S/M-Geschichte: Kloster der Lust

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S/M-Geschichte: Kloster der Lust

Beitragvon Fritz » Freitag 10. August 2018, 13:50

S/M-Geschichte:
Kloster der Lust
Autorin:
Hathor
Quelle: https://www.bdsm-bibliothek.com/kloster_der_lust

Mein Name ist Kerima, ich bin 23 Jahre jung und studiere im 7. Semester Agrarwissenschaften. Seit 26 Tagen bin ich Waise, denn meine Eltern, die einzigen Blutsverwandten, starben bei einem Autounfall. Die letzten Wochen zerrissen mich vor Trauen, Einsamkeit und Selbstmitleid. Ein wenig Zuspruch und Ruhe fand ich in der nahe gelegenen Kirche, wo ich auch Schwester Regina kennen lernte. Schwester Regina, eine noch recht junge Nonne von vielleicht Ende 20, mit hübschem Gesicht, warmen braunen Augen und fülligen Lippen, auf denen immer ein Schmunzeln der Zuversicht und des Verständnisses lag. Schnell freundeten wir uns an. Tiefsinnige Gespräche über Gott und die Welt ließen ein Gefühl der Aufgehobenheit in mir aufkeimen.

Nach Rücksprache mit der Mutter Oberin bot mir Regina an die Semesterferien im Kloster zu verbringen. Innerlich und äußerlich gestärkt könnte ich dann mein Studium fortsetzen und mit dem Master of Science beenden. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu. Was hatte ich zu versäumen? Mein Elternhaus stand leer. Es war mir unmöglich dort zu leben. Mein karges Studentenzimmer mit Etagenbad war auch kein anheimelnder Ort und mein Bekanntenkreis belief sich auf wenige Studienkollegen. Ich hatte in der Vergangenheit einige Liebeleien, aus denen sich jedoch keine Beziehung entwickelte. Die Oberflächlichkeit lies mich keine langfristige Zukunft sehen und so beendete ich diese recht schnell, zumal ich auf rein sexuelle Beziehungen keinen Wert legte. Demnach war auch meine sexuelle Erfahrung recht gering und an meine Entjungferung hatte ich nur schmerzhafte, negative Erinnerungen. Regina ermutigte mich stante pede mitzukommen und meine Gram zurück zu lassen. Nach ca. 40 minütiger Autofahrt erreichten wir Kloster Dreieich, tief in der Eifel gelegen. Von einer hohen Mauer eingesäumt und nur durch ein schmiedeeisernes Tor zu erreichen lag „Dreieich“ inmitten einer 50 Hektar großen Wald-, Wiesen und Felderfläche. Einige Gewächshäuser säumten unseren Weg zum Mutterhaus, das wie ein Gutshaus anmutete. Regina erklärte das „Dreieich“ mein praktisches Fachwissen im Bezug auf mein Studium sicher erweitern könnte, denn man konzentrierte sich hier auf alte Kulturpflanzen wie Einkorn und Emmer bzw. auf ökologischen Landbau.

Nachdem Regina den alten Ford Transit in einer alten Remise geparkt hatte brachte sie mich zur Schwester Oberin, einer Frau Ende 40 mit drallem Vorbau, und lies uns alleine. Die Oberin verwickelte mich auch gleich in ein Gespräch und hinterfragte mein Gesinnung insbesondere über das männliche Geschlecht. Als Postulantin, eine Art Praktikantin, war ich nicht gezwungen Tracht zu tragen. Ich wurde trotzdem gebeten meine Alltagskleidung gegen ein schlichtes bodenlanges Baumwollkleid zu tauschen. Eine weiße Baumwollbluse und ebensolche Söckchen, sowie einfaches, flaches Schuhwerk rundete meine neue Kleidung ab. Unterwäsche befand sich nicht bei der Ausstattung, was mich sehr wunderte. Auf Nachfrage wurde ich gebeten all meine weltlichen Kleidungsstücke abzugeben und mich mit der Ausstattung zu begnügen. Regina, die vor der Türe wartete brachte mich alsdann in meine Kammer, die karg aber gemütlich mit Bett und Schrank, Tisch und Stuhl, Gebetsbänkchen und Waschbecken ausgestattet war. Die bunten Butzenscheiben tauchten das Kämmerchen in ein warmes Lichtspiel und der Ausblick über die Anlage war gigantisch. Hier konnte ich zur Ruhe kommen.

Regina bat mich auch sogleich meine Kleidung zu tauschen. Ohne scheu entkleidete ich mich und spürte Reginas Blicke auf meiner nackten Haut. Es war mich nicht unangenehm mich nackt vor Regina zu zeigen. Im Gegenteil, die Situation hatte einen gewissen Reiz und ich merkte wie mein Schoß feucht wurde. Als Regina mir das Kleid am Rücken schnürte und dabei wie ich meinte unbeabsichtigt über mein Hinterteil strich überkam mich eine wohlige Schauer. Jede Berührung übertrug sich auf meine Haut, insbesondere da ich keine Unterwäsche trug. Es war ein befreiendes aber auch erotisches Gefühl die Scham nackt unter dem Rock zu spüren. Meine recht properen Brüste tanzten unter der Bluse und je nach Bewegung klafften meine Lippchen auseinander. Regina zeigte mir die Gemeinschaftsduschen, die Toiletten, die Küche mit angrenzendem Speiseraum, ein Gemeinschaftszimmer sowie die angrenzende Kapelle. Zum Schluss machten wir einen Rundgang ums Gebäude an einigen Feldern vorbei zu den Gewächshäusern. Die Schwestern, die uns auf dem Weg begegneten, winkten und lachten zu uns herüber, was die freundliche Stimmung noch verstärkte. Schon bald war es Zeit fürs Abendessen und bei der Gelegenhit wurde ich den anderen 38 Frauen vorgestellt. Bei der Gelegenheit wurde mir auch der Tagesablauf mitgeteilt. Um 7 Uhr, beim ersten Glockenschlag sollte ich mich in der Kapelle zum Morgenlob einfinden. Frühstück gab es ab 7:30 und ab 8 Uhr gingen die Schwestern ihren Feldaufgaben nach. Nach dem Mittagsgebet gab es punkt 12 Uhr Essen und ab 13-16 Uhr ging es zurück an die Arbeit. Nach dem Abendgebet gab es Abendbrot und die restliche Zeit stand für Bibellesungen oder ähnlichem zur freien Verfügung. Das Abendessen bestand aus einem Getreidebrei der mit frischem Obst aufgewertet wurde. Der gereichte Tee schmeckte irgendwie komisch und die Schwestern mussten mich zum essen und trinken überreden.

Erschöpft von diesem anstrengenden Tag zog ich mich in meine Kammer zurück. Regina begleitete mich. Auf meinem Bett fand ich ein dünnes Nachthemdchen was ich nach einer schnellen Katzenwäsche im Waschbecken über zog. Regina setzte sich zu mir aufs Bett und wie bei einer Mutter legte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Sie rieb dabei beruhigen über meinen Rücken und langsam entspannte sich mein Körper. Je entspannter ich wurde, so intensiver spürte ich ihre Fingerspitzen durch das Hemdchen. Irgendwann kam mir die Situation nicht mehr freundschaftlich sondern erotisch vor. In meinem Schambereich sammelte sich der Saft. Reginas Finger massierten leicht meinen Nacken, glitten die Wirbelsäule hinab bis zur Pospalte und wanderten den Rücken hinauf. Mein Körper begann zu glühen, doch Regina verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn und verschwand. In diesem erhitzten Zustand war an Schlaf nicht zu denken. Erleichterung verschaffte ich mir indem ich meinen Finger in den Mösenschleim tauchte und immer heftiger meine Klit massierte. In einem unterdrückten Stöhnen entlud sich mein Orgasmus und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Der Morgen dämmerte als mich Regina mit einem Kuss auf die Wange weckte. „Hast du dich gestern Abend noch erleichtern können“ fragte sie mich mit einem Zwinkern. Mir war die Situation peinlich aber Regina zog mich schon aus dem Bett. Mit flinken fingern zog sie mir das Hemdchen über den Kopf und ich stand wieder einmal nackt vor ihr. Dieses mal betrachtete sie meinen Körper mit unverhohlener Neugierde, umrundete mich und wies mich an, mit einem Klaps auf den Po, meine Morgentoilette zu machen. Mit vorgebeugtem Oberkörper und hängenden Brüsten wusch ich mich am Waschbecken und putzte die Zähne. Regina, die hinter mir stand umfasste meine Hüften und drückte und rieb ihren Venushügel an meinem nackten Po. Wieder schoss mir der Saft zwischen die Beine. Langsam wanderten ihre Finger Richtung meiner Brust. Mit flinken Fingern zwirbelte sie meine Nippel die peilrecht und hart standen. Noch ein Kuss in den Nacken und Regina verschwand.

