Berufserfahrung und einem Wechsel durch die Agenturen konnte ich mir einen Namen als Fotografin machen. Ich wagte den Sprung mich als freie Fotografin durchzuschlagen und bot meine Fotos ab sofort den großen Presseagenturen sowie den Provinzblättern an.
Mehr schlecht als recht kam ich über die Runden.
Wie es der Zufall so wollte lernte ich in einer Bar Kerima kennen. Kerima war die Tochter eines Bankiers. Aufgewachsen im Schweizer Internat, Modedesign Studium und von Beruf Tochter.
Ich war mittlerweile Mitte 30 und Kerima gut und gerne 10 Jahre jünger. Uns verband nur eins, die Lust am eigenen Geschlecht.
Durch Kerima und ihre Kontakte kam der Wendepunkt meiner beruflichen Laufbahn. Nach und nach wurde ich für erotische Fotosessinos gebucht, die anfänglich in den Villen und Parkanlagen der Society statt fanden.
Diskretion war selbstverständlich das oberste Gebot. Mein gutes Auge, meine hervorragenden Retuschierkenntnisse und meine unscheinbare Erscheinung ließen weder Stutenbissigkeit noch Neid aufkommen. Schnell hatte sich meine Neigung zum eigenen Geschlecht herum gesprochen und so manche gelangweilte Tochter wollte mehr als nur eine Fotosession.
Nach den Töchtern kamen die Mütter. Anscheinend war es Trend dem alternden Ehegatten einen erotischen Bildband zur Perlenhochzeit zu schenken.
Kurz und gut, ich hatte Zugang zu den Villen und meine Verschwiegenheit und Diskretion zahlte sich in barer Münze aus. Auch mein Verhältnis zu Kerima war lange schon kein berufliches mehr.
Da der Herr des Hauses als Bankier zwischen den Börsenzentren der Welt pendelte, hatte Ursula, Kerimas Mutter, das häusliche Zepter in der Hand.
Es war eine bizarre Konstellation. Kerima, damals 25, ich 36 und Kerimas Mutter Ursula mit 52. Was war ich für Ursula?
Ursula kam eines Tages auf mich zu und meinte, man müsse etwas tun, ich müsse mich verändern. Ruckzuck saß ich neben ihr im Auto und ehe ich mich versah befanden wir uns in einer der teuersten Boutiquen der Königsallee.
Schätzchen, zieh dich aus, befahl Ursula in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Stück für Stück wurde ich eingekleidet und Ursulas Augen entging nichts. Ihre plötzlich frivole Art meine stehenden Nippel zu kommentieren, mir in gebückter Haltung mit ihrem Gehstock auf den Hintern zu klopfen und mir bei der Anprobe eines spitzenbesetzten Ouvert an den Busen zu fassen, erschrak mich zutiefst. Auch bestand Ursula auf ouverte Miederhosen, die meinen nicht ganz so straffen Bauch in Form brachten.
Auch die restliche Bekleidung, bestehend aus langen Röcken im irisch, englischen Landadel Stiel, kombiniert mit Baumwollblusen und Tweed Jacken machten aus mir eine Scarlett O'Hara, dem der Star Coiffeur am Platz mit einer rotbraunen Haarfarbe das i Tüpfchen aufsetzte.
Zum Schluss führte mich Ursula in ein Wax-Studio, wo sie mit Argusaugen meine Enthaarung überwachte und bei der Gelegenheit tiefe Einblicke in meine Löcher nahm.
Zuhause angekommen musste ich mich Kerima präsentieren, jedoch nicht im Sinne einer Modenschau, sondern im Sinne von bück dich, wirf dir den Rock über den Kopf und zeig deine Zugänge. Es erstaunte mich dass ich dem Ganzen einen gewissen Reiz abgewinnen konnte, der sich in einer feucht glitzernden Möse ausdrückte, die weder Ursula noch Kerima verborgen blieb.
In dieser Nacht liebten wir uns animalisch wild. Ich kannte bisher nicht das Gefühl, mich einer Person/ Frau unter zu ordnen, wie ich es Ursula gegenüber tat. Umso mehr genoss ich es Kerima gefügig zu machen und ihr meine Hand genussvoll und langsam in die Möse zu drehen. Kerima kniete dabei in der Dogistellung vor mir, die Beine weit auseinander gespreizt, vor Mösensaft tropfend wartend auf die ultimative Dehnung ihrer engen Fotze. Ich genoss es sie langsam aufzudehnen, Finger für Finger, Stück für Stück, immer wieder Gleitgel hinzufügend wusste Kerima nicht wann der maximale Dehnungspunkt erreicht war, denn ich ging immer wieder einen Schritt zurück um meine Hand erneut anzusetzen.
In höchster Erregung drehte ich ihr meine Hand bis über die Fingerknöchel in die Möse und steckte schon bis zum Handgelenk in ihr. Ich gellender Schrei hallt durchs Haus. Ich schloss meine Finger nicht zu Faust, denn ich wollte ihren Muttermund betasten und drückte mit dem Zeigefinger immer wieder gegen die Öffnung. Das machte Kerima so geil das ihr Orgasmus nahte. Jetzt schloss ich meine Hand zur Faust und schob sie mit fickenden Bewegungen hin und her. Beim Orgasmus krampften sich ihre Muskeln um meine Faust und ich befürchtete schon meine Hand nicht mehr aus ihrer Fotze zu bekommen. Ganz langsam und genussvoll vollzog ich jetzt die Dehnung in umgekehrter Richtung. Kerima wimmerte vor Geilheit und Schmerz um mir im nächsten Moment einen prallen Vibrator in den Anus zu stecken. Jetzt kniete ich im Dogistand vor ihr und meine prallen Brüste wippten über das Bettlaken. Langsam drückte sie den Vibratorkopf gegen meinen Schließmuskel. Sobald diese nach gab und sich öffnete zog sie auch schon wieder zurück um im nächsten Moment erneut anzusetzen und Druck auszuüben. Endlich glitt der Vibratorschaft in fickenden Bewegungen tief in meinem Anus hin und her. Was ich nicht wusste war die Tatsache dass dieser Vibrator eine Aufpumpfunktion hatte.
Kerima rächte sich für meinen harten Faustfick und pumpte den Vibrator gnadenlos auf die maximale Stellung. Die Vibration und die extreme Dehnung machten mich rasend vor Geilheit. Ruckzuck lag Kerima zwischen meinen gespreizten Schenkeln und bearbeitete meine Klit mit zuckenden Zungenschlägen.
Es dauerte nicht lange und auch ich kam zum Höhepunkt den ich mit kehligen Lauten heraus Stöhnte.

Unsere nächtlichen Aktivitäten blieben auch Ursula nicht verborgen und sie machte beim Frühstück die dementsprechenden Bemerkungen.
Etwas später, Kerima war zum Tennis verabredet und Ursula und ich ließen uns im Raucherzimmer ein Zigarettchen schmecken, bat mich Ursula um meine Begleitung.
Wir würden hinaus auf das Gut fahren und dort wollte mich Ursula mit der Verwalterin bekannt machen.
Noch dachte ich mir nichts Ungewöhnliches dabei. Ich war ein Mädchen vom Land und landwirtschaftliche Höfe waren mir nicht fremd, zumal ich das Gut von unseren Reitausflügen her kannte.
Während der 40 Minütigen Fahrt plauderten wir über Belangloses, jedoch merkte ich zunehmend Ursulas innere Unruhe, was mich selbst verunsicherte.
Auf dem Gut angekommen führte mich Ursula gleich Richtung Ziegenlaufstall. Margot, die Verwalterin, eine dralle Frau in meinem Alter, begrüßte uns mit einem verschmitzten Lächeln. Abschätzig betrachtete sie mich von oben bis unten. Sie führte uns durch den Laufstall in den angrenzenden Melkstand und Ursula wies mich an mich auszuziehen. Die warme Stallluft erwärmte auch diesen Raum. Meine Hitzewallungen taten das Übrige und mir stand der Schweiß auf der Stirn und ein feiner Film benetzte meinen Körper.
Ursula fackelte nicht lange und ich spürte ihren Gehstock auf meinem Hinterteil. Margott machte sich auch gleich daran meine Bluse zu öffnen sowie die Knöpfe meines Rockes. Mit lüsternem Blick musterte mich Margott ehe sie meinen Ouvert öffnete. Mit flinken Fingern legte sie mir ein Halsband an und ehe ich mich versah befand ich mich an der Leine.
Knie dich befahl mir Margott und ein Ruck an der Leine unterstrich ihre Worte. Ich kniete mich also auf die Gummimatte und Margott befestigte die Leine so dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Meine Brüste hingen wie Euter herab und Margot knetete sie und zog an den Nippeln.
An Ursula gerichtet meinte sie, in meinen Titten Potential zu erkennen und wolle in ca. 4 Wochen eine Milchhure aus mir machen. Das Wort Milchhure erschreckte und erregte mich zugleich.
Margott nahm die Zitzenbecher die eigentlich zum Ziegenmelken gedacht waren und setzte sie mit einem saugenden Geräusch auf meine Nippel. Ich spürte den Sog und wie meine Warzen und der Warzenhof immer tiefer in die Zitzenbecher gezogen wurden. Dem stechenden Schmerz wollte ich entgehen und mir die Dinger von den Brüsten reißen doch Margott hatte das kommen sehen und meine Handgelenke am eisernen Gestänge fixiert.
Panik stieg in mir hoch, besonders als Margot einen Schalter betätigte und neben dem Sog jetzt auch ein Pumpen auf meine Brüste wirkte. Ich stöhnte laut auf.
Ursula ergötzte sich an meinem Zustand, auch wenn sie selber nur passiv Anteil nahm.
Ich hing also an der Ziegen Melkmaschine und meine Brüste wurden trocken gemolken.
Margott trat hinter mich und kaltes Wasser lief über mein Hinterteil. Ich merkte wie sie mir ihren Finger in mein Poloch steckte, einen Zweiten hinzu nahm und mein Loch dehnte.
„Deine Tochter hat ganze Arbeit geleistet“ bemerkte sie und steckte mir das Schlauchende in den Anus. Obwohl der Schlauch nur wenig Wasserdruck führte, spannte sich mein Darm gewaltig. Margot zog den Schlauch heraus und verschloss mein Poloch mit einem Plug. Ich fühlte mich wie eine Stopfgans, zum bersten gefüllt.
Jetzt untersuchte Margot meine Möse und weder ihr noch Ursula entging meine Geilheit. Mir tropfte der Saft aus dem Loch. Margot fackelte nicht lange und fistete mich was ihre Faust her gab.
Mit dem Orgasmus erlebte ich auch einen Stich in den Brüsten, was auch Margot anhand meiner Reaktion mitbekam. Ich krümmte mich zusammen und Margot stellte die Maschine ab, zog die Zitzenbecher herunter und betrachtete prüfend meine feucht glänzenden Nippel.
Ursula machte ein beseeltes Gesicht. Beide gönnten sich einen Schnaps um die Absprache zu besiegeln.
Ich wurde also zur Milchhure für Kerima oder vielleicht für Ursula oder gar Beide ausgebildet.
Als Ursula den Hof verlassen hatte befreite mich Margot von meinem Analplug und das Wasser schoss aus meinem Arsch.
„So meine Liebe, du kannst kooperieren oder ich zapfe dir deine Milch zwangsweise ab“ bemerkte Margot ganz nebenbei. „Du bist ein geiles Stück und wir zwei können in den nächsten 4 Wochen viel Spaß miteinander haben. Wenn du nicht kooperierst werde ich dich von den Burschen ficken lassen, was einer Lesbe wie dir sicher nicht gefallen wird.“
In meinen Titten zog und rumorte es und Margot rieb sie mit einer Creme oder Salbe ein.
„Was ist“ fragte Margot, „ Soll ich dich angebunden lassen oder bist du willig und folgsam“. Ich entschloss mich den Weg zur Milchhure folgsam zu gehen, zumal mich die Vorstellung erregte.
Margot band mich los und ich folgte ihr durch die Käserei in die so genannte Hexenküche, eine Mischung aus Labor und Apotheke. Es duftete angenehm nach Essenzen und Ölen und ich empfand es als einen angenehmen Ort. „Hier wird zukünftig, zwischen dem Abmelken, dein Arbeitsplatz sein“ erklärte mir Margot.
In dieser Hexenküche wurden Beautyprodukte auf Frauen-Milchbasis hergestellt, wie ich später erfuhr.
Margot zog heftig an der Leine und ehe ich wusste wie mir geschah hatte ich die Injektionsnadel einer Spritze im Gesäß. Noch immer nackt führte mich Margot über den Hof ins Haupthaus und wies mir meine Kammer zu.
Erschöpft lag ich auf dem Bett und musste wohl eingeschlafen sein.
Am nächsten Morgen kam ich durch ein Schütteln zu mir. Margot stand an meinem Bett und hatte diverse Utensilien dabei. „Dusch dich du Hure und entleere deine Löcher“ herrschte mich Margot an.
Ich tat wie mir befohlen, urinierte und duschte mich und stand 10 Minuten später schon wieder in meiner Kammer. Auf meinem Bett lag ein ovales Gebilde aus Edelstahl. Im Durchmesser ca. 7 cm Breit und von 12 cm Länge. Daneben lag ein Plug wie ich unschwer erkennen konnte. Auch dieser war aus Edelstahl und von enormer Größe. Am äußeren Ende befand sich ein Schraubgewinde, dessen Bedeutung mir erst später klar wurde. Margot verlangte von mir die Dogistellung und im Handumdrehen hatte sie den Plug mit etwas Geleitgel in meinem Anus platziert. Jetzt verlangte Margot von mir die Gyn Stellung, auf dem Rücken liegend und die Beine gespreizt und angewinkelt haltend. Dieses Teil aus Edelstahl, was einer deformierten Kanonenkugel ähnlich sah, wollte Margot in meiner Möse platzieren. Sie füllte mein Loch mit Gleitgel. Obwohl vom Fisten aufgedehnt war meine Möse nicht in der Lage dieses Teil aufzunehmen. Die enorme Größe, die Unnachgiebigkeit und nicht zuletzt das Gewicht dehnten mich bis zum Äußersten. Bei maximaler Dehnung befürchtete ich mein Damm könnte reißen, aber Margot kannte keine Gnade und zwang das unnachgiebige Teil in meine Fotze.
Margot befahl mir ab sofort nie mehr ungefüllt mein Zimmer zu verlassen. Urinieren könnte ich mit dem Kinderkopf in der Möse. Die analen Ausscheidungen hätte ich einzuhalten. Der Analplug würde nur während meiner Zeit auf dem Zimmer entfernt und nur dann dürfte ich mich erleichtern.
Breitbeinig und zum bersten gefüllt ging ich vorsichtig in die Gutsküche zum Frühstück. In der Küche traf ich erstmalig auf die anderen Bewohner des Gutshofes.
Die drei Knechte waren mittleren Alters, muskulös, groß gewachsen und mit schwieligen Händen. Eine ausladende Köchin, betagten Alters stand am Herd. Außerdem gab es noch die Mägde Iris, Susanne und die bullige, dümmliche Rose.
Ich war privilegiert, denn die anderen Bewohner hatten vor dem Frühstück schon die Tiere versorgt. Ich war Ulrikes Milchhure und als solche unterstand ich nicht der Hofarbeit, sondern ausschließlich Ulrikes Lüsternheit.
Nach dem Frühstück begleitete mich Iris in den Melkstand, fixierte mich mit der Leine und stülpte mir die Zitzenbecher über die Brustwarzen und stellte die Maschine an.
Saugend und schmatzend verrichtete die Melkmaschine unbarmherzig ihren Dienst. Iris selber schloss sich ebenfalls an die Maschine und genoss mit geschlossenen Augen den Abmelkvorgang.
Durch die gläsernen Zitzenbecher konnte ich Iris Milch fließen sehen. Mein Mösensaft lief unaufhörlich und auch ich begann die Melksession zu genießen.
Nach ca. 10 Minuten bemerkte ich dass meine gläsernen Kolben weißlich benetzt waren. Auch wenn es nur einzelne Tropfen versprengter Milch waren, so fühlte ich ein Glücksgefühl aufkeimen.
Ja, ich wollte eine Milchhure werden. Ein Milch spritzendes, dauergeiles und immer gefülltes Lustobjekt.

