Im Mittsommer

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Gopika
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Im Mittsommer

Beitragvon Gopika » Dienstag 20. Oktober 2020, 14:03

Im Mittsommer
von Gopika

Es ist um Mittsommer herum, ein warmer Nachmittag, wolkenloser, strahlender Himmel.
Er war ihr Kunde gewesen, anfangs, so hatten sie sich kennengelernt. Jetzt war er vieles mehr. Sie konnten sich nicht so oft sehen, wie sie es gerne hätten. Oft fingen ihre Begegnungen an, wie sie selbst angefangen hatten, auf der Massageliege. Seine Massagen waren erst schüchtern gewesen, aber er hatte schnell Feuer gefangen und genoss es, auch ihren Körper zu erforschen, zu spüren, wie sie unter seinen Händen atmete, wie ihr Rücken seufzte, entspannte, wie ihr Bauch pulsierte, die Fülle ihrer Brüste.

Heute ist ihr nicht nach der Liege. Eine wildere Stimme flüstert in ihr, sie ist voller aufgeregter Vorfreude, als er läutet. Die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben, sinnlich, ansteckend, erregend. Er lächelt, sieht, dass der Tag anders werden würde.
"Hey!" Bevor sie in einen tiefen Kuss schmelzen, greift sie seine Hand und zieht ihn lachend mit sich.

Über die Jahre ist der Garten zu einem Spiegel ihrer Selbst geworden. Eine andere Welt in einer anderen Magie, mehr sein gelassen als gestaltet. Ihr Gärtnern besteht eher aus Vorschlägen. Manchmal schmeißt sie Samen von einer Blume, die sie mag, in die Luft und freut sich, wenn sie die später die Blüten findet.
Sie führt ihn zu einer lauschigen Stelle inmitten hoher Gräser und Wildblumen. Ein knorziger Baum wirft schattige Flecken auf ein Leinenlaken. Daneben ein Tablett mit einer Schale Kirschen, hohe Kristallgläser werfen Regenbogen.
Sie lächelt ihn an. "Hey", nochmal.
"Hey, du." Seine Stimme ist tiefer als sonst und vibriert in ihr weiter.

Sie fassen ihre Hände, lassen ihre Augen ineinander tanzen und geben dem inneren Feuer Raum. Sie spürt, wie die Energie nach ihr greift, über ihren Beckenboden fließt, sich im Bauch ausdehnt, ihr in das Herz, in die Brüste, in den Kopf steigt, über ihre Haut gleitet und über die Körpergrenzen hinaus. Sie spürt, wie sein Herz antwortete, spürt den süßen Druck in der Mitte ihres Brustkorbs und spürt auch sein Geschlecht antworten. Der innere Liebestanz, das innere Rufen und Antworten ihrer männlichsten und weiblichsten Teile, die zueinander streben. Seine Hände gleiten in ihre Haare, rahmen ihr Gesicht. Endlich der Kuss, zu lang herbeigesehnt.

Dann übernehmen ihre Hände. Mit Dringlichkeit öffnen sie seinen Gürtel, helfen ihm aus der Hose, ziehen ihn auf das Laken, streicheln über seine Beine, begrüßen seinen Penis, der sich ihnen entgegen streckt.
Auf allen Vieren zieht sie sich nach oben, lässt in der Bewegung ihre Nase über seinen Schaft gleiten, spreizt sich unter ihrem luftigen Rock, richtet sich über ihm in der Hocke aus, greift ihn, senkt sich, setzt sich, hält inne, atmet tief, spürt ihn, die Fülle in sich, die Freude, schaut ihn an, sinkt in seine Augen. Zusammen atmen sie, spüren die Energie ihrer Vereinigung in sich aufsteigen, die Wirbelsäule hoch in den Kopf. Spüren wie die Liebe aus der Mitte strahlt und Wellen in den Körper schickt. Immer noch in Stille, spüren sie die Wellen, die die Muskeln ihrer Yoni jetzt machen und die Antwort des Lingam, spüren das Eigenleben der Geschlechter, lauschen dem exquisiten Gesang, lassen sich besingen.

Langsam folgt sie ihrer Kundalini in die Bewegung, windet sich sanft, sinnlich im Tanz mit der Energie, die durch sie fließt, fühlt ein Prickeln und ein sehnsüchtiges Ziehen in ihren Brüsten. Sie öffnet sein Hemd und genießt den Anblick des Licht- und Schattenspiels auf seiner Haut, zeichnet ihre eigenen Muster dazu. Sie nimmt seine Hände und legt sie auf ihr Herz, hält sie mit beiden Händen. Ihre Herz öffnet sich weiter, tiefer, ihr Bauch pulsiert. Zwei Paar Hände gleiten zu ihren Brüsten und bleiben dort, fühlen die Lebensenergie, fein summend wie elektrischer Strom.

Er löst die Bänder ihres Mieders, gleitet unter ihre Brüste und hebt sie hinaus, hält sie, streichelt, wiegt, massiert. Er zieht sie zu sich hinunter und saugt eine Spitze in seinen Mund, saugt, tanzt mit seiner Zunge um den Nippel, saugt, tiefer jetzt, trinkt ihr Seufzen tief in sich hinein, schält sie ganz aus ihrem Mieder, saugt die Kontraktionen ihrer Yoni in sich auf, greift fest in ihre Hüften, zieht sie ganz an sich.

Wellen von bitzelnder Energie fließen durch ihre Mitte, ihren Schoß, lassen sie summen, beben. Entladen sich durch ihre Brüste, bringen ihre Milch zum fließen. Sie fühlt es und hört es in seinem Stöhnen, hört wie er schluckt und trinkt. Sie ist in einem Rausch von Hingebung, der Lust ihr Innerstes zu verströmen, niemals zu versiegen. Sie liebt seinen Mund, sein Saugen, sein Trinken, sein Stöhnen und die harte, heiße Wurzel in ihr, die sie verankert, die sie so hält, dass sie nicht weg driftet in ihrem Glücksrausch. Sie liebt, wie sein Mund die andere Brust in sich hineinsaugt, den Rhythmus seiner Hand, die fordernd massiert. Sie liebt, wie er sie küsst mit einem Mund voller Milch und sie in sie hineinfließen lässt, liebt ihren eigenen Geschmack. Sie liebt den kühlen Luftzug an ihrem Nippel, wo gerade noch sein Mund war, sie liebt, wie die Milch an ihr herabfließt, über ihren Bauch und dorthin, wo sie vereinigt sind.

Ihre Augen treffen sich, halten sich, seine Hände massieren weiter, melken ihre Brüste. Ihre Milch spritzt feine Strahlen in die Mittsommerluft, sammelt sich in seinem Nabel, fließt an ihren Körpern herab ins Grass. Lachen löst sich tief in ihrem Bauch. Sie drückt sich fester in die Hände, lässt sich fließen, gibt sich ganz seinen Hände hin.
"Ein Opfer für Mutter Natur." Kehlige Liebe in seiner Stimme. Sie liebt ihn.

Ihre Augen trinken alles tief in sich hinein. Seine Schönheit im Nachmittagslicht. Ihr eigenes Strömen, die Tropfen ihres Lebenswassers, die glitzernden Rinnsale auf seinem Körper, über ihren Schenkeln, im Gras. Zwei weiße Schmetterlinge tanzen um sie herum, die tanzenden Schatten und flirrenden Lichter, die Gräser, die sich in einer sanften Brise mit den Blumen wiegen. Die Gerüche ihrer Liebe, der Milch, der Sommerluft, der Erde, die wohlige Wärme, mit der die Sonne sie umarmt. Die Stimmen der Vögel, was sie wohl sagen? Sie lacht leise auf. Sie fühlt die Magie der Verbundenheit jenseits der Formen und fühlt sich eins. Mit sich, mit ihm, mit dem Wind, mit Mutter Natur, mit allem.

"Du hast viel Milch heute."
"Ja." Sie lächelt ihn an und er kehrt an ihre Brust zurück, sanfter jetzt, zärtlich. Sie streift durch seine Haare und hält seinen Kopf, zieht ihn an sich, küsst seine Krone, wiegt ihr Becken leise mit ihm in ihr.

Sie gleiten in Trance, jenseits der Worte, des Wollens, des Morgens. Mit der Ebbe und Flut ihrer Vereinigung fließen sie von Stille zu Leidenschaft zu Stille. Sie reiben sich aneinander, dringen tief ineinander, wild und ernst, sie pulsieren leise, lauschen der inneren Symphonie, sie kichern, küssen, knabbern, sie trinken sich und füttern sich mit Kirschen, sie sitzen eng verschlungen im Schneidersitz, Bauch an Bauch. Wenn eine Ameise sich traut, den vielgliedrigen Berg feuchten Fleisches zu erklimmen, lassen sie das Kitzeln Teil ihres Gesangs werden. Wenn die Wellen durch den Körper zum Scheitel branden, grinsen sie, wie es Heilige oder Idioten tun, pressen ihre Stirn aneinander, teilen das Feuerwerk im Kopf.

Die Sonne steht tief, als sie aufstehen, bis in jede Zelle erfüllt.
"Jetzt muss ich dich füttern." Seine Nase reibt an ihrem Ohr. "Du brauchst Nahrung für deine Alchemie."
Er zieht sie mit sich in Richtung Küche.

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M-BOY
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon M-BOY » Mittwoch 21. Oktober 2020, 09:05

Eine sehr schöne romantische Geschichte...

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Gopika
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon Gopika » Mittwoch 21. Oktober 2020, 11:32

Danke, M-Boy :-)

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Busenfreak7408
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon Busenfreak7408 » Donnerstag 22. Oktober 2020, 12:03

Schöne Geschichte, tolle Sprache. Gefällt mir sehr.
Vielen lieben Dank dafür.

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Gopika
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon Gopika » Freitag 23. Oktober 2020, 11:34

Das freut mich, Busenfreak. Danke :rose:

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Re: Im Mittsommer

Beitragvon M-BOY » Samstag 24. Oktober 2020, 09:18

Würde mich auf eine Fortsetzung freuen.. :-)

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Re: Im Mittsommer

Beitragvon Busenfreak7408 » Donnerstag 7. Januar 2021, 13:41

Danke. Für die Zeilen.

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356Easy
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon 356Easy » Donnerstag 7. Januar 2021, 19:45

Danke für die herrlichen Gedanken und das abtauchen in eine wundervolle Welt
Sehr sinnlich erzählt... bitte mehr davon
:rtfm: :perideis:

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356Easy
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Re: Im Mittsommer

Beitragvon 356Easy » Donnerstag 23. Juni 2022, 08:30

Hallo Gopika, ich habe deine Geschichte schon x mal gelesen auch wenn sie mich immer wieder neu fesselt, bitte schreib weiter und lass uns teilhaben an deiner Phantasie (oder Realität??? … nein so etwas gibt es nicht! )

:rose:
:rtfm: :perideis: