Etwas andere Büroarbeit

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
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Wdf83
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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Dienstag 21. Februar 2023, 15:26

"Isa, der neue Manager schaut ja heiß aus!"
"Wenn du meinst." gibt Isa trocken als Antwort.
"Ja, absolut! Groß, gepflegt, er riecht gut und schaut mega trainiert aus und sein Akzent ist auch noch sexy und dieses Lächeln! Wie ein Model. Weißt du, ob er Single ist?"
"Hach Becky, erst stehst du auf Becks (gemeint ist ihr Boss), dann den IT'ler und jetzt John. Datest du nicht gerade jemanden?"
"Im Internet sind nur Pfeifen unterwegs. Schreiben können sie alle toll, aber wenn man sie trifft, nur heiße Luft und nichts dahinter. Und du sprichst den Neuen schon mit Vornamen an? Und wegen Becks, ich bin mir sicher, dass er auf dich steht. Zu allen anderen in der Firma ist er unterkühlt und mega streng, außer bei dir. Er fördert dich nur wo er kann. Und bevor du was sagst, ich merke es, wenn ein Typ auf eine Frau steht."
"Becky, ich bin mir mittlerweile sicher das Becks schwul ist."
Becky schaut Isa total überrascht an: "Wie das?"
"Er hat meine Brüste gesehen und da war gar keine Reaktion."
"Bitte, was?!" Beckys Gesicht wirkt erschüttert.
"Wann und wie hat er deine Brüste gesehen?", sie schweigt kurz, denn es wirren tausende Gedanken durch ihren Kopf. "Er hat deine Brüste gesehen? Deine?Die Brüste von meiner heiligen Jungfrau?!", Am liebsten würde sie laut reden, doch sie dämpft ihre Stimme. "Isa wie ist es dazu gekommen?"
Mittlerweile hat Isa realisiert, was sie gesagt hat und lässt sich eine Ausrede einfallen. "Naja, mir ist gestern der BH aufgegangen und ich konnte ihn nicht einfach so wieder zumachen, also musste ich mich oben herum frei machen und genau da platzt er ins Büro. Ja und da war keine Reaktion, als er mich so sah, nur die Bitte, mich wieder anzukleiden. (Sie muss ja nicht wissen, dass John an meinen Brüsten hing)."
Becky lehnt sich zurück, nippt an dem Kaffee und schaut Isa aus dem Augenwinkel an: "Aha! Wenn es so war."
Isa läuft rot im Gesicht an, schaut auf die Uhr, "Wir müssen los, das Meeting!"
Während die Beiden miteinander gesprochen hatten, saß auf der anderen Seite Hr. Becker und hörte alles mit. Er lässt seinen Kopf in beide Hände fallen, "Ich und schwul, wie kommt sie nur darauf und sie hat ja ein paar wichtige Details, wie dem Arsch, ausgelassen. Wie kann ich ihr nur zeigen, was ich für sie empfinde?" Mit diesen Gedanken steht er auf und macht sich kurz, nachdem beide weg sind, auch auf dem Weg. Als er im Fahrstuhl steht, steigt in der nächsten Etage John mit ein, dass erste Mal,seit dem gestrigen Vorfall, dass sie sich sehen. Ein Kopfnicken als Begrüßung und danach nur noch eisige Kälte zwischen Beiden.
"Ich muss professionell bleiben, persönliches gehört zwischen uns nicht hierher. Ich werde Isa für mich gewinnen." Denkt er für sich, fängt sich wieder und bereitet sich mental auf das Meeting vor.
Während der Fahrt runter bemerkt John für sich: "Diese merkwürdige Verhalten, haben sonst nur eifersüchtige Männer. Ob es sein kann, dass der Boss was mit Isa hat? Ich werde sie, wenn die Zeit passt, darauf ansprechen."
Danach gehen beide zum Meetingraum.

