Lesbisch, S/M: Das Brustprojekt

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Suse
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Lesbisch, S/M: Das Brustprojekt

Beitragvon Suse » Montag 4. Juli 2022, 11:18

(Achtung: Nicht meine Geschichte)
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Das Brustprojekt
Autorin: Abteilungsleiterin, abteilungsleiterin@gmail.com (mehr hier: https://deutsch.bestpornstories.com/unreg/s/author.php?id=5750 )
Tags: Erotische Laktation, lesbisch

Quartal abgeschlossen, Bericht abgegeben, alles top. Die nächsten Tage werde ich fast nichts zu tun haben. Ich surfe im Internet und stoße auf ein interessantes, erotisches Phänomen. Ich weiß sofort, dass ich es ausprobieren muss.
„Induzierte Laktation. Gemäß Wikipedia: Induzierte Laktation bzw. Relaktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt. Grundsätzlich kann die Bildung der Muttermilch bei jeder Frau unabhängig von einer Schwangerschaft hervorgerufen werden.“
Ich lasse Christina und Lena in meinem Büro antreten.
Christina hat bereits einmal gestillt und hat zudem wunderschöne, volle Brüste. Ich bin mir sicher, dass sie wegen ihren Erfahrungen ein interessantes Versuchsobjekt abgibt.
Lena ist erst kürzlich in meinen Blickwinkel geraten. Sie ist 23 Jahre alt, hat ein mädchenhaftes Gesicht, eine leichte kaukasische Erscheinung (dunkle Haare, dunkle Augen), zwar ein paar Kilos zu viel, dafür aber eine Sanduhrfigur. Sie sieht nicht nur mädchenhaft aus, sie benimmt sich auch so. Anfangs konnte ich das nicht ausstehen, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Nach einiger Zeit entdeckte ich den Sexappeal darin und wir kamen uns näher. Ich bin nun neugierig, ob sie für solch besondere Spielchen zu haben ist -- besonders weil auch sie üppig ausgestattet ist.
Ich lese ihnen die vorhin gefunden Artikel vor und erkläre ihnen, dass ich genau das mit ihnen vorhabe. Lenas Kinn klappt förmlich nach unten. Auch Christina blickt mich unverständlich an.
„W-w-wieso, warum?“, stottert Lena.
„Warum nicht? Ist doch eine interessante und erotische Erfahrung. Was meinst du, Christina?“
Sie möchte etwas sagen, senkt aber nur ihren Kopf.
„Und funktioniert das wirklich?“, fragt Lena ungläubig.
„Ich glaube schon, aber wir werden es ja herausfinden.“
Ich sehe beiden an, dass sie etwas Angst haben.
Ich klatsche in meine Hand und stehe auf: „Dann wollen wir doch mal loslegen!“
Ich gehe zu den beiden hin und schildere ihnen meinen Plan.
„Die Brüste müssen sechs Mal am Tag für mindestens zehn Minuten stimuliert werden. Das heißt ihr meldet euch jede zweite Stunde hier in meinem Büro. Zusätzlich stimuliert ihr euch zweimal nach Feierabend. Macht euch jetzt oben frei!“
Christina ist heute in Jeans, sie hat es leicht und entledigt sich schnell ihres Tops und BHs. Lena ist, wie fast immer, in einem Kleid. Sie muss es ganz ausziehen und steht schließlich nur in einem Tanga da.
„Die Stimulation kann auf zwei Arten erfolgen: Saugbewegungen mit dem Mund oder Melkbewegungen mit der Hand.“
Ich stelle mich hinter Lena und ergreife ihre Brüste von hinten. Diesmal mache ich es nicht auf die sanfte Weise, sondern massiere sie kraftvoll durch. Vielleicht ist das auch schon eher ein Kneten. Lena stöhnt und ächzt. Meine Hände vollführen die vorgeschriebenen, melkenden Bewegungen und dabei lasse ich die Gelegenheit nicht aus, ihre Brustwarzen ordentlich zu zwirbeln.
„Das ist eine Möglichkeit für die Massage.“
Nun gehe ich zu Christina hin und nehme ihre rechte Brust von vorne. Diesmal konzentrieren sich meine beiden Hände auf nur eine Brust, die ich wie Teig bearbeite. Immer wieder mache ich Streichbewegungen, als wollte ich ihre Brust ausquetschen, wie Creme aus einer Tube.
Auch bei Christina bin ich etwas grob, doch an ihren Grimassen sehe ich, dass ihre Erregung steigt und ihre Scheide schon richtig feucht sein müsste. Gerne hätte ich auch dort etwas massiert, aber es geht jetzt um etwas anderes.
„Das wäre die andere Möglichkeit für die Massage. Und jetzt noch das saugen.“
Die eben durchgeknetete Brust nehme ich in den Mund und sauge so stark ich kann. Auf Christinas Gesicht spiegeln sich Impulse des Schmerzes und der Geilheit wider. Auch mich lässt das Saugen nicht kalt. Ihre Warze und kompletter Vorhof ist in meinem Mund, sanft kaue ich an ihrer Brustmasse. Schließlich lasse ich sie wieder ganz langsam aus meiner Mundhöhle flutschen und blicke dabei tief in Christinas Augen. Sie sind schon trüb vor Lust.
„Nun könnt ihr euch gegenseitig die Euter bearbeiten. Habt Spaß!“
Ich setze mich wieder hin und lehne mich zurück, damit ich die Show genießen kann.
Sie beginnen zaghaft, unsicher. Ich sehe Tränen in Lenas Augen. Sie leidet. Nicht körperlich, denn ich weiß ganz genau, dass sie kleinere Schmerzen in sexuellem Kontext genießt. Es ist vielmehr ein psychisches Leiden. Sie ist jetzt nur ein Versuchskaninchen. Es geht nur um ihren Körper bzw. ihre Körperteile. Kein Sex: sie wird nicht penetriert.
Auch wird sie nicht wie ein kleines Mädchen behandelt. Denn das hatte ich auch schon raus: sie liebt diese Rolle. Ich vermute sogar, dass sie einen Mutterkomplex hat. Aber auch das bleibt ihr jetzt verwehrt. Nur ihre Brüste. Ich muss erkennen, dass dies ihre Schwachstelle ist. Ihre ultimative Erniedrigung. Schon ändert sich meine Agenda: es geht mir ab jetzt in erster Linie um Lenas Psyche.
Nach meiner kleinen Feststellung sehe ich, wie sie sich gegenseitig mit ungeschickten Handgriffen an die Brüste fassen. Es erinnert eher an das Knautschen von Stressbällen.
Ich bringe etwas Würze ins Spiel: „Ich rate euch, dies ernster zu nehmen. Ihr bekommt vier Wochen, um ein Ergebnis zu präsentieren. Jeder Tag, den ihr länger braucht, wird sanktioniert!“
Beide blicken mich erschrocken an, geben sich mehr Mühe, agieren aber gefühlt genauso tollpatschig wie vorhin.
„Christina, stellt dich hinter Lena... Lena, bück dich etwas nach vorne, damit deine Busen mehr abhängen... Ja, du kannst dich am Tisch abstützen. Jetzt von hinten durchmassieren, Christina, und denk an die Melkbewegungen!“
Sie gehorchen und ich genieße den Anblick -- besonders Lenas Gesichtsausdruck.
Just in diesem Moment klopft es an der Tür.
Da die Jalousien alle zu sind, sehe ich nicht, wer es ist. Das hindert mich aber nicht daran, die Person hereinzubitten. Die Tür öffnet sich.
„Hallo, Ang...“, fängt die neue Werkstudentin an, kann aber den Satz nicht beenden, da der Anblick sie überwältigt.
Auch Lena und Christina erstarren. Es ist eine herrliche Situationskomik. Ich tue so, als wäre alles selbstverständlich.
„Was möchtest du denn, Liebes?“
Sie kann ihre Augen nicht von den Beiden lassen, stottert, stammelt etwas von einem zusätzlichen Abschlussbericht, den ich lesen und unterzeichnen soll und reicht mir eine dicke Akte. Dann schaut sie mich mit ihrem neugierigen Blick an. Sie weiß, was bei mir läuft, sie hatte schon mit mir zu tun. Nun möchte sie zu gerne wissen, was das Ganze hier soll. Aber diesen Gefallen tue ich ihr nicht. Nicht jetzt.
Ich hebe meine Augenbrauen: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
Sie schüttelt ihren Kopf und verlässt irritiert mein Büro. Erst jetzt sehe ich, dass die beiden immer noch regungslos verharren, wie ein angehaltener Film. Ich klopfe auf den Tisch, um sie aus ihrer Starre aufzuwecken.
„Weitermachen!“
Sie zucken zusammen und fahren mit der Massage fort. Nach einigen Minuten wechseln sie die Stellung, damit auch Christinas Brüste durchgeknetet werden. Als die Zeit abläuft, ziehen sie sich an und gehen mit nachdenklichen Gesichtern hinaus.
Sie melden sich jede zweite Stunde pünktlich bei mir. Sowohl ihre Hand- als auch ihre Saugbewegungen werden geübter. So vergehen die ersten Tage. Lena hat jedes Mal eine depressive Miene. Trotzdem kommt Routine in die Sache.
Um der Eintönigkeit vorzubeugen, bestimme ich manchmal die Position für die Stimulationen: im Stehen, im Sitzen, auf allen Vieren, auf dem Boden, auf einem Stuhl oder auf dem Tisch. Selbstverständlich werden auch regelmäßig Fotos von ihren Brüsten gemacht und die Abläufe dokumentiert. Ich versuche die Umstände so kalt und gefühlsarm wie möglich zu lassen, wie eine Laborstudie. Kein Streicheln, kein Erregen, kein Liebkosen. Nur die Stimulation. Und Lena leidet weiter.
Die Tage vergehen und ich überlege, wie ich die Routine etwas interessanter gestalten könnte. Ich entscheide mich dafür, Gastmasseure einzuladen -- natürlich ohne dass Christina oder Lena Bescheid wissen.
Als erstes kommt Caroline. Die Idee gefällt ihr auf Anhieb. Sie ist grob und gnadenlos. Sie zerrt an Lenas Brüsten, dreht sie hin und her und zwickt kräftig in die Warzen. Lena bricht wieder in Tränen aus, woraufhin Caroline mit ihr schimpft, dass sie nicht einmal kleinste Schmerzen ertragen könne. Sie widmet sich dann Christina. Sie kann Schmerzen besser ertragen, aber auch ihrem Gesicht kann ich entnehmen, dass sie jede Menge Kraft braucht, um nicht loszuheulen.
Ein anderes Mal lasse ich Julia das Kneten übernehmen. Sie stellt sich aber äußerst ungeschickt an: was sie macht, ist höchstens eine intensive Streicheleinheit.
Interessant wird es dann mit Manuela. Abgesehen davon, dass sie meine Wünsche gerne erfüllt, sehe ich in ihr eine große Neugier. Was sie mit ihren Händen macht, prüfe ich nicht, sondern nur ihren Gesichtsausdruck. Sie genießt es, das erste Mal in ihrem Leben frei mit Brüsten herumexperimentieren zu dürfen -- und das, ohne sich hierfür rechtfertigen zu müssen, denn schließlich kam die Anweisung von mir.
Nach nicht einmal drei Wochen ist es dann soweit: die ersten weißen Tröpfchen erscheinen auf Lenas rechter Brustwarze.
Ich bin fasziniert. Ich nehme ihre Brust selbst in die Hand, massiere, knete diese ordentlich durch. Ein-zwei Tropfen nehme ich mit meiner Fingerspitze auf und koste sie.
„Lena, ich bin stolz auf dich. Christina, wie sieht es bei dir aus?“
Sie sagt nichts, sondern senkt nur ihren Blick und signalisiert damit, dass sie noch nicht soweit ist.
Ich schüttle den Kopf: „Ich habe mehr von dir erwartet. Aber darüber reden wir noch. Jetzt raus mit dir!“
Sie verlässt wortlos mein Büro, ich warte bis sich die Tür schließt, dann wende ich mich Lena zu.
„Na, Lena, was sagst du dazu? Wenn du mit der Stimulation weitermachst, kannst du richtig viel Milch produzieren. Dann kann jeden Tag jemand aus der Abteilung deine Euter leersaugen. Oder wir holen eine Milchpumpe, mit der du alles abpumpen kannst. Oder noch besser...“, ich lehne mich ganz nah an sie ran, „ich kenne einen Bauern, der wäre bestimmt bereit, seine Melkmaschine, die er sonst an seinen Kühen benutzt, mal an deinen Eutern anzulegen!“
Obwohl ich sie nur provozieren will, erregt mich dieser perverse Gedanke sehr. Ich stelle mir vor, wie sie im Stall auf allen Vieren steht und ihre Zitzen von einer Maschine gesaugt werden. Vielleicht ist sie sogar gefesselt, vielleicht nehme ich sie dabei hart von hinten mit meinem dicksten Anschnallbaren.
Plötzlich heult Lena laut auf und zerrt mich aus meiner Fantasie: „Neeein, ich kann das nicht, Angela! Bitte! Das bin ich nicht!“
Ihr Flehen ist so genuin.
„Ich bin doch nur ein kleines Mädchen. Du musst mich lieb haben.“
Ich komme ins Grübeln...
2
Ich lade Lena zu mir nach Hause ein, um über diese Angelegenheit zu sprechen. Besser gesagt: ich frage sie aus.
Mein Verdacht bestätigt sich: sie ist das, was man ein „Little“ nennt und hofft in meiner Person auf eine „Mommy“ gestoßen zu sein. Ich spiele für mein Leben gern sexuelle Rollenspiele, auch welche, wo ich die Mutter bin. Doch sie will viel-viel mehr. Mein Alter, die Tatsache, dass ihre Vorgesetzte bin und mein dominanter Umgang mit ihr erwecken in ihr unbegründete Hoffnungen.
„Lena, Liebes“, sage ich traurig während ich ihre Haare aus ihrem Gesicht streichle, „was du suchst... das kann ich dir nicht geben.“
Sie schnieft und schluchzt erneut.
„Die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die du brauchst, kann ich dir nicht geben, nicht jetzt und auch nicht später. Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen.“
Sie schaut mich mit traurigen Rehaugen an.
„Wenn ich Mommy bin, dann ist das für mich ein Spiel, nur ein Rollenspiel. Du weißt wie ich bin, wie ich wirklich bin. Lass dich nicht von deinen Wunschträumen irreführen!“
Sie nickt wie ein kleines, artiges Mädchen.
„Sehr schön und jetzt musst du dich bitte entscheiden. Dein Geständnis verändert alles, es wird nicht mehr so wie früher, daher hast du zwei Möglichkeiten. Wir brechen den Kontakt ab und du verlässt meine Abteilung. Ich kann dich versetzen lassen oder du suchst dir einen neuen Job. Zweite Möglichkeit: du bleibst in meiner Abteilung, fügst dich aber. Ich will, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin und dir keine falschen Hoffnungen machst. Im Gegenzug, werde ich versuchen, die Spiele mit dir in Richtung „Little“ zu lenken, mehr aber auch nicht.“
Ihr Gesichtsausdruck wird noch trauriger. Natürlich entscheidet sie sich für die zweite Option, worunter sie langfristig leiden wird. Aber -- auf dem Papier -- ist sie eine erwachsene Frau, sie muss selbst wissen, was sie will, die Entscheidung kann ich für sie nicht treffen.
Die Unterhaltung zieht sich bis Mitternacht, sie möchte neben mir im Bett schlafen. Entgegen meinen Bedenken stimme ich zu. Es wird schwer mit ihr. Ich umarme sie und streichle sie in den Schlaf, ich folge ihr nach wenigen Minuten in die Welt der Träume...
// Die Sonne scheint, wir steigen mit Christina aus meinem Auto aus und laufen händchenhaltend auf einem Kiesweg auf einen großen Stall zu. Sie hat Angst, ihre Hand zittert und ist feucht. Sie weiß, dass etwas mit ihr passieren wird, was sie noch nie erlebt hat.
Wir treten ins Gebäude ein, dann gleich links in einen kleineren Raum, in dem sonst Kälber gehalten werden. Der Boden ist aus Beton, überall liegt Stroh. In der Mitte ist ein Gerüst aufgebaut, daneben stehen eine Melkmaschine und ein Kolbenmotor. Christina wird noch blasser und muss schlucken.
Es kommt die Bäuerin hinein und schließt die große Tür. Ich befehle Christina sich auszuziehen. Da sie unter ihrem luftigen Sommerkleid nichts anhat, ist sie damit schnell fertig. Ich führe sie dann zum Gerüst, das eine Konstruktion aus Metallröhren ist, auf die Christina sich draufbeugen muss und dann an den Füßen, an den Händen und auch an der Hüfte festgeschnallt werden kann. Dabei liegt sie mit dem Rücken waagrecht, so dass ihre Brüste herabhängen und frei zugänglich sind.
Die Bäuerin zieht sich dicke Gummihandschuhe an, tritt zu ihr hin und hat sie mit wenigen Handgriffen festgezurrt. Sie drückt aus einer Tube Gel in ihre Hände und schmiert damit Christinas Brüste kräftig ein. Dabei ist sie keineswegs sanft. Man hat das Gefühl, sie würde Christina wie eine Kuh behandeln. Als sie fertig ist, glänzen ihre Brüste, als wären sie aus Gummi oder Kunststoff.
Dann schaltet sie die Melkmaschine ein, die laut aufbrummt. Sie nimmt einen Zitzenbecher und drückt diese an Christinas linke Brust. Der Becher bleibt wegen dem Sog sofort haften und zerrt im Gleichtakt an ihrem Warzenhof und Nippel. Wenige Sekunden später ist auch der andere Becher an seinem Platz. An Christinas Grimassen kann ich ablesen, dass das Melken etwas unangenehm ist. Ich bin aber noch lange nicht fertig.
Ich gehe hinter ihr, schmiere meine Hände mit Gleitgel ein und schiebe ihr ohne Umschweife drei Finger in die Scheide. Ich fingere sie hart durch. Dann befestige ich einen dicken Dildo am Kolben, führe diesen in ihren Eingang und lasse den Motor einschalten. Langsam bohrt sich der Dildo tief in ihr Loch und lässt sie laut aufstöhnen. Ich erhöhe die Umdrehungszahl, der Dildo bohrt sich nun im Sekundentakt hinein.
Christina schaut mich hilflos und traurig an... //
Und in diesem Augenblick wache ich schweißgebadet auf. Ich schaue auf die Uhr, es ist noch mitten in der Nacht. Lena schläft wie ein Baby neben mir.
Dieser Traum war so pervers. Jetzt erst fühle ich, wie feucht und erregt ich bin. Ich muss etwas tun, denn in dieser Verfassung werde ich nicht einschlafen können.
Ich bin fies und nutze Lena aus. Ich streichle sanft ihre Wange. Als sie etwas zu sich kommt, ziehe ich ohne ein Wort zu sagen ihren Kopf zwischen meine Beine.
Sie erkennt schnell die Situation und leckt fleißig los. Ich brauche nicht lange, fliege kurz auf Wolke sieben und bin endlich erleichtert.
„Braves Mädchen“, sage ich und lasse sie an mich kuscheln.
Am nächsten Morgen schaue ich nachdenklich aus dem Küchenfenster. Ich schlürfe heißen Kaffee, den Lena gemacht hat. Sie steht mir gegenüber, schlürft genauso eine Tasse Kaffee und sieht mir in die Augen. Ihre schwarzen Locken hängen verspielt in alle Richtungen. Sie hat ein übergroßes Nachthemd an. Ihre Brüste werden nur teilweise verdeckt. Wortlos mache ich einen Knopf auf, schiebe den Stoff beiseite und nehme ihre linke Brust in die Hand. Sanft massiere ich sie.
„Na, was machen wir denn mit deiner milchenden Brust, Kleines?“
Sie schaut mich nachdenklich an.
„Wenn du möchtest, können wir dieses Spiel weitermachen“, sagt sie mit leuchtenden Augen und flüsternder Stimme.
Sie ist verliebt in mich. Als Frau, als Mutter, als Sexpartnerin, als Herrin, als alles. Ich sehe es ihr an.
„Nein. Du möchtest es nicht weitermachen. Nur wegen mir. Hör mir zu! Ich habe dir das schon gestern gesagt, aber ich muss dir das jetzt noch einmal explizit erklären. Ich werde nicht deine Mama-Partnerin sein. Du brauchst etwas anderes als was ich bieten kann. Manchmal überschneiden sich diese, aber nur manchmal. Dann bekommst du ein paar kleine Tröpfchen, die deinen Durst aber nicht stillen werden. Du wirst dich danach sehnen, aber diese Sehnsucht wird dich kaputt machen. Denn ich werde dich ausnutzen, ausnutzen für meine eigene Befriedigung. Natürlich wirst du es meistens genießen, doch es ist nicht das, was du brauchst. Und irgendwann, wenn ich deiner überdrüssig bin, werde ich dich wegwerfen. Denn so etwas kann nicht ewig weitergehen. Verstehst du das?“
„Ja, trotzdem“, entgegnet sie stur.
„Welche Hoffnungen machst du dir?“
„Es ist doch dein Motto: sag niemals nie.“
„Ach, Lena“, seufze ich.
Gedanklich gebe ich mir eine Ohrfeige. Angela, warum musst du immer wieder unschuldige Frauen verführen, die du dann nicht mehr loswirst? Warum musst du kopfüber in erotische Situation springen -- nicht aus Lust oder Liebe, sondern nur aus Neugier?
Während ich in meinen Selbstvorwürfen vertieft bin, macht meine Hand wie von selbst weiter. Lena stöhnt leise und kann kaum ihre Tasse halten. Ich betrachte diese Situation, als würde ich nicht daran teilhaben. Verfremdet, losgelöst von meinem Körper.
Ich massiere ihre Brust immer intensiver. Sie muss die Tasse ablegen und sich abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich nehme ihren Nippel sanft zwischen meine Finger. Lustvoll und mit geschlossenen Augen übergibt sie sich meiner Stimulation.
„Ich fühle mich so behütet mit dir“, piepst sie.
Ich lasse ihre Brust los.
„Der Altersunterschied ist das Problem“, sage ich während ich eine Salatgurke in die Hand nehme.
„Du magst doch junge Mädels, oder?“, fragt sie keck.
„Ich liebe ihre Körper, aber ihr Geist reicht mir oftmals nicht.“
Ich fange an, die Gurke zu schälen.
„Du kannst sie doch erziehen“, sie schlürft wieder etwas Kaffee. „Damit sie so werden, wie du willst.“
„Das ist nicht immer interessant. Ich will eine Frau, mit der es immer wieder ein Kampf, eine Herausforderung ist, sie zu unterwerfen.“
„Bin ich also ein junges Dummchen, das dich langweilt?“
„Nein. Du bist für dein Alter sehr intelligent, das reizt mich.“
Ich nehme Butter aus dem Kühlschrank.
„Also?“
„Da ist immer noch der Altersunterschied. Ich bin dir mit über 10 Jahren Lebenserfahrung voraus. Es ist keine gesunde Beziehung, wenn der Altersunterschied so groß ist. Eine ist immer im Vorteil. Immer!“
Lena runzelt die Stirn: „Was machst du da?“
„Ich habe keine Lust für das Gleitgel nach oben zu gehen. Kennst du den Film „Der letzte Tango in Paris'?“
Sie begreift sofort, was als nächstes passieren wird. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig, als ein Schleier der Geilheit über ihr Antlitz fällt. Ich nehme ihre Hand und drehe sie um. Dies mit einer Leichtigkeit als würden wir tanzen. Sie beugt sich vor, das Hemd rutscht dabei nach oben und enthüllt ihre Backen.
Ich nehme ein Stück und reibe dieses an ihre Rosette. Lena zischt etwas auf, da die Butter noch kalt ist. Doch schnell wird sie warm und schmilzt. Ich lege die Gurke an und ganz langsam drücke ich sie gegen ihren Schließmuskel.
Die Gurke ist dick und Lena ist nicht vorgedehnt. Ich bin aber nicht in einer sanften Laune, vielleicht möchte ich sie auch verschrecken. Also schiebe ich das Gemüse langsam in ihren Anus. Tief aus ihrer Kehle kommt das Stöhnen, sie atmet schnell und tief, versucht sich selbst so gut wie möglich zu entspannen. Sie weiß, dagegen ankämpfen oder verkrampfen macht die Penetration nur schmerzhafter.
Es braucht zwei Minuten bis ihr Schließmuskel so offen ist, dass sie die Gurke aufnehmen kann. Ungefähr 10 cm tief dringt sie ein, ungefähr zur Hälfte, dann lasse ich los. Ich nehme wieder die Tasse in die Hand und schaue ihr ins Gesicht. Einerseits hat sie zu kämpfen, andererseits ist sie überflutet mit einer Mixtur aus Erregung, Scham, Erniedrigung und eine kindliche Zufriedenheit darüber, dass ich mich mit ihr beschäftige.
„Sie bleibt drin. Achte darauf!“, sage ich beiläufig und schiebe zwei Scheiben Brot in den Toaster.
„Es ist so... so überwältigend, wie das bei dir immer so aus dem Nichts kommt.“
Es fällt ihr etwas schwer zu sprechen. Mir auch, aber aus einem anderen Grund.
„Richte dich bitte auf!“
Sie gehorcht, obwohl das mit einer Gurke im Hintern nicht unbedingt angenehm ist. Der Toast ist fertig, ich schmiere Marmelade drauf und lasse Lena abbeißen. Sie schaut mir unentwegt in die Augen. Meine linke Hand verirrt sich wieder auf ihre Brust, sanft massiere ich sie, während ich Lena weitere Bissen vom Toastbrot reiche.
Wieder quellen zwei-drei Tropfen Milch aus ihrer Brustwarze heraus. Ich sammle sie mit dem Finger auf und lasse sie ablecken. Lenas Blick dabei lässt mich feucht werden. Erotik, Perversion, Devotion pur.
Die Toastbrote sind verzehrt, aber ich habe noch Appetit auf etwas Spezielles.
„Entferne bitte die Gurke aus deinem Ärschchen und wirf sie in den Biomüll.“
Sie greift hinter sich, packt die Gurke und zieht sie langsam aus ihrem Enddarm, während sie ihre Gesichtsmimik etwas verkrampft. Als das Gemüse ihren Schließmuskel verlässt, stöhnt sie vor Erleichterung auf. Der Anblick dieser kurzen Szene ist bezaubernd. Schließlich versenkt sie die Gurke schnell im Mülleimer.
Dann helfe ich ihr, sich auf die Theke zu setzen. Sie spreizt ihre Beine weit und macht so ihre Muschel leicht zugänglich. Sanft streichle ich ihre Klitoris, spiele mit ihren inneren Schamlippen und schiebe ihr einige Male meine Fingerspitze in ihre Scheide ein. Das mache ich minutenlang ohne ein Wort zu sagen. Es ist still. Ich höre nur ihr leises Stöhnen und Seufzen.
Ich nehme ein Stück Milchschokolade aus dem Schrank und führe ihr dieses ein. Mit den Fingern schiebe ich ihre Schamlippen zusammen, damit die Schokolade drin bleibt und schmilzt. Meine andere Hand spielt in der Zwischenzeit auf ihrem Kitzler. Wohl auch wegen dieser ungewohnten Praktik, aber ihre Atmung beschleunigt und intensiviert sich.
Nach ein-zwei Minuten nehme ich eine Banane in die Hand. Ich schäle sie. Etwas funkelt in ihren Augen. Sie erinnert sich wieder daran, dass ich ihr einmal von einem speziellen „Rezept“ erzählt habe, von der Schokobanane auf vaginale Art. Nun nimmt sie daran mit ihrem eigenen Körper teil.
Langsam schiebe ich die Banane in ihre Scheide, drehe sie hin und her. Als ich sie herausziehe, ist sie umhüllt von ihrem Saft und an der Spitze ist etwas Schokolade verschmiert. Ich reiche ihr die Banane. Ich muss nichts sagen, sie weiß, was ich von ihr erwarte. Sie zittert, hat Angst, doch ist sie erregt, wie schon lange nicht mehr. Sie schluckt noch einmal, schaut in meine Augen und beißt ab. Langsam zerkaut sie die Frucht.
Ich warte nicht, bis sie den Happen schluckt, sondern führe ihr die Banane erneut ein. Diesmal tiefer. Ich will, dass sie mehr von ihrem Saft und der Schokolade abbekommt. Wieder beißt sie brav ab.
So machen wir weiter, bis die Banane aufgegessen ist.
„Na, bist du satt?“, frage ich.
Sie nickt und schmunzelt.
„Sehr schön! Dann komm jetzt bitte ins Badezimmer. Du musst gewaschen und gespült werden. Schokolade in deiner Vagina ist zwar erotisch, aber nicht gesund.“
Grinsend kommt sie mit. Während ich Wasser in die Wanne lasse, schicke ich sie mit einem Vagina Irrigator unter die Dusche. Als die Wanne voll und mit Schaumbergen bedeckt ist, lasse ich sie hineinsteigen.
Ich nehme einen großen, weichen Schwamm und verwöhne sie damit auf ihrem ganzen Körper. Ich fange bei ihrem Gesicht an, mache mit ihren Schultern, Brüsten und Bauch weiter. Mit geschlossenen Augen brummt Lena zufrieden. Als ich zwischen ihren Beinen ankomme, kann ich mich nicht zurückhalten und stimuliere schon wieder ihre Klitoris.
Schnell öffnen sich ihre Augen, ihre Atmung wird schneller. Ich lasse sie auf alle Viere stehen und ihren runden Hintern herausstrecken, damit ich mit dem Schwamm ihre Vulva und ihren Anus abwechselnd streicheln und reiben kann. Sie brummt genüsslich und wippt mit ihrem Becken leicht hin und her, auf und ab. Aber einen Höhepunkt gönne ich ihr nicht.
Als ich mit den Streicheleinheiten fertig bin, stopfe ich ihr den Schwamm ein wenig in ihren Anus. Lena stöhnt und hechelt. Ich lasse den Schwamm los und betrachte die sexuell-leidenschaftliche Ausstrahlung ihres Gesichts.
Ich streichle zart über ihre Wange.
„Es war ein schöner Vormittag. Ich gehe jetzt laufen und bin in einer Stunde zurück. Bis dahin möchte ich, dass du nach Hause gehst. Wir sehen uns morgen im Büro.“
Damit lasse ich sie in der Wanne zurück. Sie schaut mir verblüfft und enttäuscht nach. Sie sollte sich an solche Situationen gewöhnen, denn ich bestimme, wann etwas beginnt und endet. Der heutige Morgen war interessant, erregend, aber mittlerweile ausgebrannt.
Das Laufen tut mir richtig gut, ich kann eine schnelle Zeit hinlegen und komme daheim gut gelaunt an. Neugierig öffne ich die Tür. Ich bin mir sicher, dass sie artig nach Hause gegangen ist. Was ich aber nicht weiß, ob sie eine Nachricht oder ein Geschenk hinterlassen hat. Sie ist verliebt. Es wäre ein sicheres Zeichen.
Ich schaue ins Bad. Sie hat alles ordentlich und sauber zurückgelassen. Auch im Schlafzimmer hat sie das Bett gemacht. Fast bin ich ein wenig enttäuscht, doch dann schaue ich im Flur in den großen Spiegel. Ein Lippenabdruck. Ich bin gerührt.
3
Es ist Montagmorgen. Ich sitze etwas planlos in meinem Bürostuhl. Mein Brustprojekt -- ähnlich wie viele echte Projekte im Unternehmen -- ist etwas außer Kontrolle geraten.
Ob ich mit Lena dieses Milchspiel fortführe? Nein. Mit Christina? Oh ja. Ich genieße es, sie solchen erniedrigenden Prozederen zu unterwerfen -- und sie genießt es auch, da bin ich mir sicher.
Obwohl ich eigentlich viel zu tun hätte, lasse ich beide gleich kommen. Britta führt sie herein: Lena strahlt und lächelt, Christina schaut verunsichert und beschämt.
„Britta, in den nächsten zwei Stunden möchte ich nicht gestört werden!“
Sie blickt die beiden kurz an, nickt mir dann zu und verlässt den Raum. Dieser letzte Lidschlag ihrerseits -- als ob sie auch gerne daran teilhaben wollte, egal was es ist.
„Christina, du bist uns noch etwas schuldig!“, sage ich herausfordernd.
Sie nickt und blickt zu Boden.
„Und was bitte? Wir möchten es hören!“
„Dass ich Milch bilde“, sagt sie beschämt und wird ganz rot dabei.
„Richtig“, sage ich überbetont. „Du musst uns noch zeigen, wie viel Milch du aus deinen großen Busen pressen kannst.“
Ich stehe auf, gehe zu ihr hin und spiele etwas mit ihrem langen, blonden Haar.
„Also, dann mach dich bitte oben frei, damit Lena dir beim Laktieren helfen kann.“
Christina gehorcht und befreit sich schnell von ihrer Bluse und ihrem BH.
„Lena, entkleide dich bitte auch, das sieht einfach hübscher aus. Dann kannst du auch gleich mit dem Saugen loslegen.“
Brav befreit Lena ihre eigenen Brüste, zieht ihren Stuhl näher an Christina, beugt sich vor und nimmt ihre rechte Brustwarze tief in ihren Mund. Kraftvoll beginnt sie zu saugen, zuerst mit geschlossenen Augen, dann schaut sie mich lange an und bringt mich zum Lächeln. Ich kann Lena immer mehr leiden. Sie ist leidenschaftlich und kreativ, sowohl in herkömmlichem als auch in sexuellem Sinn. Das vergangene Wochenende rückt nun alles in ein ganz anderes Licht.
Auch Christina genießt mit geschlossenen Augen die spezielle Massage ihrer Brüste. Der Anblick dieser beiden halbnackten, devoten Frauen lässt mich feucht werden. Zu gern würde ich mich jetzt sofort von beiden befriedigen lassen. Aber ich würde mich nur lächerlich machen, wenn ich mein Projekt erneut unterbreche. Ich schaue auf einen großen Stapel auf meinem Tisch: Arbeit. Und schon vergeht meine Lust.
Trotzdem schaue ich ihnen weiter zu. Nach ungefähr zehn Minuten erkläre ich die Massage für beendet und schicke beide zurück an ihre eigentliche Arbeit. Doch im letzten Augenblick fällt mir ein, dass Christina das Rennen verloren hat und daher eine kleine Strafe verdient hat.
„Christina?!“, sage ich in einem Ton, dass sie sofort zusammenzuckt.
Sie bleibt stehen, senkt den Kopf, dreht sich aber nicht um. Sie weiß, es kommt noch etwas auf sie zu. Ich nähere mich erneut von hinten, fasse zuerst an ihre Taille, dann wandern meine Hände tiefer. Mein Gesicht bohre ich in ihre Haare. Ich liebe sie, sie duften immer so himmlisch. Christina seufzt kaum hörbar.
Dann dreht sie sich um. Ihr Blick ist hilflos, willenlos, aber erregt, leidenschaftlich und hungrig. Wir küssen uns heftig. Sie überrennt mich mit ihren Lippen, so enthemmt, so draufgängerisch habe ich sie noch gar nicht erlebt. Während sich unsere Zungen ein Gefecht liefern, packen meine Hände ihren Po. Wild schlage ich einige male auf ihre runden Backen, um dann meine Hand in ihren Schritt einfädeln zu lassen.
Ich spüre die Hitze ihrer Vulva, es macht mich wild. Ich reibe sie von außen, ich spüre, wie ich ihren Slip langsam zwischen ihre äußeren Schamlippen dränge. Dabei frisst sich ihr Saft durch ihre Hose. Sie kann nicht mehr ruhig bleiben, wippt und schaukelt ihr Becken hin und her. Sie hat sich gerade eben angezogen, doch schon wieder reiße ich ihre Bluse und ihren BH vom Körper. Ihre Hose macht sie selbst auf und schiebt diese samt Slip zu Boden.
Ich drücke sie nun etwas weg.
„Du devotes Luder. Macht dich die Erwartung, dass ich dich rannehmen werde, so heiß?“, frage ich ohne eine Antwort zu erwarten.
Ich nehme aus einem Schränkchen meinen anschnallbaren Dildo hervor. Es ist der dickste aufgesetzt, passend. Ich schiebe Christina zum Tisch und lasse sie darüber beugen. Ganz ein wenig spiele ich mit der Spitze auf ihren Schamlippen und auf ihrer Klitoris, nur damit der Dildo feucht wird. Dann stoße ich tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie mit einem lauten, aber zufriedenen Schmerzensschrei registriert.
Ich nehme sie schnell, während meine Hand ihren Kitzler reibt. Ich will ihr einen Orgasmus spendieren, aber nur aus dem Grund, dass sie danach aus ihrer Erregungswolke fällt und das, was danach folgt, nüchterner erfahren kann.
Tatsächlich ist sie schon ganz oben auf ihrer Lustkurve und braucht keine fünf Minuten um zu kommen. Ich lasse sie etwas zur Ruhe kommen, ziehe den Dildo aus ihrer Scheide, schmiere etwas Gleitgel darauf und setze ihn an ihrer Rosette an.
Langsam, Millimeter für Millimeter schiebe ich ihn rein. Das Spannen ihres Schließmuskels lässt sie winseln, dich ich gebe nicht nach. Ich ergreife ihre Arme und drehe sie nach hinten auf ihren Rücken. Dabei achte ich darauf, dass es ihr zumindest unangenehm ist. Als ich merke, dass ihr Schließmuskel durchdrungen ist, ramme ich den 20 cm langen Dildo bis zum Anschlag in ihr Poloch und fange sogleich an, sie gleichmäßig zu stoßen.
Das plötzliche Einbrechen in ihren Anus ist ihr äußerst schmerzhaft. Bewegen kann sie sich aber kaum. Sie schreit. Mit Winseln, Weinen und Tränen in den Augen erträgt sie die harte, anale Benutzung. Sie ergibt sich, nicht dass sie sich jemals ernsthaft gewehrt hätte. Aber nun ist sie erschlafft. Mit nur einer Hand kann ich ihre Arme festhalten und so ist es mir möglich, mit der anderen Hand einige kräftige Klatsche auf ihre großen Backen zu geben.
Nach vielleicht zehn Minuten beende ich Christinas anale Bestrafung. Ihr Loch zuckt verführerisch als ich den Dildo herausziehe. Der Anblick verleitet mich dazu, ihre Rosette nicht so leer zu hinterlassen. Ich schnalle den Dildo von den Riemen ab und schiebe ihn wieder in ihren Hintern. Dann sammle ich ihre Kleidungsstücke vom Boden auf.
Ich muss feststellen, dass ich ihre Bluse etwas zu heftig aufgerissen habe und diese nun in keinem tragbaren Zustand mehr ist. Doch da kommt mir eine Idee. Ich schaue schnell in meinen Kalender: es stehen nur Besprechungen mit Kolleginnen aus meiner Abteilung an, niemand von außerhalb. Warum sollte also Christina nicht bis zum Ende des Tages topless in meinem Büro arbeiten? Und wenn schon oben ohne, warum nicht gleich ganz nackt mit dem Dildo in ihrem Hintern?
Der Gedanke lässt mich ganz heiß werden. Christina macht ein erschrockenes Gesicht, als ich ihr meine Idee erläutere. Ich nehme sie an der Hand, helfe ihr sich aufzurichten und führe sie zu einem Stuhl in der Ecke. Langsam setzt sie sich hin. Der Dildo bohrt sich noch tiefer in ihren Anus, sie schnauft langsam und tief durch und gewöhnt so langsam daran.
Ich lasse Britta Christinas Notebook holen. Sie legt es ihr in den Schoß, berührt dabei aber ein wenig Christinas Brust. Ich bin mir sofort sicher, dass dies kein Zufall war. Sie verlässt mein Büro und setzt sich an ihren Tisch. Ich folge ihr.
Ich gehe neben ihr in die Hocke und flüstere ihr ins Ohr: „Irre ich mich oder gefallen dir Christinas Brüste?“
Sie wird ein wenig rot, nickt dann aber.
„Alles gut. Das ist doch nichts, wofür du dich schämen solltest. Du solltest dich sogar freuen, denn ich kann dir helfen. Du weißt ja, dass Christina sich gerade in einer speziellen Behandlung ihrer Brüste befindet. Ich denke, du kannst dabei behilflich sein.“
Britta lächelt mich an, wie ein kleines Mädchen, dem eine neue Barbie-Puppe versprochen wurde.
„Komm wieder in mein Büro. Sag kein Wort, geh einfach zu ihr hin und spiel mit ihren Brüsten. So wie du möchtest. Ok?“
Britta nickt. Ich streichle sanft über ihr Köpfchen und wir gehen zurück in mein Büro. Christina arbeitet brav an ihrem PC, wobei sie sich so weit wie möglich nach vorne krümmt, um ihre Busen zu verdecken.
Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und beobachte gespannt, was geschieht. Britta geht auf Christina zu und setzt sich neben sie. Christina ist leicht irritiert, sie weiß, dass sie wieder im Mittelpunkt des Interesses ist. Britta streckt ihre Hand langsam nach Christinas linker Brust aus. Sanft berührt sie ihren Nippel. Ein Beben durchfließt Christinas Körper. Sogar von meinem Tisch aus kann ich klar erkennen, wie ihre Brustwarze hart wird. Britta nimmt ihn sanft zwischen ihre Finger, doch in diesem Moment platzt Lena herein.
Kein Anklopfen, kein Anfragen, ob sie hereinkommen darf. Ich atme tief durch und schlucke meinen Ärger hinunter. Zumindest vorläufig.
„Die Massage steht an, stimmt's?“, fragt sie mit ihrer hohen Stimme. „Ach, Britta, ich sehe, du bist auch schon dran. Darf ich mitmachen?“
Doch sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern schiebt einen Stuhl rechts neben Christina, setzt sich grinsend hin und schnappt sich die freie Brust. Im Gegensatz zu Britta fängt sie gleich mit kräftigen Bewegungen an, genauso wie die vorangegangenen Wochen. Christinas Atmung intensiviert sich -- ob vor Schmerz oder Erregung, schwer zu sagen. Britta beobachtet aufmerksam Lenas Technik und versucht diese nachzumachen.
Als Lena das merkt, hat sie sofort eine andere Idee: „Lass uns an ihren Busen gleichzeitig saugen!“
Und schon bückt sie sich vor, nimmt die Brustspitze in den Mund und saugt eifrig los. Britta sieht ihr einige Sekunden mit glänzenden Augen zu, bückt sich dann aber auch vor und saugt an der anderen Brust. Der Anblick macht mich unglaublich scharf. Ich stehe auf und gehe zu ihnen hin. Mit einem Finger hebe ich Christinas Kinn. Ihre Augen verbergen sich hinter einem Schleier aus Lust und Perversion -- und natürlich ein wenig Schmerz. Zufrieden streichle ich ihre Wange.
Dann setze ich mich wieder in meinen Stuhl, ziehe meine Beine hoch und fasse mir in meinen Slip. Diese ganze Situation füllt mich und bringt mich förmlich zum Platzen. Was habe ich wieder verursacht? Wohin habe ich „unschuldige“ Frauen wieder getrieben?
Der Druck wächst, ich befriedige mich selbst. Aber es ist kein guter Orgasmus, die erhoffte Erleichterung tritt nicht ein. Ich muss weg. Ich springe auf, schnappe mir mein Telefon und lasse alle in meinem Büro zurück. Ich stecke mir Stöpsel in die Ohren und spaziere im benachbarten Park während ich mich mit ruhiger Musik durchfluten lasse.
Nach zwei Stunden kehre ich zurück. Britta ist wieder an ihrem Platz und tippt. In meinem Büro sitzt nur noch Christina, die in irgendwelchen Tabellen vertieft ist. Lena ist verschwunden. Ich setze mich hin, atme tief durch und grabe mich ebenfalls in Arbeit.
Ich verfalle in eine kurze, asexuelle Phase. Mein Kopf ist frei von erotischen Gedanken. Ich kann spüren, wie schnell und leicht ich Aufgaben verrichte, die sonst viel länger dauern. Doch schon nach ungefähr drei Stunden ist es damit vorbei. Ist es der Anblick von Christinas nacktem Körper? Oder einfach eine automatische Neuzündung meiner inneren Sex-Turbinen?
Ich setze mich neben Christina. Wie sie mich ansieht: erschrocken, hilflos, aber auch voller Erwartung. Ich gebe ihr einen langen Zungenkuss. Dann lasse ich sie über den Tisch beugen und entferne den Dildo vorsichtig aus ihrem Po. Sie darf ihre Hose anziehen und ihre Jacke, die sie entgegen den warmen Temperaturen ganz zuknöpfen muss, wenn sie ihre Brüste verdecken will. Sie verabschiedet sich und macht Feierabend. Schmunzelnd beobachte ich ihren etwas unnatürlichen Gang: nach der stundenlangen Analfüllung müssen sich die Dinge da unten wieder organisieren, was nicht unbedingt angenehm ist.
4
Auch für mich ist es Zeit zu gehen. Ich nehme meine Tasche, laufe aber nicht zum Ausgang, sondern zu Lenas Tisch. Ich lasse es darauf ankommen. Wir haben uns für heute Abend nicht verabredet, ich weiß nicht einmal, ob sie etwas anderes vorhat. Doch beuge ich mich vor, ganz dicht zu ihrem Ohr, damit andere nichts mitbekommen.
„Wir haben noch etwas zu besprechen und zwar über dein Verhalten hier im Büro. Du kommst jetzt sofort mit -- zu mir nach Hause!“
Für Widersprüche lasse ich keinen Raum. Ich sehe ihr entschlossen und erzürnt in die Augen. Sie blickt mich erschrocken an. Es vergehen einige Sekunden, in denen ich mir nicht sicher sein kann, ob sie bedingungslos gehorcht.
Doch sie tut es. Sie nickt ängstlich und macht sich blitzschnell bereit. Ich gehe schnellen Schrittes zu meinem Auto, sie hat Mühe mir zu folgen. Wir steigen ein, doch bevor ich den Motor anmache, schaue ich ihr kurz in die Augen und knalle ihr eine Ohrfeige.
Ich weiß nicht, woher es kommt. Ist sie es, die mich zu solch einer Reaktion treibt? Oder will ich einfach nur wissen, wie ernst sie es mit dem Mommy-Little-Zusammenspiel wirklich meint?
„Lena, im Büro bist du genauso eine Angestellte, wie alle anderen. Du hast dich genauso an die Regeln zu halten, ungeachtet dessen, was wir in unserer Freizeit machen. Stimmt's?“
Sie nickt.
„Kannst du mir dann sagen, wann du dich heute nicht daran gehalten hast?“
Sie räuspert sich und haucht leise: „Als ich hereingeplatzt bin?“
„Ja“, sage ich belehrend. „Du bist anfällig dafür Regeln zu missachten. Es mag ja süß sein, wenn du infantil bist, aber es bedeutet nicht, dass du alles darfst.“
Wir fahren langsam aus dem Parkplatz heraus.
„Wenn wir daheim sind, kannst du was erleben“, zische ich.
Der Weg dauert ungefähr eine halbe Stunde, wir sagen aber kein Wort mehr. Meine Gedanken kreisen wild durcheinander: warum verhalte ich mich wie ihre Mutter? Kommt das aus mir, bin ich das? Oder mache ich das nur, weil sie mich dazu treibt? Genieße ich diese Situation?
Als wir in meine Garage einfahren, sind die Gedanken verflogen. Meine Konzentration gilt nur noch der Bestrafung von Lena. Nur, wie bestrafe ich eine Frau, die sich danach sehnt, den Po versohlt zu bekommen?
Wir gehen ins Schlafzimmer, ich möchte es bequem haben, denn es wird eine Weile dauern.
„Zieh dich aus!“, befehle ich kalt.
Sie schluckt und gehorcht. Ich setze mich in die Mitte des Betts und deute auf meinen Schoß. Während sie in Position krabbelt sehe ich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht.
Genüsslich streichle ich ihre Schenkel und ihren Pobacken. Auch wenn sie ein paar Kilos zu viel hat: ihre Haut ist weich, fast makellos und ihre Kurven eine Augenweide. Mein Streicheln geht in Grabschen und Kneten über -- so wie immer, bevor ich mit dem Versohlen beginne.
Schließlich klatsche ich los. Zuerst sanft, mit wenig Kraft, dann steigere ich die Intensität. Lenas Gesichtsausdruck ist zunächst locker, erwartungsvoll und lüstern. Dies ändert sich langsam in eine angespanntere Mine. Zwischendurch halte ich eine kurze Pause.
„Hat man dir schon einmal deinen Hintern versohlt?“
Lena schnauft als wäre sie außer Atem.
„Einmal... vor zwei Jahren...“, antwortet sie.
Doch ich erwarte eine ausführlichere Antwort.
„Wer... warum... wie?“, frage ich und schlage nach jedem Wort auf ihren Po.
Nur mit etwas Stöhnen kann sie diese Hiebe verkraften, beruhigt sich dann schnell und antwortet: „Es war ein Mann, viel älter als ich. Es war mein erster Versuch mit einen dominanten Partner. Er hat mich genauso wie jetzt auf sein Schoß gelegt und mit der Hand. Ich weiß nicht wie viel ich bekam, aber mein Po war ganz rot und hat ein-zwei Tage wehgetan.“
„Wie hast du dich dabei gefühlt?“, frage ich.
„Ich hatte einen Orgasmus, er hat mich dabei gestreichelt.“
„Das war dann eher eine Spielerei. Weißt du, dass ich dich jetzt wirklich bestrafen und dir den Hintern ordentlich versohlen werde? Ich werde dich nicht streicheln und dir keinen Orgasmus gönnen. Es wird schmerzhaft sein. Ich höre erst auf, wenn ich merke, dass diese Erziehungsmaßnahme wirkt. Hast du verstanden?“
Meine Frage untermale ich mit einem großen Klatsch auf ihre rechte Pobacke.
„Ja“, antwortet Lena stöhnend.
„Stellst du dich dieser Strafe?“, frage ich während auch ihre linke Backe einen großen Schlag abbekommt.
Auch diese Frage beantwortet sie mit einem klaren Ja. Mehr brauche ich auch nicht und fahre fort. Meine Klapse auf ihren Hintern werden härter, das Rot ihre Haut dunkler, ihr Wimmern lauter. Als meine Handfläche schon etwas brennt, höre ich auf und schaue Lenas Gesicht an.
Sie ist verkrampft, hat Tränen in den Augen, atmet schwer. Aber ansonsten hält sie sich tapfer.
„Es folgt die nächste Runde. Steh auf!“
Schnell krabbelt sie vom Bett. Sie steht mit einer geraden Körperhaltung, hat einen aufrichtigen Gesichtsausdruck und sieht mir direkt in die Augen. Sie ist erschrocken, aber neugierig. Sie scheint fest entschlossen, weiterzumachen, auch wenn sie kaum sichtbar am ganzen Körper zittert.
Ich gehe in die Küche und hole einen Holzkochlöffel. Wieder im Schlafzimmer setze ich mich an den Bettrand. Als Lena das Instrument in meiner Hand sieht, wird sie blass und presst ihre Lippen zusammen. Ich deute auf meinen Schoß, ängstlich legt sie sich auf meine Knie. Meine linke Hand setze ich auf ihren Rücken, ihre Haut ist kalt vor Nervosität. Ihre Schenkel schiebe ich ein wenig zurecht.
Ohne ein Wort zu sagen schlage ich in schnellem Takt auf ihre Backen ein. Ich zähle nicht, ich achte nur auf ihre Reaktionen. Nach ungefähr einer Minute kann sie sich nicht zurückhalten, wird nach jedem Schlag immer lauter und zappelt mit ihren Füßen, doch macht sie dies auf eine Weise, dass sie mich nicht behindert.
Nach einer weiteren Minute höre ich auf, streichle ihren Rücken und ihre Schenkel mit der Absicht, sie etwas zu beruhigen. Sie schluchzt und schnauft. Ich helfe ihr auf und reiche ihr ein Taschentuch. Sie wischt sich die Tränen ab und putzt sich die Nase.
„Wir sind noch nicht fertig“, sage ich während ich jenen besonderen Schrank öffne, in dem sich der Großteil meiner Accessoires befindet.
Ich nehme einen Gag Ball und Lederhandschellen hervor.
„Du bist laut, Lena. Obgleich mir das meistens gefällt, möchte ich doch deine Lautstärke etwas eindämmen, weil die Intensität deiner Bestrafung sich noch erhöhen wird.“
Sofort macht sich noch mehr Angst und Schrecken auf ihrem Gesicht breit. Doch sie bleibt stark als ich ihr den Gag Ball langsam in den Mund führe und an ihrem Hinterkopf zuschnalle. Dieses Spielzeug habe ich schon lange nicht mehr benutzt und fast vergessen, wie erotisch der Anblick eines gefüllten Frauenmundes ist.
Dann drehe ich ihre Hände hinter ihren Rücken und fessle sie. Bevor ich es mir wieder auf dem Bett gemütlich mache, schaue ich ihr tief in die Augen. Ich möchte sie verstehen, ihre Gefühle erahnen.
Ihre Augen sind aufrichtig, so aufrichtig wie noch nie. Sie ist nackt und erniedrigt -- sowohl wortwörtlich als auch in übertragenem Sinn. Und wie sie mich anschaut: ängstlich, erwartungsvoll, hoffnungsvoll, anbetend zugleich. Ihr Blick verunsichert mich: ich möchte ihr Angst einjagen, sie zum Flüchten bringen und doch will ich, dass sie bleibt, dass sie meine Probe besteht.
Ich nehme ihre linke Brustwarze zwischen meine Fingerspitzen. Zuerst streichle ich ihn nur, dann zwirble ich ihn, zart und vorsichtig. Die ganze Zeit über schauen wir uns an. Als ich die ersten Anzeichen von Erregung in ihren Augen feststelle, presse ich meine Finger langsam immer stärker zusammen. Schließlich ziehe ich ihren Nippel zuerst nach vorne und dann nach unten. Sie hat keine andere Möglichkeit, als jaulend mit ihrem Oberkörper zu folgen. Als sie sich zu weit vorbeugt, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt mit dem Bauch auf das weiche Bett. Ich helfe ihr, weiter auf das Bett zu kriechen. So, dass sie genau in der Mitte liegt.
Sofort dreht sie ihren Kopf zur Seite, damit sie ungefähr sehen kann, was nun passieren wird. Es ist keine große Überraschung: ich lasse den Löffel weiter im Schnelltakt auf ihren Pobacken tanzen. Der Schall des Klatschens erfüllt den Raum und ich muss gestehen, der Klang ihres Hinterns gefällt mir sehr.
Ich verliere mich ganz in dieser Trance. Ich weiß gar nicht wie viel Zeit vergeht: einer Minute, zehn Minuten, vielleicht nur zehn Sekunden? Erst Lenas gedämpftes Schreien, das immer lauter wird, weckt mich wieder. Ich höre auf.
Ihr Gesäß ist übersät mit roten, runden Abdrücken des Löffels. Ihr Unterkörper zittert leicht. Doch irgendwie macht sie das sexy.
Um die Lage zu prüfen, fasse ich ihr zwischen die Beine. Sie ist feucht und die kurze Berührung ihrer Vulva lockt bereits einen sexuell geladenen Seufzer aus ihr hervor.
„So-so, deine Muschi ist also nass. Willst du gefüllt werden?“
Lena brummelt leise und nickt mit ihrem Kopf.
„Na schön. Ich tue dir den gefallen“, sage ich und gehe zum Schrank hin.
Ich schnalle mir einen richtig dicken Dildo um und schmiere Gleitgel darauf. Sie liegt noch immer auf dem Bauch mit ausgestreckten Beinen und gefesselten Händen. Ich steige auf das Bett und positioniere mich über sie, so dass ich sie von hinten nehmen kann.
Ganz ein wenig schiebt sie mir ihr Becken entgegen, in der Hoffnung, dass ihre hungrige Vagina ein-zwei Sekunden schneller gefüttert wird. Tatsächlich fahre ich mit der Spitze des Dildos auf ihren äußeren Schamlippen entlang und male drei kleine Kreise auf ihren Kitzler. Sie bekommt Gänsehaut.
Im nächsten Moment nehme ich jedoch ihre Rosette ins Visier und dringe langsam vor. Lena ächzt und macht Geräusche als ob sie keine Luft bekommen würde. Dann vergräbt sie ihr Gesicht in der Decke und röchelt tief aus ihrer Kehle.
Diese Laute machen mich nur wilder und rücksichtsloser, ich spüre förmlich wie die Impulse meiner sadistischen Seite durch meine Adern fließen. Ich schiebe den Dildo schnell durch ihren Schließmuskel, danach noch schneller bis zum Anschlag. Lena brüllt, selbst durch den Gag Ball und die Decke ist sie laut zu hören.
Ich ergreife fest ihre Oberarme und fange an, sie mit schnellen Bewegungen zu stoßen. Ich achte darauf, dass ich ihren Anus möglichst tief und kraftvoll nehme. Bei jedem Stoß wippen wir auf dem Bett etwas auf und ab. Mein Gewicht fällt immer wieder so stark auf ihren Oberkörper, dass jedes Mal einen kleinen Japser hören lässt. Begleitet wird dies durch das Aufschlagen meiner Oberschenkel auf ihre üppigen Backen.
Mein innerer Trieb wächst. Ich will mehr. Ich halte ihre Haare fest und ziehe ihren Kopf hoch, damit sie sich nicht in der Decke verstecken kann. Ich will sie aber auch hören, ihr Geschrei, ihr Leid. Ich schnalle daher ihren Gag Ball auf und nehme diesen aus ihrem Mund.
Sofort wird ihr Hecheln gut hörbar. Ich stecke ihr zwei Finger in den Mund, an denen sie herumsaugen kann, während ich in ihre Schulter und ihren Nacken beiße. Nach einigen Minuten werde ich müde. Ich nehme meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich mit beiden Händen abstützen kann. Noch immer ficke ich sie hart und wild. Ich sehe, wie sie ihre Zähne zusammenbeißt, um die Schmerzen zu ertragen.
Nach gut 20 Minuten sind wir beide erschöpft. Ich ziehe den Dildo unsanft aus ihrer Rosette, steige von ihr ab und setze mich neben sie. Eigentlich würde ich am liebsten liegen, aber der Anblick ihres offen klaffenden Hinterns ist viel zu erregend. Ganz zu schweigen von ihrem Rücken, der sich schnell hebt und senkt, weil auch sie ganz außer Atem ist.
Sie dreht ihren Kopf zu mir herüber und blickt mich lange an. Wortlos, aber mit so viel Gefühl, dass ich ihren Blick gar nicht lange ertrage. Es ist nicht genug. Wut überkommt mich. ich springe auf.
„Steh auf, Lena. Wir sind noch lange nicht fertig“, sage ich mit einer Kälte, die selbst mich überrascht.
Da ihre Hände nach wie vor gefesselt sind, ist das Aufstehen etwas umständlich. Dann steht sie vor mir und sieht mich schon wieder mit ihren artigen Augen an.
Ich nehme wieder ihre Brustwarze zwischen die Finger und führe sie so zum großen Kleiderschrank. Ich öffne eine Tür und schiebe einige Kleider beiseite, damit die dahinter fein säuberlich aufgereihten Rohrstöcke sichtbar werden.
Ich nehme den mittleren Stock heraus.
„Was sagst du zu diesem?“
Lena blickt zuerst auf den Stock, dann in meine Augen, schließlich nickt sie langsam.
„Sehr schön. Bis du dir sicher, dass du diese Strafe möchtest?“, frage ich, um ihr eine Fluchtmöglichkeit zu geben.
„Ja“, antwortet sie.
„Auch wenn ich gnadenlos sein werde? Auch wenn ich erst aufhöre, wenn dein Hintern und deine Schenkeln mit roten Strichen übersät sind?“
Sie zittert voller Angst, doch nickt sie erneut.
„Na schön. Dann kannst du dich wieder aufs Bett legen. Mach es dir bequem. Es wird dauern.“
Während ich ihr hinterherschaue, wie auf das Bett steigt und sich auf den Bauch legt, werde ich meiner Sache unsicher. Denn ich bluffe nur. Ich will sie nicht so zurichten. Ich will sie nur zum Aufgeben bringen. Aber scheinbar denkt sie nicht daran aufzugeben. Ist sie mir bereits hörig?
Noch einen Versuch starte ich noch. Ich zische mit dem Rohrstock durch die Luft, will ihr Angst machen. Wieder bohrt sie ihren Kopf in ein Kissen. Zuerst berühre ich mit dem Stock einige Male ihren Hintern. Dann hole ich aus und schlage kraftvoll zu.
Es knallt laut. Lena brüllt vor Schmerz. Ich wiederhole den Schlag. Lena brüllt erneut und weint. Und immer wieder blickt sie mich flehend an, doch sie sagt nichts. Nun bin ich mir sicher, dass sie bis ans Ende ihrer Kräfte durchhalten würde.
Ich werfe den Stock in die Ecke und mache ihre Fessel auf. Sie zittert, schluchzt und umarmt mich. Ich streichle sie, küsse sie, beruhige sie. Sie bekommt eine Salbe auf ihre Backen und Schenkeln. Dann gehen wir in die Küche und schieben eine Tiefkühlpizza in den Ofen.
Da sie nicht sitzen kann, essen wir im Stehen. Sie ist nackt. Ich kann mich natürlich nicht zurückhalten und spiele ein wenig mit ihren Brüsten.
„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.“
Sie beißt ein großes Stück ab und nickt.
„Den Rohrstock wirst du allerdings noch zu spüren bekommen. Ich meine so richtig“, sage ich während ich meinen Arm um ihre Taille lege und sie näher ziehe.
Sie antwortet mit einem Lächeln.
Danach gehen wir wieder ins Bett. Sie kuschelt sich an mich.
„Bitte halt mich fest!“, flüstert sie.
Und das tue ich. Denn in diesem Moment verstehe ich, was ich eigentlich bereits hätte wissen sollen. Nicht das Schlagen, nicht der Schmerz an sich ist die Strafe für Lena. Sondern wenn ich kalt und gefühlslos mit ihr bin, wenn ich auf Distanz gehe.
Gebe ich ihr Wärme und Geborgenheit, ist selbst eine ordentliche Abreibung mit der Gerte nur ein Spiel für sie. Und vielleicht hat sie ja auch Recht. Vielleicht ist das Ganze nur ein Spiel.
5
Am nächsten Morgen fahre ich sie nach Hause und verschreibe ihr für den Rest der Woche Urlaub. Im Büro angekommen erwartet mich Christina mit einem breiten Grinsen.
„Ich habe es geschafft!“, hüpft sie fast vor Freude.
Ich bin noch unter der Wirkung des vorigen Abends und daher noch etwas zerstreut.
„Was hast du denn geschafft, Süße?“, frage ich während ich die Tür schließe.
„Die Laktation!“, antwortet sie stolz.
Plötzlich habe ich den Faden wiedergefunden und mein Kopf füllt sich mit erotischen Gedanken. Ein Gedanke sticht dabei ganz besonders hervor -- und den will ich prompt verwirklichen.
Ich streichle über ihre Wange: „Gut gemacht, Süße! Dann kommst du jetzt mit, wir fahren in die Stadt und besorgen dir etwas.“
Christina macht ein überraschtes Gesicht. Doch es bleibt ihr nichts anderes übrig als mir zu folgen. Während der Fahrt fragt sie mehrmals, wo wir hin wollen. Aber das verrate ich ihr erst, als wir vor einer Apotheke anhalten.
Sie blickt mich misstrauisch an.
„Du gehst jetzt rein und leihst dir eine Doppelmilchpumpe aus.“
Christinas Kinn klappt herunter.
„Aber warum? Und... wozu?“, stammelt sie.
„Das erkläre ich dir später. Du machst jetzt bitte genau das, was ich sage. Geh rein und leih dir eine Doppelmilchpumpe aus. Ist das klar?“
Sie braucht einige Sekunden, um sich zu sammeln.
„Ja. Und wenn sie fragen, wozu ich das brauche?“
„Dann sagst du natürlich nicht, dass dies für erotische Spiele ist. Lass dir was einfallen, sei kreativ!“
Damit steigt sie aus und geht mit langsamen Schritten zum Eingang. Nach ungefähr zehn Minuten kommt sie mit einem großen Paket und einem hochroten Kopf heraus.
„Oh, wie ich sehe haben sie dir auch Zubehör aufgeschwatzt“, stelle ich lachend fest.
Wir fahren wieder ins Büro. Dort packen wir die Pumpe aus. Christina versucht sich noch ein letztes Mal mit einem unschuldigen Blick aus der Situation zu retten, doch ein Stirnrunzeln meinerseits reicht und schon macht sie ihren Oberkörper frei.
Eine vorbereitende Massage ihrer Brüste lasse ich mir nicht nehmen. Ich zwirble beide Brustwarzen ordentlich durch, bis sie hart und steif erstrahlen. Ich schalte die Pumpe ein und ein rhythmisches Klacken und Zischen füllt den Raum. Christina setzt die Brusthauben an. Abwechselnd werden ihre Brustwarzen angesogen.
Langsam drehe ich die Saugkraft bis zur höchsten Stufe und genieße den Anblick ihrer Brüste, wie sie durch das kleine Gerät gezerrt und bearbeitet werden. An ihrem Gesicht kann ich ablesen, dass die Behandlung ein wenig unangenehm und gewöhnungsbedürftig ist. Ich kraule zärtlich ihre Schultern, wofür sie sich mit einem zaghaften Lächeln bedankt.
Bald kommen die ersten Tropfen aus ihren Busen. Diese sammeln sich in kleinen Fläschchen. Vorerst finde ich keine Verwendung für ihre Milch, daher wird sie am Tagesende immer entsorgt. Sie kommt nun zweimal am Tag zum Melken, wozu ich herzlich alle Kolleginnen der Abteilung einlade, um zu helfen und zu beobachten. Dies führt dazu, dass Christina jedes Mal rot anläuft und ihren Blick vor lauter Scham gesenkt hält.
Tag für Tag wächst die Milchmenge. Am Freitag sind es bereits mehrere Milliliter. Genau passend zum Wochenende, denn am Samstag möchte ich bei mir das Brustprojekt feierlich abschließen.
Christina ist etwas besorgt: „Du weißt, ich kann nicht über Nacht bleiben.“
„Ich weiß, deshalb beginnen wir um 10 Uhr. Am Nachmittag wirst du schon zu Hause sein.“
Sie ist erleichtert.
„Soll ich etwas mitbringen?“, fragt sie bereitwillig.
Ich muss lächeln: sie ist so süß, wenn sie sich anstrengt, wenn sie versucht mir zu gefallen.
„Nur dich und deine laktierenden Brüste!“
Es ist Samstagvormittag. Lena hat sich von ihrer Bestrafung gut erholt und die letzte Nacht bei mir verbracht. Sie kann es kaum erwarten, mit Christina „Milchspiele“ zu spielen.
Um Punkt 10 Uhr klingelt es, Christina steht vor der Tür. Wir begrüßen uns mit Wangenküssen - wie alte Freundinnen. Dann aber, als ich ihr helfen will, ihre Jacke auszuziehen, umarme ich Christina von hinten und packe sanft ihre Brüste.
„Na, sind sie voll?“
Ehe sie etwas sagen kann, fange ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann öffne ich ihren BH. Lena sieht uns etwas schüchtern zu und traut sich nicht näher zu kommen. Die Strafe hat also gewirkt. Ich winke sie herbei und biete ihr Christinas rechten Busen an.
„Aber nur küssen und liebkosen, nicht saugen! Das kommt später.“
Lena nickt und macht sich sofort schmatzend an die Brust. Ich sehe jedoch, dass Christina mit unserem plötzlichen Überfall etwas überfordert ist. Wir führen sie daher ins Schlafzimmer und befreien sie von ihren restlichen Kleidungsstücken. Lena macht sich ebenfalls nackig.
Auch ich entkleide mich mit Ausnahme meiner Strümpfe, damit die beiden nackter sind als ich und somit ihr untergeordneter Status klar ersichtlich.
Wir setzen uns aufs Bett. Ich umarme Christina von hinten und drücke sie ganz fest an mich. Ihre Haut auf meinen Nippeln zu fühlen wirkt entspannend und anregend zugleich. Wieder massiere ich ihre Brüste von hinten, dabei achte ich darauf, dass ich sanft bin und nicht vorzeitig ihre Milch melke. Sie ist für Lena bestimmt.
Das Streicheln und Massieren lässt uns beide in eine Trance fallen. Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten, wir küssen uns lange und intensiv. Lena hält sich dabei zunächst geschickt im Hintergrund. Nach einigen Minuten signalisiere ich ihr, dass sie näher kommen kann. Ich ergreife sanft ihre Locken und ziehe auf Christinas Brust.
Mit weit geöffnetem Mund dockt sie an und saugt Nippel und Warzenhof tief in ihren Mund. Christina stöhnt laut auf, schaut Lena an und streichelt ihre Wange. Es ist surreal-erotisch, wie sich Lenas Unterkiefer rhythmisch auf und ab bewegt.
Sie hört kurz auf und lässt die Brust aus ihrem Mund, um einen Tropfen in ihrem Mundwinkel mit ihrem Finger einzusammeln und theatralisch abzulecken. Ihr Blick: kindlich, erotisch, pervers zugleich. Sie genießt es. Mit einem breiten Grinsen macht sie sich an Christinas andere Brust ran.
Wieder stößt Christina einen Seufzer aus, lehnt sich ganz zurück und verlangt nach einem weiteren Kuss. Den gebe ich ihr gern, besonders weil nebenbei meine Hand sich an ihrer Vulva zu schaffen macht. Schnell ändern sich ihre Atmung, ihre Körperhaltung und die Bewegung ihrer Zunge. Auch ihr Becken kann sie nicht mehr ruhig halten.
Zu meiner Überraschung wird Christina aktiv und tastet sich mit ihrer Hand hinter ihrem Rücken zwischen meine Beine vor. Sie hat vorsichtige, etwas ungeschickte, aber sanfte Finger. Zuerst spielt sie mit meinen Schamlippen, bevor sie mit einem Finger in meine Höhle vordringt.
So ungeschickt sie auch ist, die Tatsache, dass sie immer mutiger mit mir wird, macht mich heiß. Doch ich muss ein wenig korrigieren. Ich nehme ihren Zeigefinger, lege ihre Fingerspitze auf meinen Kitzler und mache kleine, kreisende Bewegungen. Sie versteht und macht selbstständig weiter.
Sie macht es gut, es wird warm und wärmer. Ich merke, wie wir unseren Orgasmustanz anpassen und im selben Takt vor und zurück schwenken. Immer wieder geben wir uns Zungenküsse. Auch Lena hat eine Hand zwischen ihren Beinen und reibt sich wild ihre Pussy, während sie die letzten Tröpfchen aus Christinas Brust heraussaugt.
Ich weiß nicht, was Christina mehr beglückt: das Nuckeln an ihrer Brust oder das Reiben ihrer Klitoris. Doch dann kommt sie, zuckt wild mit ihrem Becken und ihr Saft quillt förmlich aus ihrer Scheide. Meine Hand wird klatschnass. Bevor ich mir überlegen kann, was ich als nächstes anstelle, erreicht auch mich der Höhepunkt und alles wird verschwommen. Ich kann mein Gleichgewicht kaum halten und muss mich an Christinas Schultern festkrallen, um nicht nach hinten zu fallen.
Nach diesem Orgasmus brauche ich etwas länger, um klar denken zu können. Christina hat es gut gemacht, selten wird mein Kitzler so gut stimuliert. Ich glaube, sie wird mich nicht so schnell los und wir werden noch ein paar nette Stunden im Büro verbringen. Doch nun muss ich die jetzige Situation unter Kontrolle bringen. Lena saugt und reibt sich immer noch, sie wirkt etwas vereinsamt. Da muss ich etwas tun.
Ich lege Christina auf den Rücken und lasse Lena auf allen Vieren weitersaugen. Sie weiß schon: am besten streckt sie ihren Hintern schön heraus, denn da wird noch etwas passieren. Ich grabsche etwas an ihren fleischigen Backen, dann mache ich mich an ihre Vagina ran. Zeige- und Ringfinger in die Scheide, Mittelfinger auf die Klit. Ich will sie fertigmachen, meine Hand bewegt sich schnell, ich dränge sie förmlich in den Höhepunkt. Noch ein paar Klapse auf ihren Hintern und sie ist erledigt.
Lena legt sich neben Christina und ruht sich aus. Eigentlich möchte ich mich auch hinlegen, doch der Anblick von zwei Frauen in meinem Bett -- besonders unter solchen Umständen -- ist immer eine Augenweide und ich muss sie einfach weiter anschauen.
Sie sehen sich in die Augen, lächeln, nuscheln etwas, kichern -- und küssen sich.
Machen sie das, weil sie in so einer pervers-erotischen Stimmung sind? Oder weil sie sich wirklich gegenseitig gefallen? Oder nur wegen mir, weil sie wissen, dass mir das gefällt? Was heißt gefällt -- es macht mich heiß. Schon wieder bin ich auf Touren.
Ich rutsche näher an sie heran und strecke beide Hände aus, genaue auf ihre Venushügel. Sofort richtet sich alle Aufmerksamkeit auf mich. Sanft spiele ich mit ihren nassen Schamlippen und empfindlichen Kitzlern. Ob ich mit ihnen nur spielen oder ihnen noch einen Orgasmus besorgen will?
Keines von beiden. Ich reiche Christina meine Hand und ziehe sie hoch. Ich streichle und massiere ihre Brüste, bald erscheint wieder ein Tröpfchen auf ihrer Brustwarze. Ich sammle es mit der Fingerspitze auf und lasse Christina ablecken.
„So, Mädels, hiermit erkläre ich das Brustprojekt für beendet. Ihr habt bewiesen, dass Laktation oder Relaktation durchaus möglich ist. Ich gratuliere euch!“
Ich umarme beide abschließend, dann steigen wir aus dem Bett. Lena und ich helfen Christina sich anzuziehen. An der Tür schaut sie mich unsicher an.
„Du warst sexy“, sage ich und gebe Christina einen Kuss.
Sie lächelt verlegen, dann verabschiedet sie sich. An der Tür schaue ihr nach, wie sie in ihr Auto einsteigt und wegfährt.
Lena kommt zu mir hin und umarmt mich von der Seite.
„Das sollten wir nochmal machen“, piepst sie.
Ich nicke.
„Ob es ihr auch gefallen hat?“
„Ich glaube schon. Ich denke, sie wird nun öfters in meinem Büro aufkreuzen und sich anbieten“, prophezeie ich lächelnd.
Lena schaut mich ein wenig beleidigt an.
„Sei nicht eifersüchtig. Du weißt, dass du mich nicht ganz für dich haben kannst. Du kannst es höchstens versuchen, aber dann nur durch Fleiß und Hingabe, nicht durch Rumzicken.“
Ich sehe ihr streng in die Augen, woraufhin sie mich beschwichtigend anlächelt. Sie ist süß, sie kann das gut.
„Oooo-kay, dann komm mal mit“, sagt sie und zieht mich Richtung Schlafzimmer...