S/M-Geschichte: Milchkuh Michaela

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S/M-Geschichte: Milchkuh Michaela

Beitragvon Fritz » Freitag 10. August 2018, 13:34

S/M-Geschichte:
Milchkuh Michaela

Autorin: Hathor
Quelle: https://www.bdsm-bibliothek.com/milchkuh_michaela

Mein Name ist Michaela. Ich bin dass was man eine Karrierefrau nennt. Mein Büro liegt in einem der obersten Stockwerke eines Bankenhochhauses in Frankfurt und meinen Kaffee bekomme ich gebracht. Nicht gerade wenige männlichen Kollegen unterstehen mir in der Hierarchie und sägen an meinem Stuhl.
Im Alltag muss ich also Kompetenz wie auch Härte und Ellenbogen einsetzen und beweisen.
Meine bisherigen Beziehungen scheiterten alle früher oder später. Nur wenige Männer können langfristig damit leben das ihre Frau mehr verdient oder eine höhere Position inne hat. Die Männer der Etage über mir wollen jedoch auch im Privatleben ihre Dominanz ausleben, wozu ich nicht geschaffen bin.
Kurz und gut, ich habe noch keinen Partner gefunden der langfristig auf Augenhöhe, partnerschaftlich das Leben mit mir teilt.
Auch in meinem privaten Umfeld sieht man immer nur die Macherin und nicht die Frau in mir. Mein Bedürfnis nach Liebe, Geborgenheit, sich fallen lassen und ganz Weib sein wird durch Business und Karriere in die hinterste Ecke gedrängt.
Sexualität, Lust und Befriedigung, Hingabe und Hemmungslosigkeit habe ich zuletzt mit Anfang 30 ausgelebt. Auf dem Weg nach oben müssen Triebe dem Verstand weichen.
Jetzt, mit Mitte 40 habe ich den beruflichen Olymp erreicht und muss diesen nur verteidigen.
Wäre ich ein Mann könnte man von vorgezogener Midlife Crises sprechen. Ich bin ausgehungert nach körperlichen Bedürfnissen, möchte Weib sein und als Vollweib wahrgenommen werden.
Bei meinen abendlichen Streifzügen durch das Internet bin ich über die induzierte Laktation gestolpert. Ein Thema das mich seitdem nicht mehr los lässt. Schon seit Wochen stimuliere ich meine Brüste dahingehend sie zur Milchproduktion anzuregen und erste kleine Tropfen erfüllen mich mit großem Glücksgefühl.
In meinem Kopfkino werde ich zur zweibeinigen Kuh die sich nichts sehnlicher wünscht als gemolken zu werden und in animalischer Weise dem Trieb nach geht.
Mit diesen Wünschen und Fantasien im Hinterkopf stolperte ich über ein Ferienangebot der besonderen Art.
In einer Internetanzeige wurde das Ausleben der geheimsten Wünsche und Lüste offeriert. Nach dem ersten E-Mail Kontakt musste ich gezielt meine Vorstellungen elektronisch zu Papier bringen und war doch selbst erschrocken über meine animalischen Triebe und Vorstellungen.
Kurz und gut, meinen Jahresurlaub buchte ich in besagtem Ferienclub und eine mehrstündige Bahnfahrt führte mich mitten durch die Eifel ins Niemandsland. Am Zielbahnhof angekommen wurde ich von einer recht jungen Frau, vielleicht Mitte 20 begrüßt. Auffallend war ihre enorme Oberweite die zusätzlich hoch geschnürt war und dadurch noch auffälliger wurde. Rieke, so ihr Name plauderte zwanglos und erklärte mir das Begrüßungspozedere.
Direkt nach meiner Ankunft wurde ich in ein Büro geführt und die Hausherrin, schätzungsweise in meinem Alter, besprach nochmals Punkt für Punkt meine Wünsche und Vorstellungen. Mit meiner Unterschrift erklärte ich mich zu allen notwendigen Behandlungen bereit, die meinen Laktationswunsch erfüllten. Danach wurde ich in ein Untersuchungszimmer geführt um musste mich vollständig entkleiden. Eine Ärztin von Mitte dreißig nahm eine Blutprobe, maß Puls und Blutdruck sowie Oberweite und Gewicht. Noch war von hemmungsloser Lust nichts zu spüren.
Danach ging es an die intimere Untersuchung. Der gynäkologische Stuhl sollte Frauen meines Alters bekannt sein. Auf einen solchen legte ich mich und wurde sogleich mit dicken Manschetten an Armen, Beinen und über den Bauch fixiert.
Wohlwollend nahm die Ärztin meine nackte Scham zur Kenntnis, die das Ergebnis vieler Laserbehandlungen war. Ohne viele Worte spreizte sie meine Beine aufs äußerste, benetzte meinen Anus mit Gel und führte einen Schlauch durch meinen Schließmuskel. Mit einem kleinen Pumpball wurde das in mir befindliche Ende aufgepumpt und so vor dem herausrutschen gesichert. An einem Stativ hängend befand sich ein mit Flüssigkeit gefüllter Beutel dessen Zulauf nun geöffnet wurde und die angewärmte Flüssigkeit lief in meinen Darm. Das anfänglich warme Wohlbefinden wich schon bald einem gehörigen Druck. Mein Schließmuskel wollte sich öffnen, was durch den aufgepumpten Ball in mir verhindert wurde. Nur begann die Ärztin meinen Bauch zu massieren und weiterhin lief die Flüssigkeit in mich hinein. Ich fühlte mich wie eine Stopfgans zum bersten gefüllt. Endlich stoppte sie den Zulauf ohne jedoch den Schlauch zu entfernen. Weiterhin wurden mein Bauch und auch die Pobacken massiert. Ganz langsam entspannte ich mich und genoss die enorme Füllung in mir.
Nach einer gefühlten Viertelstunde hielt die Ärztin mir ein Eimerchen zwischen die Beine und entfernte den Schlauch. Mit großem Druck entlud sich ein Großteil der Flüssigkeit in den Eimer. Die restliche Menge presste ich heraus.
Wieder schob sie mir den Schlauch in den Anus, doch jetzt konnte ich mich von Beginn an entspannen und gab mich dem Gefühl, langsam gefüllt zu werden hin. Diesmal war die Flüssigkeitsmenge noch größer als beim ersten mal, die Spannung im Inneren noch höher und ihre Massage noch intensiver. Langsam merkte ich wie sich in meinem Schoß der Geilsaft ausbreitete. Das blieb auch der Ärztin nicht verborgen, die schmunzelnd bemerkte „Dazu kommen wir später“.
Auch dieses mal entlud ich mich in das Eimerchen und presste die letzten Tropfen heraus. Nach dieser Behandlung erfolgte die eigentliche rektale Untersuchung wozu sie ihren Finger tief in Vaseline tauchte. „Drück deinen Muskel ein wenig gegen meinen Finger, dann kann ich leichter in dich dringen“ forderte sie mich auf und schon spürte ich wie ihre Fingerspitze meinen Muskel überwand. Sanft schob sie ihren Finger hin und her und reizte dabei meinen Muskel. Als sie ihn wieder fast heraus gezogen hat nahm sie einen zweiten Finger hinzu. Mein Hinterausgang musste jetzt gut und gerne drei Zentimeter gedehnt sein. Ein Gefühl das mir bisher fremd war, mich aber trotzdem enorm erregte. Schon machten sich Glücksgefühle bemerkbar. Noch bevor der Höhepunkt nahte beendete die Ärztin ihr tun.
Sie wechselte die Latexhandschuhe und das Klatschen und Schmatzen des Latex lies mir erneut einen Schauer über den Rücken laufen.
Zuerst untersuchte sie mich vaginal mit dem Finger, der durch meinen reichlich produzierten Mösensaft problemlos eindringen konnte. Auch hier folgte dem Ersten ein Zweiter, wie auch ein dritter Finger. Noch nie vorher empfand ich Berührungen am Muttermund als so angenehm. Mit kreisenden Fingern und sanftem Druck massierte sie mich fast bis zum Höhepunkt. Dann begann sie sanft den eigentlichen Eingang zu stimulieren. Hemmungslos keuchte und stöhnte ich, doch auch dieses mal lies sie mich nicht zum Höhepunkt kommen.
Sie entzog mir ihre Finger und spreizte mich dafür mit einem angewärmten Spekulum auf. Jetzt hatte sie freie Sicht auf meinen Muttermund.
„Wie allen unseren Neuzugängen werde ich auch dir die Gebärmutter spülen und somit evtl. vorhandene, unerwünschte Keime abtöten“. Schon merkte ich einen leichten Druck am Muttermund und ein Ziehen. „Entspann dich, damit ich den Spülkatheter einführen kann“ riet die Ärztin. Das Gefühl war dem eines Abstrichs ähnlich wenngleich der Katheter viel weiter in mich herein rutschte. „Schließ die Augen und genieße“ schon merkte ich wie sich eine warme Flüssigkeit tief in meinem Innersten ergoss. Auch hier spürte ich einen Druck der jedoch weder unangenehm, noch schmerzhaft war.
Noch nie im Leben war ich so geöffnet worden. In meinem Kopf formten sich Bilder der totalen Besamung, der ultimativen Füllung. Als die Ärztin den Katheter langsam zurück zog überkam mich ein Orgasmus von nie gekanntem Ausmaß.
„Das nenne ich richtiges kommen“ schmunzelte die Ärztin.
Mit dem entfernen des Katheters drängte auch die Flüssigkeit wieder nach außen, was ich mit einer Art Bedauern wahr nahm.
Nach der rektalen und vaginalen Behandlung wurden noch meine Brüste untersucht, die ab sofort Euter genannt werden, ich bekam beidseitig eine laktationsfördernde Spritze und war für heute entlassen.
Statt meiner Kleider lag in der Umkleide ein metallenes Halsband mit einer „Hundemarke“ auf der mein Name und das Datum meiner Anreise standen. Ich wollte den Halsring gerade umlegen als sich die Tür öffnete und eine weitere, mir noch unbekannte Frau mich aufforderte ihr zu folgen. Sie führte mich in eine Art Nasszelle.
Die Decke, der Boden und die Wände waren fugenlos weiß und in der Mitte des Raumes befand sich ein Abfluss.
„Willkommen zum Bodypainting“ begrüßte mich die Frau. „Wir werden aus dir jetzt eine Holsteiner Schwarzbunte machen“. Schon stellte sie mich in Positur und spreizte meine Beine. Von der Decke hingen Airbrush Sprühpistolen und im nu erhielt ich meine weiße Grundfarbe. Das aufbringen der schwarzen Flecken dauerte etwas länger. Um zwischen meinen Pobacken sprühen zu können musste ich mich tief herunter beugen und die Backen auseinander ziehen. Noch immer tröpfelte es aus mir heraus.
Endlich war die Frau mit meiner Optik zufrieden. Vor ihr stand ich als Schwarzbunte deren Euter, Geschlecht und Gesicht einzig naturbelassene Haut zeigten.
Jetzt durfte ich auch den Halsring anlegen, der mit einem Klick einrastete.
Ab sofort war ich die Milchkuh Michaela.

VomPaintbrush-Raum ging es über einen langen Flur mit einseitig verspiegelten Fenstern, durch diese ich meinen zukünftigen „Urlaubsort“ einsehen konnte.
Das Dach der ehemaligen Werkshalle war mit Glas eingedeckt, wie man es von einem Gewächshaus her kennt. Dadurch war die Halle Licht durchflutet. Unter dem Glas hingen die Rohre einer Besprenkelungsanlage. Demzufolge musste das Gras auf dem Boden echt sein.
An der gegenüber liegenden Wand befanden sich Stroh bedeckte Podeste die wohl als Ruhezonen dienten. Auch konnte ich einige Türnischen ausmachen. Im hinteren Bereich der Halle befand sich eine Art Schwimmteich und überall tummelten sich Rotbunte und Schwarzbunte, gefleckte Leiber in eindeutigen Positionen.
Schon im Vorbeigehen war an der Körperhaltung die Absicht zu erkennen. Hier drehte sich alles um animalischen Sex.
Die Zuchtbullen liefen mit erigierten Schwänzen hinter den willigen Kühen her. Kühe warteten mit durchgedrücktem Rücken auf ihre Begattung. Kopulierende Körper beiderlei und gleichen Geschlechts.
In einiger Entfernung sah ich so was wie Aufseher, die jedoch nur durch ihren Keuschheitsgürtel und die fehlenden Kuhflecken auffielen. Ansonsten waren auch sie absolut nackt.
Eine Tür wurde geöffnet und mit den Worten „Viel Spaß“ wurde ich hindurch geschoben. Noch ehe ich mich versah wurde die Tür hinter mir geschlossen und ich stand auf der Spielwiese der menschlichen Kühe.
Es dauerte nicht lange und meine Ankunft wurde bemerkt. Ein stattlicher Zuchtbulle sowie eine zarte schwarzbunte Elfe nahmen mich in ihre Mitte. Schnell stellte sich heraus dass die Beiden auch im realen Leben ein Paar waren und ihren Urlaub schon mehrfach hier verbrachten. Die Beiden zeigten mir die hinteren Katakomben die zu Schlafräumen ausgebaut waren. Neben einigen größeren Gemeinschaftsschlafräumen gab es so genannte Einzelzellen, die allesamt mit Stroh bedeckten Podesten ausgestattet waren.
Auch gab es so was wie Sanitärräume, jedoch war das was man als Toilette bezeichnen könnte nur ein gefliester Raum mit Haltegriffen an den Wänden und Abflüssen auf dem Boden.
Auch die Duschen waren nicht das was man allgemein darunter verstand. Unter der Decke befanden sich Regenwasser-Duschköpfe und rotierende Bürsten erinnerten sehr an eine Autowaschanlage.
Ein Gong ertönte der zu den Mahlzeiten rief.
Ein Buffet erwartete man hier zuletzt. Umso erstaunter war ich über den Aufbau. Obstsalate in Hülle und Fülle. Große Suppenterrinen waren mit Getreidebrei gefüllt und diverse Gemüsesorten wurden angeboten. Auf Fleisch und tierische Fette wurde ganz verzichtet.
Allerdings gab es nur Schüsselähnliche tiefe Teller und Suppenlöffel.
Einige gingen ganz in ihrer Rolle als Fleckvieh auf und fraßen aus der Schüssel. Die Mehrzahl bediente sich jedoch des Suppenlöffels und so endete das Mittagessen nur bedingt tierisch.
Nach dem Mittagessen zogen sich viele in die Katakomben zur Ruhe zurück und schon bald ertönte erneut ein Gong der zum melken rief.
Der Melkstand der Zuchtbullen befand sich in einem anderen Raum als der Melkstand der Kühe, so dass wir keinen gegenseitigen Einblick hatten.
Die kleine Elfe erzählte mir jedoch dass die Bullen ebenso vier Mal täglich abgemolken werden wie die Kühe, was die Samenproduktion enorm steigert.
Für mich und meine Euter war es die erste Begegnung mit einer Melkmaschine und als ich die schweren Zitzenbecher sah wurde es mir ganz anders.
Mit einem starken Sog wurden meine Zitzen hinein gezogen und pulsierend stimuliert. Zuerst empfand ich ein starkes Ziehen welches fast schmerzhaft war, dann überkam mich eine unbeschreibliche Geilheit und je mehr ich mich dem Gefühl hin gab, je intensiver wurde es.
Es war mir kaum bewusst dass ich den Rücken durch drückte, die Beine auseinander spreizte in der Hoffnung besprungen zu werden.
Ein Keuschen und Stöhnen erfüllte den Raum und so manche Kuh schrie ihren Orgasmus heraus. Tropfende und spritzende Euter die es nicht erwarten können abgemolken zu werden. Noch nie im Leben habe ich so viele pralle, milchgefüllte Euter gesehen, die schwer vom Melkzeug Richtung Boden gezogen wurden. Schon breitete sich der Geruch von frischer Milch aus, wie man ihn sonst nur von der Landwirtschaft kennt.
Die ersten Kühe waren fertig gemolken und verließen mit schlaffen, teilweisen hängenden Eutern den Melkraum. Auch mir wurden nach knapp 10 Minuten die Zitzenbecher ab genommen. In dem Moment erinnerten meine Zitzen an wahren Kuhzitzen, die sich immer noch der Form der Zitzenbecher anpassten.

Diekleine Elfe und ihr Zuchtbulle warteten schon auf mich. Der Schwanz des Zuchtbullen hing schlaff und schrumpelig herab. Mit ihm war sicherlich in nächster Zeit nicht mehr zu rechnen. Der kleinen Elfe erging es wie mir, wir waren erregt, willig und uns drängte nach Erleichterung. So zogen wir uns in die Katakomben zurück.
Dort erlebte ich meinen ersten gleichgeschlechtlichen Sex. Die kleine Elfe hatte eine flinke Zunge die sie virtuos auf meiner Klit spielen lies. Sie wiederum wurde von ihrem Zuchtbullen mit Mund und Händen verwöhnt. Fordernd stieß ich ihr meine Scham entgegen, damit sie bloß tiefer in mich eindringen möge. Finger um Finger dehnte sie mich auf bis zu dem Punkt wo Lust und Lustschmerz sich die Wage hielten.
Da dies mein erstes Erlebnis dieser Art war krampfte ich leicht zusammen. Schon war der Zuchtbulle zur Stelle und drückte meinen Schultern ins Stroh. Die kleine Elfe milderte keinen Millimeter den Druck in meinem Fickkanal, doch begann sie mit kleinen drehenden Bewegungen. Nach und nach entspannte ich mich, zumal der Zuchtbulle begann meine Euter zu saugen und der Saugreiz übertrug sich in kleinen Stromstößen direkt auf mein Geschlecht. Sofort merkte ich wie sich weiterer Mösensaft bildete und schon setzte die kleine Elfe an, ihre Hand ganz in mir zu versenken. Im Augenblick der größten Dehnung, als ihre Fingerknöchel mein Schambein passierten, baute sich mein Orgasmus auf. Die kleine Elfe schloss ihre Faust in mir und mit jeder Orgasmuswelle fickte sie mich tiefer und tiefer. Da der Zuchtbulle mich nicht weiter halten musste umfasste er meinen Euter jetzt mit beiden Händen und knetete sie fester und fester während er meine Zitzen weiter mit dem Mund bearbeitete.
Nie zuvor erlebte ich einen Höhepunkt dieser Art. Ejakulat schoss aus mir heraus und ein nie gekanntes Gefühl übermannte mich.
Der Zuchtbulle und seine Elfe waren jedoch noch nicht fertig. Angeregt durch unser Tun stand auch sein Speer wieder aufrecht und prall in die Höhe. Die kleine Elfe kniete in hündischer Art vor ihm und mit einem einzigen harten Stoß versenkte er seinen Speer in ihrer Lustgrotte. Bei jedem harten Fickstoß klatschten ihre leeren Euter vor und zurück und schon bald ergab sich ihr Körper in spastischen Zuckungen. Kurz darauf kam auch der Zuchtbulle der seinen Schwanz die letzten Striche mit der Hand, über dem Hintern seiner Elfe wichste.
Durch das vorherige Absamen an der Melkmaschine hatte sich noch kein neues Sperma gebildet so dass er nur zum trockenen Orgasmus kam.
Noch eine kurze Weile lagen wir still nebeneinander, doch schon bald drängte mich die Neugier wieder hinaus.
Ich schlenderte Richtung Schwimmteich, vorbei an kopulierenden Leibern. Eine Erfrischung im kühlen Nass würde mir gut tun und so kletterte ich über die Steine der Randbefestigung. Ein größerer Stein ragte aus dem Wasser, auf dem ich es mir bequem machte und die Beinen ins baumeln lies.
Nur wenige Meter neben mir trieb es ein Paar Schwarzbunte im Wasser. Sie umschloss dabei seine Hüften mit den Beinen und er Pflügte ihre Spalte im gemächlichen Tempo. Ich gab mich dem Anblick hin und meine Hand wanderte zwischen meine Beine.
„Hallo, störe ich?“ eine Stimme riss mich aus meiner Verzückung und lies mich erröten. Schräg hinter mir stand eine kleine Asiatin. Aufreizend stelle sie einen Fuß erhöht auf den Stein so dass ihr Mösenschlitz sich öffnete. Zwangsweise blickte ich ihr zwischen die Beine und was ich sah brachte mein Blut noch mehr in Wallung.
Ihr fehlten die inneren Labien und auch ihre Klitoris stand ohne die schützende Haut empor. Aufreizend setzte sie sich im Schneidersitz neben mich. Sie wollte dass ich ihre nackte und offen stehende Fotze sah. „Ich bin Mai Li“ grüßte die Kleine. Auch ich stellte mich vor, konnte jedoch nicht meinen Blick von ihrer Fotze lassen.
Aufreizend teilte sie ihre äußeren Schamlippen mit den Händen und gab mir dadurch noch tiefere Einblicke. „Gefällt dir was du siehst“?
Augenblicklich begann meine Möse zu saften. Mai Li befeuchtete zwei Finger in ihre Lustgrotte und begann hemmungslos an ihre Klit zu spielen. Auch meine Hände wanderten zurück zwischen meine Beine.
„Mein Herr lies mich noch vor der Hochzeitsnacht beschneiden“ beantwortete sie meine nicht gestellte Frage. „Die Vulva einer Kuh muss frei zugänglich sein und im dauergeilen Zustand ist die Milchproduktion am höchsten“ befand mein Herr.
Schon tropfte mein Mösensaft auf den Stein und ein nasser Fleck machte sich breit.
Mai Li erzählte mir von den Gepflogenheiten in ihrem Heimatland, wo es zum Ansehen einer Familie gehört sich eine human Cow zu halten.
Meist sind es arme Bauernmädchen die geschwängert wurden und ihren Lebensunterhalt nach der Geburt als human Cow bestreiten. Es gibt Agenturen die Mädchen mit Micheuter an begüterte und angesehene Familien vermitteln. Außerdem gibt es Camps die gegen eine hohe Provision den nicht schwangere Mädchen innerhalb von 3 Monaten die Milch hormonell und manuell antrainieren.

Mai Li stammte ebenfalls aus begütertem Haus und ihre Ehe mit dem 25 Jahre älteren Mann wurde von den Familien gegen einen hohen Geldbetrag arrangiert. Zuvor musste sie jedoch die Bedingungen ihres dominanten Ehemanns erfüllen.
Vorausgesetzt wurde ihre Jungfräulichkeit die im Beisein der Familie von einem Arzt bescheinigt wurde. Schon einmal auf den Stuhl fixiert verlangte der zukünftige Ehemann die Entfernung der inneren Labien und der Klitorisvorhaut, die auch sogleich mit einem Elektroskalpell entfernt wurden. Anschließend begann Mai Li´s Umerziehung in einem „HuCow“ Camp.
Das alles schien ihrer devoten Natur sehr entgegen zu kommen.