Nach dem Meeting, kamen sämtliche Angestellte heraus, ziemlich ernüchternd und tuschelnd. "So viel neue Strukturen und andere Aufgabenverteilung, nur weil der neue Abteilungsleiter da ist.", "Ja, wirklich wieder neue Aufgaben.", "Immer diese Umstellungen." Isa bemerkt die Unterhaltungen ihrer Kollegen und negative Stimmungen. Als die meisten wieder am Platz sind, stellt sich Isa in die Mitte und klatscht in die Hände. Das Tuscheln verstummt.
"Heute gab es unerwartet viel neue Umstellungen. Ich kann verstehen, dass es zu Unmut kommt. Doch ohne Veränderung kein Fortschritt. Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, kommt auf mich oder Becky zu. Ein paar Tage und dann habt ihr euch eingefunden. Und seid froh, wir haben keine neue Software bekommen." Die meisten lächeln, da es von Isa eine Anspielung war, als wochenlang immer wieder die Programme, wegen einer neuen Software, abgestürzt sind und Aufträge wie verschwunden waren.
Hr. Becker und John standen im Vorraum und nach Isa's Ansprache murmelte Hr. Becker: "Das ist meine Isa!"
John schaute ihn verwundert an, doch es machte Klick bei ihm und ging daraufhin in sein Büro.

Isa, John und Hr. Becker haben sich in den letzten drei Wochen gut wieder zurechtgefunden. Isa's Gefühl der Scham ist so gut wie verschwunden und sie dachte kaum noch an den Vorfall. Ihr Boss und der Abteilungsleiter sind nicht die besten Freunde geworden, doch sind respektvoll miteinander. Sie fühlte sich wohl und in ihrem Element.
"Fr. Meyer in fünf Tagen geht die Geschäftsreise los. Bitte checken sie nochmal alle Buchungen und senden die Bestätigungen an die Kunden.", gab er Isa als Auftrag.
"Ja, erledige ich gleich."

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Lotte » Donnerstag 23. Februar 2023, 14:59

Wieder super geschrieben, ich bin ganz gespannt auf die nächste Fortsetzung :applaus:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Tessi » Freitag 24. Februar 2023, 10:20

Dankeschön! - Und undbedingt weiterschreiben :-)
:flash:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Freitag 24. Februar 2023, 11:18

Danke für eure Komplimente. Ich versuche, jetzt einen Rhythmus reinzubekommen, Mittwochs und Sonntags auf Wattpad und einen Tag später hier. Heute habe ich schon auf Wattpad einen weiteren Teil veröffentlicht.
;-) :biggrin: :vampir: :flash:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Geniesser67 » Freitag 24. Februar 2023, 12:58

Schöne Texte danke :-).
:flash: :vampir:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Samstag 25. Februar 2023, 10:32

6. Zwei Männer, ein Plan

Am Abend nach dem Meeting ging John zu Hr. Becker ins Büro.
Hr. Becker: "Mr. Williams, wie kann ich Ihnen helfen?"
John setzt sich auf die Couch, die in Beckers Büro steht: "Ich habe eine Beobachtung gemacht und ich bin ein Typ Mensch, der gleich Dinge anspricht, bevor es kompliziert wird."
Becker schaut Williams an, unterbricht seine Arbeit und fokussiert sich auf John. "Was ist es, was Ihnen schon jetzt aufgefallen ist?" Becker muss sich ziemlich zusammenreißen, damit er professionell wirkt, doch irgendwie ahnt er schon, dass es nicht arbeitsbezogen ist.
"Sie haben einen Crush auf Isa." sagt John trocken und redet gleich weiter, so dass er es gar nicht erst ein Zwischenwort zulässt. "Was gestern passiert ist, war ein langersehnter Wunsch von mir und den gebe ich nicht auf. Ich kenne ja Isa etwas und weiß dass sie keine leichte Frau ist. Wir sollten sie entscheiden lassen, wen sie haben will. Hr. Becker, ich habe sie heute etwas beobachtet und ihr Verhalten ist das eines Mannes, der auch etwas von Isa will und deswegen habe ich überlegt, was wir machen können, damit Isa sich uns öffnet. Sind Sie interessiert?" John schaut Becker an und wartet auf dessen Antwort.
Becker denkt kurz nach, eigentlich will er nichts hören und würde ihn nur zu gern aus dem Büro und dem Job werfen, doch er will hören, was Williams zu sagen hat. "Ich bin ganz Ohr, was ist Ihr Vorschlag?" antwortet Becker.
John beugt sich vor: "In ein paar Wochen geht es doch auf den Business-Trip. Wir lassen Isa sich jetzt beruhigen. Und wenn wir auf Reisen sind, dann… Wie ist das deutsche Wort für seduce? Aber sie wissen schon, dann kreieren wir Situationen, wo wir sehr nah an sie sind und so dass Isa in unseren Armen liegt."
"Wie sehr kennen Sie Isa?" Becker grinst etwas, denn er weiß dass die Vorstellung, die Williams hat, nicht einfach umsetzbar sind. "Isa ist eine sehr gewissenhafte Frau, da können wir kaum Situationen schaffen, die sie an uns näher rankommen lässt und Isa lässt sich auch nicht einfach verführen. Sie hat in der Vergangenheit mit jemandem sehr schlechte Erfahrungen gesammelt und ihre Freundin Becky versucht schon die ganze Zeit, Isa mit mir zu verkuppeln."
John wirkt überrascht und lehnt sich zurück. "Vertrauen ist der Schlüssel zu allem! Die Reise geht doch sechs Wochen, oder? Da haben wir die ersten Tage auf jeden Fall Zeit, das Vertrauen von Isa zu gewinnen. Sie muss sich schon hier und demnächst wohl fühlen, dann wird es noch einfacher."
Becker schüttelt leicht den Kopf: "Sie sind ja sehr siegessicher! Gut, machen wir einen Deal, wenn sie es schaffen, haben sie zwei Tage allein mit Isa, wenn nicht und Isa distanziert sich, dann kündigen sie, ohne Einhalten von Fristen. Und sollte ich es schaffen, dann hab ich zwei Tage mit ihr."
Williams steht auf und reicht Becker seine Hand: "Den Deal find ich gut, machen wir es so."
;-) :biggrin: :vampir: :flash:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Montag 27. Februar 2023, 11:24

