Etwas andere Büroarbeit

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Milch in der Brust, dass Gefühl wenn die Brüste gespannt haben und dann das Drücken. Es sah toll aus, wenn die dünnen, weißen Milchstrahlen aus den Nippel schossen. Weit und hoch, bis der Druck nachließ und die Milch wie ein kleines Rinnsal den Busen hinunter lief. Das Gefühl, und auch der Anblick dabei, waren mein kleines Erlebnis. Damals hatte ich keine Ahnung, dass es dafür einen Fetisch gab.
Und jetzt nach all den Jahren, sitz hier ein Mann vor mir, und offenbart mir seinen Wunsch gestillt zu werden.
Er ist ganz aufgeregt, er spielt mit seinen Händen, schaut mir nur kurz in die Augen und dann wieder verlegen weg. Ich muss mich etwas sortieren. Ist es pervers das ich erregt bin? Es krippelt in mir, in meinem Bauch, in meinem Schamlippen, es läuft ein Film in meinem Kopf ab. Er schaut mich kurz verwundert an und dann wieder weg. Ich greife seine Hände, ein erschrockener Blick von ihm. "Saug an meinen Brüsten.", sag ich zu ihm.
Ist er perplex? Er regt sich nicht, also nehme ich seine schwitzigen Hände und lege sie auf meine Brüste.
"Du willst doch an meinen Brüsten saugen?"
"Ja!"
"Dann öffne meine Bluse und den BH." Ich lächel ihn an, doch er wirkt immer noch erschrocken.
"Hast du mir nur von deiner Phantasie erzählt,um dass ich dich wegstoße?"
Seine Augen werden größer und stottert vor mir, "N- N- Nein, ich bin nur nicht darauf vorbereitet."
Ich grinse ihn an, "Braucht es dafür eine Vorbereitung? Blöderweise habe ich keine Anleitung parat, die du nachlesen kannst, aber ich kann dir sagen ob es sich gut für mich anfühlt, oder nicht."
Er lächelt verlegen und versucht meine Bluse zu öffnen, doch seine Hände zittern immer noch und gerade heute habe ich noch die Bluse an, die schwer zu knöpfen ist.
"Okay, ich knöpfe sie auf, aber saugen kannst du selbst, oder bist du dafür auch zu sehr aufgeregt?"
Er wird rot im Gesicht und schüttelt leicht seinen Kopf.
Nacheinander, Knopf für Knopf, schaffe ich es die Bluse zu öffnen. Ich bin selbst erregt. "Also habe ich es richtig verstanden, wenn du regelmäßig an meinen Brüsten saugst, dann könnte ich auch Schwangerschaft laktieren?"
"Ja, auf jeden Fall!" Seine Stimme festigt sich wieder.
"Du klingst sehr sicher, in deiner Aussage. Wie bist du darauf gekommen? Ich muss sagen, ich bin sehr neugierig, ob es klappt." endlich habe ich die Bluse geöffnet. Oh Gott, ich hab den beigen Oma-BH an. Jetzt werde ich rot und fühle mich wie als würde ich im Boden versinken. Bleib tough, denke ich mir, also schiebe ich den BH zur Seite das meine Nippel zum Vorschein kommen.
Ich sehe ihn direkt in die Augen und sage "Bitte saug an ihnen, ich will es erleben."
Seine warmen Hände greifen nach meinen Brüsten und sein Mund saugt sich an meinen Brüsten fest. Oh mein Gott, dass ist aufregend und es fühlt sich großartig an.
Er schaut hinauf zu mir, mein Nippel in seinen Mund, seine Hände massieren meine Brüste und er sagt "Du hast tolle Nippel zum saugen."
Meine Gedanken sind blank und ich lass mich fallen, ein krippeln im Bauch, in den Schamlippen. Ich bin extrem erregt, alles um mich herum ist wie weg, bis
"Frau Meyer, Mr. Williams!" schock, mein Boss.

[356Easy]

Endlich wieder eine Geschichte/schöne Phantasie bitte schreib weiter, das schreit förmlich nach einer Fortsetzung.
Vielen Dank

Lg Easy

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Ich bin dabei, mehr zu schreiben. Achtet bitte nicht auf Grammatik oder Rechtschreibfehler. Ich bin kein Profi und übe mich hier.

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"Vergewaltigt er sie?!" Ich habe noch nie so einen Ausdruck in seinen Augen gesehen und mir kommt kein Wort über die Lippen. Mr. Williams ist aufgesprungen und ruft: "Nein, nein, es ist von uns beiden so gewollt! Ich würde nie eine Frau vergewaltigen!" Ich nicke nur.
Ich bin immer noch völlig geschockt und mein Boss, Hr. Becker, schaut uns abwechselnd völlig irritiert an, bis er sagt: "Fr. Meyer ziehen sich an und dann erklären sie mir, was hier vorgeht." Er dreht sich um und geht kurz aus dem Raum.
Ich sehe in das Gesicht von Mr. John Williams und während ich meine Kleidung richte und mich anziehe, finde ich so langsam die Worte wieder. "Die Wahrheit mag zwar merkwürdig klingen, doch die Wahrheit bleibt die Wahrheit. Ich werde alles erklären.", er nickt zustimmend.
Ich stehe auf und gehe zur Tür, um Hr. Becker zu rufen.
Beschämt setze ich mich wieder an den Tisch, Mr. Williams hat sich gegenüber hingesetzt und am Kopfende sitzt jetzt Hr. Becker. Eine kurze, kaum auszuhaltende Stille ist im Raum.
"Ich warte auf eine Erklärung." sagt schließlich mein Boss.
Ich sammel mich und fange an zu sprechen.
"Heute baten sie mich kurzfristig Mr. Williams vom Flughafen abzuholen und sie zu Entschuldigen, dass sie wegen dem Produktionsproblemen nach Würzburg fahren mussten und ich sollte mit ihm dann etwas essen gehen und ins Büro und mich da um ihn kümmern."
"Fr. Meyer mit kümmern meinte ich aber nicht sexuelle Handlungen!", wirft er ein.
Ich merke wie ich rot werde. "Ja, dass war ja auch gar nicht meine Absicht, bitte lassen sie mich es weiter erklären."
"Nur zu, nur zu ich bin wirklich gespannt, wie es so weit kommen konnte." antwortet er etwas zynisch.
"Als ich Mr. Williams sah, war ich positiv überrascht und ich glaube er auch." Mr. Williams nickt zustimmend. "Wir kennen uns, aus meiner letzten Firma, wo ich vor fünf Jahren gearbeitet habe. Wir konnten uns gleich gut unterhalten und waren dann, so wie sie sagten in dem Restaurant essen. Jedenfalls saß dann neben uns eine Frau die ihr Baby stillte und ich musste dabei schmunzeln und konnte mir einen Kommentar nicht verkneifen, dass ich das Stillen meiner Kinder so toll fand. Jedenfalls hatten wir dann kurz darüber gesprochen, aber dann ließen wir das Thema sein und haben über die Firma gesprochen. Danach sind wir hier ins Büro gefahren. Ich habe Mr. Williams alles soweit gezeigt und auch sein Büro und als dann vorhin ihre Mail zu mir ankam, hatten wir noch etwas weiter private Sachen gesprochen und sind dann auf induzierte Laktation gekommen und dieses Thema hat mich sehr mitgerissen, so dass ich auch irgendwie Zeit und Raum vergessen hatte, bis auf einmal sie hier drin standen."
"Induzierte Laktation? Mail?" hinterfragt Hr. Becker.
"Ja, ihre Mail, dass sie es heute nicht mehr schaffen und das sie einen anderen Termin machen. Und induzierte Laktation, ist Milchproduktion ohne Schwangerschaft." Ich schaue ihn etwas verlegen an und stelle ihm eine Frage: "Werde ich jetzt gefeuert?"
"Mr. Williams sind sie also in einer Beziehung zu Fr. Meyer?" mit strenger Miene schaut Hr. Becker zu ihm und wartet auf eine Antwort.
"Fr. Meyer und ich sind Freunde, aber keine Liebhaber." antwortet er umgehend.
"Ich hatte eigentlich geplant Fr. Meyer als ihre persönliche Assistentin einzusetzen, doch ich fürchte, dass ihre Zusammenarbeit zu viel Ablenkung bringt. Fr. Meyer sie müssen verstehen, dass dies sehr unprofessionell war und so etwas nicht an den Arbeitsplatz gehört. Zum Glück waren keine weiteren Angestellten mehr da. Gut, die Nachricht die sie von mir erhalten haben, war fehl gesendet. Diese sollte zu jemandem anderen gehen, aber das ist egal. Mich beschäftigt jetzt eine Frage. Wäre diese Situation, so oder so entstanden, wenn sie mit meiner Ankunft gerechnet hätten?"
Mr. Williams antwortete umgehend: "Ich glaube nicht, dass es überhaupt zu dieser Situation gekommen wäre!" Ich nicke wieder nur zustimmend.
Hr. Becker lehnt sich seufzend zurück. "Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Fr. Meyer sie kennen die Kunden mit am besten und Mr. Williams muss schnellstmöglich hier eingearbeitet werden. Sie werden nicht gekündigt, aber ich behalte sie im Auge. Und damit es klar ist, auch wenn sie Mr. Williams, hier Abteilungsleiter sind und befreundet mit Fr. Meyer, sind sexuelle Handlungen verboten!"
Zeitgleich antwortenten wir "Ja!"
Kopfschüttelnd entließ uns Hr. Becker "Dann haben wir es geklärt. Wir sehen uns morgen. Lassen wir es für heute auf sich beruhen."
John und ich verließen stillschweigend das Büro. Als wir aus dem Gebäude waren fasste ich allen Mut zusammen um wieder zu sprechen: "Es tut mir wirklich sehr Leid, dass ich dir gleich zu Beginn solche Probleme gemacht habe." Er lächelte mich an: "Call it a day! Wir sehen uns morgen Isa und dann sehen wir weiter, okay?" Ich lächel ihn etwas verkrampft an und sage etwas unsicher "Bis morgen John."

(Derweil im Büro tippt HR. Becker in die Websuche "induzierte Laktation")

[356Easy]

Danke für die schnelle Fortsetzung
Es bleibt spannend

[mehr-milch]

Bin gerade auch noch mit (leider nur normaler) Büroarbeit beschäftigt und freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung!

[Wdf83]

Oh man, Isa was hab ich nur gemacht? "Call it a day!", "Ich behalte sie im Auge!"
Warum hab ich so ein komisches Gefühl bei diesen Sätzen. Ich bin doch sonst immer professioneller, ich habe immer auf meinen Ruf geachtet und musste mich immer mehr beweisen als andere und jetzt so etwas?!
Ich stehe vor dem Spiegel, in meinem Bad und immer wieder kommt mir die Szene in den Kopf, wie mein Boss reinplatzt und John an meinen Nippel saugt. Ich verstehe mich selbst nicht. Ich bin noch völlig durcheinander, aber auch ziemlich erregt. Ich setze mich auf die Toilette den Kopf in meinen Händen gestützt und das Bild wie John mich anschaut. Das Krippeln in meinen Schamlippen kommt zurück, ich lehne mich zurück und spreizte meine Beine etwas mehr. Meine Hand wandert zu meine Schamlippen. Ich merke gerade wie feucht ich bin und streichel mich. Ich war schon ewig nicht mehr so erregt. Mir blitzt das Bild, wie mein Boss ins Büro kommt, auf und ich werde sogar noch mehr geiler. Ich bin so nass und fange an mich zu fingern. Mit der anderen Hand ziehe ich an meinen Nippel, wieder das Bild von John und das Gefühl wie er an meinen Brüsten saugt. Ich stelle mir vor wie mein Boss meine Brüste mit anfasst und es wird mir ganz schwindelig. Ich Finger mich immer intensiver. Ich schau etwas erschrocken zu Badtür, wenn jetzt die zwei Männer eintreten würden. Mein Kopfkino malt sich immer mehr aus. Ich sehe beide nackt vor mir mit ihren steifen Schwänzen. Die Phantasie wie beide jeweils an einer meiner Brust saugen und mich dabei fingern, mit meinen Körper spielen und mir unanständige Sachen sagen erregt mich immer mehr. Ich ziehe immer mehr an meinen Nippel und reibe mir immer mehr meinen Kitzler. "Aaaaaah" stöhne ich laut und habe einen Orgasmus wie ich ihn noch nie vorher hatte. Mit dem Blick auf meine feuchten Fingern, das bemerken des Zucken in meinem Kitzler und Schamlippen, kommt mir auf einmal der Gedanke "Isa, du bist pervers." Ich habe es mir noch nie selbst auf der Toilette gemacht. Die letzten Jahre war ich eher frigide, da ich kein Glück mit den Beziehungen hatte und mir dachte, ich muss es beruflich weiter bringen. Ob sich das ganze sexuelle Verlangen angestaut hat? Jetzt mit 35 Jahren auf einmal so eine Erfahrung und Phantasie. Immer noch bin ich erregt, doch ich muss mich zusammen reißen. "Call it a day." Und "Ich behalte sie im Auge."
Ich muss mich wieder fangen und professionell sein. Ich kann nicht wie eine Anfang 20-jägrige Männer verführen, schon gar nicht meine Vorgesetzten! Also bleib erwachsen!
Langsam stehe ich auf, es dreht mich immer noch etwas, doch ich mach mich jetzt bettfertig. Ich schreibe den Tag ab. "Isa, tue so als wäre nichts geschehen!", dies sag ich mir immer wieder. Doch warum schwirren immer noch diese zwei Sätze in meinem Kopf herum?