Jetzt musste ich mich beeilen um nicht zu spät zum Morgenlob zu erscheinen. Mit einem triefenden Fötzchen saß ich auf der Holzbank, kniete nieder, erhob mich und meine Schamlippen öffneten sich jedes mal, was meine Geilheit nicht abebnen lies. Erst beim Frühstück beruhigte sich mein Zustand und ich fand meine innere Mitte. Regina, die mir gegenüber saß nutzte jedoch die Gelegenheit um ihren Fuß unter meinen Rock und zwischen die Schenkel zu drücken und mit den Zehen an meiner Vulva zu kreisen. Ich spreizte unwillkürlich die Schenkel und lies es geschehen. Zu allem Glück oder Unglück wurde ich Reginas Arbeitgruppe zugeteilt, die in den Gewächshäusern Setzlinge pikierten. Über den Pflanztisch gebeugt vereinzelte ich die zarten Pflänzchen und meine frei hängenden Brüste schwangen mit jeder Bewegung. Hin und wieder drängten sich Schwestern hinter mir durch den engen Gang und unsere Körper berührten sich zwangsweise. Regina machte es besonderen Spaß meine Pobacken zu berühren und eine stetige Geilheit hielt mich gefangen. Mein Mösensaft rann die Oberschenkeln herab, was ein zusätzliches kitzeln erzeugte. Mit hoch rotem Kopf verrichtete ich meine Arbeit.

Erst die Mittagspause unterbrach meine geilen Gedanken und wieder forderte mich Regina heraus. Diese ständige Lust, die permanente Geilheit, das nässen meiner Möse und die immer steifen Nippel waren mir bisher fremd. Mein ganzer Körper schienen zu erwachen und nie gekannte Gefühle überfluteten mich. Habe ich mich nach innerer Ruhe gesehnt, erlebte ich ein Feuerwerk der Sinne, welches immer wieder neu von Regina entfacht wurde.

Völlig erschöpft beendete ich diesen Tag und freute mich auf eine heiße Dusche. Schon auf dem Gang vernahm ich verhaltenes Lachen. Ich öffnete die Tür zur Gemeinschaftsdusche und der Anblick der sich gegenseitig einseifenden Schwestern verschlug mir die Sprache. Hier wurden sich gegenseitig die Brüste gewaschen, dort verschwand eine Hand in der Spalte der Anderen. Die Eine bückte sich vornüber, die Andere wusch den Poschlitz und jede konnte das Treiben der Anderen sehen. Zur Salzsäule erstarrt stand ich an der Tür, doch schon wurde ich bemerkt und in den Raum gezogen. Flinke Finger entkleideten mich und schon wurde ich Teil des Ganzen. Eine der Schwestern wusch meinen Rücken, eine Andere ergriff meine Hand und seifte mich von der Schulter abwärts ein, nicht ohne am meinem Busen zu verweilen. Meine Nippel stellten sich unwillkürlich auf und als die Schwester zu meiner Rückseite meine Pobacken knetete spreizte ich unbewusst die Beine. Die Selbstverständlichkeit mit dem dieses alles geschah nahm mir die Scham und nach und nach erwiderte ich die Liebkosungen vorsichtig und zart. Meine Geilheit steigerte sich, doch zur Erfüllung kam es nicht. Im Duschraum herrschte ein stetiges Kommen und Gehen und auch ich verlies den Raum um mir in meiner Kammer Erleichterung zu verschaffen. Es genügte mir nicht meine Klit zu streicheln und so griff ich zur Kerze um mein klaffendes Loch zu füllen. Immer und immer wieder stieß ich sie mit drehenden Bewegungen in meine Lustgrotte. Schmatzend beförderte sie meinen Mösenschleim hervor. Damit benetzte ich meine Klit um die anschwellende Perle mit der anderen Hand zu zwirbeln. Tief in mir kündigte sich der Orgasmus an. Wie in Krämpfen gefangen bäumte sich mein Körper auf. Heiße Wogen zogen mir durch den Unterleib. Meine Klit hüpfte und zuckte und mit einem Schwall durchnässte ich mein Laken. Noch nie zuvor hatte ich einen ähnlichen Orgasmus. In wohliger Erschöpfung schlief ich ein.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. In permanenter Geilheit reagierte mein Körper auf die kleinste Berührung. Eines Morgens erwachte ich und menstruierte. Mein Nachthemdchen hatte die diesbezüglichen Spuren und ich hatte natürlich keine Hygieneartikel, sprich Tampon dabei. Ich lief zu Reginas Kammer, am anderen Ende des Flurs und bat sie um Hilfe. Regina lachte und schickte mich zum frisch machen in den Duschraum. Nach kurzer Zeit kam sie und brachte mir ein trichterartiges Silikongebilde, eine Menstruationstasse. Ich fiel in leichte Hysterie und wusste nichts mit diesem Ding anzufangen. „Setz dich auf den geschlossenen Toilettendeckel, spreiz die Beine und ich führe dir den Mooncup ein“ grinste sie schelmisch. Was blieb mir anderes übrig? Regina fingerte an meinem Mösenloch und platzierte das Ding in meinem Scheidenschlauch. „Alle 4 Stunden musst du den Cup entleeren, reinigen und neu platzieren“ wies sie mich an und verschwand. Ich fühlte mich unwohl und gedemütigt mit dem Silikonteil in meiner Möse. Niemals wollte ich mich so intensiv mit meinem Zyklus beschäftigen. Doch sollte in einem Kloster nicht Demut gelehrt werden?

Einige Nächte später kam Regina in mein Zimmer und weckte mich. „Bitte vertrau mir“ flüsterte sie in mein Ohr und verband meine Augen mit einem blickdichten Tuch. Nur im Nachthemd bekleidet führte sie mich den Flur entlang und eine Treppe herab. Dann wurde eine schwere Tür geöffnet und ich spürte unter dem Hemdchen den lauen Wind spielen. Nach wenigen Schritten im Freien hörte ich wieder ein Tür quietschen und nun ging es eine Wendeltreppe herab. Regina hielt meine Hände und führte mich vorsichtig in die Tiefe. Sie selber musste dabei wohl rückwärts gehen. In regelmäßigen Abständen spürte ich die Wärme einer Flamme in Kopfhöhe. Der Wendelgang musste mit Fackeln beleuchtet sein schlussfolgerte ich. Es ging tiefer und tiefer herab. Plötzlich vernahm ich ein Murmeln, einen monotonen Gesang und wir hatten die Treppe überwunden. Schauern oder Schaudern lief mir über den Rücken. Das Murmeln schwoll an und wir gingen ebenerdig weiter. Nach weiteren unzähligen Schritten blieben wir stehen und Regina drehte mich ein halbes mal um die eigene Achse um mich sanft auf eine Steinplatte nieder zu drücken. Kaum saß ich auf der Steinplatte wurde mein Oberkörper nach hinten gedrückt und meine Arme neben dem Körper fixiert. „Reginaaaaaaaaa“ schrie ich, doch mein Mund wurde mit einem Knebel verschlossen und meine immer noch herabhängenden Beine in gespreizter Haltung fixiert. Mein Kopfkino spielte verrückt! Mein Hemdchen wurde aufgeknöpft und ich lag nackt auf dem Altar. Schon machten sich Hände an meiner Scham zu schaffen. Eine gelartige, glitschige Flüssigkeit wurde auf meiner Vulva verteilt und mit sicherer Hand wurde meine Schambehaarung entfernt, die äußeren und inneren Schamlippen straff gezogen und auch dort fiel jedes Härchen dem Messer zum Opfer. Zum Schluss wurde meine Vulva mit einem Schwamm und warmen Wasser gereinigt und mein nackter Körper mit Rosenholzöl gesalbt. Innerlich war ich total verkrampft, gehemmt, verängstigt und trotzdem spürte ich wie meine Säfte zu fließen begannen. Schon bearbeiteten flinke Finger meinen Eingang. Der Gesang schwoll weiter an als mir plötzlich etwas zwischen die Schamlippen gesetzt wurde. Mit einem heftigen Stoß wurde mein Fotzenschlauch gespalten. Der eindringende Schwanz war kühl und konnte daher nicht männlich sein. Nach wenigen Stößen zog sich die Person zurück. Ein weiterer Schwanz drang in mich, diesmal bekam ich nur den Kopf zu spüren. Wie in Trance schob ich ihm mein Becken entgegen, doch der Kopf zog sich zurück und stimulierte weiterhin meinen Eingang bevor er sich gänzlich zurück zog. Der nächste Schwanz drang langsam, fast in Zeitlupe in mich ein, zog sich zurück um wiederum langsam vorzudringen. Durch meine verbundenen Augen konnte ich ungestört in mich hinein horchen und mich ganz auf meine Gefühle konzentrieren. Da wurde auch schon der nächste Speer mit einem festen Stoß in mir platziert. Dieser drückte auf meinen Muttermund und begann dort zu kreisen. Erst empfand ich einen ziehenden Schmerz, der durch die kreisenden Bewegungen in Lust gewandelt wurde. Als sich der Speer zurück zog bedauerte ich es sehr. Ich war jetzt heiß, läufig, willig und wollte zum Höhepunkt kommen und schon spürte ich das nächste Gerät an meinem Eingang. Diesmal war es etwas sehr dickes was sich in mich schob. Mein Fotzenschlauch dehnte sich und umschloss das Ding. Trotz Knebel stöhnte ich auf, doch schon nach wenigen Fickbewegungen entglitt auch dieser Phallus und machte einem anderen Platz. Dieser war weniger dick, musste aber irgendwie spitz zulaufen, denn ich spürte ihn an meinem Muttermund. Mit sanftem Druck glitt die Spitze in meine Muttermundöffnung. Schmerz und Geilheit vermischten sich, ein Orgasmus kündigte sich an, doch auch dieser Stab zog sich zurück. In größter Erwartung auf das nächste Fickinstrument schob ich meine Hüften erneut nach vorne, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen wurden meine Brüste geknetet und Münder saugten an meinen harten Nippeln. Meine Geilheit verlangte nach Erleichterung! Das Saugen verwandelte sich in ein Schmatzen, was sich natürlich auf meinen Unterleib übertrug. Ich wimmerte vor Lust. Nur noch ein kleiner Stoß fehlte und meine aufgestaute Geilheit konnte sich entladen.