"Das ist das erste Mal, dass ich eine Frau nur mit Handgepäck reisen sehe.", sagt John verwundert zu Isa.
Becker grinst: "Ja, bei unserer ersten Geschäftsreise war ich auch darüber verwundert, doch ich kenne mittlerweile Fr. Meyer und weiß, dass dies für sie ausreichend ist. Ein Organisationstalent eben.". Er lächelt sie an.
Isa kann schlecht mit Komplimenten umgehen und läuft rot an. Sie holt aus ihrer Tasche die Tickets und ändert gleich das Thema: "Wir müssen zu Terminal 2 und sind noch gut in der Zeit, Firma XYZ bittet noch um einen Rückruf so bald wie möglich. Ich war so frei und habe denen eine Mail geschrieben, dass sie nach der Landung, am Nachmittag, zurück rufen. Mr. Williams, das Team braucht noch ihr Okay für die neuen Preislisten."
Beide Männer schauen auf Isa und sie fühlt sich, dass sie sich erklären muss: "Danke für ihr Kompliment, Hr. Becker, ich schau nur das alles reibungslos abläuft."
Dieser klopft ihr freundlich auf Schulter, nimmt seinen Koffer und sagt ihr: "Und deswegen schätze ich sie so sehr, auf sie kann ich mich immer verlassen!", dann macht er sich auf den Weg zu Terminal 2, Williams folgt ihm und zwinkert Isa mit einem warmen Lächeln an.
Isa wird wieder rot, neigt kurz den Kopf nach unten, damit es so aussieht, dass sie die Tickets lesen würde, damit es nicht auffällt, dass sie gerade rot anläuft. Kurz kamen die Bilder ihr in den Sinn als John an ihren Brüsten saugte und der Blick von Becker.
Manchmal hat sie das Gefühl, dass es sie leicht erregt. Die erste Woche der Geschäftsreise lief ohne Probleme, gemeinsames Treffen beim Frühstücksbuffet, Klärung wer welche Termine wer hat und Abends sogar gemeinsam Essen. Nette Unterhaltungen, wobei Isa immer wieder das Thema auf die Arbeit lenkte. Ihre Komfortzone eben. Manchmal dachte sie, dass Becker und Williams es müde sind, immer nur über Arbeit zu reden, doch beide nahmen es so hin. Sonntag, frühmorgens ging die Reise nach Amerika los. Isa war aufgeregt, ein kleiner Traum ging endlich in Erfüllung und sie hatte ihre Termine so gelegt, dass sie sogar zwei Tage ab Mittags keine Verantwortung hat und etwas Sightseeing machen kann. Wie aufregend für sie!
Sie saß zwischen Williams und Becker. Isa merkte, dass sie müde von der Arbeit war und fragte beide, ob es okay ist, wenn sie während des Fluges etwas schläft. Natürlich bejahten diese.
Als Isa fest schlief, kam das Flugzeug in schwere Turbulenzen, sie erschrak so sehr, doch merkte, wie John ihren Gurt nahm und Becker ihn fest machte. Isa hielt sich verkrampft an den Armlehnen fest. Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf, als endlich die Turbulenzen aufgehört hatten und sämtliche Leute das Klatschen anfingen, bemerkte Isa, dass sie ihre Hände nicht bewegen konnte. John und Becker hielten je eine Hand von ihr. Sie bekam auf einmal ein merkwürdiges Gefühl, sollte sie ihre Hände wegziehen oder sie so lassen. Sie wurde wieder ganz rot. Becker drehte sich zu ihr: "Sind sie okay? Haben Sie sich verletzt?"
"Alles gut! Dank ihrer schnellen Reaktion! Vielen, vielen Dank!" Isa zog ihre Hände an sich und versank etwas beschämt in den Sitz.
Als sie aufsah, sah sie einen Mann mit einer blutenden Wunde am Kopf, andere haben sich auch kleinere Verletzungen zugezogen.
"Wirklich, vielen Dank Ihnen! Ich hatte echt kurz Todesangst." Sie lächelt beide an und John kann sich ein schnulziges Kommentar nicht verkneifen: "Für dieses Lächeln gebe ich alles!"
Isa schaut geschockt und verlegen zu Boden und Becker beugt sich zu ihr und flüstert: "Ich auch!"
"Flirten die beiden gerade mit mir?", denkt sich Isa.
Sie wird aus den Gedanken gerissen, als eine Stewardess vorbeikommt und fragt: "Are you all right? Is anyone hurt or do they need help? (Übersetzung: Geht es Ihnen gut? Ist jemand verletzt oder brauchen sie Hilfe?)"
John antwortet gleich: "Everything is okay with us. (Ü.: Bei uns ist alles okay.)"

Zum Glück gab es auf dem letzten Rest des Fluges keine weiteren Turbulenzen. Eine ganze Weile gingen Isa immer noch so viele Gedanken durch den Kopf. Dass beide ihre Hände gehalten hatten, fühlte sich gut an und innerlich kam in ihr der Wunsch auf, öfters die Wärme und Sicherheit dieser Hände zu spüren. Bei diesem Gedanken wurde sie wieder rot. Wie sehr hoffte sie, dass keiner von beiden dies mitbekam. Sie probierte, unauffällig beide anzusehen und war etwas enttäuscht, dass beide sich zurück gelehnt und die Augen geschlossen hatten. Was waren das für Gedanken, die sie entwickelte? Sobald sie im Hotel sind, hat sich Isa vorgenommen Becky anzuschreiben, sie hat Erfahrung und immer einen guten Rat.
Isa musste etwas Schmunzeln, während sie Becker und Williams beim Schlafen beobachtete. Denn beide sind nicht gerade klein ihr Boss ist knapp 2 m und John 1.90 m, da sie in einer mittleren Reihe ihren Sitz hatte hat jeder ein Bein in den Gang gestreckt, dass andere ist angewinkelt. Ob sie nicht einen Krampf oder so bekommen? Fragt sich Isa und immer wieder probiert sie einen Blick auf die Hände von beiden zu bekommen. Mittlerweile sitzt sie etwas unruhig in ihrem Sitz, denn sie müsste dringend aufs Klo, doch mag niemanden wecken oder gar über einen von beiden steigen und die Angst vor erneuten Turbulenzen war noch präsent, also packt sie die Kopfhörer in ihre Ohren und sucht sich einen Film aus. Sie erschrickt etwas, als auf einmal der Kopf von Becker auf ihre Schulter rutscht: "Heute darf Becks mit mir kuscheln." murmelt sie vor sich hin, als auf einmal auch der Kopf von John auf die andere Schulter rutscht. "Was für ein Zufall, aber okay."
Die bequemste Situation ist es nicht, und noch etwas über zwei Stunden Flug, aber das werde ich schaffen.
Als die Durchsage kam, dass bald die Landung ansteht, wachten beide auf und richteten sich aufrecht. Isa sah etwas gerädert aus und freute sich auf die Landung, hoffentlich kann sie bald auf Toilette.