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Zur selben Zeit, im Hotel. John lässt sich in den Sessel in seinem Zimmer fallen. Er lockert seine Krawatte, wirft seinen Kopf in den Nacken und legt seinen Handrücken auf die Stirn. Er grinst und lässt das Geschehene Revue passieren. "Ich hatte sie völlig langweilig in Erinnerung, so wie ihren BH, doch ihr Blick war so unanständig und ich könnte schwören, dass sie richtig feucht in ihrem Schritt war. Scheiße das Becker reingekommen ist. Ich lass sie in nächster Zeit in Ruhe und Check die Lage, so wie sie angesprungen ist, wäre es doch eine Schande die Chance verstreichen zu lassen." Er steht nach einigen Momenten auf, zieht sich aus und geht ins Bad. Unter der Dusche kommen ihm auch immer wieder die Bilder auf. "Was für geile Nippel sie hat, richtig schön zum saugen, weich, rosa, und ich konnte sie fest saugen. Jedes Mal stöhnte sie dabei auf, voller Lust. Wie sie mich ansah, dieser Blick Erregung, Scham, Verlangen."
Sein Schwanz wird wieder hart bei diesen Bildern und macht es sich unter der Dusche.
Als er fertig ist, steht er in dem Bademantel vor dem Spiegel und sagt zu sich "John, mögen die Spiele beginnen.! Isa, du wirst mir hörig werden!"

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Hr. Becker sitzt an seinem Schreibtisch und auch ihm geht die Situation nicht aus dem Kopf. "Induzierte Laktation, was ist das für ein Mist, was die mir da erzählt haben?!
Hach, fuck! Isa merkst du nicht, dass du zu mir gehörst. Trotz ihres Alters ist sie, was Männer angeht, total unerfahren. Ich habe schon oft gelauscht, wenn sie sich mit Becky (ihre Kollegin) über Männer ausgetauscht haben.
Isa, ich weiß dass du fast unberührt bist. Warum jetzt und warum gerade mit diesem Depp? Am liebsten hätte ich ihn gleich rausgeschmissen, aber der Arsch ist so ein absolutes Ass und vor allem sein Netzwerk ist Gold wert. Fuck!"
Er steht auf und lässt einen Brüller los und tritt mit voller Wucht gegen den Mülleimer.
Dann setzt er sich wieder hin und gibt in die Websuche induzierte Laktation ein. Er liest nur ein bisschen und sucht dann nach Pornos mit diesem Inhalt.
"Geil ist es schon! Ich muss Isa jetzt richtig auf mich aufmerksam machen, damit Williams keine Chance hat!"
Er schaut sich weitere Pornos an, während er sich dabei vorstellt, dass er das alles mit Isa macht.

[Lotte]

Liest sich echt super, ich freue mich auch auf eine Fortsetzung

[Wdf83]