Gegen Nachmittag verspürte ich den Drang meinen Darm zu entleeren. Der Druck auf den Plug wurde unerträglich und ich schlich mich in den Ziegenlaufstall um zwischen den Tieren meine Notdurft zu verrichten. Ich zog den Plug und das Gefühl des sich entleerenden Darms war erleichternd und wunderbar, so wie ich es noch nie empfunden hatte. Zum großen Unglück war der Plug mit meinen eigenen Fäkalien verschmiert, auch hatte ich kein Papier um mich zu säubern. Das alles musste mit der Stroheinstreu geschehen.
Oh Gott, hoffentlich sah mich keiner!
Eigentlich hätte ich wieder an die Maschine gesollt, doch Margot schlug den Gong, damit sich alle in der Gutsküche einfanden. Nichts ahnend machte auch ich mich auf den Weg.
„Wir müssen eine Bestrafung durchführen“ verkündete Margot. Sie sah mich mit strengem Blick an und es durchzuckte mich heiß. Ich wurde also doch im Ziegenlaufstall gesehen.
„Zieh dich aus“ befahl Margot „Rauf auf den Tisch, damit alle dich sehen können“. Die Schamesröte zog mir ins Gesicht, denn auch die Burschen waren anwesend und quittierten Margots Anweisung mit lüsternen Gesichtern.
Ich drehte mich von den Zuschauern weg und entkleidete mich bis auf die Unterwäsche, doch das war Margot nicht genug. „ Zieh dich aus du Hure“ bellte sie unwirsch.
Nun stand ich da, nackt, zitternd und dem Ungewissen entgegen sehend. „Rauf auf den Tisch, in den Vierfüßlerstand“. Margots Befehl war eindeutig und ich kroch auf den schweren Eichetisch, gut sichtbar für alle. Die Burschen konnten in mein Mösenloch blicken und sicher auch das schwere, glänzende Edelstahl-Oval in meinem Loch sehen.
Angespannte Stille herrschte in der Küche und jeder wartete gespannt auf das Kommende.
„Unsere kleine Milchhure war ungehorsam und muss bestraft werden“ hörte ich Margot sagen. „Guido und Toni, ihr werdet sie melken, jetzt, hier, auf dem Tisch“.
Guido und Toni ließen sich das nicht zweimal sagen und schon umschlossen ihre schwieligen Hände meine Brüste. Mit pressenden, wringenden Bewegungen quetschten sie mir die spärlichen Tropfen aus den Titten. Sogar die alte Köchin hielt inne um das Schauspiel zu genießen. Die einzelnen, sich bildenden Tropfen leckten die Zwei genüsslich mit den Zungen von den Warzen. „Saugt sie“ befahl Margot und schon waren meine Brustwarzen samt Warzenhof schmatzend in ihren Mündern verschwunden.
Es war ein ganz anderes Gefühl mit der Hand und dem Mund abgemolken zu werden. Die Maschine tat monoton und immer gleich bleibend ihre Arbeit. Guido und Toni saugten mal fester, mal weniger fest, mal lang und mal schmatzend, aber nie gleich bleibend. Da die Maschine nicht die Oberbrust umschloss, was jedoch die Hände der Burschen taten, waren meinen Titten schnell krebsrot. Unter den harten Griffen der Burschen schmerzten meine Euter, hinzu kam die Scham diesen Männerhänden ausgeliefert zu sein.
Während die Zwei schmatzend saugten protestierte Helmut, der jüngste der Burschen, denn auch für ihn war das Schauspiel neu und erregend.
Nach 15 Minuten ließen die Burschen von mir ab, zumal meine Brüste nur wenige Tropfen frei gaben. Es ging auch nicht um die Milchmenge, es ging um die Züchtigung, eine Lesbe von Männern erniedrigen zu lassen.
Ich schlich gedemütigt in meine Kammer und heulte hemmungslos. Auch beim gemeinsamen Frühstück konnte ich keinem in die Augen blicken und war froh als mich Iris in den Melkstand führte.
Da Iris noch andere Aufgaben zu erledigen hatte und sich selber erst später an die Maschine schloss, fixierte sie meine Handgelenke am Gestänge. Ich schloss meine Augen und genoss das monotone Saugen und Ziehen der Maschine. Helmut hatte sich in den Melkstand geschlichen und löste die Zitzenbecher von meinen Eutern. Jetzt wollte auch er auf seine Kosten kommen und endlich einmal eine Milchhure von Hand und Mund abmelken. Da ich die Augen geschlossen hatte merkte ich erst zu spät seinem Vorhaben. Flux steckte er mir einen Lappen in den Mund. Fixiert wie ich war konnte ich mich weder wehren noch bemerkbar machen und schon quetschten seine Hände meine Euter unbarmherzig. Er genoss es meine Nippel zu ziehen, sie mit der Zunge zu bearbeiten und immer wieder meine Titten auszuwringen.
Plötzlich stand Iris in der Tür und Helmut trollte sich schuldbewusst. „Das wird ein Nachspiel haben“ rief Iris ihm hinterher und schloss mich wieder an die Maschine.
An diesem Morgen löste sich der erste feine Milchstrahl aus meinen Eutern und Iris quittierte es mit einem viel sagenden Lächeln. „Die Injektionen wirken“ meine Iris freudestrahlend „Du musst außerdem deinen Tee trinken, damit schon bald eine bessere Leistung erzielt wird“ schickte sie hinterher.
Der weitere Tag verlief ereignislos. Gegen Nachmittag hatte ich wieder diesen unheimlichen Druck auf dem Analplug und konnte nur noch mit zusammengepressten Pobacken meine Pflichten in der Hexenküche erfüllen.
Iris Milch zu verarbeiten bereitete mir Freude zumal wir mit kleinen Pröbchen gegenseitig unsere Euter verwöhnten.
Nach dem Abendessen kam Margot in die Küche. Ihr hoch roter Kopf verriet nichts Gutes.
Helmut wusste sofort was es geschlagen hatte und stammelte Entschuldigungen. Margot kannte keine Gnade und so wurde Helmut von den Burschen gepackt, entkleidet und mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt, dass seine Fußspitzen gerade noch den Boden berührten.
Guido und Toni fixierten Helmuts Oberkörper und spreizten seine Beine auseinander. Margot warf mir ein Paar Latexhandschuhe zu, mit denen ich nichts anzufangen wusste.
„So mein lieber, jetzt wirst du erfahren was eine freudlose Entsamung bedeutet“ sagte sie an Helmut gerichtet und schob ihren Finger in seinen Anus. Dort massierte sie so lange die Prostata bis aus Helmuts schlaffen Penis das Sperma rann. „Komm meine Liebe, mach es mir nach. Helmut wird nie wieder eine meiner Milchhuren belästigen“. Schon hatte Margot mich an den Schultern gepackt und hinter Helmuts Arsch geschoben. Ich zog den Latexhandschuh über und steckte meinen Zeigefinger in Helmuts Anus.
Natürlich hatte ich schon von der Prostata gehört, wo sich diese befand wusste ich jedoch nicht. So wühlte ich mit dem Finger in Helmuts Loch.
Diese Unwissenheit konnte sich Margot nicht länger ansehen. Sie schob mich zur Seite und vollendete dass Werk der freudlosen Entsamung weitere 4 Mal bis aus Helmuts Penis kein Tröpfchen Saft mehr rann.
Helmut, jetzt super geil, aber ohne Orgasmus seines Saftes entledigt bekam von Margot einen Keuschheitsgürtel angelegt, damit er sich nicht selber Freude spendete. „Diesen Keuschheitsgürtel wirst er so lange tragen bis die Milchhure den Hof verlassen hat“ verkündete Margot in die Runde.
Guido und Toni grinsten dreckig. Anscheinend mussten auch sie sich des Öfteren dieser Bestrafung unterziehen und Schadenfreude war nun mal die beste Freude.
Als wir alle die Küche verlassen hatten musste Helmut, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, den Küchenboden von seinem Sperma säubern.
In dieser Nacht ging mir Helmuts eisernen „Vogelkäfig“ nicht mehr aus dem Kopf und auch Iris konnte nicht schlafen denn gegen Mitternacht schlich sie in meine Kammer und kroch in mein Bett.
Da wir Beide das eiserne Mösengewicht trugen und keine sich traute es zu entfernen begnügten wir uns mit dem Rest unserer Körper. Iris saugte an meinen Zitzen. Als ich es ihr gleich tun wollte bemerkte ich ihre Nippelspreizer die sich wie Blütenblätter auf ihren Warzenhof legten und die Brustwarzen um die Hälfte verlängerten. „Gefallen sie dir“ gurrte Iris. „Ich lege sie nur zum melken ab. Wenn du möchtest bekommst du mein Vorgängerpaar, denn die Nippel wollen sanft aber stetig gedehnt werden“. Schon war Iris verschwunden um kurz darauf mit den Spreizern zurück zu kommen.
„ Komm meine Liebe, ich will erst deine Euter entleeren, danach bekommst du deine Knospen verziert“. Iris saugte mit solchem Geschick das sich schon bald auf dem Bettlaken eine nasse Stelle vom Mösensaft bildete. Ich massierte meine Klit und kam auch bald zum Orgasmus. In dem Moment spritze aus meinen Eutern die Milch und Ines hatte Arbeit alles zu trinken.
Wohlig, befriedigt machte ich mir an Iris Poloch zu schaffen. Erst leckte ich es, dann drang ich mit einem Finger hinein um einen Zweiten und Dritten hinzu zu nehmen. Iris genoss die Dehnung, die sicher nicht ihre erste war. An ein Fisten war jedoch nicht zu denken, denn das Möseneisen drückte von der anderen Seite gegen den Entdarm. Um ihr Erleichterung zu verschaffen leckte ich ihre Möse und schob mit dem Finger das Möseneisen tiefer ins Loch. Sie genoss den enormen Druck auf den Muttermund und kam schon bald zum Höhepunkt.
Am nächsten Morgen, in der Küche, hatte die dümmliche Rose nichts Besseres zutun als allen Anwesenden von unserem nächtlichen tete a tete zu berichten. Unsere Geräusche müssen über den ganzen Flug zu hören gewesen sein, wollte man Rose glauben schenken.
„ Was die Milchhuren in ihren Freizeit machen geht dich nichts an“ herrschte Margot in den Raum.
Trotzdem stattete sie uns einen Besuch am Melkstand ab und kontrollierte unsere Möseneisen indem sie mit Daumen und Zeigefinger den Sitz prüfte und sie fest gegen den Muttermund presste. „Iris, dein Eisen werden wir gegen ein Größeres ersetzen müssen. Dein Mösenschlauch hat sich wunderbar aufgedehnt und trotzdem umschließt der Ausgang das Eisen eng und fest“.
Iris verdrehte verzückt die Augen. Margot tätschelte meine Pobacken und meinte dass auch meine Scheide in gut einer Woche auf die nächste Größe aufgedehnt wäre.
„Was hat es nur mit den Möseneisen auf sich“ fragt ich Iris als Margot den Melkstand verlassen hatte. Iris grinste vielsagend und erklärte mir, dass uns Plug und Mösenstein zum einen vor den Fickversuchen der Burschen schützten, zumal ich ja bald am eigenen Leib erfahren würde was es heißt den Mösenstein zu wechseln. Zum Anderen führt das ständige gefüllt sein, die Reibung und die dauerhafte Geilheit dazu mehr Milch zu produzieren. „Eine glückliche Milchhure ist eine Produktive“ philosophierte Iris.