Zum Glück ging es relativ schnell beim Zoll und Isa ging den schnellsten Weg zum WC.
Verwundert lies sie Beide stehen, bis diese verstanden Warum, es Isa so eilig hatte. Somit hatten auch beide Zeit sich etwas auszutauschen.
"Isa wird heute ziemlich frustriert sein, wenn sie merkt, dass es keine Buchung gibt." fing Becker an.
"Ja, aber wir sind für sie da. Und ich hab ja in einem anderen Hotel eine Suite gebucht. Sie wird froh sein. Wollen wir nach dem ersten Schock mit ihr etwas trinken gehen?",antwortet John.
Beide schauen sich etwas verschwörerisch an. Doch als sie Isa bemerken, machen sie sich ganz normal auf dem Weg zu den Taxis.
;-) :biggrin: :vampir: :flash:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Donnerstag 2. März 2023, 07:00

Im Hotel angekommen, macht sich Isa auf dem Weg zur Rezeption.
Der Mitarbeiter am Empfang sagt zu Isa: "Sorry, we can not find their booking here, but a cancellation.(Ü.: Entschuldigung wir können ihre Buchung hier nicht finden, aber eine Stornierung.)"
Isa läuft blass an, sie dreht sich kurz zu den Männern um, dann wieder zu dem Mitarbeiter. Sie versucht die Situation zu klären und Zimmer zu buchen. Doch der Mitarbeiter zeigt ihr nur die Stornierung und sagt auch, dass es keine weiteren Zimmer gibt. Mittlerweile steht Hr. Becker hinter Isa und fragt: "Ist alles in Ordnung Fr. Meyer?"
Isa dreht sich erschrocken um und kämpft damit das sie nicht weinen muss, dann sagt sie: "Ich glaube ich habe ausversehen etwas falsches gedrückt als ich nochmal alles geprüft habe, denn die Buchungen wurden storniert und im Hotel gibt es wegen der Messe keinen freien Zimmer."
"Oh!" gibt Becker nur von sich. Ein kurzes Schweigen kommt auf, bis er Isa sagt: "Gehen sie zu Mr. Williams, ich probiere eine Lösung zu finden."
Er unterhält sich noch etwas mit dem Mitarbeiter, bis er einige Minuten später wieder zu Isa und John zurück kehrt.
"Auf leeren Magen finde ich jetzt keine Lösung, gehen wir hier ins Restaurant und essen erstmal etwas. Wir können die Koffer in der Rezeption abstellen." Becker nimmt Isa's Trolley und gibt diesen den Concierge, auch John gibt seinen Koffer da ab.
Als sie am Tisch sitzen, fragt John: "Was ist denn passiert?"
Isa schaut aus, als würde sie wirklich gleich weinen, dann sammelt sie sich und mit zitternde Stimme sagt sie: "Ich habe ausversehen die Buchung storniert und es gibt keine freien Zimmer mehr." Sie schaut mit schuldigen Blick die Männer an und entschuldigt sich mehrmals. Dann steht sie auf, um auf Toilette zu gehen.

"Irgendwie wie erwartet und doch anders als gedacht." sagt John zu Becker. Dieser nickt: "Wie abgesprochen, wir probieren ihr jetzt sämtlichen Stress zu nehmen und gehen am Ende zu Feier des Tages etwas trinken."