Pause, nichts geschah und auch die schmatzenden Münder zogen sich zurück. Ich wand mich wie ein Wurm in meiner Fesselung. Nun wurde kaltes Öl auf meinen erhitzten Körper geträufelt. Immer wenn ein Tropfen auf meine Haut kam durchzog es mich wie ein Nadelstich. Langsam zerliefen die Tropfen auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch und auf den Oberschenkeln. Mit kreisenden Bewegungen wurde das Öl verteilt und auf der Haut verrieben. Schon begann meine Haut zu prickeln. Irgendein Zusatz im Öl musste durchblutungsfördernd wirken. Auch mein Anus wurde mit dem Öl benetzt und ein Finger begann es zu verreiben. Dann spürte ich etwas kaltes, was sich Einlass in mein Poloch verschaffen wollte. Reginas Stimme an meinem Ohr flüsterte „sei entspannt und drück mit dem Schließmuskel dagegen“. Ich tat es und mein Poloch öffnete sich ein wenig. Schon wurde das Teil zurück genommen um erneut gegen den Muskel zu drücken. Immer weiter und weiter öffnete sich mein Löchlein bis die dickste Stelle den Eingang passierte. Ich merkte wie mein Muskel sich über das Oval schob und sich hinter ihm schloss. Die Nervenenden im Hintereingang dankten es und spielten verrückt. Hatte sich mein Körper gerade durch das Öl abgekühlt waren jetzt wieder alle Sinne bereit das Spiel erneut aufzunehmen. Schon drang der erste Phallus in mein Mösenloch, berührte den Plug im Hinterteil und beide vollführten einen Tanz in meinem Inneren. Ich hatte das Spiel längst durchschaut. Man wollte mich aufgeilen bis zum letzten, mir aber die Erlösung versagen. Ich wollte kommen, musste kommen und so lies ich meine Hüfte tanzen. Mit dem Schließmuskel versuchte ich den Plug zu bewegen. Ich presste damit er sich ein wenig hinaus bewegte um ihn dann wieder durch die Kontraktion meiner Muskeln tiefer hinein zu zwingen. Auch in dieser Runde war mir kein Orgasmus vergönnt und mein glühender, überreizter Körper wurde mit Eiswürfeln bearbeitet. Mit kreisenden Bewegungen umrundete das Eis meine Warzenhöfe und küsste die Nippel. Auch meine Schamlippen kühlte das Eis. Zum Schluss wurde mir ein Würfel in den Mösenschlauch gesteckt, der darin verlief. So abgekühlt begann die dritte Runde.

Der Plug wurde entfernt und die Position meiner Beine geändert. Jetzt lag ich wie auf dem Gynstuhl und beide Löcher waren zugänglich. Fast gleichzeitig wurden meine Löcher begangen. Im Mösenschlauch lang und tief, im Anus wurde nur der Muskel überwunden. Bei jedem neuen Fick ein anderes Gefühl. Mal wurde ich nur anal aufgeblasen, mal tief in beide Löcher gefickt. Jedes mal wenn sich ein Orgasmus ankündigte wurde das Spiel unterbrochen. Ich war dem Wahnsinn nahe, wollte kommen, musste kommen. Die Geilheit steigerte sich ins unerträgliche. Plötzlich waren da wieder Münder an meinen Nippeln und Hände die kneteten. Der Schwanz in meinem Anus wurde aufgeblasen und mein Schließmuskel spannte sich darüber. Ein weiterer Schwanz spannte mein Mösenloch. So aufgespießt und satt gefüllt empfing ich endlich meinen Orgasmus, der sich tief in der Fotze aufbaute. Auch meine Klit begann zu zucken. Der absolute Höhepunkt entlud sich mit einem Schwall Ejakulat. Noch nie im Leben hatte ich eine solche Genugtuung erlebt. In diesem Moment wurde mir klar das ich zur Lustdienerin geboren war.

Meine Fesselung wurde gelöst, der Knebel entnommen und die Augenbinde glitt herab. Ich setzte mich auf und blickte in einen mit Fackeln erleuchteten Raum. Die Schwestern standen im Kreis um den Altar, auf dem ich eben noch lag. Jede war mit einem Strap on ausgerüstet und ansonsten nackt. Zwischen den Fackeln an den Wänden waren die Novizinnen ans Andreaskreuz gebunden. Die Schwester Oberin trat zu mir an den Altar. „Herzlich willkommen im Kreis der lustvollen Schwestern“. Regina nahm mich bei den Händen und zog mich auf die Beine. Alles in mir vibrierte und der gigantische Orgasmus klang nach. Regina führte mich an den Wänden entlang, an den Novizinnen vorbei. Beim näher kommen sah ich, dass sich bei der Erste einen Dildo zwischen den Beinen befand. An einer Wandhalterung befestigt ragte er empor. Immer wieder versuchte sie sich darauf nieder zu lassen, doch die Fesselung lies es nicht zu. Sie konnte sich nur so viel bewegen das der Kopf einlass in ihre Spalte fand. Das zweite Andreaskreuz war im Oberkörper vorgebeugt und die Novizin zusätzlich unter der Brust mit einem breiten Lederband fixiert. Ich musste meinen Wangen fast gegen die Wand legen um das Geschehen sehen zu können. In der Mitte des Kreuzes befand sich ein Loch, woraus ein Dildo ragte. Der war aber so kurz gehalten das sie ihn nicht in ihren Anus aufnehmen konnte. Er teilte ihren Muskel doch drang nur knapp in sie ein. Die Nächste war nur ans Kreuz gebunden. Aus ihren schweren Brüsten tropfte die Milch. „Sie hat uns schon ein Kindlein geboren und wird seitdem erfolgreich weiter gemolken“. Regina zog mich weiter. Die Nächste war falsch herum aufs Kreuz gebunden. Außerdem neigte sich das Kreuz Richtung Wand und der Hintern bildete den am weitesten vorspringenden Punkt. In ihrem Anus saß ein riesiger Plug. „Sie mag es gefüllt zu werden. Zu besonderen Anlässen füllen wir sie mit Joghurt um die Darmflora nicht zu zerstören“. Regina massierte ihren Bauch, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Am nächsten Andreaskreuz hing eine Schwangere mit hoch aufgewölbtem Bauch. „Sie wird demnächst gebären. Seit Wochen schon wird ihr Geburtsschlauch geweitet. Ist der Termin erreicht werden die Wehen durch harte Fickstöße ausgelöst und sie wird ihr Kindlein wie Maria im Stall gebären“. Wir schritten weiter zum nächsten Kreuz. Aus der Möse der Novizin drangen rollende Geräusche und ihr Becken kreiste und stieß unaufhörlich. Regina hielt die Hand unter die Möse und die Novizin presste einen Ball, groß wie eine Billardkugel hervor. Am nächsten Kreuz sah und hörte ich nichts. „Diese Novizin wird demnächst geschwängert“ erklärte Regina und schritt fort. Das nächste Kreuz war leer. „Dir als neuer Novizin gebührt dieser Platz“.

Regina legte meine Handgelenke in die metallenen Halbschalen und verschloss sie. Auch meine Beine wurden gespreizt und fixiert. „Auch du darfst mit Freuden Deiner Schwängerung entgegen sehen. Jede Novizin muss dem Orden einen Dienst erbringen und sich so für würdig erweisen“. Die anderen Novizinnen wurden los gebunden. Nur ich und meine Nachbarin blieben zurück. Nach und nach leerte sich der Raum. Im Licht der Fackeln schienen unsere nackten Körper wie Statuen aus Elfenbein. Noch immer bebte mein Körper doch kündigte sich auch die Notdurft an. „Ich muss mal“ hauchte ich zu meiner Nachbarin herüber. „Lass gehen“ war ihre kurze und knappe Antwort. Nein, so sehr wollte ich mich nicht erniedrigen, doch im laufe der Nacht spannte meine Blase bis zum platzen und zwangsweise musste ich mich entleeren. Am nächsten Morgen kam eine der Schwestern. Erst wurde Sophie vom Kreuz gebunden und durfte sich auf einem Holzeimer erleichtern. Erst jetzt sah ich dass ihr Anus mit einem Plug verschlossen war, der entfernt werden musste. Sophie reinigte sich mit einem Schwamm und kniete sich im Vierfüßlerstand auf den Altar. Die Schwester trat hinter sie und führte ihr ein Thermometer rektal ein. Dann befingerte sie Sophies Möse, der ein wollüstiges Stöhnen entfuhr. Als Sophie wieder am Kreuz fixiert stand war ich an der Reihe. Ich konnte nur meinen Morgenurin auf dem Eimer ablassen und die Schwester führte mich zum Altar. Dort kniete auch ich und die Prozedur wiederholte sich. Zum Schluss benetzte die Schwester einen Plug mit meinem Mösensaft und schob ihn an seinen Platz. „Du bist recht eng gebaut. Da müssen wir noch viel dehnen“ sprach sie und band mich ans Kreuz. Eine Mahlzeit wurde uns in einer Tasse an die Lippen gehalten und bestand aus Brei. Außerdem wurde hernach der übel schmeckende Tee gereicht. Ich presste die Lippen zusammen. „Wenn du nicht trinkst müssen wir dich zwangsweise ernähren“ sprach die Schwester mütterlich streng. Ekel erfasste mich und ich wollte den Mund nicht öffnen. Die Schwester verlies den Raum um kurz darauf mit einem dünnen Schlauch, einem Trichter und einem Schemel zurück zu kommen. Den Tee hatte sie vorher auf dem Altar abgestellt. Mit flinken Fingern schob sie mir den Schlauch durch die Nase direkt in den Magen, setzte den Trichter an und goss den Tee herein. Ein Würgereiz überkam mich doch so schnell das geschah, so schnell war es vorüber. „Überleg dir vorher was du willst und was nicht“ rief die Schwester im gehen über die Schulter. Mein Kopf kam auf den hoch gebundenen Armen zu liegen und ich fiel in einen Dämmerschlaf.

Alle paar Stunden wiederholte sich die Prozedere. Die Schwester kam, wir konnten uns erleichtern und mussten uns auf dem Altar präsentieren. Der Buttplug wurde eingesetzt und wir bekamen Brei und Tee. Ohne Zeitgefühl dämmerten wir dahin. Keine hatte Lust auf eine Unterhaltung, auch wenn mich viele Fragen quälten. Dann drang wieder der Singsang durch den Gang und der Raum füllte sich mit den Schwestern. Eine trug einen ledernen Balg unter dem Arm. Sophie wurde vom Kreuz gebunden und über den Balg auf den Altar fixiert. Ihr Hinterteil ragte jetzt als höchster Punkt in die Höhe, die Beine weit gespreizt. Die Mutter Oberin persönlich trat hinter Sophie. Mit einem Spekulum wurde ihre Möse gespreizt und ein dünner Schlauch eingeführt. Schmerzhaftes stöhnen drang bis zu mir herüber. Wahrscheinlich wurde ihr der Katheter direkt in die Gebärmutter geschoben. Am äußeren Ende des Katheters wurde eine Spritze mit weißlicher Flüssigkeit aufgesetzt und die Mutter Oberin drückte den Kolben der Spritze nieder. Das Sperma lief durch den Schlauch und Sophie war besamt. Die Schwestern begleiteten die Besamung mit ihrem Singsang und die Prozession verschwand durch den Gang. Sophie musste noch die ganze Nacht so verharren bevor sie am Morgen vom Bock gebunden wurde und den Keller verlies. Jetzt war ich alleine mit meinen Gedanken. Wie lange müsste ich noch so verharren?

Die Schwester kam und ging. Meine Gelenke schmerzten und ich verdammte meine Idee ins Kloster zu gehen. Nach ewiger Zeit war wieder der Singsang zu hören. Also stand jetzt wohl meine Besamung an. Wie vorher Sophie wurde auch ich auf den Balg gebunden und aufgespreizt. Ich spürte wie der Katheter meinen Muttermund fand und eindrang. Immer weiter wurde mein Muttermund gedehnt. Mal wurde er wenige Millimeter zurück gezogen, dann wieder Richtung Gebärmutter gedrückt. Dann spürte ich meine Befüllung, wie das Sperma in mich rann. Den Schmerz der Dehnung nahm ich als Lustschmerz wahr und im Moment meiner Besamung bahnte sich ein Orgasmus an. Auch der Schwester Oberin blieb meine Geilheit nicht verborgen. Sie entfernte den Plug, benetzte meinen Anus mit Mösensaft und drang mit dem Finger in mich ein. Dem einen Finger folgte ein Zweiter, dem Zweiten ein Dritter. Als sie ihre Finger versuchte zu spreizen überkam mich die Welle des Orgasmus. Dann war es vorüber. Auch ich musste die Nacht auf dem Bock verbringen und Regina holte mich am nächsten Tag und brachte mich in meine Kammer. Dort schlief ich 48 Stunden lang.

Als ich wieder zu mir kam war es hell. Ich dachte an einen Traum, wurde aber sofort in die Wirklichkeit zurück geholt denn in meiner Kammer waren keine Kleidungsstücke zu finden. Die flachen Schuhe standen vor dem Bett und ich schlüpfte hinein und huschte über den Gang zur Toilette. Auf dem Rückweg begegneten mir zwei Schwestern „Kerima, wie geht es dir, wie fühlst du dich nach deiner Besamung“. Sie zogen mich nackt wie ich war in die Küche. Auch die Schwestern in der Küche begrüßten und umsorgten mich. Ein reichhaltiges Frühstück wurde mir aufgetischt und die Schwester Oberin informiert. Die kam auch sogleich uns setzte sich mir gegenüber. „Kerima, meine Liebe, wir wollen hoffen das deine Besamung erfolgreich verlaufen ist. Ab sofort wirst du dich wie alle Novizinnen nur noch nackt bewegen. Wir alle wollen die Wölbung deines Bauches sehen. Schon in wenigen Tagen wirst du einer Niederkunft beiwohnen dürfen. Auch du wirst die Frucht unseres Herrn austragen und dich bis dahin in Demut den Wünschen der Schwestern fügen“. Es war mir peinlich nackt da zu sitzen. Alle Augen schauten auf mich. Regina meine Vertrauensschwester kam in den Raum. Allein ihre Anwesenheit beruhigte mich. Sie forderte mich auf sie zu begleiten und so erhob ich mich nackt, schutzlos, allen Blicken ausgeliefert und folgte ihr.

Zuerst gingen wir in die Wäschekammer, wo eine der Novizinnen nackt am Bügeltisch stand. Es war diejenige mit der Kugel in der Möse. Sie lies ihr Becken kreisen und hielt so die Kugel in Bewegung. Als sie sich bückte und dabei die Beine leicht spreizte sah ich ihre nasse Spalte. Nach einer belanglosen Unterhaltung folgte ich Regina über den Hof. Neben der Remise befand sich ein kleiner Stall. In diesem Stall standen einige Milchkühe, etwas weiter standen in einem Laufstall zwei noch recht junge Kälbchen und im hinteren Bereich eine Muttersau mit ihren Ferkeln, sowie ein Eber. Außerdem gab es einen Nachbarstall mit Pferdeboxen und anschließender Weide. Die Pferde waren jedoch draußen, so dass ich sie nicht sehen konnte. Die Novizin mit den Milcheutern hockte ebenfalls nackt zwischen den Kühen auf einem Schemel und melkte eine Kuh per Hand. Dabei tropfte die Milch unaufhörlich aus ihren Brüsten. Sie unterbrach ihre Arbeit, plauderte mit uns, umfasste ihre prallen Titten mit beiden Händen und spritzte ihre Milch heraus. Der Anblick erregte mich sehr. Ich wurde unruhig und merkte wie sich meine Säfte sammelten. Nach und nach besuchten wir alle Novizinnen und die Scham über meine Nacktheit verflog.

Nach unserem Rundgang fragte mich Regina welche Novizin mich besonders erregt hat. Ohne lange zu fragen antwortete ich “Die Kuh“. So wurde ich ab sofort Andrea, der Kuh, zur Seite gestellt. Sie sollte meine Euter formen und sie zur Milchspende bringen. Mein Platz war ab sofort im Stall. Andrea gab mir ein Paar gelbe Gummistiefel und klärte mich über die Fütterung und Pflege der Tiere auf. Vor jeder Melkung werden die Zitzen der Kühe gereinigt und die ersten Spritzer Milch von Hand abgemolken. Diese Spritzer gehen ins Stroh und werden nicht verwendet. Danach kann man wahlweise die ganze Milch von Hand ausmelken oder die Melkmaschine bzw. die Zitzenbecher der Melkmaschine ansetzen. Die Kühe im Stall geben um die 60 Liter Milch pro Tag. Da zukünftig auch meine Milchproduktion angeregt werden soll untersuchte Andrea meine Euter. Die Sprache im Stall war rein landwirtschaftlich und so wurden aus Brüsten Euter und aus Nippeln Zitzen …. Ich durfte meine erste Kuh per Hand melken um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Ich saß auf dem Schemel und zog an der Zitze. Nichts passierte. Andrea erklärte mir wie ich die Zitze am Euteransatz mit Daumen und Zeigefinger umfassen sollte um dann Finger für Finger zu schließen und die Milch heraus zu streichen. Ich versuchte es erneut und der erste Spritzer traf den Eimer den ich zwischen den Beinen hielt. Andrea stand hinter mir und umfasste meinen Euter mit beiden Händen und knetete ihn vom Ansatz zur Zitze. Immer wieder wechselte sie die Euter bis sie heiß und rot waren. „Das fördert die Durchblutung“ erklärte sie. Anschließend machte sie mich mit der Melkmaschine vertraut. Erklärte mir die technischen Details, von denen ich absolut nichts verstand. Erklärte etwas von Pulsator, Vakuum, Saugleistung und Zitzengummis. Ich sollte meine Hand über den Zitzenbecher legen um den Sog zu fühlen, dann durfte ich die Becker über die Zitzen der Kuh stülpen. Die Kuhzitzen wurden regelrecht von den Bechern aufgesogen und tief hinein gezogen. Im abwechselnden Takt hüpften die Zitzen. „Das machen wir gleich mal mit dir“ grinste Andrea mich an. Nachdem die Kuh ausgemolken war entfernte Andrea die Becher mit einem Plop und hielt sie mir an die Zitzen. Der Sog war so stark das meine Zitzen automatisch den Weg in die Becher fanden und das obwohl Andrea den Sog auf ein Minimum reduzierte. Zitze und Warzenhof verschwanden in dem Zitzenbecher. Ich fühlte wie mein Euter immer tiefer hinein gezogen wurde. Schon spürte ich den ziehenden Schmerz. Es riss, es stach wie Nadelstiche, ich dachte meine Zitzen müssten auseinander platzen. Nach 5 Minuten entfernte Andrea das Melkgeschirr. Meine Zitzen waren dunkelrot und hatten sich der Form der Zitzenbecher angepasst. Es schmerzte erheblich, zumal ich ja keinen Tropfen Milch abgab. „Das wirst du jetzt 4 x täglich machen. Mit dem geeigneten Zusatzfutter wird deine Milch bald fließen und sprudeln“ verkündete Andrea. Bei mir kündigte sich die Notdurft an und ich fragte Andrea nach einer Toilette. Sie lachte, spreizte ihre Beine und lies dem Sekt freien Lauf. Verlegen schaute ich zu Boden. Jetzt verstand auch Andrea. „Beug dich nach vorne“ mit flinken Fingern zog sie mir den Pug. In der Hocke musste ich mein Geschäft im Stroh verrichten. Das einzigste Zugeständnis war eine Reinigung mit dem Schwamm und kaltem Wasser. Als ich den Plug gereinigt hatte schob sie ihn mir zurück. „An deiner Dehnung müssen wir aber arbeiten“ bemerkte sie mit einem Klaps auf meinen Hintern.

Nach dieser kurzen Unterbrechung wandten wir uns wieder unserer Arbeit zu, entfernten Kuhfladen, misteten die Schweine und reinigten die Pferdeboxen. Danach bekamen die Kühe ihr Grünfutter und die Schweine ihren Brei. Jetzt waren die Kälbchen an der Reihe und Andrea streckte ihnen statt der Milch gefüllten Kälbersaugflasche den Finger hin. Schon war er im Maul eines Kälbchens verschwunden. Auch ich war neugierig und tat es Andrea gleich. Das Kälbchen nahm meinen Finger in sein Maul und legte seine Zunge halbkreisförmig um den Finger. Dann begann es zu saugen und stieß dabei fordernd mit dem Kopf Richtung meiner Hand. Ich spürte den zahnlosen Kiefer, aber viel intensiver waren die saugenden Bemühungen des Kleinen. Andrea beugte ihren Oberkörper über die niedrige Boxeneinfassung und zog ihren Finger zurück. Jetzt hingen ihre Euter über der Kälberbox und Andrea dirigierte das Kälbchen Richtung ihrer Zitzen. Schon umschloss das Kälbermaul Andreas Zitze. Die ersten Milchtropfen musste es schon zu schmecken bekommen haben denn es stieß fordern gegen Andreas Euter und zog die Zitzen noch tiefer ins Maul. Andrea keuchte vor Wonne und auch mich erregte der Anblick. „Komm und reib mir mein Fickloch“ forderte Andrea mich auf. Wie unter Hypnose kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und begann sie zu lecken. Meine Finger schob ich langsam in ihre nasse Spalte die sie schmatzend aufnahm. Immer mehr öffnete sich Andreas Mösenloch. Schon war ich mit vier Fingern in ihrer Lustgrotte und stieß heftig zu. „Tiefer, tiefer“ dirigierte mich Andrea. Ich legte meinen Daumen und den kleinen Finger unter Ring- und Zeigefinger und verschmälerte dadurch meine Handbreite. Die einzigste Hürde bildeten jetzt meine Handknöchel. Mit drehenden Bewegungen zwang ich meine Hand in Andreas Mösenschlauch. Als meine Fingerknöchel in ihr verschwanden bäumte sich Andrea lustvoll auf. Noch war meine Hand geöffnet und ich musste sie tiefer versenken um sie zur Faust ballen zu können. Andrea keuchte und schrie als ich ihr meine Faust gegen den Muttermund drückte. Nach einigen Fickstößen bettelte Andrea um eine Muttermundmassage. Langsam öffnete ich erneut meine Faust und begann mit Zeige- und Mittelfinger ihren Muttermund zu umkreisen. Ich wurde zunehmend mutiger und übte leichten Druck auf den Eingang aus. Andreas stöhnen wurde lauter und fordernder. Immer fester umspielte ich das Löchlein, massierte den Zapfen bis Andrea sich in Zuckungen wand. Meine Hand wurde in ihrem Schlauch geknetet und ich befürchtete sie nicht mehr aus ihrer Fotze zu bekommen. Nach einer ganzen Weile entspannte sich Andrea und ich konnte meine Hand langsam aus ihr heraus ziehen. Ihre Schamlippen umschlossen dabei mein Handgelenk. Auch auf dem Weg heraus drehte ich leicht meine Hand hin und her Und schmatzend gab ihre Fotze sie frei.

Andrea richtete sich auf und entzog den Kälbchen ihre Euter, denn auch das Zweite hatte den Weg zur Milchquelle gefunden. Auch meine Möse lief über und ich sehnte mich nach Erfüllung. Andrea drängte mich in den Kälberstall und ihr Mund umschloss meine Zitzen. Sie drückte mich ins Stroh und ihre Finger kneteten meine Euter. Automatisch öffnete ich meine Schenkel um ihr Einlass zu gewähren. Andrea bugsierte mich in den Vierfüßlerstand und das Stroh kitzelte meine Zitzen. Nun zog sie den Plug aus meinem Arsch und ihre Finger spielten in meiner Fotze. „Du bist so eng, ich werde dich ab sofort weiten“ schon versenkte sie mehrere Finger in meiner Spalte. Immer und immer weiter drang sie in mich hinein. Ich versuchte meine Scheidenmuskeln um ihre Finger zu spannen. „Lass locker und entspann dich“ forderte Andrea. Meine Fotze umspannte ihre Finger und meine Möse produzierte unaufhörlich Saft. Schon war der Punkt der maximalen Dehnung erreicht. Das Spannen wurde schmerzhaft und Andrea zog sich zurück um sich kurz darauf wieder diesem Punkt zu nähern. Ihre Fickbewegungen waren jetzt eher vibrierend als permanent drückend und ich spürte wie sie ein Stück weiter in mich eindrang. Die Finger ihrer anderen Hand umkreisten mein Poloch. Sie benetzte das Löchlein mit meinem Saft und drückte immer wieder gegen den Muskel. Andrea spreizte die Finger in meiner Fotze und weitete mich erneut ein kleines Stückchen um sofort tiefer in mich einzudringen. In fickenden Bewegungen arbeitete ich Andrea entgegen. Ich wollte zum Orgasmus kommen. Andreas Hand an meinem Poloch wanderte zu meiner Klit und zwirbelte die Perle. Ohjaaaaa, der Orgasmus baut sich auf. Diesen Moment bevor der Körper extatisch in Zuckungen verfällt passte Andrea ab und drehte mir ihre Hand in die Fotze. Ich schrie erst vor Schmerz, dann vor Erfüllung als aus dem Schmerz der Lustschmerz wurde und den Orgasmus ins unendliche zog. Andreas Handgelenk dehnte jetzt meinen Fotzeneingang, ihre Faust dehnte meinen Mösenschlauch.

Noch wollte mich Andrea nicht gehen lassen und fickte mich mit der Faust. Immer wieder drehte sie die Faust in mir, öffnete die Hand, schloss sie erneut zur Faust und wühlte in meinem Innenleben. Dann zog sie die geballte Faust Richtung Ausgang. Ich fühlte mich wie ein Gefäß mit Korken. Wieder drückte sie gegen meinen Schließmuskel. Ich spürte wie er sich langsam dem Druck beugte und öffnete. Ihr Finger drang in mich ein. Sie krümmte den Finger um meinen Muskel und zog Richtung Steiß. Für mich fühlte es sich an als ob ich am Poloch aufgehängt wurde und schon überwältigte mich die Welle des nächsten Orgasmus. Das nutze Andrea um mir den Plug ins Loch zu stecken und mich damit zu ficken. Wieder pushte der Lustschmerz meinen Orgasmus und ich schrie ihn hinaus. Die Kräfte verließen mich und ich fiel erschöpft ins Stroh.