Die Woche glitt dahin, meine Euter spendeten schon eine erklägliche Menge Milch und ich konnte zwischenzeitlich aus meiner eigenen Milch ein Körperpeeling herstellen.
Am Samstagmorgen kam Margot in meine Kammer. Sie wies mich an die Beine zu spreizen und das Möseneisen zu gebären. „Gebären“ fragte ich zögernd. „Dann drück es mal raus“ grinste Margot mich an.
Ich presste und fühlte wie sich meine Scheide dehnte doch nichts geschah. Auch im Vierfüßlerstand öffnete sich wohl mein Mösenloch doch das harte Oval aus Edelstahl wollte den Ausgang nicht passieren.
„Entweder du gebärst es jetzt oder ich hole die Zange“ meinte Margot spöttisch. Wieder in der Rückenlage drückte mir Margot mit der flachen Hand den Unterleib zusammen. Presswehenartig gebar ich das Eisen. Schon vor der maximalen Dehnung schrie ich, presste und schrie…….
Margots Geilheit war unbeschreiblich. Sie genoss es mich dieses Teil gebären zu sehen. Mein Körper war über und über mit Schweiß bedeckt und aus meiner Möse rann ein Tropfen Blut.
Das alles war Margot noch nicht genug, denn sie wollte das neue, größere Möseneisen platzieren. Margot drehte das Eisen in ihrer Hand und ich konnte hören dass es ein Innenleben hatte. Margot sprach von einem Präzisionsgerät der Schmiedetechnik, bestehend aus einem massiven Edelstahlkern der sich in der Hülle, Ummantelung aus Edelstahl drehte.
Natürlich kannte ich Liebeskugeln oder Geishakugeln, doch diese hatten bei weitem nicht die Größe und Schwere dieses gigantischen Edelstahlteils.
Wieder spreizte ich die Beine und Margot füllte mein Loch mit Gleitgel. In Zeitlupe spreizte sie meine Fotze mit Daumen und Zeigefinger auseinander, setzte die ovale Spitze an und schon langsam und genüsslich das Eisen in mein Fotzenloch. Schon vor der maximalen Dehnung krampfte ich mich zusammen und das Eisen steckte wie ein Korken in mir. „Entspann dich“ mahnte mich Margot und setzte erneut an. Wieder krampfte ich. Margot rief Iris zur Hilfe und Iris saugte an meinen Nippeln und knetete meine Titten. Margot hatte zwischenzeitlich das Eisen aus meiner Möse genommen und fingerte mich. Oh welche Wohltat! Ich wurde geiler und geiler und in dem Moment als sich der Orgasmus ankündigte drückte mir Margot das Eisen ins Fotzenloch. Ich Squirte zum ersten mal in meinem Leben. Meine Säfte spritzten das ich glaubte meine Blase hätte sich entleert. Nie zuvor hatte ich einen derartigen Orgasmus. Geilheit, Dehnung und erotischer Schmerz, dazu noch die richtige Bearbeitung der Klit sowie das Saugen an den Nippeln provozierten seitdem ein squirten.

Das neue Möseneisen erwies sich wirklich als Wunderwerk. Bei jeder Bewegung rollte der Kern im Inneren, trotzdem war das Möseneisen so ausfüllend das es auch bei Anstrengung nicht herausrutschen konnte.
Meine Geilheit machte sich auch sofort in der Milchproduktion bemerkbar. Meine Euter spritzten in die Zitzenbecher das es eine Freude war. Ich trug meine schweren und prallen Titten mit Wonne und in den Nächten in denen mir Iris keine Gesellschaft leistete saugte ich selber an meinen schon leicht gedehnten Nippeln.

Die Tage plätscherten dahin.
Eines Abends betrat ich meine Kammer und fand einen ungewöhnlichen Gegenstand auf meinem Bett. Er sah aus wie eine U-förmige Haarspange aus Edelstahl. Das innere U konnte man aufklappen und es stand parallel in ca. 3 mm Abstand zum Äußeren. Unter der Spange lag ein handgeschriebener Zettel.
Ich würde mich freuen diese Labienspange an dir zu sehen.
Dieses Geschenk konnte nur von Iris stammen und natürlich wollte ich sie tragen.
Sogleich setzte ich mich breitbeinig auf die Bettkante, öffnete die Spange und legte sie um meine inneren Schamlippen. Mit einem leisen Klick ließ ich die Spange zuschnappen und zog meine Schamlippen fest durch die Beiden Schenkel. Mit leichtem Druck wurden meine Lippen festgehalten, eingespannt und wie Schmetterlingsflügel auseinander gespreizt.
Der Bogen des U drückte meinen Kitzler aus seiner schützenden Haut. Durch meine Erregung wurde er dicker und dicker und stand wie eine blutrote Perle schutzlos empor. Der Eingang meiner Möse war jetzt geöffnet und durch meine Geilheit mit Mösensaft glänzend benetzt.
So legte ich mich breitbeinig aufs Bett und wartete auf Iris.
Ich musste eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen erwachte fand ich das Bett neben mir leer.
Iris war in dieser Nacht nicht zu mir gekommen.
Warum ein solches Geschenk wenn sie Anprobe verpasste?
Etwas geknickt ging ich zum Frühstück. Iris und Susanne saßen schon am Tisch und plauderten angeregt. Ich empfand so etwas wie Eifersucht. Mein Verhältnis zu Iris war vertrauensvoll und innig aber auch von Geilheit geprägt. Durch sie erwachte mein Fetisch für Edelstahl. Auch wenn sie mir ein Lächeln über den Tisch hinweg schenkte, ersetzte das nicht die verlorene Nacht.
Als mich Iris kurze Zeit später an die Melkmaschine schloss bemerkte sie die Spange, meinen prallen Kitzler und meine nass glänzende Möse. „Schätzchen, was hast du denn da“ fragte mich Iris. Ich wiederum war verdutzt. Wenn die Spange kein Geschenk von Iris war, von wem stammte sie dann?
War es ein Liebesbeweis von Kerima oder von Ursula?
Iris machte anzügliche Bemerkungen und meinte ohne Möseneisen wäre mein Eingang zum Schnellficken vorbereitet.
Am Abend fand ich wieder einen Zettel auf meinem Bett.
Ein blutroter Schmetterling mit Perlenkopf, wunderschön anzusehen.
Ein erotisches Kribbeln zog durch meinen Unterleib. Ich benetzte meinen schutzlosen Kitzler mit Spucke und begann ihn zu reiben. Wie empfindlich er jetzt war. Jede noch so kleine Berührung zuckte wie Stromschläge durch meinen Körper. Kein noch so dünner Stoff durfte ihn berühren. Da ich sowieso nur Ouvert und lange Röcke trug konnte ich die Spange den ganzen Tag tragen.
Wer hatte mich mit der Spange gesehen? Wo war der Beobachter?
Wie in Krämpfen geschüttelt kam ich zum Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln umschlossen das Möseneisen fest und der massive Kern rollte im Inneren.

Am nächsten Morgen lag die Tageszeitung aufgeschlagen auf dem Küchentisch. In einer ganzseitigen Todesanzeige betrauerten Ursula, Kerima und Hasso von H. den Tot ihres Ehemannes, Vaters und Bruders. Der Bankier war also plötzlich und unerwartet verstorben und somit war Ursula die uneingeschränkte Herrscherin über die Stadtvilla, den Gutshof, die Ländereien und das Vermögen. Wahrscheinlich jedoch über noch sehr viel mehr.
Da ich Enno von H. nur wenige Male begegnet bin konnte ich keine echte Trauer empfinden. Er war für mich ein Fremder. Trotzdem hatte ich das Gefühl nahender Veränderungen.
Einige Tage nach der Beerdigung kam Kerima auf den Gutshof.
Sie teilte mir mit, als Gesellschaftsdame nach Italien zu gehen. Principessa B. eine sehr gut aussehende, sehr dominante, ebenfalls verwitwete Studienkollegin von Onkel Hasso wollte Kerima auf „andere Gedanken“ bringen.
Nun gut. Mein Verhältnis zu Kerima war nie von Dominanz geprägt, eher von gleichberechtigter Partnerschaft und Achtung. Ich genoss in gewisser Weise die Dominanz von Margot und auch die bestimmende Art von Ursula, liebte jedoch die Zweisamkeit mit Iris.
Wahrscheinlich konnte ich Kerima nicht die Dominanz bieten die sie sich erhoffte. Noch wahrscheinlicher war dass Kerima als Sub nach Italien ging.

Mir gefiel es auf dem Guthof. Der geregelte Tagesablauf, meine Beziehung zu Iris und nicht zuletzt genoss ich es eine Milchhure zu sein, deren Tagesproduktion schon 360 ml. betrug. Die nächtliche JMilchmenge wurde dabei natürlich in keinem Buch festgehalten
Ich genoss es keinen Fotoaufträgen nachjagen zu müssen. Sympathische und unsympathische Kundinnen gleich bleibend freundlich ins rechte Licht zu rücken und aus Cellulite Haut einen Pfirsich zu retuschieren.
Ich wollte Erotik leben, nicht Erotik retuschiert verkaufen.
Wem außer mir selber sollte meine Ausbildung zur Milchhure noch einen Nutzen oder eine Freude bereiten.
Es sei denn………………????

Meine vierwöchige Ausbildung zur Milchhure war abgelaufen als Margot mich in meiner Kammer besuchte. Zuerst dachte ich, sie wolle mein Möseneisen erneuern, was Schmerz aber auch unendliche Geilheit bedeuten würde, doch Margot kam zum Gespräch.
Da mein Aufenthalt auf dem Hof auf reiner Freiwilligkeit beruhte, konnte ich jederzeit gehen. Margot wusste aber auch dass mir das Milchspenden große Freude und Genugtuung bereitete. Meine stetig steigende Milchmenge und meine Körperhaltung sprachen für sich.
Ich konnte also bleiben oder gehen. Sie erzählte mir dass Ursula mich gerne als Gesellschaftsdame in ihren Dienst nehmen wollte und ich könnte mir meine weitere Dienstbarkeit aussuchen.
Mich hatte der Ehrgeiz gepackt. Ich wollte eine Milchkuh vor dem Herrn werden, meine Euter weiter wachsen sehen und mit Iris um die Menge wetteifern.

Zwischenzeitlich durfte ich mich selber an die Melkmaschine anschließen und ich genoss auch sonst sehr viele Freiheiten, konnte mich auf dem Hof frei bewegen und lebte nur für Milch und Geilheit.
Eines Nachmittags, ich hing an der Maschine, geschah unglaubliches.
Durch das monotone Pumpen der Maschine döste ich so vor mich hin als plötzlich eine feuchtwarme Zunge über meine Möse und den Anus leckte. Ein Blick nach hinten und ich sah Thor, den Irischen Wolfshund der sich sonst immer bei den Ziegen auf der Weide befand. Ich erhob mich aus dem Dogistand, die Zitzenbecher noch immer pumpend auf den Nippeln. Er ließ nicht von mir ab und konnte mir auch in aufrechter Haltung seine Nase in die Vulva drücken. Ein Tier von so imposanter Größe konnte man nicht mit „tscht“ und „weg“ und „husch“ vertreiben. Ich wich zurück, Thor folgte mir. Ich wich weiter zurück und stand schon bald mit dem Rücken am Eisengestänge, Thors Nase immer noch in meiner Vulva.
Seine lange Zunge schleckte meine Möse bis zum Möseneisen und ich empfand dass keineswegs als Erniedrigung, da das Tier ausschließlich seinem Instinkt folgte und der Geruch meiner Säfte ihn trieben.
Plötzlich stand Guido in der Tür, auf der Suche nach Thor und erkannte die Situation mit einem Blick.
„Na, tut dir das gut“ feixte er. „Spreiz die Beine und gib dich hin“ grinste er auffordernd. „Wie ich sehe trägst du meine Labienspange mit Genuss“.
Mir trieb es die Schamesröte ins Gesicht und Guido machte keine Anstalten Thor zurück zu rufen.
Jetzt wusste ich also wer der heimliche Beobachter war und vom wem das wunderbare Geschenk stammte.
Thor schleckte während dessen unaufhörlich weiter über meine Klit zwischen den aufgespreizten Schamlippen hindurch bis zum Möseneisen. Ein Orgasmus schüttelte mich der mir die Beine unter dem Körper weg zog. Guido konnte mich gerade noch auffangen und festhalten, so taumelig war mir. Die Milch spritze in Fontänen in die Zitzenbecher. Mir drehte sich alles und mein Kreislauf schlug Purzelbäume. Guido befreite mich von der Maschine, nahm mich wie eine Braut auf den Arm und trug mich nackt über den Hof in meine Kammer. Dort legte er mich auf mein Bett. „Ich möchte dich einmal so verwöhnen wie es Thor tat“ flüsterte er mir ins Ohr und verschwand. Wenig später stürmte Margot in mein Zimmer, von Guido informiert.
Sie überprüfte meinen Blutdruck, der im Keller war und ihr viel auf das rosa Schleim am Möseneisen vorbei aus meinem Innersten kam. „Du menstruierst“ bemerkte sie Kopfschüttelnd. „Wir müssen das Möseneisen entfernen“. Ich hatte während meines ganzen Aufenthalts auf den Hof nicht meine Tage, was mir erst jetzt bewusst wurde. „ Es ist sehr ungewöhnlich diese mengen Milch zu geben und trotzdem zu menstruieren“ bemerkte Margot, was jedoch auch meine Kreislaufschwäche und Thors besonderes Interesse erklärte.
Diese Mal holte Margot Iris nicht zur Hilfe um mir das Möseneisen zu entfernen. Sie verließ meine Kammer um kurz darauf mit einer gynäkologischen Zange zurück zu kommen.
„Spreiz die Beine und entspann dich“ befahl mir Margot und ich gehorchte. Als sich die Zange um den Stein schloss und dadurch die Dehnung noch extremer wurde, schrie ich das ganze Haus zusammen. Margot nahm mich tröstend in den Arm. Dass sie einen kleinen Dammriss verursachte verschwieg sie mir.
Auch wenn ich mich die nächsten Tage elend fühlte, so musste ich zum melken. Meine Euter waren prall gefüllt und konnten so nicht bleiben. Nach dem Abmelken durfte ich mich in meine Kammer zurück ziehen und kam nur zu den Mahlzeiten in die Gutsküche. Iris verwöhnte mich wie sie konnte ließ aber meine geschunden und blutige Möse unberührt. Auch nach dem Abklingen der Periode blieb meine Möse bzw. mein Damm empfindlich und juckte zugleich. Margot verzichtete auf die erneute Platzierung des Möseneisens und wollte die vollständige Heilung abwarten. Während dieser Zeit waren meine Löcher ungeschützt und leer und ich empfand so etwas wie einen Verlust. Meine Periode war gut eine Woche vorüber und die Heilung fast ganz abgeschlossen. Trotzdem verzichteten Iris und ich auf jegliche sexuelle Handlungen, obwohl doch gerade jetzt mein Hauptloch fickbereit wäre. Wie wunderbar könnte mich Iris mit ihren kleinen Hand fisten, dachte ich mir. Auch der Damm ließe das zu.

In dieser Nacht schlich Guido in mein Zimmer. Er hatte mir wieder ein Geschenk aus Edelstahl mitgebracht. Bisher hielt ich Guido immer für einen Ziegenhirten oder Gutsknecht. Das er ein Meister der Schmiedekunst war und all die schönen Dinge aus Edelstahl herstellte wusste ich bisher nicht.
Stolz präsentierte er mir zwei Gewichte an Kettchen hängend und mit Klammern versehen. „Gewichte zur Schamlippendehnung“ erklärte er mir und wollte sie auch gleich ausprobieren.
Mein Fetisch für Edelstahl und Dehnungen aller Art waren ihm nicht entgangen.
Er half mir galant vom Bett und ich stellte mich mit weit gespreizten Beinen davor. Er kniete nieder, spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine äußeren Schamlippen um an die Inneren zu gelangen. Mit der anderen Hand setzte er die Klammer auf meine Lippen und ließ das Gewicht hängen. Mit leicht kreisenden Hüften brachte ich die Gewichte in Schwung und dabei bemerkte ich seine prall gefüllte Hose.
Ich war eine Lesbe und hatte noch nie etwas mit einem Mann. Meine Geilheit war mich völlig unerklärlich, die jedoch auch Guido bemerkte. Tropfen aus Mösensaft fielen zu Boden und Guido begann mich zu streicheln. Seine schwieligen Hände, von der Arbeit in der Schmiede, waren so ganz anders als die weichen, zarten Frauenhände die ich kannte. Er knetete meine Brüste, saugte die Nippel, spielte mit der Milch in seinem Mund und streichelte meine nackte Vulva. Hin und wieder glitt er mit dem Finger in mich. Durch das Möseneisen hatte ich schon lange nichts mehr Warmes und Fleischiges in mir.
Als Guido seinen mächtigen Penis in meine Möse schob war es für mich wie eine erneute Entjungferung. Noch nie zuvor hatte ich einen Männerschwanz in mir und auch wenn meine Möse gedehnt war, spürte ich ihn pulsierend und ausfüllend in mir. Der warme Strahl seines Samens und die ständigen stöße gegen meinen Muttermund, dazu die ungeheure Reibung seines mächtigen Pfahls brachten mich zum Höhepunkt.
Noch nie wurde ich besamt! Ich fühlte mich geborgen und beschützt.
Guido kannte alle Spielarten und führte mich in eine Dimension in der ich vorher noch nie war. Irgendwann in dieser Nacht kam Iris in meine Kammer und fand Guido und mich eng umschlungen im Bett schlafend.