Am nächsten Morgen in der Teeküche des Büros.
Isa schaut auf die Uhr, die über der Tür hängt, "Ich hab noch 10 min bevor Boss kommt.", murmelt sie vor sich hin.
"Na, was für dreckige Geschichten hast du mir heute zu erzählen?", platzt Becky in die Küche und grinst frech. "Ich hab dich gestern mehrmals angerufen und du bist nicht Ran gegangen." Sie beugt sich nach vorn und schaut in das etwas verstörte Gesicht von Isa. Becky kneift in Isa's Wange und säuselt vor ihr: "Hat da jemand etwas Unanständiges gemacht?"
Isa's Kopf rötet sich und sie wischt Becky's Hand von sich weg. Während Isa sich zur Kaffeemaschine dreht, sagt sie "Du weißt wie mein Sexleben ist, da ist nichts und wird auch nichts sein!".
"Frau Vogel, kaum in der Arbeit und schon wieder Pause machen?" Hr. Becker steht in der Tür und schaut Becky ernst an, sie richtet sich und geht gleich zu ihrem Arbeitsplatz, dreht sich jedoch noch zu Isa hin und macht mit Daumen und kleinen Finger, dass Zeichen das sie später telefonieren. " Frau Meyer, bevor Hr. Williams kommt, kommen sie in mein Büro. Ist der Kaffee für mich? Danke, sehr aufmerksam." Er nimmt sich die Tasse und geht.
"Das war mein Kaffee und meine Tasse, aber bitte." nuschelt sie vor sich hin und macht sich auf dem Weg. "Und er weiß, dass John jeden Augenblick kommen wird."
Sie geht zu ihren Platz, holt sich ihr Schreibzeug, schaut zu Becky und versucht eine Grimasse zu machen, in der Hoffnung, dass Becky denkt alles ist wie immer.
Im Büro vom Boss, sie bemerkt das auf der Couch das Kissen anders liegt und sein Jackett breit aufliegt. "Hr. Becker haben sie hier geschlafen?" Sie geht zur Couch, richtet das Kissen und nimmt das Jackett und hängt es auf einen Bügel, sie denkt sich während dessen "Dieser riesen Kerl mit seinen 2 m auf einer Zweisitzer Couch geschlafen. Seine Laune wird im Keller sein."
Während Isa alles richtet, beobachtet Hr Becker sie. Er lehnt sich in seinem Sessel zurück und fragt: " Sind sie fertig?"
Isa schaut ihn etwas erschrocken und verwundert zur gleichen Zeit an. "Fr. Meyer ich bin ja froh daß sie gleich ganz normal zur Tagesordnung über gehen. Ich dachte schon schon sie würden mir heute kündigen."
Isa wird ganz verlegen. "Es tut mir wirklich sehr leid Hr. Becker, dass was gestern passiert ist wird ganz sicher nicht mehr vorkommen!"
Er lehnt sich vor und richtet einige Unterlagen und sagt beiläufig: "Ja, ich habe die Nacht hier verbracht. Die Produktionsprobleme sind größer als gedacht. Ich wollte den Kunden eigentlich auch Mr. Williams übergeben, jedoch bleibt Firma XYZ, Firma 234 und Firma RST Chefsache. Das heißt sie werden für Mr. Williams und für mich die persönliche Assistentin sein." Isa schluckt etwas und muss sich räuspern: "Hr. Becker, ich weiß nicht, ob ich das alles dann so hinbekomme wie sonst? Der Umfang wird dann mindestens dreimal höher sein, als wie vorher."
"Ich weiß Fr. Meyer, deswegen habe ich die Nacht eine etwas veränderte Struktur aufgestellt. Nachher halten wir mit den Vertrieblern, dem Produktionsteam und Innendienst ein Meeting. Fr. Vogel soll dann den Raum vorbereiten. Geben Sie ihr alle Anweisungen und sie soll sie dann mit Ihren Aufgaben unterstützen." Isa nickt und fragt nach "Gibt es noch mehr Änderungen?"
"Ja, eine Sache gibt es noch.", Er steht auf und geht zu Isa. Sie werden mit mir und teilweise Mr. Williams auf Geschäftsreise gehen. In drei Wochen geht es los und wir werden circa zwei Wochen unterwegs sein. Sie werden als Ansprechpartnerin mit vorgestellt. Ich hab gerade gesehen, dass Mr. Williams angekommen ist. Empfangen sie ihn und sie wissen, ich behalte sie im Auge." Isa wird wieder rot und verlegen und verlässt das Büro.
"Isa, bist du krank? Hast du Fieber?" fragt Becky besorgt. Isa schüttelt den Kopf, "Mir geht es gut, ich habe nur jetzt mehr um die Ohren und du bereitest dann den Meetingraum vor, wenn du fertig bist, gehen wir dann einen Kaffee trinken und zeig dir dann was sich für dich dann alles ändert." Sie lächelt Becky an und geht zu John ins Büro.
"Good morning Isa. Wie war deine Nacht?" Er geht an Isa vorbei und schließt die Bürotür, dann dreht er sich um steht vor Isa und legt beide Hände auf ihre Schulter, "Wegen gestern, haken wir es ab und schauen das wir hier gut voran kommen? Okay?" Isa erzwingt sich trotz aller Scham ein Lächeln und nickt zustimmend. "Gut,dann lass uns anfangen. Wo finde ich den hier alles zu den Kunden?" wie als wäre nichts gewesen fängt John mit seiner Arbeit an und Isa erklärt ihm alles.
Nach einer ganzen Weile verlässt sie Johns Büro und geht zu Becky. "Kaffee?!" Becky strahlt sie an und beide gehen zur Kaffeeküche. "Sag Mal Isa ist es okay wenn wir hoch aufs Rooftop gehen und dort quatschen? Ich mag gern eine rauchen."
"Ja kein Ding, dann sind wir ungestört, wir haben noch gut Zeit." Antwortet Isa.

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Ich werde jetzt immer vorab und kostenlos auf Wattpad die Kapitel veröffentlichen