Der Arbeitstag im Stall war noch lang und ich war froh endlich in meinem Bett zu liegen. Tag für Tag kamen Andrea und ich uns näher. Schon nach einer Woche produzierten meine Euter die ersten Milchtropfen. Auch meine Dehnung schritt voran so dass Andrea den Plug gegen einen größeren tauschen konnte. Wir brachten uns täglich gegenseitig mehrfach zum Höhepunkt und dann kam der Tag an dem uns die Glocke der kleinen Kapelle zusammen rief. Eiligen Schrittes liefen wir zur Kapelle, wo sich auch schon die anderen Schwestern eingefunden hatten. Zwei Schwestern stützten die hoch schwangere Novizin die sich in einer Wehe wand. Die Prozession, angeführt von der Schwester Oberin, gefolgt von den Schwestern die die Novizin stützten schritt in die Sakristei, einem Nebenraum der Kapelle. Der Boden der Sakristei war dick mit Stroh bedeckt und die Schwestern bildeten einen Kreis in dessen Mitte sich die Novizin nieder lies. Eine Schwester kniete im Rücken der Novizin so dass sie ihren Oberkörper auf deren Knie nieder legen konnte. Je eine Schwester hielt ein Bein der Gebärenden in aufgestellter Haltung. Die Schwestern, welche im vorderen Kreis um die Gebärende standen konnten tiefe Einblicke in den Geburtsschlauch nehmen. Nun kniete sich die Schwester Oberin zwischen die gespreizten Schenkel der Novizin und betastete den Muttermund. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie diesen, vom Stöhnen der Novizin begleitet. Jetzt hob sie ihre Tracht und ein Strap on wurde sichtbar. Über die Novizin gebeugt, mit den Armen abstützend fand der Strap on seinen Weg. Sanft schob die Oberin den Kopf des Strap on vor den Gebärmuttermund und bearbeitete diesen mit Druck und kreisenden Bewegungen. Die nächste Wehe kündigte sich an. Mit kurzen Stößen traktierte die Oberin den Zapfen, vom Schreien der Novizin begleitet. Andrea flüsterte mir zu das die Behandlung die Wehentätigkeit beschleunigen soll. Je schneller der Muttermund verstrichen wäre, je tiefer liege der Kindskopf und je schneller verlief die Geburt. Immer wieder überprüfte die Oberin die Öffnung des Muttermundes mit den Fingern und massierte den zapfen. Nach einer Weile wurde ihr ein neuer Strap on gereicht, dessen Kopf wesentlich dicker war als der Erste. Sie löste den Bauchgurt sowie die Beinriemen und schnallte sich den neuen Phallus um. Erneut bearbeitete sie die Novizin, deren Wehen immer häufiger und heftiger kamen. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr liegen, es tut so weh“ stöhnte die Novizin auf. Die Oberin zog sich aus ihr zurück und die Schwestern drehten die Novizin so dass sie jetzt kniete. Die Novizin stützte ihren Oberkörper jetzt auf den Armen ab. Ihr Rücken war leicht durchgedrückt und ihr aufgewölbter Bauch hing herab. Die Beine hielt sie gespreizt und die Knie waren unter den Bauch gezogen. In dieser Position sahen ihre geschwollenen Schamlippen aus wie die einer Kuh. Erneut überkam sie eine Wehe und die Oberin murmelte“ jetzt kommt Bewegung in die Sache“. Erneut drückte sie den Strap on in die Spalte und ein Schwall von Flüssigkeit ergoss sich über die Schenkel der Oberin. Die Fruchtblase war geplatzt. Die Novizin hechelte jetzt bei jeder Wehe und die Oberin überprüfte erneut den Geburtsverlauf. „Gleich ist es so weit, gleich darfst du pressen“ beruhigte sie die Novizin. Ein Hecheln und Stöhnen erfüllte den Raum. Die Schwestern knieten sich so vor die Gebärende das diese ihre Schultern gegen sie stützen konnte. Nun begann sie bei jeder Wehe zu pressen. „Komm Mädchen, komm Mädchen, das Köpfchen wird sichtbar“ munterte die Oberin sie auf. Wieder eine Wehe begleitet durch schmerzhaftes Stöhnen. „Das Köpfchen ist durch“. Bei der nächsten Wehe flutschte das Baby regelrecht durch den Geburtskanal und die Oberin hatte Mühe es zu packen. Sogleich wurde es in Leinentücher gewickelt und der Nasenschleim abgesaugt. Eine Schwester machte sich daran die Nabelschnur zu trennen. An den Füßen hoch genommen tat das Baby seinen ersten Schrei. Die Novizin hatte wieder die Position gewechselt und lag abermals auf dem Rücken, Kopf und Schultern von einer Schwester gestützt. Die Nachgeburt lag zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde ihr das Baby gebracht, dick eingewickelt in Leinentuch. „Du hast wie Maria dein Kind im Stroh zur Welt gebracht“ die Oberin stimmte ein Gebet an und das Baby saugte zufrieden an Mutters Brust.

Die Prozession wurde aufgelöst und nur die Oberin und die geburtshelfenden Schwestern blieben zurück. Andrea und ich gingen zurück in den Stall, denn die Tiere mussten versorgt werden. Eine ehrfürchtige Stimmung lag über dem Kloster. Ich sah meinen geschwängerten Laib jetzt mit größter Hochachtung. Andrea, die schon einmal geboren hatte legte ihre Hand sanft auf meinen Bauch. „Jetzt verstehst du warum ich das immer wieder erleben möchte“ flüsterte sie mir in Ohr. Andrea wartete sehnsüchtig auf ihre erneute Schwängerung. Ich war ihr um einige Wochen voraus und konnte es gar nicht abwarten bis mein Bauch sich mehr und mehr aufwölbte. „Andrea, was geschieht mit den Kindern? Ich habe noch keine im Kloster gesehen“? Andrea erklärte mir dass viele kinderlose Paare das Kloster finanziell unterstützten und wir ihnen im Gegenzug den Kinderwunsch erfüllten. Wenige Tage später sahen wir die Novizin in weißer Tracht. Einige Tage später fuhren hochpreisige Limousinen auf den Hof. Gut gekleidete Paare, mittleren Alters, man sah ihnen den sozialen Status an, wurden von der Oberin persönlich begrüßt. Auf ihrem Rundgang durchs Kloster kamen sie irgendwann auch zu Andrea und mir in den Stall. Andreas tropfende Zitzen zogen besonders die Männer in ihren Bann. Auch der Umfang meiner Euter hatte sich vermehrt, doch noch lange bot ich keinen solchen Anblick wie Andrea. Die Oberin stellte uns vor und erwähnte dabei dass ich in der 6 Schwangerschaftswoche sei. Damit zog ich besonders das Interesse der Damen auf mich, die unbedingt mein noch nicht vorhandenes Bäuchlein betasten wollten. Einige der Herrschaften gingen weiter, doch ein Paar blieb bei uns zurück. Dieses wollte alles über meine Besamung erfahren und eine Welle der Erregung überkam mich. Auch die Hose des Herrn spannte sich und die Dame griff sich unbewusst an ihre Scham. Andrea und ich mussten unserer Arbeit nach gehen und da das Paar nicht freiwillig ging bat sie Andrea freundlich hinaus.

In den nächsten Wochen und Monaten besuchte uns die Dame öfter im Stall, verbrachte ganze Nachmittage bei uns, sah uns beim melken der Kühe zu und wie wir selber unsere Milch gewannen. Mit der Zeit baute sich ein freundschaftliches Verhältnis auf und ich genoss es wenn sie mein Bäuchlein streichelte. Eines Tages bat mich die Oberin zum Gespräch. Das Industriellenpaar wünschte das ich die verbleibenden Wochen meiner Schwangerschaft in ihrem Haus verbringen und auch dort nieder kommen sollte. Ein bisher noch nie vorgetragener Wunsch, den das Paar jedoch fürstlich vergütete. Ich willigte ein, zumal das Leben im Kloster zunehmend eintöniger wurde. Mein Rücken schmerzte von der Arbeit im Stall und auch mein jetzt praller Bauch hinderte mich in der Bewegung. Meine Euter, die zwischenzeitlich tropften waren prall und schwer und lagen zusätzlich rechts und links auf der Bauchwölbung. Nur mit einem Hängekleid bekleidet, nackt konnte ich die Fahrt nicht antreten, zog ich in mein neues Domizil.

Nach einstündiger Fahrt erreichten wir die Villa am Stadtrand. Mein Zimmer war geschmackvoll eingerichtet und es gab einen direkten Zugang zum Bad, welches ich alleine benutzen konnte. Helena, die Industriellengattin wünschte dass ich mich auch hier ausschließlich nackt bewegte. Ihrem Wunsch kam ich gerne nach, da das grobe Kleid zwickte und scheuerte. Zu lange war ich das Nacktsein gewohnt und jede Einengung empfand ich als Zwang. Auch hier musste ich meine Euter regelmäßig erleichtern, wofür mir meine Herrschaft eine transportable Melkmaschine zur Verfügung stellte. Ich genoss das Leben in der Villa ohne Arbeit und Zwang, jedoch vermisste ich Andreas Zuneigungen und meine Dauergeilheit blieb vorerst ohne Befriedigung. Fortsetzung Es war an einem Samstag als Helena mir ein besonderes Duftöl für die Badewanne brachte. Auch bat sie darum meinen Körper mit der gleichen Duftnote einölen zu dürfen, da ich selber Probleme hatte an alle Regionen heran zu kommen. Zu sehr war mein hoch gewölbter Bauch im Wege. Ich genoss ihre Berührungen und sofort begann meine Möse zu saften. Oh Andrea, wie ich deine Liebkosungen vermisse, schoss es mir durch den Kopf. Selbst provozierte Orgasmen sind nicht halb so schön wie Orgasmen von deiner Hand. Helena bemühte sich redlich doch stand eine hemmende Distanz zwischen uns. Wie gerne wollte ich mich hingeben…. „Wir erwarten Besuch und ich möchte dich hinzu bitten“. Helena blickte verlegen zu Boden. „Nackt“ jetzt war es also heraus. Ich hatte schon lange mein Schamgefühl bezüglich der Nacktheit verloren.

Pünktlich um 20 Uhr ging ich die Treppe in den oberen Stock hinauf. Schon hörte ich ein angeregtes Plaudern aus dem Wohnzimmer. Es mussten also mehrere Personen anwesend sein. Ich straffte meine Schultern, was meinen Rücken noch mehr ins Hohlkreuz zwang und meinen Bauch hervor brachte. Mein Kommen wurde schon erwartet und Helena begrüßte mich an der Tür. Im Sessel saß der Hausherr, den ich die letzten Tage nur aus der Ferne sah. Am Fenster stand ein etwas jüngerer Mann, der dem Hausherrn ähnlich sah. Auf einem anderen Sessel saß ein älterer Herr. Auch ihm war die Familienzugehörigkeit anzusehen. Auf der Couch saß ein Paar. Sie war eine rassige Latina, er musste ebenfalls zur Familie gehören. Unverhohlen musterten mich die Männer. Helena führte mich in den Raum. Schon ergriff der ältere Herr das Wort. Er musste der Patriarch sein. „Du bist also das Mädchen das mir meinen Enkel schenken wird? Lass dich ansehen“ er erhob sich aus seinem Sessel und kam auf mich zu, umkreiste mich und musterte mich wie einen Besitz. Seit dem Erlebnis der Geburt war mein Selbstbewusstsein gewachsen. Mit Stolz erhobenem Haupt blickte ich ihm ins Gesicht. „Ja, so wird es sein, so Gott will“ erwiderte ich und hielt seinem Blick stand. Meine emotionale Erregung versuchte ich zu verbergen, trotzdem spürte ich wie sich Milchtropfen auf meinen Nippel bildeten. Hmmm, gerade jetzt in diesem Moment. Der Patriarch bot mir seinen Platz im Sessel an und führte mich sogar galant herüber. Der Sessel war tief und so musste ich mich, wie es für hoch Schwangere üblich ist, breitbeinig rein setzen. Mein Bauch ruhte dabei auf den Oberschenkeln und meine Euter lagen rechts und links auf dem Bauch. Die anwesenden Herren hatten Mühe ihre Erregtheit zu verbergen. Der Hausherr stand aus seinem Sessel auf, trat hinter mich, legte mir seine Hände auf die Schultern und massierte meinen Nacken mit seinen Daumen. „Kerima wurde mit meinem Samen geschwängert und trägt jetzt mein Kind. Ich erwarte das ihr Hochachtung entgegen gebracht wird“. Jetzt setzte er sich auf die Sessellehne und legte demonstrativ eine Hand auf meinem Bauch. Eine sehr besitzergreifende Geste und eine Gänsehaut lief mir über den Körper. Seine Hand wanderte etwas höher und schob sich unter meinen prallen Euter. Nun drehte er seine Hand und knetete meinen Euter. Unaufhörlich lief die Milch heraus, über meinen Bauch, auf den Oberschenken und weiter auf den Sessel. Ich stöhnte, obwohl ich es nicht wollte. Der Hausherr nahm nun beide Hände um meinen Euter zu melken. Paralysiert schauten die Frauen zu. Mit einem Zwinkern zu seinem Sohn verabschiedete sich der Patriarch. „Helena, hol mit ein Gefäß“ herrschte der Hausherr seine Frau an. „Unsere liebe Kerima muss gemolken werden“. Der Bruder auf dem Sofa löste seine Krawatte. Die Latina, seine Begleiterin, schaute verlegen zu Boden. Schon war Helena aus der Küche mit einem bauchigen Glasgefäß zurück und hielt es ihrem Mann hin. „Halt es damit ich sie melken kann“ befahl dieser. Meine Finger krallten sich in die Armlehne des Sessels. Das Gefühl seiner melkenden Hände tat gut, doch hatte die Situation etwas Abstraktes. Strahl um Strahl ergoss sich meine Milch in das Gefäß. Unwillkürlich schloss ich meine Augen, legte den Kopf zurück und genoss. Meine Säfte flossen und durchnässten den Sessel. „Ist Kerima nicht eine wunderbare Zuchtkuh“ fragte der Hausherr in die Runde. Nach und nach leerten sich meine Euter und wurden schlaff. „Komm Kerima steh auf“ forderte der Hausherr, griff nach meinem Arm und zog mich aus dem Sessel. Fast willenlos kam ich seiner Aufforderung nach. Mit einem dünnen Stricke band er meine Euter am Ansatz und zog den Strick über meinen Nacken. Meine vorher erschlafften Brüste spannten sich erneut unter der Behandlung und wieder traten Tropfen hervor. Die Latina brach in Tränen aus. „Ich will das nicht, ich will nicht von euch zur Milchkuh gemacht werden“ schluchzte sie.

Meine Vorführung war beendet. Helena brachte mich zurück in mein Zimmer und löste die Schnüre. „Der Herr ist vernarrt in dich“ flüsterte sie. „Schon bald wirst du meinen Platz einnehmen, denn ich kann ihm keine Kinder schenken“. Die Situation, dass vorgeführt werden hatte mich erregt. Helenas Finger auf meiner Haut taten das Übrige. Ich begann mich an ihr zu reiben, schamlos und animalisch. Helena verstand und ihre Hände glitten über meine Pobacken, kneteten sie. Ihre Finger zog sie mir durch den Schlitz, wanderte über die Schenkel auf die Vorderseite und landete im Zentrum der Lust. Schon vorher hatte ich meine Beine gespreizt und so konnte Helenas Hand in meiner Lustgrotte baden. Wohlig heiße Schauern überfluteten mich. Langsam drückte mich Helena rückwärts Richtung Bett. Das niederlegen war etwas umständlich, da mein Bauch wie immer im Weg war. Jetzt konnte ich meine Schenkel problemlos öffnen und Helena glitt kniend dazwischen. Ihre Zunge tanzte und meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung ihrer Finger. „So ist es richtig, verwöhn meine Zuchtkuh“ der Hausherr stand an den Türrahmen gelehnt und beobachtete uns. Helena zuckte zurück. „Mach weiter“ knurrte er und näherte sich uns. Helenas Finger stießen zu, ihre Zunge tanzte auf meiner Klit und schon näherte ich mich dem Höhepunkt. Ich war ausgehungert und brauchte die Erlösung. „Fiste sie“ befahl der Herr und Helena gehorchte. Da ich von Andreas Händen vorgedehnt war konnte ich Helena recht schnell aufnehmen. Schon bald musste sie ihre Hand nicht mehr öffnen um meine Engstelle passieren zu können. Ihre drehende Faust ließ mich endlich kommen. Mit einem Schwall Ejakulats ergoss ich mich in wilden Zuckungen. Meine Muskeln kontrahierten und umschlossen Helenas Faust, die jetzt in mir ruhte. Mit einem Schmatzen löste sich Helena von mir. Zufriedenen grinsend wandte sich der Hausherr ab und Helena folgte ihm mit gesenktem Blick. In dieser Nacht drangen gedämpfte Schreie und Klatschen zu mir herunter.

Als Helena mir am Morgen das Frühstück brachte war auch sie absolut nackt. Sie glühte von innen heraus und machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Zum ersten Mal konnte ich ihren Körper bewundern, ihre beringten Nippel und den Stecker an ihrer Klit. Ein aufregender Anblick der mich sofort erregte. Ich erzählte ihr dass ich die Schreie der vergangenen Nacht gehört und mich beunruhigt habe. Helena grinste „Dir verdanke ich die Nacht meines Lebens. Noch nie zuvor hat der Herr sich so um mich bemüht“. Sie erzählte mir von ihrer Vorliebe mit der breiten Ledergerte abgeklatscht zu werden. Von der Luststeigerung kurz vor dem Höhepunkt und das der Herr sich nie vorher so intensiv Zeit genommen hat. Ihre Möse war immer noch angeschwollen und die Lippchen traten fleischig hervor. Noch immer nässte sie Sperma und Geilsaft. Mit zunehmender Erregung hörte ich Helenas Bericht von dieser Nacht. Auch wenn die Spielart nicht die meine war machte sich Geilheit breit. Ich erzählte Helena im Gegenzug von der miterlebten Geburt, von der Oberin mit ihrem Strap on. „Oh süße, lass es mich auch so machen“ keuchte Helena. „Der Herr hat mir aufgetragen dir jeden Wunsch zu erfüllen. Ich soll dir zu diensten sein, dich befriedigen und ihm alles detailliert erzählen“.

Die nächsten Tage waren ausfüllend und befriedigend. Helena war eine wunderbare Gespielin, wenngleich sie meine Bemühungen sie zum Höhepunkt zu bringen abwehrte. Einmal sagte sie „Mein Herr hat es verboten. Nur unter seinen Händen darf ich zur Erfüllung kommen“. Zwischenzeitlich hatte Helena eine ganze Auswahl Strap ons besorgt. Kurze und dicke, lange mit weicher Eichel, geäderte und einen zum aufblasen mit einer Ballpumpe, welchen ich besonders liebte. Die letzten Tage vor der Niederkunft dehnte mich Helena mit Wonne. Anhänglich wie ein kleines Hündchen begleitete sie mich in den Garten und mich auf der Liege zu verwöhnen. Besonders entspannen waren ihre Künste im Whirlpool. Nun hörte ich jeden Abend ein Klatschen und ihre lustvollen Schreie. Von Neugierde getragen schlich ich mich ins Obergeschoss, immer der Geräuschkulisse nach. Die Tür war geöffnet und ich sah Helena auf eine Bank gebunden mit weit gespreizter Scham. Immer wieder klatschte die breite Ledergerte zwischen ihre Beine. Klit und Schamlippen leuchteten feuerrot. Nur stoßweise und stockend berichtete sie ihrem Herrn von unserem Liebesspiel. Der lies in den Pausen die Gerte tanzen, begleitet von Helenas Aufschreien. Nun traf er sie mit einem festen Schlag auf die Klit. Helena konnte ihren Urin nicht mehr halten und ergoss sich in einem Schwall währenddessen der Hausherr weitere Klatscher folgen lies. Nun löste er ihre Fesselung und führte sie am Halsband mit Leine zu einem Bock, fixierte sie erneut und bearbeitete ihre Pobacken, die langsam rot und röter wurden. Bei jedem Schlag zuckte Helenas Körper und die herabhängenden Brüste tanzten. Erst als Helena die Kräfte verließen und ihr Körper spannungslos über dem Bock hing erbarmte sich der Hausherr und pfählte sie in die geschwollenen Löcher. Wieder bäumte sie sich auf um die Stöße in Empfang zu nehmen, doch schon nach kurzer Zeit fiel sie zuckend in sich zusammen. Der Hausherr stieß noch einige male zu bevor auch er kehlig stöhnend seinen Saft in sie pumpte.