Am nächsten morgen wollte ich so gar nicht aus meinem Traum erwachen. Ich lag in einem kleinen Boot das schaukelnd auf den Wellen des Ozeans dahin trieb. Mit zunehmender Wachheit bemerkte ich das dass Schaukeln von der Matratze kamen. Ich blickte zur Seite und sah Guido hinter Iris knien und sein mächtiger Schwanz glitt in fickenden Bewegungen tief in Iris Anus um ihn danach fast zu verlassen. Iris stöhnte vor Wonne und Guidos Gesicht, mit den geschlossenen Augen, war angespannt. Aus Iris Titten tropfte die Milch auf das Laken, was ich gar nicht gut mit ansehen konnte. Schnell legte ich mich unter Iris und linderte den Druck ihrer prallen Brüste indem ich sie mit dem Mund abmolk. Iris Atem ging schneller und schneller. Die Beiden fickten sich fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Guido spritzte seinen Samen kehlig, stöhnend in Iris Poloch. Trotz Erguss hatte er sich so weit im Griff das er Iris so lange beglückte bis auch sie kurz darauf hechelnd kam.
Guidos Schwanz war beschmutzt so dass er mich nicht bespringen konnte. So musste Iris meine Geilheit lindern und mein Mösenloch mit einem Faustfick zufrieden stellen. Iris war noch nie in meiner Lustgrotte, da ich vorher immer mit dem Möseneisen gefüllt war. Wir genossen dieses erste Mal in vollen Zügen und Guido erfreute sich am Anblick seiner zwei Fickstuten.
Als Erstes verließ Guido meine Kammer um sich den Geruch der Geilheit vom Körper zu waschen. Von Iris erfuhr ich dass Guido sie öfter beglückte, sie aber bisher immer nur in den Anus stach. Sie war ein klein wenig neidisch als ich ihr jedes Detail dieser Nacht erzählte.
Als nächster verließ Iris meine Kammer und ich folgte ihr in einem zeitlichen Abstand. Meine prallvollen Brüste schmerzten und ich sehnte mich nach der Maschine.
In der Gutsküche waren schon alle versammelt als ich den Raum betrat. Susanne und Rose schauten mit hoch rotem Kopf zu Boden. Auch Toni und Helmut machten betretene Gesichter.
Guidos Blick glich dem eines Kampfstier und selbst Margot, die durch die Tür in die Küche trat, senkte den Blick. Wer war Guido das es Margot in die defensive trieb? Welche Macht hatte Guido hier auf dem Gutshof?
Schon mehrfach hatte ich Guido verkannt. Erst hielt ich ihn für einen Knecht, dann für einen Schmied, der zugegebener maßen herrliche Kunstwerke mit eigenen Händen erschuf.
Das Frühstück beendeten wir in bedrücktem Schweigen. Als Iris und ich über den Hof zum Melkstand gingen, hörten wir Guido in bestimmender Tonlage an Margot gewand sprechen. Leider hörten wir nur die Stimme, konnten jedoch nicht einmal Wortfetzen verstehen.
Während wir uns an der Maschine die Euter leerten fragte ich Iris über Guido aus und erfuhr dass er Kunstschmied war. Er war schon vor Iris auf dem Hof und lebte selbst bestimmend, verließ den Gutshof nach Lust und Laune und wohnte eigentlich über der Schmiede. Er konnte anders als die Burschen das Haupthaus zu jeder Tages- und Nachtzeit betreten und verlassen und keiner außer Margot schien mehr über ihn zu wissen.
Das Margot und wohl auch der ganze Hof von unserer Nacht wussten, konnten wir uns nach dem Frühstück denken. Ich erwartete eine Strafaktion. Nicht umsonst verschloss Margot unsere Mösen mit den Eisen um uns vor den Schwänzen bzw. der Besamung der Männer zu schützen.
Das Guido genau diese Situation ausnutze musste Folgen haben. Wenn nicht für ihn, dann für mich.
Auch in den nächsten Tagen erwähnte Margot die Nacht mit keinem Wort. Sie setzte mir auch kein weiteres Möseneisen in mein Loch.
Guido und Iris kamen jetzt jede Nacht. Da Iris Guidos Schwanz nicht in ihrer Fotze aufnehmen konnte, da sie das Möseneisen trug, verwöhnten wir sie beide in besonderer Weise. Guido genoss es uns beim Vorspiel zusehen zu können. Dann besamte er erst meine Möse um danach Iris Anus zu vögeln. Wir knieten dabei nebeneinander wie zwei Fickstuten auf dem Bett. Guido stand vor dem Bett und konnte uns so ganz bequem im Stehen nehmen.
Auch wenn er groß, breitschultrig und muskulös war, so zehrten wir doch sehr an seinen Kräften, denn mit der einmaligen Besamung gaben wir uns nicht zufrieden.
Jetzt war ich also keine Lesbe mehr, denn ich genoss das Liebesspiel mit Iris wie mit Guido gleicher Maßen. Jeder hatte seine Vorzüge und erst die Kombination machte die Perfektion.
Einige Wochen später wurde ich krank. Der Ziegengeruch ließ mich Erbrechen. Mein Frühstück brachte ich regelmäßig auf die Toilette und ich fühlte mich elendig. Auch wenn ich mich nach außen tapfer hielt blieb Margot dieser Zustand nicht verborgen.
Am Abend, ich wollte schon auf meine Kammer gehen, nahm mich Margot zu Seite.
„Kindchen, du bist schwanger“ sagte sie mir auf den Kopf zu. Ich war Mitte 40 und konnte nicht schwanger sein, zumindest dachte ich das. Meinen Einwand, einen Magen- Darminfekt zu haben schmetterte Margot ab.
„Süße, ich war früher Hebamme und kenne die Anzeichen. Du bist Schwanger und Guido ist der Vater. Meinst du ich wüsste nicht was hier vorgeht“ fragte sie mich.
Mir wurde übel und alles drehte sich um mich. Margot musste mich in den Sessel setzen sonst hätte ich den Boden unter den Füßen verloren.
Mein Zustand sprach sich schnell auf dem Hof herum und Guido wurde von den Burschen als Deckhengst und Beschäler geneckt. Ich kannte schon einige von Guidos Seiten. Die Spöttische, die Seite des Liebhabers, die Dominante, die keinen Widerspruch duldete und jetzt lernte ich die Liebevolle und Besorgte kennen.
Als sich mein Bäuchlein schon leicht wölbte beichtete Iris mir ihren Wunsch auch schwanger zu werden. Am Abend überraschen wir Guido mit unserem Anliegen. „Zwei schwangere Stuten, da mache ich meinem Ruf als Deckhengst ja alle Ehre“ meinte er vergnügt. Da Iris durch das Abmelken ihre Tage nicht bekam und da sie zudem unter Margots Aufsicht stand, mussten wir mit Margot offen reden. Diesen Part übernahm Guido.
Margot befürchtete den Verlust zweier Milchspenderinnen, wenn jetzt auch noch Iris schwanger würde. Die Beautyprodukte aus Frauenmilch ließen sich sehr lukrativ verkaufen. Nicht nur die bessere Gesellschaft Düsseldorfs griff gerne darauf zurück. Die Milchproduktion war ein bedeutendes, finanzielles Standbein des Hofes. Da Iris und ich noch eine ganze Zeitlang unsere Milch einbrachten einigten wir uns darauf Susanne zur Milchhure zu machen. Sie war schon immer scharf darauf von der Magd zur Milchhure aufzusteigen.
Jedoch galt es einen Ersatz zu finden. Ein williges und fleißiges Mädchen, das sich den Hofgepflogenheiten unterwarf und Stillschweigen über das Hoftreiben hielt. Ein Mädchen ohne Familie und Anhang und einem Drang zur Unterwerfung. Rose war Engländerin und in Düsseldorf gestrandet. Ohne Geld und Unterkunft war sie froh auf dem Hof unter zu kommen. Ein solches Mädchen musste gefunden werden.

Am darauf folgenden Tag entfernte Margot Iris Möseneisen. Guido und ich sahen dabei zu und unterstützten Margot, denn auch Iris konnte das Möseneisen nur mit Hilfe der Zange entnommen werden. Margot hatte aus ihren Fehlern gelernt und gab Iris eine schmerzlindernde Spritze, die auch eine entkrampfende Wirkung hatte. Mit viel Zuspruch und Trost, aber auch unter Tränen konnten wir Iris von der ovalen Edelstahlfüllung befreien.
Guido war zutiefst schockiert als er die Geburt des Möseneisens mit erleben musste.
Er sah bisher nur die Freude die sie spendeten, als Mann gefiel ihm die Vorstellung einer dauerhaft gefüllten Möse, zumal er durch den analen Zugang nichts wirklich vermisste.
Meine Schwängerung war nicht geplant und nur Zufall und Gelegenheit. Iris bevorstehende Schwängerung wurde jedoch gezielt vorbereitet.
In den nächsten Tagen bekam Iris von Margot spritzen gesetzt, die ein wiedereinsetzen der Regel bewirken sollten. Ein wenig erinnerte das alles an ein landwirtschaftliches Zuchtprogramm.
Guido fickte uns jetzt Stereo. Zwei Stöße rechts, zwei Stöße links, mal den Finger zusätzlich im Anus, mal einen langen Plug aus Edelstahl zur Hilfe nehmend.
Es war eine wunderschöne Zeit doch Margot meinte, wir könnten nicht länger im Haupthaus bleiben, da unser Treiben die Ordnung und die Regeln des Hofes unterwandert, zumal Iris zwischenzeitlich ebenfall erfolgreich besamt war.
Guido begann die Räume über der Schmiede als Liebesnest herzurichten. Auch an den bald eintreffenden Nachwuchs musste gedacht werden. Langsam wurde Guido bewusst was er sich da an den Hals gehangen hat.
Zwei nimmersatte und tragende Stuten die täglich ihr Recht beim Hengst einforderten, dazu der neidvollen Spott von Toni und Helmut.

Iris und ich übernahmen die Ausbildung von Susanne.
Jetzt standen wir also zu Dritt an der Melkmaschine. Durch meinen aufgewölbten Bauch musste ich mich stehend und vorgebeugt, auf das Gitter gestützt, melken lassen. Ich liebte es wenn meine Euter herab hangen, der Vierfüßlerstand bereitete mir aber jetzt zu große Schwierigkeiten. Iris und Susanne taten es mir gleich, da wir es liebten wie Milchkühe aufgestellt zu stehen.
Wir wunderten uns dass Susanne nach recht kurzer Zeit schon eine beachtliche Menge Milch spendete. Bei unseren Melkgesprächen verriet uns Susanne, ihre Brüste schon seit langer Zeit von Hand zu bearbeiten und schon vorher Milch in kleinen Strahlen produziert zu haben. Es war schon lange ihr Traum fette Milchbrüste zu tragen und gemolken zu werden.
Da ich nicht wusste ob und wann uns Guido beobachtete stand ich beim Melken breitbeinig, damit er einen möglichst schönen Anblick auf Hintern und Möse hatte. Auch wackelte ich gerne mit dem Hintern um ihm eine Einladung für den Abend zu schicken.
Susanne ging die Arbeit in der Hexenküche leicht von der Hand. Die fast dreifache Produktion und Milchverarbeitung war nicht wesentlich aufwändiger als vorher und durch Susannes Unterstützung hatten wir mehr Freizeit. Da wir recht schnell das Haupthaus verlassen sollten halfen wir Guido bei der Einrichtung unseres Liebesnestes.
Den größten Raum hatte er als Spielwiese eingerichtet. Ein 3m x 2,50m großes Bett nahm fast die gesamte Wandfläche ein, zudem ließen die Spiegel an Decke und Wänden eine perfekte Rundumsicht zu.
Vor dem Bett hatte er eine Liebesschaukel am Dachbalken befestigt, jedoch nicht so ein Billigteil wie man es überall erwerben konnte. Unsere Liebesschaukel war von Guido geplant und gebaut und die Hauptgurte bestanden aus Sand gefüllten Kunststoffschläuchen. Zusätzlich waren unzählige Positionshilfen befestigt. Guido wünschte sich von uns, die Schaukel als schwingenden Geburtsstuhl zu verwenden. Der Gedanke in der Schaukel fixiert zu gebären ängstigte mich schon ein wenige. Zum Glück war bis dahin noch etwas Zeit.
Guidos Abwesenheit nutzen wir um uns die Schmiede oder besser gesagt das Atelier mit angrenzender Werkstatt einmal anzusehen.
Wir ahnten nicht, welche Schätze wir dort in Vitrinen ausgestellt vorfanden.
Guido war ein Edelstahl-Künstler. Er hatte aber auch eine sehr ausgefallene Vorstellung von erotischem Spielzeug.
In eine Vitrine befanden sich Nachbildungen männlicher Geschlechtsteile, deren Schaft mit Halbedelsteinen besetzt war. Daneben standen welche mit Edelstahlwülsten um Eichel und Schaft.
In einer anderen Vitrine lagen Analplugs in der Form eines Tannenzapfens und eines Maiskolbens, dann wieder Schnabelartige, gebogene. Neben den uns vertrauten Plugs hingen aufschraubbare Kuh-, Pferde- und Ringelschwänze. Guido hatte wirklich eine unerschöpfliche Fantasie.
In einer weiteren Vitrine fanden wir die Nachbildung eines Orca-Penis. Ohne die Beschriftung hätten wir wohl den Phallus erkannt, ihn aber nicht zuordnen können. Außerdem fanden wir einen Rüdenpenis, eine Pferdepenis und den Penis eines Löwen, mit daneben liegendem Latexüberzug der die Stacheln und Spitzen eines katzenartigen Geschlechtsteils imitierte. Alle waren Maßstabgetreu auf die notwendigen Größen verschiedener Frauenmöse ausgerichtet.
Uns tropfte der Saft und unser Gespräch wurde immer anzüglicher.
„Habt ihr also gefunden wonach ihr gesucht habt?“ Guido stand lässig an den Türrahmen gelehnt. Wir fuhren ertappt herum. Er musste uns schon eine ganze Zeit lang zugesehen und vor allem zugehört haben, was seine mächtige Beule in der Hose verriet.
„Werdet ihr nie satt“ meinte er spöttisch lachend, als er zu uns herüber kam, sich zwischen uns stellte und uns hart an die Pobacken griff. „Kommt mit meine geilen Stuten. Euch fehlt noch eines zur Perfektion“. Guido führte uns zur den aufschraubbaren Schwänzen und holte für Iris einen schwarzen und für mich einen rotbraunen Pferdeschweif, in der Farbe unserer Haare aus der Vitrine.
„Wollt ihr die für mich tragen“ fragte er mit Unschuldblick. „Hier im Haus möchte ich euch zukünftig nackt und meine Frucht wachsen sehen. Außerdem will ich eure schwingenden Euter immer im Blick haben“. Guido ging zur anderen Vitrine und entnahm den Löwenpenis samt Bezug. „Den werdet ihr heute Abend bekommen“ prophezeite er uns.
Wir wollten es gleich und Iris knöpfte Guido die Hose auf. Ich machte mir an seinem Hemd zu schaffen. „Weg ihr geilen Huren, jetzt nicht“ Guido hatte seine Geilheit im Griff. Uns lief der Mösensaft schon die Beine herunter.
So gingen wir gehorsam wieder unserer Arbeit nach und freuten uns auf die Nacht, die wir leider immer noch im Haupthaus verbringen mussten.

Nach dem Abendbrot füllten wir den großen Holzzuber, der als Badewanne fungierte mit heißem Wasser, gaben unsere eigene Milch und Rosenholzöl hinzu, was einen aphrodisierenden Duft ergab und planschten ausgiebig.
Nur mit einem Handtuch bedeckt liefen wir über den Gang in meine Kammer.
Wir wollten Guido auf das äußerste erfreuen und legten Stück für Stück unseren Körperschmuck an.
Vorgebeugt, auf das Bett abstützend präsentierte mir Iris ihren Hintereingang, damit ich ihr den Plug mit aufgeschraubtem Schweif einführen konnte. Dazu musste ich ihr Löchlein erst einmal mit Spucke benetzen, was sie schon zum Quietschen brachte. Langsam dehnte ich ihren Muskel auf und genoss es zu sehen wie er sich um den Plug herum schloss um ihn im Ganzen aufzunehmen.
Iris legte mir die Labinespange an und konnte es sich nicht verkneifen meine Klit mit einigen Zungenschlägen noch mehr anschwellen zu lassen. Natürlich standen unsere Nippel schon prall und hart. Ein leichtes Saugen führe aber auch hier zum Erfolg. Obwohl wir uns erst vor kurzem abgemolken hatten traten schon wieder die ersten Tropfen zum Vorschein. Zum Schluss setzten wir uns die Nippelspreizer auf die Knospen und waren zum höchsten erregt. Noch weiter wollten wir nicht gehen. Guido sollte unsere volle Geilheit erleben, er sollte unseren Hunger stillen und uns befriedigen.
Als er die Kammer betrat, mischte sich sein herbes, männliches Aftershave mit unserem Duft.
Jetzt konnte man Erotik mit allen Sinnen riechen, fühlen, schmecken….
Guido wollte es langsam angehen lassen und uns erst zum Schluss, auf dem Höhepunkt der Geilheit, mit dem besonderen Stück, dem Löwenphallus mit seinen Stacheln verwöhnen.
Wie Hyänen stürzten wir uns auf ihn. Ruckzuck war er entkleidet und wurde von uns Richtung Bett dirigiert. Iris hing mit den Lippen an seinem besten Stück und ich setzte mich breitbeinig über ihn, damit er mir meine Brüste kneten konnte. Iris hielt es nicht lange aus und setzte sich auf Guidos prallen Riemen, hinter mich. Jetzt umschloss sie meine Brüste von hinten und knetete sie, bis die Milch heraus schoss, direkt in Guidos Gesicht.
Guido hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss es geritten zu werden, zumal Iris auch gleich zum Höhepunkt kam.
Da ich mit meinem dicken Bauch in der Bewegung eingeschränkt war und somit nicht jede Stellung mitmachen könnte, verwöhnte mich Guido indem er mein Becken mit den Kissen aufbockte, sich zwischen meine Beine kniete, an den Hüften packte und sanft seine Phallus in mich schob. Iris kniete dabei über meinem Gesicht so dass ich sie nach Herzenslust lecken konnte.
Guidos langer und praller Luststab stieß dabei immer wieder gegen meinen Muttermund, der an diesem Abend besonders empfindlich reagierte. In einer Welle aus Geilheit und Lustschmerz kam ich zum Höhepunkt.
Guido hatte bis dahin noch nicht abgespritzt und es war bewundernswert wie sehr er sich im Griff hatte.
Iris machte Guido die Stute und lud ihn ein sie von hinten zu bespringen. Ihr Schweif hing dabei zwischen den Schenkeln.
Jetzt nahm Guido den Zauberstab zur Hand und versenkte ihn langsam in ihrer Möse. Ebenso langsam zog er ihn heraus, wobei sich die Stacheln aufrichteten. Iris stöhnte laut vor Begierde. Guido stach hart zu und drehte ihn auf dem Rückweg, langsam und wie in Zeitlupe. Iris brachte nur noch hechelnde „Ah, ah, ah“ zustande.
Abermals drang Guido nur Stückweise ein, zog ihn zurück, stach zu, hielt inne, zog zurück, stach zu, drehte und stach wieder zu. Iris stand kurz vor dem Höhepunkt als Guido den Phallus heraus zog um seinen Eigenen mit harten Stößen zu versenken. Als Iris kam, kam auch er mit einem hitzigen Schwall.
Der Anblick der Beiden war unbeschreiblich und auch ich wollte mehr.
Ich stellte meine Beine angewinkelt auf, bereit was auch immer aufzunehmen.
Auch wenn Guido eine unglaubliche Körperbeherrschung hatte, so war er nicht in der Lage sofort hintereinander erneut zu besamen.
Er neckte mich, indem er mir nur die Eichel des Phallus gab. Verlangend reckte ich mein Becken Richtung Schwanz, was immer noch auf den Kissen lag. Guido grinste und zog den Phallus zurück, gab mir wieder nur die Eichel und kein Stück Schaft.
Jetzt genoss Iris das Lustspiel. „Nimm ihn dir, nimm ihn dir“ feuerte sie mich an. Ich war wie von Sinnen, wollte mich aufrichten und ihn mir selber in die Lustspalte schieben, was mein Bauch jedoch verhinderte.
Guido grinste dreckig. Er wusste was er da tat. Er wusste dass er mich zum Wahnsinn trieb und es bereitete ihm sichtlich Vergnügen. Wimmernd verlangte ich nach einem Schwanz.
Iris brachte Guidos Prachtstück mit den Lippen auf Vordermann und Guido begann mich mit dem Stacheln zu verwöhnen. Mit immer schneller werdenden Stößen versenkte er ihn in mir um kurz darauf inne zu halten, mich wieder zu quälen und erneut zu beginnen.
Den letzten Ritt machte er selber. Ich kam kurz vor ihm und genoss die Besamung und Guidos Gesicht, das eben so hart wurde wie sein Schwanz.
Völlig erschöpft schliefen wir ein. Die Nacht war nur kurz und schon bald mussten wir unsere Pflichten erfüllen.

Das war die letzte Nacht im Haupthaus. Unser Gestöhne hat sogar Margot eine Etage tiefer vernommen und bat uns zu gehen. Auch wenn die sanitären Verhältnisse in Guidos Schmiede noch nicht fertig waren, sollten wir unser Treiben dort fortsetzen. Wir könnten das Bad gerne weiter benutzen und auch zu den Mahlzeiten wären wir herzlich willkommen, doch alles Andere sollten wir ab sofort in den eigenen Vier Wänden treiben.
Zwischen dem Melken packten wir unsere Habseligkeiten und zogen jetzt endgültig bei Guido ein.

Einige Tage später, es war früher Abend, führ eine Limousine mit Düsseldorfer Kennzeichen auf den Hof. Von Guidos kleiner Küche aus konnten wir das Licht des Autos und das beleuchtete Nummernschild erkennen, doch die Insassen nicht. Kurze Zeit später kam Guido mit Ursula die Treppen zur Schmiede empor.
Angeregt plaudernd hörten wir Beide sprechen. Ich war sehr verwundert wie vertraut und innig beide waren.
Ursula begrüßte uns herzlich und konnte ihre Finger nicht von meinem Bauch lassen. Jede Bewegung quittierte sie mit ah und oh.
Dann wurde Ursulas Gesicht ernst. „Guido, mein Junge, dein Vater ist nicht erfreut über das was du treibst“. Auch Guidos Gesicht wurde ernst und er legte die Stirn in Falten.
In meinem Kopf setzte sich ein Puzzle zusammen. Ursula hatte keinen Sohn, soweit ich wusste. Ihre einzige Tochter war Kerima und die war in Italien. Wenn Guido und Ursula verwandt waren, so musste Guido der Sohn von Hasso von H. sein und damit der Neffe von Ursula. Ursulas Mann Enno von H. und Guidos Vater Hasso von H. waren Brüder, wenn auch von ganz unterschiedlicher Natur, wie wir nachfolgend erfuhren.
Enno war ein Glücksritter und tief ins Düsseldorfer Rotlichtmilieu verstrickt. Dort investierte er seinen Anteil am Familienvermögen in zwielichtige Geschäfte, doch der gute Ruf der Familie und das reichliche Bargeld boten ihm einen gewissen Schutz vor der Justiz.
Skrupellos machte er Geschäfte mit dem Ostblock und schreckte dabei auch noch vor Menschenhandel zurück. Seine jähzornige Art war gefürchtet, innerhalb der Familie und im Milieu.
Guido hatte sich schon lange von ihm los gesagt und führte seitdem ein Leben auf dem Gutshof, wo er sich seinen Lebenstraum als Künstler und Kunstschmied erfüllte. Außer Margot kannte bisher keiner auf dem Hof seine wahre Identität.
Daher war es ihm möglich Margot in die Defensive zu drängen und daher war sein Wunsch ein Befehl.
Guido war der heimliche Herr auf dem Gutshof.
Ursula und Guido waren um unsere Sicherheit besorgt. Guidos Mutter wählte vor vielen Jahren den Freitot um ihrem Mann zu entgehen. Guido hatte dem Alten das nie verziehen und wusste nur zu gut, zu was er fähig war.

