Hucow Janicka

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Verwöhner85

Hucow Janicka

Beitragvon Verwöhner85 » Montag 1. Juni 2020, 09:18

Janicka war zarte 20 als sie zu uns an den Hof kam. Sie sollte uns bei den täglichen Dingen im Stall und im Haus zu Hand gehen. Fleißig verrichtete sie stets ihre Aufgaben, war immer ordentlich und gab nie einen Anlass zur Sorge. Das die Stallburschen das ein oder andere mal nach ihr schauten war nicht verwunderlich, war sie doch der fleischgewordene Traum eines jeden Mannes.
Die langen blonden Haare versteckte sie meist unter Tüchern, damit sie sie bei der Arbeit nicht störten. Doch alles andere konnte sie nicht verstecken. Weder die ausladenden Hüften noch ihre enorme Oberweite. Und mehr als einmal ertappte ich meinen Chefmelker wie er ihr nachgierte, obwohl er mehr als doppelt so alt war wie sie. Doch was sollte ich machen, sie beschwerte sich nicht darüber und der Hof lief hervorragend.
Einmal im Monat fuhr ich in die Großstadt, alle notwendigen Formalitäten erledigen und um etwas Abstand vom Hof zu bekommen. Meine Angestellten kümmerten sich der Zeit um die Tiere.
Alles in allem war es ein beschauliches Leben.

Es war mal wieder das letzte Wochenende im Monat, mein Wochenende in der Großstadt. Diesmal sollte Janicka mit mir kommen, ich wollte dem Mädchen einen schönen Einkaufsbummel spendieren und sie mal wegholen vom Hof. Doch Janicka wollte nicht, sie meinte, dass der Mattis, unser Chefmelker sie im Kuhstall brauchen würde. Mattis war schon immer ein grobschlächtiger Mann, der seine besten Zeiten schon hinter sich hatte. Unfreundlich war er zu jedem, doch insbesondere zu Frauen und zu mir erst recht, war ich doch seine Chefin.
Und so fuhr ich alleine in die Großstadt, nichts ahnend, was sich auf meinem Hof am Wochenende abspielen sollte und was ich bis zum Ende des Wochenendes erleben würde.

Kaum in der Großstadt angekommen fingen auch schon die Schwierigkeiten an. Das gebuchte Hotelzimmer war bereits vergeben und auf die Schnelle auch kein anderes zu finden. Also beschloss ich noch ein Weilchen zu bleiben, alles Wichtige zu erledigen und anschließend heim zu fahren. Ich würde wohl weit nach Mitternacht heim kommen.

Müde bog ich auf den Hof ein und wollte schon ins Haus gehen als ich noch Licht im Nebenstall sah. Der Teil des Stalls wurde schon seit Jahren nicht mehr benutzt. Ein paar leere Boxen, eine alte Melkmaschine und einen Zwangsstand der viel zu klein für die heutigen Kühe war , mehr würde man darin nicht finden.
Neugierig, wer zu so später Stunde noch in dem alten Stall war, ging ich näher. Einige Schatten huschten hin und her, aber die größte Masse blieb an derselben Stelle stehen. Das Stimmengewirr wurde mal leiser und mal lauter, meist war es nur ein grunzen und grölen, als würde man jemanden oder vielmehr etwas anfeuern. Ich schlich mich um die Ecke, wusste ich doch, das man durch ein Loch in der Wand prima hinein schauen konnte, ohne selbst gesehen zu werden.
Und was ich sah verschlug mir die Sprache. An die 20 Männer schienen dort im Stall zu stehen. Allesamt hatten ihre Gesichter hinter schwarzen Masken verborgen. Was auch weniger auffällig war als das alle mit freigelegten Schwänzen da standen. Was zum Teufel machten die in meinem Stall. Und noch bevor ich mich weiter wundern konnte wurde der Blick auf den Grund des Grölens und Grunzens freigegeben.
Dort in der Mitte stand Janicka. Nackt, verschwitzt und mit den Armen nach hinten gebunden. Ein Seil ging von einem der Dachsparren zu ihren Händen und zog sie auf fast unnatürliche Weise nach oben, so dass sie notgedrungen vorn übergebeugt stehen musste.
Dass mich der Anblick irgendwie anmachte merkte ich an meinem feuchten Slip und dem unmissverständlichen Kribbeln in meiner Fotze.
Auf einmal wurde alles still im Stall und Mattis ging näher zu Janicka hin. „So meine Herren, herzlich willkommen zu unserem heutigen Abend“, auch er stand mit blankem Schwanz da und was ich sah lies mich nach Luft schnappen. So einen großen hatte ich bisher noch nie gesehen. „Wie angekündigt wird heute unsere Milchkuh Janicka vom Tierarzt untersucht um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich stierig ist. Für die Neulinge unter uns, das ist der Zeitpunkt an dem eine Kuh empfängnisbereit ist. Sollte der Doc sein ok geben, darf die Kuh besprungen werden. Vor der Besamung wird der Kuh aber sicherlich noch einmal melken gut tun.“
Was hatten die Schweine mit Janicka nur vor. Sie wollten sie doch nicht wirklich an die alte Melkmaschine ansetzen. Und anschließend alle der Reihe nach durchvögeln, weil die Möglichkeit bestand, das sie geschwängert werden konnte.
So widerlich mir der Gedanke auch war, so geil machte er mich. Ich konnte nicht anders als mir die Hand unter den Rock zu schieben und mich zu fingern.
Gespannt beobachtete ich wie Janicka an die alte Melkmaschine angeschlossen wurde, wie ihre übergroßen Nippel in die Zitzenbecher gesogen wurden und wie kaum ein paar Sekunden später Milch floss. Beständig floss mit jedem saugen Milch in die Becher, durch die durchsichtigen Schläuche und in einen Behälter, so dass der Erfolg der Prozedur sichtbar war.
Einer der Männer, er trug einen langen grünen Kittel wie unser Tierarzt, zog sich einen Gummihandschuh über um Janicka, ebenso wie unser Tierarzt es bei unseren Kühen tat, zu untersuchen. Scheinbar mühelos setzte er ein Spekulum ein und begutachtete ihre triefende Fotze. Anschließend begutachtete er sie wie ein Stück Vieh, was sie in diesem Augenblick auch war.
Als er sich umdrehte erkannte ich das ich garnicht so falsch lag, es war unser Tierarzt der Janicka gerade beschaut hatte.
„Meine Herren, es ist eindeutig so, dass die Kuh hier stierig ist. Ich würde empfehlen sie noch eine Weile weiter zu melken und dann umgehend zu besamen. Vorzugsweise über den Natursprung, da sie ja noch recht jung ist und das gut verkraften wird.“
Keine Sekunde später trat Mattis wieder an Janicka heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, nahm ihr kurz darauf die Augenbinde ab und den Knebel aus ihrem Mund. Entsetzen zeigte sich in ihrem Gesicht und ein strenger Blick auf seinem. Während dessen sog die Melkmaschine unablässig Milch aus Janickas großen Eutern. Denn nichts anderes waren sie, große prall gefüllte Euter. Und ich erkannte das sie nicht das erste mal gemolken wurden.
„Meine Herren, unsere Kuh hat ihnen etwas zu sagen.“ Mattis grinste sein hässlichstes Grinsen und wieder einmal mehr wurde mir die Grobschlächtigkeit dieses Mannes bewusst.
Doch ich konnte nicht anders, oder wollte ich es nicht anders, ich musste weiter zuschauen.
Leise war Janickas Stimme und demütig. „Ich bin die Kuh Janicka, abgerichtet und erzogen um Milch zu geben und besamt zu werden. Ein williges Stück Vieh das zu ihrer Verfügung steht. Ich möchte sie bitten sich ausgiebig an mir zu befriedigen.“
Beifall ertönte und zustimmendes gejohle. Anscheinend waren die Herren sehr zufrieden mit dem was Janicka gesagt hatte. Mattis hängte die Zitzenbecher wieder von Janickas nicht mehr so prallen Eutern ab und nun glänzten ihre Zitzen herrlich herausfordernd im grellen Neonlicht.
„Meine Herren, zu Beginn des Abends wurden Lose verteilt. In der Reihenfolge wie ich sie nun ziehe dürfen sie die Kuh bespringen. Eine orale Benutzung vorher und nachher ist natürlich unabhängig von der Verlosung.“
Nach und nach las Mattis ein Los nach dem anderen vor. Immer enger drängten sich alle um Janicka und mehr als einer nahm das Angebot an sich von ihr einen blasen zu lassen. Wie sehr wünschte ich mir doch in diesem Moment ein paar dieser Prachtschwänze vor meine Lippen zu bekommen.
Gedankenverloren lies ich mich gegen die Mauer sinken und fingerte mich beim Anblick wie Janicka von einem nach dem anderen gefickt wurde. Von meinem Platz aus konnte ich gut sehen wie ihr das Sperma aus der Fotze quoll.
Nachdem scheinbar jeder mal dran war verkündete Mattis eine kurze Verschnaufpause. Die Kuh müsse mal wieder gemolken werden und einen Eimer Wasser hätte sie auch nötig.
Da hockte ich nun in meinem Versteck zwischen dem Gebüsch und der Wand und war mehr als nur geil. Anscheinend musste ich ein Geräusch von mir gegeben haben, denn plötzlich griff mir jemand von hinten in die Haare und zog mich brutal aus meinem Versteck.
In Panik versuchte ich mich zu wehren, doch 2 grobe Hände hielten mich fest. „Sieh an, sie an, wen wir hier haben.“ Erschrocken erkannte ich das Mattis mich entdeckt hatte und nun immer noch an den Haaren festhielt. Grinsend steckte er mir seine Hand unter den Rock und meinte abfällig „wusst ich es doch, ihr Weiber seid nur zu einem gut. Aber dabei kann ich dir helfen und ich verspreche dir du wirst es geniesen“
Er zog mich an den Haaren in den Stall und warf mich vor Janicka zu Boden. „Schauen Sie nur meine Herren, wer uns hier besucht. Dieses kleine Flittchen saß heimlich im Gebüsch und hat sich genüsslich einen gewichst, während wir ihr hier eine Vorstellung geliefert haben.“
Lautes Lachen erfüllte den Raum und einige grölten, das sie noch genug Sperma für eine weitere Besamung übrig hätten. Brutal zog Mattis mich wieder hoch und langte mir zwischen die Beine „Na, wie klingt das für sie, endlich mal richtig abgefickt werden, so nass wie ihre Fotze ist würde ihnen das sicherlich gefallen.“ Vor Schreck konnte ich mich weder wehren noch antworten. Und bevor ich es mich versah hatte auch ich einen Knebel im Mund. Mit einem einzigen Schnitt entledigte Mattis mich meiner Kleider. Nackt stand ich nun vor der Gruppe und musste mich ansehen, wie einigen schon die Schwänze schwollen. Fasziniert schaute ich hin.
„Na da sie schon ganz gierig guckt wollen wir ihr doch mal helfen. Und es wird mir ein Vergnügen sein, der Erste zu sein der sie fickt.“ Schnell wurde ich über die alte Werkbank gelegt und mir die Beine auseinander gedrückt. Heftig traf mich der erste Stoß von Mattis Schwanz. Er fühlte sich so riesig an wie er aussah und wühlte sich unaufhaltsam durch meine Fotze. Ich muss wie von Sinnen gestöhnt haben, soweit es eben durch den Knebel ging.
Einer nach dem anderen fickte mich bis zur Glückseeligkeit und ich merkte wie mir das Sperma an den Beinen hinab lief. So also fühlte es sich an und ich kam mir kein bisschen verdorben dabei vor. Ich genoss es in vollen Zügen und kaum das ein Schwanz aus meiner Fotze glitt lechzte ich schon nach dem nächsten.
In einem Moment schaute ich zu Janicka hinüber, auch sie wurde ordentlich durchgefickt und genoss es in vollen Zügen.


Einige Tage später kam Mattis abends zu mir und erklärte mir, dass er mich ab sofort unter die Fittiche nehmen würde. Dass er mich, ebenso zur Milchkuh ausbilden und benutzen würde wie Janicka. Das wir ab sofort seine Kühe wäre und er unser Melker. Widerstand wäre zwecklos, denn er wusste, dass ich mich danach sehnen würde. Oh wie recht er doch hatte.
Seit diesem Abend holt er mich nun 3 mal täglich in den alten Stall, zusammen mit Janicka. Dort trainiert er unsere Euter und formt unsere Zitzen. Dort werden wir gemolken wie Kühe. Dort lässt er uns regelmäßig begutachten und bespringen, ganz wie es ihm beliebt.


ENDE :D

Es hadelt sich hier um ein Internetfund.

Sabine
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Re: Hucow Janicka

Beitragvon Sabine » Montag 1. Juni 2020, 10:35