Zwischenzeitlich war Mai Li verwitwet und sehnte sich nach einer neuen, strengen Hand der sie als human Cow dienen könnte. Mit diesem Wunsch war sie nach Europa und in diese Ferienanlage gekommen.

Während sie mir ihre Lebensgeschichte erzählte wichste sie unaufhörlich ihre hervorstehende Perle die sich schon im tiefsten Rot färbte. Auch mein Mösenschleim lief in kleinen Rinnsalen über den Stein und meine Geilheit war auf dem Höhepunkt angekommen.
Anders als Mai Li musste ich meine Klitorisvorhaut mit einer Hand zurück ziehen um die Perle richtig wichsen zu können.
Ich liebte meine fleischigen Labien deren Zipfelchen auch bei geschlossener Vulva vorwitzig hinaus lugten, doch meine wulstige Klitorisvorhaut überdeckte auch die prall angeschwollene Perle und verhinderte so jede direkte Reibung.
Ich beschloss bei der nächsten Untersuchung eine Korrektur vornehmen zu lassen.
Mai Li war von meinem Entschluss begeistert und bat darum bei der Korrektur anwesend sein zu dürfen.
Die Vorstellung selber eine frei liegende Perle zu haben gab mir den letzten Kick und zuckend überkam mich der Orgasmus. Mai Li hielt mit ihren Bemühungen selber zu kommen inne. „Gleich ist es Zeit zur nächsten Melkung. Ich will kommen wenn meine Milch aus den Eutern spritzt“. Mit einer vor Geilheit triefenden Möse erhob sie sich und schlenderte Richtung Melkstand.

Schonertönte der Gong und wir gehörten zu den Ersten die zur Melkung geführt wurden. Ich beobachtete Mai Li genau, wie ihre Milch durch die durchsichtigen Zitzenbecher floss, wie sie sich mit einer Hand abstützte und mit der Anderen die Klit bearbeitete, auch wie sich der Milchstrahl bei erreichen des Höhepunktes fast verdoppelte.
Als mir die Zitzenbecher abgenommen wurden und ich eine weitere Milch bildende Spritze erhielt bat ich die Helferin mir einen Termin bei der hauseigenen Ärztin zu machen.
Schon am nächsten Vormittag rief mich einer der Aufseher. Mit Mai Li im Schlepptau ging es über den Gang ins Behandlungszimmer.
Über meinen Wunsch, ein clitoral unhooding vornehmen zu lassen war Frau Doktor keineswegs überrascht, riet mir jedoch von der vollständigen Entfernung der Vorhaut ab.
Mai Li schien enttäuscht, beobachtete aber aufmerksam jeden Handgriff der Ärztin.
Eine örtliche Betäubung machte den Eingriff fast schmerzlos.
Mit zwei Arterienklemmen spannte die Ärztin die Vorhaut. Zwei sorgfältig ausgeführte Schnitte mit dem Elektroskalpell, das die Wundränder regelrecht verlötete so dass kein Tropfen Blut floss und der Eingriff war beendet.
Durch eine schmerzlindernde und antiseptische Salbe hatte ich auch in den darauf folgenden Tagen kaum Wundschmerz und konnte nach einer Woche meine Perle wieder berühren, die nun keck den Kopf aus dem Mäntelchen streckte.
Auch wenn wir nackt waren und somit klein Kleidungsstück reiben konnte, erlebte ich vom ersten Tag an eine Dauergeilheit. Jeder Luftzug führte zu einer Reaktion, jede Hautberührung lies mich vor Geilheit erzittern und meine Möse tropfte unaufhörlich.
Wenn ich auch noch keine Milchkuh war, so war meine Brünstigkeit für jeden unübersehbar.

Musste ich in der vergangenen Woche alle Avancen der hoch potenten Zuchtbullen abwehren, so war es mir jetzt endlich möglich meine Sexualität auszuleben.
Ich musste mir auch keine Sorgen um HIV und Hepatitis machen denn ohne Testergebnis gab es keinen Zugang zu Anlage. So wollte ich meinen potentiellen Deckbullen rein nach der Größe seines Geschlechtsteils auswählen.
Ich wollte keinen der „Jungen Wilden“ denen es auf Masse, nicht auf Klasse ankam. Ich wollte einen Erfahrenen der weiß wie man hoch rossige Stute beglückt und zufrieden stellt.
Mein feucht glänzendes Geschlechtsteil präsentierend und lasziv räkelnd lag ich auf dem Podest der Ruhezone. Schon bald posierten die ersten Deckkandidaten, doch ich wand meinen Blick ab. Plötzlich und völlig unerwartet griff mir eine Hand von hinten an die Schulter.
„Hier scheint jemand sehr wählerisch zu sein“. Ich blickte in tief braune Augen die von innen heraus wie glühende Kohlen leuchteten. Mein Blick taxierte den muskulösen Körper und wanderte weiter herab zum halb erigierten Geschlechtsteil.
Ja, diesem Zuchtbullen wollte ich mich hin geben. Er sollte mir die Erfüllung schenken, wie auch ich bereit war seine Lust auf das äußerste zu befriedigen.
Andreas, so sein Name, legte sich neben mich. Während unseres Smalltalks zog er mit einem langen Grashalm die Konturen meines Körpers nach. Das Kitzeln auf der Haut erhöhte meine Geilheit. Langsam glitt er mit dem Grashalm vom Nacken hinab über den Ansatz meiner Euter bis zu den Zitzen, die sich sofort verhärteten. Durch die täglichen Behandlungen an der Melkmaschine waren sie hoch sensibel.
„Wie viel Milch gibst du?“ Andreas stellte die Frage fordernd. Ich errötete und erklärte fast entschuldigend dass ich noch ganz am Anfang stehe und daher nur wenigen Spritzer hervor bringe. „In deinen Eutern steckt Potential und ich hoffe doch sehr dass du das ausschöpfst“.
Hey, was denkt sich dieser Kerl? Ich betreibe die Laktation rein zu meinem persönlichen Vergnügen.
Prüfend griff er mir an die Euter und forderte mich auf die Melkstellung einzunehmen. Sein Tonfall, der keinen Widerspruch duldete erregte mich und stieß mich zugleich ab.
Mit einem von Geilheit benebelten Verstand kam ich seiner Aufforderung nach. Ja, ich wollte sein Spiel spielen und sehen wie weit er geht.
Im Vierfüßlerstand kniete ich vor ihm, meine Euter hingen prall herab. Mit einem geübten Griff molk er den ersten Spritzer heraus um auch meinen zweiten Euter zu prüfen.
Ein wohliges Zittern erfasste mich und unwillkürlich spreizte ich meine Beine noch mehr. Er sollte mich endlich besteigen, meine Lustgrotte füllen. Seine Hände wanderten von den Eutern über den Bauch zu meiner nackten Scham. Mit seinem Kopf lag er jetzt unter mir und meine Zitzen berührten fast seinen Mund. Sein Finger wanderte durch meine nasse Spalte.
Warum lässt er sich so viel Zeit? Merkt er nicht wie heiß ich bin, wie sehr ich es brauche?
Endlich aber auch unendlich langsam versenkte er seinen Finger in meiner Lustgrotte, jedoch nur um ihn mit dem Saft meiner Möse zu benetzen. Mit seinem schleimigen Finger begann er meine Klit zu umkreisen, nahm sie zwischen zwei Finger, drückt und rollt sie. Gleichzeitig nahm er eine meiner Zitze in den Mund und saugte.
Mein Körper vibrierte, meine Labien füllten sich prall, mein Schmetterling stand weit offen und meine Fotze zuckt und wollte endlich gepfählt werden.
In diesem Moment schnippte er mit dem Zeigefinger gegen meine schutzlose Perle. Eine Schmerzwelle übermannte mich, denn auch wenn der Eingriff gut verheilt war, so war die Region noch immer um ein vielfaches empfindlicher.
Durch den enormen Schmerz konnte ich meinen Urin nicht mehr halten, der unkontrolliert aus mir heraus lief.
Plötzlich kniete Andreas hinter mir und in dem Moment wo der Schmerz nach lies und eine Hitze sich ausbreitete stieß er seinen Speer in mich. Augenblicklich kam ich zum Orgasmus. Seine Speerspitze umkreiste meinen Muttermund und er platzierte sein Sperma direkt vor den Eingang.
Noch eine Weile verharrt er in mir und streichelte dabei meine Pobacken bis sein nun erschlaffter Schwanz meine Möse verlies.
„Du bist ganz schön empfindlich“ flüsterte er mir ins Ohr.
Er wusste ja nichts von dem Eingriff und ich wollte mein kleines Geheimnis für mich behalten.

Inden nächsten Tagen spürte ich deutliche Veränderungen in meinen Eutern. Besonders am Morgen spannten sie auf das heftigste. Immer öfter verbrachte Andreas die Nächte bei mir und linderte den Druck indem er seinen „Morgentrunk“ nahm.
Andreas faszinierte mich zunehmend.
Auf der einen Seite nahm er sich und seine Lust so weit zurück bis ich restlos befriedigt war. Auf der anderen Seite war er fordernd und verlangend. Ausschlaggebend für meine Hingabe war jedoch die Faszination die von ihm ausging.
So führte mich Andreas in Praktiken ein die ich vorher, auf Grund unangenehmer Erfahrungen, ablehnte.
Nach und nach begann er meinen Anus zu erobern indem er ihn mit der Zungenspitze bearbeitete. Der Nervenimpuls bei einer solchen Stimulation ist erheblich, meine Schamhaftigkeit bis dato allerdings auch.
Wann immer ich mich nicht meiner Lust ergab sondern dem Verstand die Oberhand lies spürte ich seine Hand schmerzhaft auf meinen Pobacken um danach das Spiel erneut zu eröffnen.
Mit jedem Tag lernte ich mehr meinen Kopf auszuschalten und mich der animalischen Lust hinzugeben. Erst war es nur die äußere Berührung seiner Zungenspitze, dann das bohrende Gefühl seiner zusammen gerollten Zunge die in mich dringen wollte. Seiner Zunge folgte ein Finger, dem einen Finger ein Zweiter.
Andreas nannte es Entspannungsübungen. Für mich war es Geilheit pur.
Schon bald sehnte ich mich nach mehr. Ich wollte seinen Luststab empfangen, mich ihm hingeben, doch Andreas machte keinerlei Anstalten.
Warum nahm er sich nicht, was ich ihm jetzt in freudiger Erregung darbot?
Die schönsten Höhepunkte erreichte ich wenn er hinter mir kniend meine Möse pfählte und seine Finger im Gleichtakt meinen Schließmuskel passierten.
Als ich wieder einmal kurz vor einem Orgasmus stand bat ich ihn unter Keuchen und Stöhnen mich zu ficken. „Das tue ich meine Liebe“ entgegnete er spöttisch.
Später meine er „Wenn du etwas von mir möchtest musst du es aussprechen“.
„Ich bat dich mich zu ficken“ verständnislos schaute ich ihn an. „Es gibt viele Worte für das was du möchtest“ schmunzelte er. „Fass es in Worte und ich komme deinem Wunsch gerne nach“.
Mit welchen Worten sagt man einem Partner dass man anal genommen werden möchte?

Auch die nächsten Tage verwöhnte mich Andreas nach allen Regeln der Kunst. Ich wiederum gab ihm die Wohltaten um ein vielfaches zurück.
Er liebte es seinen Phallus zwischen meinen jetzt üppigen Milchbrüsten zu reiben. Wenn sie nicht gerade von der Melkung geleert waren tropften und spritzten sie sobald Andreas sie zusammen drückte.
Oft machte ich mir einen Spaß und bespritzte ihn mit meinem weißen Gold. In gespielten Zorn lief er dann hinter mir her. Beim laufen hüpften meine Euter, besonders kurz vor einer Melkung. Dann musste ich sie mit beiden Händen stützen um das Gewebe zu entlasten und Schmerzen zu verhindern.
Andreas liebte s wenn ich seinen Luststab mit dem Mund bearbeitete, am Bändchen knabberte und an der Eichel saugte, dabei seine Hoden massierte und seinen Anus stimulierte. Dann musste ich mich immer so über ihn knien das er mich gleichzeitig melken konnte.
Zwischenzeitlich waren wir so vertraut miteinander dass auch dirty Talk eine anregende Wirkung auf unsere Sexspiele hatte.
Nie zuvor hätten mir Worte wie Milchkuh, heiße Hündin oder rossige Stute den letzten Kick zum Höhepunkt beschert. Immer hätte mein Kopf eine Abwertung oder Submission darin gesehen.
Andreas war mein Beschäler, Zuchthengst oder das Kalb das an der Kuhzitze saugte.
In unserer Lust gab es nur uns Beide. Längst waren die Anderen um uns herum unbedeutend und in den Hintergrund getreten.
Um so schockierende war es für mich als Andreas mir mitteilte das seine Zeit im Camp zu Ende ging. Mein Urlaub dauerte noch 10 Tage. Was sollte ich mit meiner Restzeit anfangen?
Bisher hatte ich mir noch keine Gedanken um mein Leben nach dem Camp gemacht.
Ich wollte nicht in die Tristesse zwischen Job und Einsamkeit zurück. Ich wollte auch weiterhin das Weib an den starken Schultern von Andreas sein.
Welch ein naiver Gedanke!
War uns nicht allen klar dass man sich hier im Urlaubscamp anonym findet, eine schöne Zeit miteinander verlebt und sich ohne Verpflichtung wieder trennt?
Die einzigen Gefühle sollten die der sexuellen Befriedigung sein.
Ein tiefes Loch tat sich vor mir auf.
Automatisch schaltete sich bei mir wieder der Kopf als Schutzschild der Gefühle ein, so dass unsere letzte Nacht in keinem Vergleich zu den Nächten davor stand.
Auch Andreas bemerkte meine kühle Fassade, wertete diese jedoch völlig falsch.
Bei seinem Abschiedskuss bemerkte er spöttisch „Nutz deine restliche Zeit und lass dich vielfach bespringen“.
Völlig am Boden zerstört blieb ich zurück und schaute Andreas nach als er durch die Tür verschwand. Ich wollte vor den Anderen kein Schauspiel abgeben. Die in Tränen aufgelöste Sexpartnerin war das letzte was ich sein wollte. So zog ich mich in die Katakomben zurück und beschloss meinen Urlaub vorzeitig zu beenden.

Nacheiner abschließenden Untersuchung überreichte man mir eine Charge der Injektionen und eine „to do Liste“ zur weiteren Steigerung der Laktation. Rieke, die mich auch schon abgeholt hatte, brachte mich zum Zug.
In den Stunden der Heimfahrt versank ich in trüben Gedanken. Auch Zuhause hatte ich Anlaufschwierigkeiten in mein altes Leben zurück zu finden. Die letzten Urlaubstage verbrachte ich mit Hausputz, obwohl ich eine Zugehfrau habe, die das bisher immer erledigte.
Nach und nach kam die alte Selbstsicherheit zurück.
Durch meinen erheblichen Zuwachs an Oberweite musste ich einige Neuanschaffungen tätigen. Meine Bh´s ersetzte ich einerseits durch adrette Still-Bh´s und andererseits durch Unterbrustheber, die meine Milchwirtschaft abstützten. Auch etliche Blusen und Blazer mussten ersetzt werden. Kurzerhand entschloss ich mich die dazu passenden Röcke gleich mit zu erwerben. Wenn schon neue Businesskleidung dann auch sexy.
Sorgfältig wählte ich mein neues Outfit für den ersten Arbeitstag.
Neben dem obligatorischen Hallo der Kollegen spürte ich ihre Blicke im Rücken fast körperlich. Ein Tuscheln machte die Runde. Selbstbewusst und selbstsicher schritt ich durch das Großraumbüro an dessen Ende mein Einzelbüro anschloss.
Frau Müller, meine Sekretärin, gab mir eine Übersicht der wichtigsten Dinge. Noch am Vormittag stand ein Gespräch mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden in meinem Terminplaner. Eine Ehre die normalerweise nicht die dritte Riege genoss.
„Beförderung oder Kündigung“ witzelte ich mit Frau Müller bevor sich die Aufzugtür schloss.
Vorbei am Entree der Chefetage ging es durch einen holzvertäfelten Gang mit schweren Teppichen. Auf mein Klopfen an der massiven Eichentür folgte ein „Herein“.
Der Raum war alt Englisch eingerichtet und ich fühlte mich emotional immer kleiner werdend. Ein großer, breitschultriger Mann stand mit dem Rücken zu mir gewandt. Langsam drehte er sich zu mir.
„Andreas“ alles drehte sich um mich.
„Nimm platz“ galant rückte er einen Stuhl zurecht.
„Unser Zusammentreffen war also kein Zufall“ schlussfolgerte ich.
„Ich habe alle unsere führenden Mitarbeiter von einer Detektei überprüfen lassen. Dein Urlaubsziel war uns hierbei etwas suspekt vorgekommen. Wir können uns keine führende Mitarbeiterin leisten die Bankinterna auf der Bettkante weiter gibt. So hab ich deine Überprüfung zur Chefsache gemacht.“
„Du hältst mich demnach für ein Sicherheitsrisiko, zweifelst an meiner Loyalität?“
Ich fühlte mich wie ein begossener Pudel. Das war also der Mann dem ich mein Herz und meinen Körper geschenkt hatte. In dessen Armen ich mich hemmungslos vergessen konnte.
Augenblicklich sprang ich auf, der Stuhl fiel hinterrücks polternd um und im Sturmesschritt verlies ich den Raum, die Etage, das Gebäude…..
Andreas Rufen erreichte mich nicht mehr.
Hierhin wollte ich nie wieder zurück! Aber was tun?
Planlos lief ich durch die Stadt, bis ich am Abend mein Auto aus der Tiefgarage holte und nach Hause fuhr. Schon von weitem erkannte ich die Gestalt die auf der Treppe zu meiner Eigentumswohnung saß, mit einem Strauß roter Rosen in der Hand.
„Geh“ mehr konnte ich nicht sagen.
„Manuela bitte“ schon fiel die Tür ins Schloss.
Es kostete mich erhebliche Überwindung am nächsten Tag zur Arbeit zu gehen. Auf meinem Schreibtisch standen die Rosen. Frau Müller grinste vielsagend. Ich zupfte die beiliegende Karte aus dem Bukett und wies Frau Müller an die Rosen in die Lobby zu bringen. Für den Müll waren sie mir dann doch zu schade.
Auch am nächsten Tag stand ein Bukett auf meinem Schreibtisch. Frau Müller überbrachte mir später die Einladung zur offiziellen Ernennung des neuen Vorstandsvorsitzenden. Eine Einladung die ich nicht ablehnen konnte.
Wie sehr will er mich noch demütigen?
Auch die Blumen landeten in der Lobby und ich sah keinen Anlass mein Outfit der Einladung anzupassen. Gegen Nachmittag fuhr ich wieder mit dem Aufzug in die oberste Etage, wohl wissend diesmal nicht allein zu sein.
Schon am Entree wurde Champagner serviert und ich gönnte mir ein Gläschen. Da ich sonst keinen Alkohol trank fühlte ich mich auch sogleich beschwingt.
Im englischen Salon wurden die obligatorischen Reden gehalten. Lobeshymnen auf den alten Chef, Lobhudeleien auf den Neuen, Dankesreden und Selbstdarstellungen.
Es kotzte mich an, trotzdem musste ich bleiben.
Plötzlich stand Andreas neben mir, packte mich am Handgelenk und zog mich mit sich. Mit jeder Gegenwehr schloss sich seine Hand noch fester. Bald schon standen wir am Rednerpult und Andreas griff zum Mikrofon.
„Meine sehr verehrten Damen und Herrn …… bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen …… die Bankgeschäfte im Sinne meines Vaters weiter führen …… und jetzt möchte ich ihnen meine zukünftige Frau vorstellen“.
Aufbrausender Applaus, um mich herum drehte sich alles. Hände wurden geschüttelt, es wurde auf mich eingeredet, Prösterchen, zu Wohl ….
Irgendwann fand ich mich im Fahrstuhl wieder. Andreas hielt mich um die Hüften gepackt und mein Kopf ruhte an seiner Schulter.
Filmriss!
Am nächsten Morgen erwachte ich in einem lichtdurchfluteten Raum. Mein Körper wurde gerade von tausenden Küssen bedeckt. Eine Hand kreiste um meine Brustwarze und sofort war die vertraute und lang ersehnte Geilheit wieder da.
Langsam setzte ich mich im Bett auf und Andreas genehmigte sich ohne zu fragen seinen Morgentrunk. Sogleich zogen Stoßwellen durch meinen Körper und in meiner Möse lief der Saft zusammen. Andreas Hände kneteten meine Brüste und er verrieb die Milch über meinen Körper um sie mit der Zunge wieder aufzunehmen. Tiefer und tiefer glitt er dabei und schon bald liebkoste er meine Perle mit seinem Zungenschlag.
„Dreh dich um meine Liebste“ nur zu gerne kam ich seiner Aufforderung nach. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte, umkreiste meinen Anus, seine Lippen zupften an den kleinen Labien um gleich darauf zum Hintereingang zurück zu kehren. Seine Finger bespielten meine Lustgrotte und mein Innerstes kochte.
Ich sehnte mich danach genommen zu werden. Auffordernd reckte ich ihm meine Scham entgegen, spreizte die Beine noch mehr und drückte den Rücken durch.
„Nimm mich“ fast bettelnd kamen die Worte. Langsam setzte er seine Speerspitze an um ebenso langsam in mir zu versinken. Ich wollte ihm den Takt vorgeben doch er fing meine Stöße ab indem er jedes mal sein Becken zurück zog.
Oh welche lustvolle Qual!
„Andreas fick mich“. Ein Wunsch, ein Befehl der nur keuchend über meine Lippen kam. Ein paar heftige Stöße brachten mich dem erlösenden Orgasmus näher. Wieder verharrendes Warten. Jetzt massierten seine Finger meinen Hintereingang, durchdrangen den Muskel und im gemachen Tempo ging es Beidseitig weiter.
Ich wollte zum Höhepunkt kommen, den ersehnten keinen Tot sterben.
„Bitte Andreas nimm meinen Hintereingang“ langsam zog er seine Pfahl aus meiner Möse und begann meinen Anus zu umkreisen, der von seinen Fingerspielen schon entspannt und vorbereitet war.
„Süße, sag mir genau was du willst“.
„Andreas, fick meinen Arsch“ jetzt war es ausgesprochen. Mit sanftem Druck strebte er in mich. Die Erwartung lies mich vibrieren. In dem Moment als sich mein Schließmuskel über die Eichel dehnte kam ich zum Orgasmus. Sanft bewegte sich Andreas in mir, mehr einem hin und her wiegen ähnlich, dann kam auch er zum Höhepunkt.
So vorsichtig wie er um Einlass begehrt hat, so vorsichtig zog er sich zurück.
„Meine süße, meine Wunderschöne, ich werde dich auf Händen tragen, denn dein Vertrauen macht mich zum glücklichsten Mann überhaupt“.