An diesem Abend fassten wir einen Plan. Da Guido nur einer seiner Stuten den Namen und damit die Sicherheit geben konnte, schließlich ist Bigamie immer noch in Deutschland verboten, sollte Iris die Auserwählte sein. Da mich Ursula wie eine Tochter ins Herz geschlossen hatte und da Kerima, ihre eigene Tochter wohl für immer in Italien bleiben würde, wollte sie mir den Familiennamen über eine Adoption geben. So war auch ich abgesichert.
Der Familiennamen von H. genoss nicht nur in Düsseldorf erhebliche Privilegien und auch ein Hasso von H. konnte sich nicht darüber hinweg setzen.
Guido und Ursula mussten schon lange diesen Plan gefasst haben, denn Ursula holte auch gleich die zur Unterschrift bereiten und von ihren Anwälten verfassten Papiere. Mit meiner Unterschrift und der kurz darauf folgenden gerichtlichen Anerkennung war ich eine von H.
Einige Tage später wurde die Standesamtliche Trauung von Guido und Iris auf dem Hof vollzogen. Ganz unspektakulär kam der Beamte auf den Hof und das Herrenzimmer wurde zum Standesamt umfunktioniert.

Ursula kam jetzt immer öfter auf den Hof, denn schließlich trug ich ihr Enkelkind und sie wollte die restlichen Tage meiner Schwangerschaft möglichst nahe miterleben. Auch Iris Bauch wuchs unaufhörlich und wir bereiteten meine Niederkunft vor.
Meine Brüste und mein Bauch waren stark geädert und die Haut spannte sich prall. Margot untersuchte mich jetzt noch häufiger und mahnte mich zur Vorsicht.
Das tägliche Abmelken erschöpfte mich sehr und dazwischen zog ich mich auf die Spielwiese zurück, las ein Buch über Hausgeburt oder schlief.
Iris und Susanne fertigten jetzt alleine die Beautyprodukte und auch Guido fuhr häufiger in die Stadt um zum Einen seine Spielzeuge aus Edelstahl in exklusive Läden zu liefern und zum Anderen die Babyausstattung zu besorgen.

An diesem Tag lag ich wie immer nackt auf der Spielwiese, wie Guido es sich wünschte. Ich war alleine im Haus und wartete auf Guidos und Iris Eintreffen, als ich plötzlich Schritte auf der Treppe vernahm. Hoch erfreut vermutete ich Guido, denn Iris musste sich zu der Zeit gerade abmelken.
Ich platzierte mich so aufreizend wie möglich, denn mein Bauch ließ nicht mehr viele Varianten zu.
Die Tür ging auf und in der Tür stand ein fremder Mann.
„Aha, das ist also eine von Guidos Fickstuten. Ich muss mir doch mal ansehen wer meine Enkelkinder austrägt“.
Es gab kein Zweifel, Hasso von H. stand in der Tür, lüstern, mit rotem Kopf, sich über die Lippen leckend. Ich versuchte meine Nacktheit mit einer Decke zu verbergen, doch Hasso stand schon neben mir, griff mir in die Haare, zog mir die Decke weg und öffnete mit der freien Hand seinen Reißverschluss und seinen Hosenknopf. Meine eingeschränkte Gegenwehr bewirkte rein gar nichts. Er warf sich auf mich ohne Rücksicht und drückte mich mit seinem Gewicht nieder und hielt mich mit beiden Armen fest.
Mir wurde schwarz vor Augen und ein Stich zog durch meinen Unterleib. Mir war die Fruchtblase geplatzt, was Hasso mit „Du alte Drecksau“ kommentierte, die Hose zurecht zog und schloss, sich umdrehte und ging.
Ich lag in einem Schockzustand auf dem Bett, war nicht im Stande aufzustehen oder zu schreien.
Ich wand mich in Krämpfen als Margot ins Zimmer kam. Sie hatte Hassos Wagen wegfahren sehen und ihr schwante nichts Gutes. Beruhigend redete sie auf mich ein um kurz darauf ihre Tasche zu holen und Guido telefonisch zu informieren.
Eine Spritze zur Beruhigung sollte mir zur Entspannung helfen. Zwischenzeitlich waren auch Guido und Iris zurück und Guido platzierte mich in bequemer Haltung in der Schaukel. Die Spritze und das Gefühl zu schweben ließen mich letztendlich die Wehen ertragen. Iris tupfte mir die Schweißperlen von der Stirn und redete beruhigend auf mich ein. Guido hatte wieder den Blick eines Kampfstiers. Wenn er mich jedoch ansah waren seine Augen weich und warm und liebevoll.
Die Eröffnungswehen kamen mir unendlich vor. Margot untersuchte immer wieder meinen Muttermund und meinte bei 4 cm „Die halbe Strecke haben wir geschafft“.
Je heftiger die Wehen kamen, je mehr hatte ich den Drang zu Pressen, doch Margot kommandierte „Hecheln, hecheln, hechel sie weg“. Bei jeder Wehe hechelte ich und Margot kontrollierte weiterhin die Öffnung meines Muttermunds. Dann gab sie das Kommando zu Pressen. „Komm Kindchen, pressen, pressen. Wenn du richtig presst ist das Kind bald da“. Ich spürte die enorme Dehnung und obwohl meine Möse vom Möseneisen aufgedehnt war übertraf das alles. Auch Margot merkte dass es so zum Dammriss kommen musste. Für eine örtliche Betäubung war es zu spät und so schnitt Margot den Damm. Ich schrie, schrie und schrie, völlig abgedreht. „Bring sie zur Vernunft. Schnell, sie muss pressen“ befahl Margot. Guido schüttelt mich, doch ich schrie weiter. Guido gab mir einen kleinen Klaps auf die Wange doch ich schrie weiter. Dann gab mir Guido eine schallende Ohrfeige die mich irgendwie ins Geschehen zurück brachte. „pressen“ hörte ich Margot und tat was mir gesagt wurde. Ich merkte wie der Kopf durch meinen Ausgang trat, die Schultern folgten und klein Guido erblickte das Licht der Welt.
Völlig erschöpft sackte ich in mich zusammen. Margot übergab klein Guido an Iris, die ihn kopfüber an den Füßen nahm und ihm einen Klaps verpasste bis er schrie.
Jetzt hielt Guido meine Hand, trocknete meine Stirn und murmelte „Meine Göttin, meine allerliebste Göttin“.
Iris wusch klein Guido und Margot betäubte meinen schmerzenden Damm um ihn anschließend zu nähen. Margot säuberte und bedeckte mich mit warmen Tüchern, dann legte mir Iris kein Guido an die Brust. Ich hing immer noch in der Schaukel die Guido sanft hin und her bewegte.
Irgendwann nahm mir Iris klein Guido aus dem Arm. Guido befreite mich aus der Schaukel, trug mich auf seinen starken Armen und legte mich aufs Bett.

Die nächsten Tage verbrachte ich ausschließlich in der Schmiede.
Klein Guido hatte weitaus mehr Milch als er jemals trinken konnte und da meine Kollostralmilch zu kostbar war, um sie der Anderen bei zu mischen, pumpte ich sie ab und frohr sie ein. Auch war ich bemüht meine Milchleistung etwas herab zu setzen, da sie momentan nur für klein Guido bestimmt war.
Susanne Brüste brachten maximale Leistung. Sie und Iris konnten also die Hofproduktion alleine bewältigen.
Nachts schlief ich jetzt meistens im Kinderzimmer. Auch hatte ich wenig Lust auf sexuelle Aktivitäten. Mein Damm schmerzte obwohl Margot schon lange die Fäden gezogen hatte.
Guidos gedankliche Abwesenheit beunruhige mich. Er kümmerte sich rührend um mich und den Kleinen. Trotzdem schweifte sein Blick in die Ferne, wurde hart, fast brutal und hasserfüllt.
Ursula, die weiterhin ein Dauergast war, nahm mich eines Tages zur Seite. „Der Gedanke dass Hasso dich genommen hat macht Guido fertig. Die Selbstvorwürfe, dich nicht ausreichend beschützt zu haben, zerfressen ihn“ offenbarte mir Ursula. „Hasso wollte, aber hat mich nie genommen“ erwiderte ich fassungslos.
Ich wollte nie wieder über diesen Tag reden. Trotzdem konnte es nicht unausgesprochen bleiben, denn Guido steigerte sich in falsche Vermutungen.
Am Abend, ich saß in der Stillschaukel die Guido im Kinderzimmer montiert hatte, kam es zur Aussprache. Guido saß zu meinen Füßen und schaute seinem Sohn beim trinken zu. „Guido…..dein Vater hat mich nicht genommen“. Guido runzelte die Stirn und etwas Wildes lag in seinen Augen. „Ich bring ihn um“. „Guido, so hör doch. Es ist nichts passiert“. Seine Augen streichelten mich und trotzdem spürte ich unbändigen Hass. „Süße, was er dir angetan hat ist nicht zu verzeihen. Er wird seiner Strafe nicht entgehen“ prophezeite Guido.
Für ihn war das Thema beendet.
In den darauf folgenden Nächten hörte ich Guido und Iris beim Liebesspiel. Iris Bauch wölbte sich mehr und mehr, was Guido auch bei mir sehr erregend fand. Mich trieb keine Eifersucht, zumal mein sexuelles Verlangen nicht zurück gekehrt war. Guido sah in mit mehr die Mutter als die Stute und seine Liebkosungen waren liebevoll aber ohne Begierde. Auch Iris Zuneigung beschränkte sich auf freundschaftlicher Basis und es war nicht die Zuneigung einer Gespielin.

Nach neun Wochen, klein Guido schlief zwischenzeitlich durch, zog ich wieder ins gemeinsame Schlafzimmer. Guido genoss es, beide Stuten um sich zu haben, trotzdem spürte ich so was wie Berührungsängste. Er streichelte mich mit besonderer Sanftheit, doch nahm er mich nicht. Meine wieder aufkeimende Lust stillte Iris und er sah dabei zu.
Je mehr sich Iris Bauch wölbte, je weniger wurde ich. Je weniger ich wurde, je größer wurde mein Verlangen.
Ich wollte genommen werden, tabulos, animalisch, hart. Ich wollte Hure sein und mich nicht auf die Rolle der Mutter beschränken.
Eines Vormittags, Iris war in der Hexenküche beschäftig, ging ich nackt, nur mit dem Schweif bekleidet in die Werkstatt. Guido zog erstaunt die Augenbraue hoch als er mich sah. Mein Verlangen stand mir im Gesicht geschrieben. Ich stieß Guido mit dem Rücken gegen die Wand. Zerriss sein Hemd, bei einem Kuss öffnete ich seine Hose und fingerte seit langem endlich wieder seinen Schwanz, der prall und praller wurde. Ich sprang ihn an, umschloss ihn mit den Beinen, klammerte mich an ihm fest. Jetzt und hier wollte ich genommen werden. Guido stützte meine Pobacken und ließ mich sanft auf sein Bestes Stück gleiten, er trug mich zur Werkbank und legte mich Rücklings darauf. Ich umklammerte ihn immer noch mit den Beinen und empfing seine härter werdenden Stöße. Welch eine Wohltat, welch eine Wonne. Unser Fick war kurz, hart und intensiv und ich genoss es Guidos Samen in mir zu spüren, wie auch er meine Geilheit genoss.
Ich lag noch immer auf der Werkbank als Guido über mich hinweg griff und mir etwas Kaltes um den Hals legte, was er verschloss. Ich konnte das Klicken und Einrasten hören und betastete meinen Hals. Guido hatte mir ein Halsband aus Edelstahl angelegt, das im Dekoltee V-förmig zusammen ging und im Nackenbereich eine kleine Öse hatte. „So, meine geile Stute, jetzt kann ich dich jederzeit an die Longe nehmen“ schmunzelte Guido.
Das Anlegen des Halsbandes hatte etwas von Besitzanspruch, zumal Guido es verschlossen hatte und ich es nicht, wie den anderen Schmuck, nach Gutdünken an- und ablegen konnte.
Guido half mir von der Werkbank herunter und ich betrachtete mich in der reflektierenden Glasscheibe. Auf der V-förmigen Spitze war ein H eingraviert. Ich schaute Guido tief in die Augen und auch er konnte in den meinen lesen. Ja, ich genoss es mich hinzugeben, körperlich wie auch physisch, ich genoss die Dominanz.
Bei unserem Rundgang durchs Atelier zeigte mir Guido seine neusten Spielzeuge.
Eine halbrunde Babyrassel, die jedoch als solche nicht zu gebrauchen war, denn die zwei unterschiedlich großen Kugeln, an jedem Ende, sollten vaginal und anal eingesetzt werden.
Aber auch Spielzeuge für den Mann hat er gefertigt.
Penisringe aus Edelstahl einmal in glatt und einmal als Perlenkette gearbeitet.
Sein absolutes Meisterwerk war jedoch eine lederne Unterbrustkorsage, gebunden mit Lederriemen und mit Stäben aus Edelstahl versteift. Diese legte mir Guido um. „Halt die Luft an“ befahl er, während er die Riemen enger und enger zog. Meine zwischenzeitlich wieder schlanke Taille wurde durch die Korsage noch mehr betont. Jetzt konnte ich mich nur noch in sehr aufrechter Haltung bewegen, wodurch meine prallen Brüste noch mehr hervor standen. Guido genoss den Anblick und sein bestes Stück wollte ebenfalls die Hose sprengen.
„Komm mit, ich zeig dir was“ Guido schob mich sanft in die Ecke unter der Treppe.
Dort stand ein Bock, in etwas wie man ihn aus dem Schulsport kennt. Die Beine des Bockes waren per Fußtaste höhenverstellbar und der Korpus selber tailliert. So bot er eine feste Auflage für Becken und Bauch. Die Brüste konnte jedoch durch die taillierte Form zu beiden Seiten herab hängen. Schultern und Kopf waren hingegen wieder unterstützt. „Leg dich drauf und halt dich fest“ Guido gab mir einen Klaps auf den Hintern und mein Schweif wackelte. Noch hatte ich mit den Füßen Bodenhaftung, doch schon im gleichen Moment fuhr er den Bock in die Höhe. Ich quietschte vor Vergnügen, umschlang mit den Armen den Korpus. Guido stand hinter mir und spreizte meine Beine auseinander. „Wenn du nicht brav bist, dann binde ich dich an“ drohte er neckisch und drang in mich ein. Auch bei den festen Stößen bewegte sich der Bock keinen Millimeter.
Ich genoss es, recht hilflos auf dem Bock zu liegen, Stoß für Stoß zu empfangen aber selber zur Untätigkeit verdammt zu sein.
„Ich werde noch ein Paar lederne Fußschlaufen anbringen müssen, dann kannst du die Beine besser spreizen“ resümierte Guido und fuhr den Bock herunter.

Die Sonne schien schräg durch die Fenster des Ateliers und ließ die Kostbarkeiten aus Edelstahl glänzen. Das warme Licht auf dem kalten Stahl hatte eine magische Wirkung. Mein fotografisch geschultes Auge erfasste jedes Detail. „Guido, lass mich die Schätze fotografieren. Wir könnten einen Katalog erstellen und die Spielsachen selber vermarkten“ schlug ich vor.
Guido runzelte die Stirn „Keine schlechte Idee“. Wieder gab er mir einen Klaps auf den Hintern „Du bist nicht nur meine geile Stuten sondern hast auch ein kluges Köpfchen“ grinste er.
Meine Fotoausrüstung war noch bei Ursula in der Stadtvilla, so konnte ich nicht gleich ans Werk gehen. Auch brauchte ich Modelle um einiges am Körper abzulichten.
Da auch Iris kurz vor der Niederkunft stand mussten wir auf ihre Hilfe verzichten. Rose war nicht nur dümmlich und schwer von Begriff, auch wollten wir ihr nicht zu großen Einblick ins Hoftreiben geben.
So blieb nur Susanne als weibliches Modell, denn Guido sollte die Sachen für den Herrn selbst präsentieren.
Nachdem Ursula die Ausrüstung gebracht und noch zusätzliche Beleuchtungsspots besorgt hatte, gingen die Fotoaufnahmen schnell von der Hand. Unter dem Label GH in verschlungenen Buchstaben brachten wir die Kollektion noch zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt.

Kurz vor Weihnachten sollte Iris nieder kommen. Täglich kontrollierte Margot den Fortgang der Schwangerschaft. Kurz vor dem errechneten Termin brachte sie uns die Nachricht, dass sich das Kind noch immer nicht drehte und sie jede weitere Verantwortung ablehnte. So musste Iris, ob sie wollte oder nicht, stationär in eine Klinik nach Düsseldorf.
Klein Michael erblickte am 20 Dezember per Kaiserschnitt das Licht der Welt.
Auch wenn Guido und ich Iris jeden Tag besuchten, zog sich Iris in eine Kindbettdepression zurück. Sie hatte sich so sehr auf die Hausgeburt vorbereitet und gefreut und war so enttäuscht.
Leider musste Iris auch die Feiertage in der Klinik verbringen, was ihre Gemütslage noch verschlechterte.
In der ersten Januarwoche durften wir sie und klein Michael auf den Hof holen und Iris ging es wie mir, auch sie zog sich die ersten Wochen ins Kinderzimmer zurück.

Ich genoss es Guido für mich alleine zu haben. Immer wieder band er mich spielerisch auf den Bock, der jetzt im Schlafzimmer stand. Eines Abends, ich lag eingekuschelt in seinem Arm, flüsterte er mir ins Ohr „Zwei Söhne habe ich, wie wäre es jetzt mir zwei Töchtern“. Erschrocken schaute ich Guido an. Er meinte es ernst.
Meinen Einwand, mit Mitte 40 zu alt zu sein, schob er beiseite. „Lass der Natur ihren Lauf“.
Guidos Wunsch ehrte mich, zumal wir nie bewusst über Verhütung nachgedacht haben. „Et küt, wie et küt“ philosophierte Guido und damit war das Thema für ihn abgeschlossen.
Schon in den nächsten Tagen arbeitet Guido, noch intensiver als sonst, seinem Wunsch entgegen. Bei jeder Gelegenheit nahm er mich und jedes Mal härter als das Mal davor. Guido war besessen von dem Wunsch mich erneut zu schwängern. Auch Margot hielt die Idee für nicht gerade brillant.
Guido fühlte sich als Zuchthengst und da sich Iris noch immer verweigerte musste ich seine Triebhaftigkeit auffangen. Bei jedem Bücken konnte er hinter mir stehen und meine Möse füllen, auch in der Werkstatt lag ich mindestens einmal am Tag auf der Bank. Guido genoss es mich zu besamen, doch seine Tollheiten überforderten mich mehr und mehr.
Als Iris und ich am nächsten Tag zusammen stillten erzählte ich ihr von Guidos Wunsch, seiner Triebhaftigkeit und Maßlosigkeit. Iris fühlte sich seit Michaels Geburt nur noch als Zweitfrau, um das Erlebnis der Geburt betrogen. Auch sie wollte in der Schaukel gebären und Guidos Stolz spüren.
Eine erneute Schwangerschaft brachte aber auch eine erneute Möglichkeit dieses zu verwirklichen.
In dieser Nacht kam Iris zu uns auf die Spielwiese.
Guido zeigte ihr den Bock und ich stand gerne zurück. Meiner beanspruchten Möse tat eine Nacht Erholung gut.
Zum ersten Mal sah ich den Akt auf dem Bock als Zuschauer.
Der lederne Bock sah allemal aus wie ein Phantom aus der Pferdezucht, eine Aufreitattrappe für den Hengst. Guidos gebaren war dem eines Hengstes würdig. Mit den Armen stützte er sich neben Iris Hüften auf dem Bock, hielt sich an den ledernen Laschen um seinen Stößen noch mehr Wucht zu verleihen. Den ganzen Schaft seines mächtigen Teils stieß er immer und immer wieder in Iris, die bei jedem Stoß aufschrie.
Auch Guidos Stöhnen wurde lauter. Der Akt hatte etwas animalisches, was jedoch einen faszinierenden Reiz auf mich ausübte. Bei diesem Ritt kam Iris nicht zu ihrem Recht. Guidos Verlangen war doch zu übermächtig und die Ausführung zu heftig. Dafür verwöhnte ich Iris mit der Zunge, ganz sanft und zart. Ließ meine Nippel über die Ihren tanzen und brachte sie zum Höhepunkt.
Auch Guido kam langsam zu Ruhe und Iris verschwand wieder ins Kinderzimmer, wo sie so lange bleiben wollte, bis klein Micha die Nächte durch schlief.
Da Guido jetzt wieder zwei Stuten den Hengst machen könnte war seine Lust für uns beide erträglich, zumal seine Phantasie keine Grenzen kannte.
Auch Iris bekam vom ihm ein Halsband als Besitzzeichen umgelegt, was sie voller Stolz trug und was ihre letzten Zweifel zerstreute.

Irgendwann Mitte Februar kam Ursula auf den Hof gefahren. Bremste mit quietschenden Reifen und stob die Treppen zur Schmiede empor. „Guido, Guido, dein Vater ist tot“ rief sie schon von weitem.
Hasso von H. war Opfer eines tragischen Verkehrsunfalls in Italien geworden. In den Serpentinen der Abruzzen verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort.
Ursula wollte von Guido wissen was mit den sterblichen Überresten zu geschehen hatte.
„Lass ihn verbrennen und überstell seine Asche dem Meer“ war Guidos kurze und regungslose Antwort und der Funke das Hasses loderte wieder in seinen Augen.
Mir fiel eine Last von den Schultern, denn insgeheim hatte ich immer wieder mit dem Auftauchen des Alten gerechnet.
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Re: Die Fotografin

Beitragvon Sabine » Donnerstag 9. August 2018, 20:06

die geschichte stammt von hathor, sollte man wenigsten erwähnen, wenn man schon copy & paste macht!

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Re: Die Fotografin

Beitragvon Fritz » Freitag 10. August 2018, 10:19

Ich habe das als Admin mal ergänzt und auch gleich den Originaltext samt Quell-Link dazugegeben.

Hinweis dazu: Ich bin sehr froh und sehr dankbar, dass Leselampe die arbeitsintensive Aufgabe übernommen hat, die alten Geschichten aus den Datenbankresten des alten Forums mühsem zu extrahieren und hier wieder neu einzufügen.
Sollte da mal was fehlen, ist das bestimmt kein böser Wille.
Trotzdem: Gerne wie von Sabine gemacht hier im Forum Bescheid geben, wenn Geschichten durcheinandergeraten oder wie hier der Autor gefehlt hat, Quellenhinweise ergänzt werden können usw. Sowas kann ich auch ich als Admin gerne nachtragen, weil ich alle technischen Rechte im Forum habe.

Und noch einmal: Herzlichstes Dankeschön an die Leselampe :-) :rose: :rose: :rose: :rose: