Sabrina - Sklavin und Milchkuh (Teil 1)

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Verwöhner85

Sabrina - Sklavin und Milchkuh (Teil 1)

Beitragvon Verwöhner85 » Donnerstag 4. Juni 2020, 20:22

(ein schöner Internet Fund)

Ich möchte darauf hinweisen, dass dies meine erste Geschichte ist. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen. Gern würde ich auch wissen, ob eine Fortsetzung erwünscht ist. Etwaige übereinstimmungen mit anderen Geschichten, die hier hochgeladen wurden sind reiner Zufall und keineswegs von mir beabsichtigt! Sollte es an dieser Stelle zu Urheberrechtsverletzungen kommen bin ich gern bereit die jeweiligen Stellen abzuändern und bitte um Verzeihung.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen
eure subbi 91.

Ich hatte mich damals nicht ganz uneigennützig auf dem Bauernhof von Herrn Müller als Aushilfe beworben. Der erste Grund dafür, dass ich nach meinem abgeschlossenen Lehramtsstudium auf einem Bauernhof arbeitete, war der,dass ich Pferde liebte und dort die Möglichkeit hatte, sie zuzureiten und Ausritte zu machen während meiner Freizeit auf dem Hof. Der zweite Grund, weswegen ich auf einen Bauernhof wollte, war für meinen gesunden Menschenverstand genauso sinnbefreit, wie verrückt: in meinen Sexfantasien träumte ich davon, als unterwürfige Lustsklavin gefangen zu sein und dazu gezwungen zu werden, Milch zu geben. Wie gesagt, für meinen Verstand, war die Idee allein schon sehr verrückt, aber dass durch einen Job auf einem normalen Bauernhof die Chancen stiegen diesen Traum wahr werden zu lassen, war absurd... dachte ich zumindest!
Ich hatte also vor einem Monat meine Arbeit auf dem Bauernhof von Herrn Müller aufgenommen. Ich bin übrigens Sabrina, 26 Jahre alt, 1,73 m groß, mit schwarzen Haaren und einer Körbchengröße von 95F. Also verrichtete ich nun schon bei meinem Cheft täglich die Arbeit im Stall, mistete die Pferdeboxen aus, putzte die Pferde, wie auch das riesige Haus des Bauern, in dem ich mit untergebracht war und konnte wenigstens einem meiner Wünsche während meiner Freizeit nachgehen: dem Reiten. Während meine Mitarbeiter mir ständig auf meinen wohlgerundeten Arsch gafften, wenn ich mit kurzer Latzhose und engem Top meine Stallarbeit verrichtete, war mein Chef immer äußerst Kühl und zurückweisend. Nach drei gescheiterten Ehen war er Frauen gegenüber sehr negativ eingestellt und hatte auch keine Scheu, es mich spüren zu lassen, auch wenn ich noch so freundlich zu ihm war. Ich legte grade das Heu in der letzten Box aus, als er plötzlich hinter mir stand, seine kühlen ,berechnenden, blauen Augen auf mich gerichtet. „Bist du fertig?“ motzte er mich verständnislos an. „Ja Herr Müller, ich bin grade fertig geworden“ gab ich kleinlaut zurück und drehte mich zu ihm um. Seinem eisernen Blick konnte ich natürlich nicht standhalten, so wie ich es noch nie gekonnt hatte, seit ich hier arbeitete. Er gab mir Anweisungen, die Pferde für einige Kunden, die am Nachmittag den Hof besichtigten , fein rauszuputzen und zu präsentieren. „Und sieh zu, dass du sauber bleibst!“ rief er mir noch von weitem zu. Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte und machte mich daran, einfach meine Aufgaben so gut es mir eben möglich war zu erledigen.