Während beide Männer Essen bestellen, lässt Isa auf dem Klo ihren Tränen freien Lauf. So ein Fehler ist ihr noch nie passiert und sie macht sich Vorwürfe. Nach einer Weile holt sie das Handy aus der Tasche und wählt Beckys Nummer.
"Ja, Hallo?" Becky hört nur ein Schniefen am anderen Ende der Leitung. "Isa, ist alles in Ordnung, hast du gerade Sex oder schlechte Verbindung?"
"Du bist doof."
"Was für eine herzliche Antwort, von dir. Aber sag Isa, was ist los? Du meldest dich sonst nicht ohne Voranmeldung."
Auf einmal bricht es aus Isa heraus und sie schluchzt wieder.
"Hey Isa, was ist los, ist dir was passiert, soll ich die Polizei rufen? Sag doch!"
Kurz ist Stille, dann ein leichtes hicksen und schluchzen gleichermaßen zu hören: "Ich hab Sch-sch-scheiße gebaut. *schluchz* Wir haben kein Zimmer und im weiteren Umkreis gibt es keine freien Hotels *schniefschlurzhicks* und auf dem Flug wären wir fast gestorben und alles ist doof und meine Nerven liegen blank. *schniefschlurzhicks*"
"Hey Süße, beruhig dich erstmal. Tief einatmen, tief ausatmen. Komm schon, ich will dich hören!" Becky lauscht, bis sie hört, dass das Schluchzen aufgehört hat. "Hast du dich etwas beruhigt?"
"Etwas."
"Okay, Schätzchen. So was kann jedem passieren. Es ist doof gelaufen, aber es gibt immer Lösungen. Du bist sonst auch immer diejenige, die Probleme löst. Rede mit den Zweien, vllt kennt John jemand."
"Ja, du hast Recht." Isa ist eher kurz angebunden, die Worte von Becky helfen ihr.
"Isa, ich möchte dich nicht abwürgen, aber es ist hier schon nach 23 Uhr und ich muss morgen früh raus."
"Danke, dass du mir geholfen hast. Schlaf gut!" Isa legt auf und geht zum Waschbecken, um sich ihr Gesicht zu waschen. "Alles wird gut!" So richtig kann sie diese Worte noch nicht glauben, doch sie sagt sich das noch paar mal und schaut dabei in den Spiegel. Dann geht sie mit ihren verquollenen Augen zurück.

Am Tisch schauen beide Männer sie verwundert an.
"Ist alles in Ordnung?" fragt John. Sie erzwingt ein Lächeln: "Ich glaube die Turbulenzen, der Jetlag und jetzt die Stornierung, waren etwas zu viel für mich."
Hr. Becker schaut sie an: "Machen Sie sich keine Vorwürfe, ich habe ihnen etwas Leichtes zu Essen bestellt und etwas zu trinken. Mr. Williams wartet auf einen Rückruf von einem Bekannten, der Kontakte hat, wegen einem Zimmer.", flunkert er. Er nimmt ihre Hand und drückt sie etwas liebevoll.
John nickt ihr zu und greift ebenfalls nach ihrer anderen Hand: "Sowas kann passieren, doch es ist kein Weltuntergang. Das bekommen wir schon hin, ich kenne mich ja hier aus." Auch er drückt ihre Hand leicht.
Isa wird etwas verlegen und zu ihrem Glück kommt auch gerade der Kellner mit dem Essen, so dass die Beiden ihre Hände loslassen und sich wieder normal hinsetzen. Sie essen und unterhalten sich über den Flug, lassen kurz das Geschehen Revue passieren, als auf einmal das Handy von John klingelt. Dieser entschuldigt sich und geht vor die Tür zum Telefonieren. Als er zurückkommt hat er ein breites Lächeln im Gesicht und sagt, dass in einem anderen Hotel eine Suite frei ist, mit einem Schlafzimmer und im Vorraum ist eine Schlafcouch. Eigentlich hat John draußen mit seiner Mutter telefoniert, denn die Suite hatten  Becker und Williams schon längst gebucht.
"Wir können direkt nach dem Essen hinfahren, das Gute ist, es ist sogar näher an dem Bezirk, wo wir morgen hin müssen und wir können dort auch eine Woche bleiben." erklärt John.
Isa ist etwas erschrocken, als sie hörte mit beiden in einem Zimmer schlafen, aber zugleich erleichtert, als sie Schlafcouch hörte, dies wird dann ihr Platz.
Nach dem Essen holten sie ihr Gepäck und fuhren zum Hotel.
John übernahm den Check-in und dann ging es in die Suite. So ein tolles Zimmer, groß geräumig ein riesen Bad, das Bett war ebenso riesig, Isa dachte für sich,da können locker vier Leute drin schlafen und dann sah sie den Blick aus dem Schlafzimmer, weit über Los Angeles konnte sie schauen, einen Moment lang war sie etwas neidisch.
Doch auch der Vorraum war nicht schlecht, selbst die Schlafcouch die der Roomboy gerade vorbereitete, sah luxuriös und bequem aus.
John begleitete den Roomboy aus dem Zimmer und tauschte noch ein paar Worte aus.
"Wenn ich so das Bett gerade ansehe, merke ich, wie müde ich bin." sagte Isa gedankenverloren mit dem Blick auf die Schlafcouch.
John sah sie an: "Ich glaube, es ist eine gute Idee, wenn wir uns etwas hinlegen und später etwas Essen gehen."
Hr. Becker stimmte zu.
"Ich werde hier schlafen und sie beide im Schlafzimmer." So wie Isa es sagte, legte sie sich gleich hin und schlief auch sofort ein.
John konnte es sich nicht lassen, sie noch ein bisschen zu beobachten, bis Becker ihn leicht mit seiner Schulter anrempelte und mit einer Kopfbewegung ihn aufforderte ins Schlafzimmer zu gehen.