Ich schlich auf Zehenspitzen zurück in mein Zimmer. Auch wenn die Spielart mir selber nicht behagte reizte es mich Helena in dieser Art zu provozieren bis sie ihre Zurückhaltung aufgab. Ich wollte die totale Hingabe ihres Körpers. Am nächsten Morgen bot sich mir der gleiche Anblick. Helenas Scham war aufgequollen, fleischig und tief rot. Ich meinte sogar dass sie breitbeinig ging. Wieder verwöhnte sie mich auf der Gartenliege, erst indem sie neben mir kniete, dann über mir, mit gespreizten Beinen. Ich nutze die Gelegenheit und schlug ihr mit der flachen Hand auf die geschwollenen Lippen. Ein spitzer Schrei, ein Keuchen „Bitte, ich darf nicht“ entfuhr es ihr. Nun zwirbelte ich ihren ohnehin schon geschwollenen Kitzler ganz aus seinem Versteck und flitschte mit dem Finger dagegen. Wieder ein Aufschrei, diesmal länger, anhaltender. Sie drückte den Rücken durch und schob mir ihre Grotte entgegen, ihre Zunge prasselte auf mich nieder. Nun versetzte ich ihr einige Schläge auf jede Pobacke. Ihr Löchlein zuckte als ich die Backen auseinander zog. Mit Speichel benetzte ich meinen Finger und drang in sie, meine andere Hand verteilte weiterhin Klatscher auf ihre vor Geilheit geöffnete Möse. Ich suchte ihre Klit und malträtierte sie weiter. Langsam spürte ich wie ihr Widerstand schwand, wie sie bereit war ihren Körper ganz hinzugeben. Nach und nach dehnte ich ihren Hintereingang, nahm Finger um Finger hinzu. Auch sie füllte jetzt meine Möse, saugte sich in Extase an mir fest. Fast gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt. Ihr Gesicht mit meinem Mösenschleim bedeckt lies Helena schuldbewusst von mir ab. Sie zitterte am ganzen Körper, der eben erlebte Orgasmus klang nach.

Spät am Abend kam Helena noch mal in mein Zimmer. „Der Herr bittet dich unserer Session beizuwohnen. Er hat uns im Garten gesehen“. Ich folgte Helena in den oberen Stock. Ein mulmiges Gefühl teils aus Neugierde und teils aus Frösteln machte sich breit. Oben angekommen nahm Helena sofort Platz auf der Bank. Der Hausherr verschnürte ihre Gliedmaßen. Ich stand noch immer im Türrahmen. „Komm meine Liebe, ich werde dir zeigen wie du die Gerte zu führen hast“. Sein Blick streichelte mich. Nun setzte er je zwei Klemmen an Helenas äußere Schamlippen und zog diese auseinander. Eine Weitere an den inneren Lippchen öffnete den Zugang komplett. Mit einer U-förmigen Spange holte er den Kitzler aus seiner schützenden Haut. Jetzt lag Helena aufgefaltet auf der Bank. Der Hausherr trat hinter mich und gab mir die Gerte in die Hand. Seine Hand führte die Meine. Gezielte Klatscher trafen genau Helenas offenen Zugang, ihre gespannten Lippchen und die Klit. Helenas Lustschreie stachelten uns an. Je eine weitere Klemme wurde auf Helenas Nippel gesetzt und ihre Brüste mittels Kettchen in die Höhe gezogen. Schlag für Schlag setzte es auf ihre Brüste. Ihre Möse begann zu saften. Jetzt war sie bereit gefüllt zu werden. Langsam entfernten wir die Klemmen und Helena quittierte das Lösen mit spitzen schreien. „Nimm sie dir“ forderte der Hausherr mich auf. Ich zog mir den kleinen Hocker heran, setzte mich zwischen Helenas Schenkel und begann sie zu fisten, so wie sie es immer mit mir tat. Finger für Finger spannte ich sie auf, drang in sie, drehte meine Hand, zog sie zurück um endlich die engste Stelle zu passieren. Ich ballte meine Faust in ihr, fickte sie, drehte mich in ihr. Helena schrie ihre Geilheit heraus. Nun konnte ich mit der Faust ganz aus ihr gleiten um sie erneut durch die Engstelle zu pressen. Helenas Höhepunkt nahte. Das merkte auch der Hausherr. Mit kleinen, kurzen Schlägen auf die Klit löste er ihn aus. Helena krampfte, zuckte, ihre Muskeln umschlossen meine Faust. Sie explodierte, warf den Kopf hin und her, schrie, stöhnte und entlud sich mit einem Schwall Ejakulats.

Nun wurde sie quer über die Liege gebunden. Beide Löcher lagen frei zur Bearbeitung. Der Hausherr bearbeitete jetzt ihre Pobacken die sich schnell röteten. Helena hing schlaff und kraftlos, doch der Herr wollte seinen Teil. Genüsslich schob er seinen Schwanz in ihre Möse, tat einige Stöße um das schleimig benetzte Teil in ihrem Anus zu versenken. Ein erregender Anblick wie sich ihr Muskel nach außen stülpte und den Schaft umschloss. Immer wieder glitte der Herr heraus um erneut zuzustoßen. Die spitzen Schreie von Helena spornten ihn an. Nur langsam schloss sich ihr Löchlein wenn der Schwanz sie verlies. Immer schneller wurde sie gefickt, wurde ihr Muskel bezwungen. Ein heftiger Ritt zum Endspurt und der Herr ergoss sich in ihr. Helena war fertig, körperlich ausgepowert und auch der Hausherr schien befriedigt. Alleine mein Fötzchen schrie nach Erlösung. Da die Sitzung beendet war musste ich mir selber Erleichterung verpassen, was ich sehr unwillig tat. Einige Tage später setzten bei mir die Wehen ein. Sofort informierte Helena den Herrn. Sie führte mich in den vorbereiteten Geburtsraum, in dem auch ein gynäkologischer Stuhl bereit stand. Bereitwillig legte ich mich darauf, spreizte die Beine und wurde von Helena fixiert. Nach und nach kamen der Herr und sein Bruder mit der Latina hinzu. Helena genoss es mit mir im Mittelpunkt zu stehen. Schon hatte sie den Strap on umgebunden und spaltete mich. Der dicke Kopf saß genau auf meinem Muttermund und mit sanften Stößen massierte sie ihn. Jede Wehe wurde durch ihre schnellen, fickenden Stöße noch unerträglicher. Ich schrie und jammerte, doch jede Gegenwehr wurde durch die Fixierung unterbunden. Immer wieder griff Helena in meinen Geburtsschlauch um die Weitung meines Muttermundes festzustellen.

Unendlich zogen sich die Stunden dahin. Irgendwann wechselte sie den Strap on gegen den Aufblasbaren. Kaum eingedrungen pumpte sie ihn mehr und mehr auf. Zum bersten ausgefüllt musste ich ihre Stöße hinnehmen. Unbarmherzig verstrich sie meinen Muttermund mit dem Gerät. Dann endlich konnte ich Pressen. Das Kinn fest an die Brust gelegt mobilisierte ich meine letzten Kräfte, die Augen fest geschlossen. Nach nur drei Presswehen spürte ich wie der Kopf den Geburtskanal weitete. Nach einer Weiteren Wehe trat er hervor. Dann ging alles schnell und das Baby flutschte regelrecht heraus. Völlig ermattet lag ich auf dem Stuhl. Vor mir auf dem Boden eine Lache aus Fruchtwasser. Helena kümmerte sich jetzt um das Baby. Fast ehrfürchtig bemühte sich der Hausherr um mich. Regungslos uns still stand der Bruder mit seiner Frau in der Ecke. Meine Fixierung wurde gelöst und schon brachte mir Helena das Baby zum anlegen. In diesem Stuhl konnte ich die Nacht nicht verbringen und so stützte mich der Hausherr und brachte mich in mein Zimmer. Johannes lag schmatzend an meiner Brust. Die nächsten Tage verbrachten wir in trauter Dreisamkeit und nach und nach erholte ich mich von der Geburt. Auch wenn mich Helena bat dauerhaft in der Villa zu bleiben, verlies ich das Haus vier Wochen nach Johannes Geburt. Ich spürte wie meine eigene dominante Ader wuchs und eignete mich keinesfalls zur Unterwerfung. Mit einer kleinen, zusätzlichen Abfindung zog ich zurück in meine Studentenbude. Aus dem scheuen Reh ist eine Jägerin geworden. Selbstbewusst und gereift wollte ich meine Fühler nach Beute ausstrecken.