Nach ca. zwei Stunden kam Herr Müller, um meine Arbeit zu begutachten bevor seine Gäste eintrafen. Ich stand außerhalb der hintersten Box und versuchte mir krampfhaft einen Flecken von meiner Lieblingshose zu wischen, als er schon motzend auf mich zu stürmte: „Habe ich dir nicht gesagt,du sollst sauber bleiben?!“ schrie er mich schon vom weiten an. Grade als ich ihm eine Antwort geben wollte und von meiner Hose aufsah, flog mein Kopf auch schon wieder zur Seite. Herr Müller hatte mir eine schallende Ohrfeige verpasst, die mein Gesicht zum Pochen brachte. Verständnislos sah ich zu ihm auf, hielt meine schmerzende Wange fest und sah ihn verängstigt an. Sein kalter und gleichzeitig wütender Blick lies das Blut in meinen Adern gefrieren, denn er sah aus, als hätte ich sein bestes Pferd erschossen. Er starrte mich verständnislos an und deutete auf den Fleck auf meiner Hose. „Es t-tut mir leid Herr Müller! Ich bekomme ihn nicht raus. S-soll ich mich u-umziehen gehen?“ fragte ich schüchtern, seinem Blick ausweichend. „Zieh sie aus!“ schnauzte er. „W-was? Hier?!“ fragte ich leicht entsetzt, doch als Antwort bekam ich eine Ohrfeige auf die andere Wange. Vollkommen verwirrt spürte ich, wie die Situation meine Gedanken auf meinen absurden Wunsch nach sexueller Unterwerfung als Milchkuh lenkte und mir feuchtigkeit zwischen die Beine trieb. Zögerlich öffnete ich also meine Hosenträger und lies meine Hose zu Boden gleiten, verschränkte mit roten Wangen die Hände vor meiner Scham, die nun nur noch von einem schwarzen Spitzentanga verdeckt wurde. Ein hämisches grinsen trat auf sein Gesicht, als meine Hose zu Boden fiel. „Das Ding auch!“ sagte er in einem nun nichtmehr so verärgertem und doch strengen Ton und zeigte auf meinen Tanga. Verunsichert schaute ich ihn kurz an, entschloss mich jedoch aus Angst vor einer weiteren Ohrfeige zu gehorchen und hielt ihm meinen Tanga hin. Er nahm ihn wortlos entgegen und steckte ihn in seine Hosentasche. Danach packte er mich am Arm und zog mich wortlos Richtung Haus. Meine Mitarbeiter gafften natürlich alle auf mich und meinen Auftritt, was den Zustand zwischen meinen Beinen verschlimmerte. Ich war zwar nie wirklich exhibitionistisch veranlagt gewesen, doch die Demütigung der Situation lies meine Hoffnungen auf meine Sexfantasie auflodern und so auch meine Geilheit. So zerrte Herr Müller mich bis zum Hauseingang und blieb dort mit mir stehen. „Du gehst jetzt hoch ins Bad und wartest dort auf mich,hast du verstanden?!“ fragte er mit dieser strengen Tonlage, die meinen Willen dahinschmelzen lies. Ich tat also wie befohlen und stellte mich bei geöffneter Tür mitten ins Bad, meine rasierte Scham nackt, mein Körper dreckig und verschwitzt, meine Gedanken vollkommen durcheinander. So versuchte ich in dieser Phase des Alleinseins alles zu ordnen, was mir widerfahren war. Je mehr ich über diese absurde Situation nachdachte, desto mehr schob meine Erregung meine rationalen Gedanken beiseite. Die autonome, unabhängige Lehrerin, die ihren Abschluss mit Bravur hinbekommen hatte, war schon längst nicht mehr gegenwärtig. Zurückgeblieben war ein triefnasses, willenloses Mädchen, dessen sehnlichster Wunsch es war unterworfen zu werden und zu einer milchgebenden, willenlosen Sexsklavin gemacht zu werden.
Ich hatte in Gedanken versunken nicht gemerkt, dass Herr Müller in der Badezimmertür stand und mich beobachtete. Noch weniger hatte ich allerdings gemerkt, wie meine Finger sich den Weg zu meiner Scham gesucht hatten und begannen, sie zu streicheln.
„Ich wusste genau, dass du eine dreckige, notgeile Schlampe bist!“ lachte Herr Müller triumphierend und riss mich so aus meinen Gedanken. Blitzschnell verschränkte ich die Arme hinterm rücken und schaute verlegen zu Boden, wohl wissend, dass das nun auch nichts mehr bringen würde. Ich hatte keine Ahnung wie lang ich in Gedanken versunken war und noch weniger, wie lange er mir schon dabei zusah, wie ich mich weiter aufgeilte.
Wortlos stellte Herr Müller sich vor mich und befahl mir, den Mund weit zu öffnen. In meinem Wunschgedanken gefangen gehorchte ich nun vollkommen ohne zu zögern und hatte nur kurze Zeit später meinen eigenen Stringtanga im Mund. Ich musste würgen, als ich den salzig-bitteren Geschmack von Sperma spürte. „Na na, du wirst doch wohl nicht dieses wundervolle Geschenk verschmähen?! Immerhin haben die Jungs sich größte Mühe gegeben, dein Auftreten im letzten Monat wertzuschätzen und haben dir allesamt eine Ladung ihres kostbaren Saftes geschenkt.“ lachte er mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Ich begriff, dass in der Zeit, die ich allein im Bad verbracht hatte, Herr Müller meinen Mitarbeitern den getragenen String als Wichsvorlage bereitgestellt hatte, wahrscheinlich mit der Bitte ordentlich zu zielen, damit ich auch noch meinen Spaß daran hatte. So hatte ich nun das Sperma von 5 verschiedenen Männern im Hals, vermischt mit meinem eigenen Saft und schaute unterwürfig zu meinem Chef auf. Der tätschelte mir den Kopf mit den Worten: „Du gehst jetzt duschen, dein Geschenk behältst du schön da wo es ist und lass deine Finger von 'meiner Fotze', hast du verstanden?!“. Ungläubig über das gesagte nickte ich stumm und zog mich ohne weiteres Schamgefühl aus um dem Befehl nachzukommen.
Ich duschte mich gründlich ab und rasierte penibel genau jedes Haar von meinen Achseln, Beinen und Scham weg. Selbst die feinen Häärchen am Damm mussten dran glauben. Meine seit einigen Tagen schmerzhaft spannenden Brüste rieb ich nur vorsichtig ab,während die Worte meines Chefs in meinen Ohren nachhallten. Er betrachtete mich also als sein Eigentum? Sollte ein Teil meiner sexuellen Fantasien tatsächlich wahr werden? Aber um welchen Preis? Mein altes Leben hatte ich hinter mir gelassen, Familie hatte ich keine mehr. Wäre ich einfach so von der Bildfläche verschwunden, es hätte niemanden gegeben, der mich vermisst hätte. Meine Intentionen auf diesen Bauernhof zu kommen waren von Anfang an klar gewesen. Ich musste einfach abwarten. Meine Fragen müssten schon irgendwann beantwortet werden, auch wenn mir die Antwort nicht gefallen würde.
Als ich aus der Wanne stieg, stand Herr Müller bereits mit einem Handtuch bereit und reichte es mir. Meine Erregung hatte sich auf einem erträglichen Level eingependelt und lies sogar ansatzweise rationale Gedanken zu.ich trocknete mich ab und sah mit fragendem Blick zu meinem Chef. Noch bevor ich dazu kam, meine Fragen zu stellen, fing er in sachlichem und fast freundlichem Ton an, mich aufzuklären: „Hör zu Sabrina. Ich werde dir jetzt ein Angebot machen und ich möchte, dass du dir deine Antwort gut überlegst. Ich möchte, dass du meine Sexsklavin wirst. Nicht irgendeine Art von Sexsklavin, ich will dich zur Milchkuh ausbilden.“ (Mein Herz setzte kurz aus,als ich diesen Satz hörte und meine Geilheit setzte meinen Verstand erneut schwungvoll außer Kraft) “Es ist ein Anstrengendes Unterfangen und du wirst viel Ausdauer brauchen. Du wirst deine Rechte an mich abtreten und ich werde über dich und deinen Körper zu jeder Zeit bestimmen. Ich weis, dass dir gefallen hat, was in den letzten zwei Stunden mit dir passiert ist und ich hoffe, dass dir mein Vorschlag gefällt. Wenn nicht,steht es dir frei meinen Hof jetzt und so wie du bist, ohne deine Habseligkeiten zu verlassen. Solltest du die Chance jedoch ergreifen und bleiben, erweitere ich mein Angebot: Du darfst nach einem Monat als meine Milchkuh entscheiden, ob du bleibst oder gehst, wenn du gehen möchtest, werde ich dir eine Abfindung von 10.000 € zahlen und dir ein ausgezeichnetes Arbeitszeugnis ausstellen.“
Er erzählte und erzählte, meine Augen wurden glasig und ich driftete ab. Als ich bemerkte, dass er mit seinen Ausführungen fertig war, floss bereits ein kleines Rinnsal meines eigenen Saftes an meinen beinen herunter, was er zufrieden grinsend feststellte. Wortlos hielt er mir die Hand unter den Mund um mir mein 'Geschenk' abzunehmen, welches ich ihm brav übergab, damit ich antworten konnte. „ich habe nur eine einzige Frage: wie soll ich Milch geben, ohne schwanger zu sein?“ fragte ich vollkommen uninteressiert an den Details die meine Gefangenschaft mit sich brachte. „Spannen deine Brüste in den letzten Tagen nicht ein wenig? Hast du nicht das Gefühl, deine BH's wären dir zu klein geworden?“ fragte er mich mit einem hämischen lächeln und wiegte ungeniert eine meiner brüste in der Hand. Tatsächlich hatte ich dieses Gefühl in den letzten Tagen immer öfter gehabt und fragte mich, was es damit auf sich hatte.
Und dann traf es mich wie ein Schlag. Der Chef kochte stets das Abendessen für sich und mich und lies sich dabei niemals zur Hand gehen von mir. Beinahe aggressiv wehrte er jeden Versuch von mir, ihm dabei zu helfen ab. Er musste in langer Voraussicht Medikamente unter mein Essen gemischt haben, die meinen Körper zur Milchproduktion veranlassten. Wie zur Bestätigung meines Gedankenblitzes quetschte er genussvoll meine Brüste zusammen und kleine weiße Tropfen bildeten sich an meinen Nippeln. Ungläubig sah ich ihn und meine Brustwarzen abwechselnd an, was ihn dazu brachte, sich ein Lachen nicht verkneifen zu können. „Ich schlage ein.“ sagte ich schließlich kurz und knapp, ohne über die Konsequenzen dieser Entscheidung nachzudenken. Ein nicht einzuordnendes Lächeln trat auf sein Gesicht und er schüttelte die Hand, die ich ihm entgegenstreckte.
Das was folgte spielte sich für mich in einer Art Trance ab. Während mein Verstand sich heftig gegen den von mir eingegangenen Deal zu wehren versuchte, war meine Libido in höchstem Maße erfreut. Mein neuer Herr erklärte mir, dass die Gäste, die er heute erwartete, Abnehmer für meine besondere Milch seien und er mit ihnen einen Vorführungstermin vereinbart hatte. Er würde mich zur schau stellen, Meine prächtigen 'Euter', wie sie ab jetzt hießen, vorführen und vor allem zeigen,mit welcher Leidenschaft ich den Job der Milchkuh wahrnahm. Außerdem sagte er, dass ich ihn von nun an nur noch als meinen Herren ansprechen dürfte und dass jeglicher Ungehorsam zu schweren Bestrafungen führen würde. Kaum hatte er seine Ausführungen beendet, setzte er mir zwei einfache, hölzerne Wäscheklammern auf die immernoch ganz leicht tropfenden Nippel. „Wir wollen deine kostbare Milch ja nicht verschwenden.“ hatte er mit süffisantem Grinsen gesagt, als ich schmerzerfüllt aufschrie durch die Klammern an meinen Nippeln. Er hatte begonnen mich für die Vorführung vorzubereiten und mir einen Knebel in den Mund gesteckt, mit einer äußerst bezeichnenden Funktion. Jeder Laut, den ich versuchte von mir zu geben, resultierte in einem lautstarken Muhen. So stand ich also nackt im Bad meines Herren, der um meine leicht hängenden Brüste mit den Klammern an den Nippeln straff ein Seil band, welches sie stumpf pochen lies und mich zum lautstarken Protest brachte, welcher in einem Muh-Konzert endete, was meinem Herrn nur noch mehr das dreckige Grinsen ins Gesicht trieb. Als also meine Brüste wie zwei straffe Ballons von meinem Körper abstanden, meine Nippel 'dicht' gehalten wurden durch zwei fiese Wäscheklammern und jeder Laut von mir lustige Kuhgeräusche erzeugte, legte mein Herr mir ein Halsband mit einer Glocke um,an dem man eine Leine befestigen konnte,umschloss meine geballten Fäuste mit schwarzem Panzerband, sodass ich meine Finger nicht mehr benutzen konnte und schob mir einen Plug in den Hintern, an dem ein Kuhschwanz befestigt war. So trat er mit mir nach draußen, die ich bereits nass bis zu den Knöcheln war vor erregung und zwang mich dort auch noch auf alle Viere. Er begrüßte freundlich seine hoffentlich bald neuen Kunden, die anerkennend zu mir herunter sahen. Die Erniedrigung, die mir in diesem Moment zuteil wurde,machte mich zu einem willenlosen Sexspielzeug. Der devote Teil meiner Persönlichkeit badete darin und lies mich alles andere vergessen. Von diesem Moment an war ich süchtig nach diesem Gefühl, benutzt zu werden und ausgeliefert zu sein.
Nachdem mein Herr mich also an einen Knecht weiter gereicht hatte, der mich draußen anband mit dem Befehl mich nicht von der Stelle zu rühren, kümmerte er sich ums Geschäft. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich allein und erregt draußen verbracht hatte und von meinen einstigen Mitarbeitern begafft, begrapscht und verbal niedergemacht worden war, stellten die Kunden zufrieden fest, dass meine Nippel nicht meine einzige undichte Stelle war. Mein Saft tropfte förmlich aus mir heraus und mit flehendem blick muhte ich die umstehenden Männer an, in der Hoffnung sie verstünden, wie dringend ich benutzt werden wollte.
Wortlos führte man mich in den Keller, den ich noch nie betreten hatte und mir wurde schnell klar, wieviel Vorbereitung hinter der ganzen Sache steckte. Mein Herr band mich mit Händen und Füßen bäuchlings auf einem Bock fest, der meine Löcher alle frei zugänglich und auf passender Höhe präsentierte. Dann schob er eine Maschine heran, deren Zweck ich direkt erfasste: eine Melkmaschine! Ohne jede Vorbereitung stellte er die Maschine an, kniete sich neben mich und tauschte mit einer blitzschnellen Bewegung die Klammern an meinen Nippeln mit Saugglocken aus. Die Milch schoss direkt in einem Strahl aus meinen Eutern, während ich lauthals in meinen Knebel schrie und die umstehenden Männer mit einem Muh-Konzert unterhielt. Der beißende Schmerz in meinen Eutern war unerträglich und riss mich aus den Höhen meiner Erregung. Als ich mich langsam beruhigt hatte und meine Nippel sich an das saugen der Glocken gewöhnt hatten, holten auch schon alle Männer ihre erigierten Schwänze heraus und begannen, sich langsam vor meinen Augen selbst zu befriedigen. Mein Herr verteilte unter den 20 Männern Reitgerten mit den Worten: „nun dürfen sie sich von der Leidenschaft unserer Milchkuh ein Bild machen. Sollte sie nicht spuren, bin ich sicher sie finden einen weg zu bekommen, was sie wollen.“ Meine Augen wurden groß und ich ahnte,was mir nun bevorstehen würde. Diese Kerle wollten sich auf und in mir entladen! In mein Ohr flüsternd nahm mein Herr mir den Knebel aus dem Mund: „Sei nett zu unseren Gästen! Du wirst es sonst bitter bereuen.“
Seine harten Worte ließen mich erneut in den zustand vollkommener Erregung abdriften, in dem ich ihm hörig war. „Ja mein Herr, ich werde dich nicht enttäuschen“ hatte ich noch benebelt gestöhnt, bevor er sich zurückzog und zwei der Gäste sich vor und hinter mir in Position brachten. Bereitwillig öffnete ich den Mund und nahm den Schwanz vor mir auf, während der hinter mir in meine triefende Fotze vorstieß und mein tiefes Verlangen nach Ausgefülltheit befriedigte. Während ich gekonnt den Schwanz in meinem Mund mit der Zunge umspielte, der ohne Gnade immer wieder hart in meinen Rachen vorstieß, brachte mich der Schwanz in meiner Fotze um den Verstand. Mit jedem Stoß presste er mir den Plug in meinen Arsch und füllte mir so beide Löcher gleichzeitig bis zum Anschlag. Während ich mich in vollkommener Ekstase kaum noch unter Kontrolle hatte, spürte ich, wie meine Hände losgebunden wurden und zu jeweils einem weiteren Schwanz geführt, wohl wissend, dass nun alles von mir abverlangt wurde. So lag ich dort, schwitzend, stöhnend, kurz vor einem Orgasmus, während ich 2 Schwänze in mir und zwei in meinen Händen hatte und die Melkmaschine meine Euter malträtierte. Der Herr, der mich so rücksichtslos in den Mund fickte fing laut an zu stöhnen und als sein Schwanz unkontrolliert begann zu zucken, schoss mir auch sogleich eine riesige Ladung Sperma in den Mund. Gierig schluckte ich es,saugte es aus ihm heraus und leckte seinen Schwanz sauber, als sich auch schon der nächste Kerl vor mich stellte und mir seinen Schwanz hinhielt. Genau in diesem Moment schrie ich mit weit geöffneten Mund meinen Orgasmus heraus,den mir Der Riesenschwanz in meiner Fotze bescherte, der sich gleichzeitig in mir entlud. Zeit um mich zu beruhigen hatte ich keine, denn kaum hatte den Mund geöffnet um meine Geilheit herauszuschreien wurde ich schon wieder mit einem weiteren steifen Schwanz geknebelt. Dieses Wechselspiel der Schwänze in und neben mir ging eine lange Zeit so weiter und trieb mich von einem Orgasmus zum nächsten. Nun kam hinzu, dass die Schwänze in meinen Händen ihre Ladungen auf meinen Körper und mein Gesicht entluden und man mich zwang, es auf meinem Körper zu verreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten sich alle Männer bis auf meinen Herrn selbst an und in mir befriedigt und ich war von Kopf bis Fuß in Sperma eingehüllt. Die Saugglocken wurden mir abgenommen, nachdem sie eine geraume Zeit nur noch Luft ansaugten und meine Euter leergepumpt waren. Ich wurde befreit und in eine kleine Pferdebox gebracht. Meine Hände und Füße aneinandergekettet durfte ich aus einem Trog eine Art Haferschleim fressen, von dem mir gesagt wurde, dass meine Antibabypille und die Medikamente zur Milchproduktion untergemischt seien, weswegen ich den Trog gierig ausleckte. Die Tränke meiner Box wurde mit kühlem Wasser gefüllt, welches ich gierig trank und noch bevor mein Herr zu mir kommen konnte um mit mir zu reden lies ich mich erschöpft und glücklich auf das Stroh fallen, welches ich mittags noch selbst in der Box verteilt hatte und schlief ein.

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