Ein merkwürdiges Geräusch weckte Isa aus ihrem Schlaf auf. Sie schreckte auf und saß umgehend aufrecht im Bett. Als bemerkte was das für ein Ton war, beruhigte sie sich wieder, der Wecker von einem Handy. Das schrille Läuten verstummte und kurz darauf hörte sie Stimmen. Sie richtete ihre Kleidung und Band sich ihren Zopf neu.
Dann kam Becker und wenig später auch John aus dem Schlafzimmer.
"Wie unfair, selbst nach so einer Reise und Stress, sehen sie so gut aus." sagte Isa zu beiden.
"Oh, ein Kompliment von Ihnen! Das können sie gern öfters sagen, dass tut meiner Seele gut." grinst sie Becker an, dabei fiel ihr auf das beide sich umgezogen haben, nur Sweatshirt und Jeans, so casual hat sie weder John noch ihren Boss gesehen und noch mehr, durch diesen Style sah sie, dass beide ziemlich trainiert sein müssten. Wieder fing ein Kopfkino in ihr an.
Sie sprang auf: "Wir können gleich los, ich ziehe mich nur schnell um."
Eigentlich hatte sie vor, nur Businesskleidung zu tragen, deswegen hat sie drei identische Outfits mitgenommen, doch für L.A. und ihre zwei geplanten Nachmittage hatte sie ein kurzes dunkelgelbes Kleid und Chucks, sie bindet sich einen etwas lockeren, frechen Dutt und legt ein leichtes Makeup auf. Da sie sich in einem solchen Outfit noch nie gezeigt hat, staunen beide nicht schlecht.
"Wow, sie sehen toll aus!", strahlt Becker sie an. "Oh ja!", wirft John hinzu.
John schlüpft in seine Sneaker und erwähnt dabei: "Nicht weit von hier gibt es ein sehr gutes Lokal, wo im Keller noch eine bekannte Bar ist. Gehen wir dahin Essen und danach noch etwas trinken, ich würde euch beide gern in diese Bar dann einladen."
"Das klingt sehr interessant und auf einen Drink eingeladen zu werden, find ich nicht schlecht.", antwortet Becker.
Isa kommt die Situation etwas merkwürdig vor, sind die beiden jetzt etwa Freunde geworden, weil sie nebeneinander geschlafen haben? Isa schließt sich einfach an, sie ist noch etwas fertig mit den Nerven und hatte auch einen etwas verrückten Traum, wo das Weinen im Klo, Hände die sie berühren und durchschütteln wie bei dem Turbulenzen vorkam. Jetzt mag sie einen schönen Abend haben und vielleicht auch zum ersten Mal in ihrem Leben einen Drink ausprobieren.


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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Montag 6. März 2023, 22:20

9. Eine aufregende Nacht beginnt

Nachdem die Drei in dem Restaurant gegessen haben und sich nett über Gott und die Welt unterhalten hatten, wobei es da um die Unerfahrenheit von Isa ging, macht sich das Trio auf in die Kellerbar.
Sie fanden einen freien Tisch relativ mittig in diesem dunklen Raum, als kurz danach eine Bühne beleuchtet wurde. Gerade heute ist Karaoke-Abend. Die Freude bei Isa hält sich in Grenzen, ist sie aus dem Schulchor rausgeschmissen wurde, nachdem bemerkt wurde, dass sie nur ihre Lippen synchronisiert hat. John und Becker schauen Isa frech an, denn die absolute Nicht-Begeisterung steht ihr im ganzen Gesicht geschrieben.
"Sie bekommen einen Tag Sonderurlaub auf dieser Reise, wenn sie dort mitmachen.", ruft ihr Boss ihr zu. Einen extra Tag Urlaub, das klingt gut und so sagt sie:" Kann ich den Tag frei wählen?"
"Ja natürlich!" antwortet Becker.
Gut denkt sich Isa: "Darf ich mir dann vorher zwei Drinks bestellen, damit ich mich da hoch traue?"
"Die zwei Drinks gehen auf mich, ich will dich auch singen sehen!" gibt ihr John als Antwort.
Isa braucht eigentlich keine Drinks, es gibt einen Song, den sie andauernd mit Becky singt und diesen auch irgendwie spürt, doch sie will an diesen Abend keine Erinnerungen mehr haben und ihr ist es egal, wenn sie Sturz betrunken sein sollte, sie hat ja die zwei Männer, die sie dann ins Hotel bringen können. Sie rechnet damit schnell betrunken zu werden, da sie noch nie Alkohol getrunken hat.
Sie geht einen Song auswählen und kehrt dann wieder zurück zum Tisch, wo schon die zwei Drinks stehen, zwei Long Island Ice Tea. Sie hatte gelesen, dass diese die stärksten Cocktails sind, also trinkt sie diese schnell hintereinander. Es schüttelt sie, obwohl diese süß schmecken, brennen sie doch etwas in der Kehle. Egal, gerade wird ihr Name aufgerufen, sie merkt schon leicht die Wirkung des Alkohols, doch sie kann noch gerade aus laufen. Dann geht das Licht an und die Musik wird eingespielt.
"… I come home, in the mornin' light
My mother says, "When you gonna live your life right?"
Oh momma dear, we're not the fortunate ones
And girls, they wanna have fun
Oh girls just wanna have fun…"
Und so singt sie mit voller Begeisterung das Lied 'Girls just wanna have fun 'und die Leute in der Bar steigen mit ein.
Als sie fertig ist, dreht es sie etwas stärker: "Ich glaube ich bin betrunken, aber das hat so viel Spaß gemacht und Becks ich freue mich auf meinen Sonderurlaub!"
Zum ersten Mal nennt sie ihren Boss direkt Becks, normalerweise sagt sie diesen Spitznamen nur wenn sie mit Becky spricht. Doch er weiß es schon länger und irgendwie freut er sich, dass sie sich gerade fallen lässt.
"Hier Isa trink etwas Wasser, du musst durstig sein, nach deiner Performance." Und John reicht ihr ein großes Glas Wasser.
Tatsächlich hat sie auch richtig Durst und so trinkt sie es ziemlich schnell leer. Isa ist jetzt irgendwie alles egal und lässt sich fallen, sie singt laut mit wenn andere ihren Auftritt haben und sie lacht und scherzt mit ihren Vorgesetzten.
Irgendwie kommt das Gespräch auf mit der erotischen Laktation, doch Isa denkt sich, heute ist alles egal: "Morgen Früh werde ich eh keine Erinnerungen mehr haben." Sie geht davon aus, dass beide Männer schon ordentlich angetrunken sind und so reden sie locker über das Geschehene im Büro damals.
"Ich würde auch gerne an deinen Brüsten lecken und diese saugen. Ich möchte deine Brüste immer wieder saugen bis du Milch hast.", kommt unverblümt von Beckers Seite.
Isa grinst ihn an, "Dann gehen wir halt ins Hotelzimmer und sie können an meinen Brüsten saugen und lecken und machen was sie wollen."
"Und ich? Darf ich mich dabei anschließen?", stellt John ihr die Frage.
Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter: " Warum nicht, haben wir alle etwas Spaß! Es hat mich damals echt erregt und ehrlich gesagt, es erregt mich immer noch und wie sie beide heute meine Hände gehalten haben, fand ich großartig."
Becker und Williams schauen sich an. John steht auf, ich gehe bezahlen, danach gehen wir gleich ins Hotel.
Isa fühlt sich großartig und wundert sich, warum sie noch selbst und vor allem geradeaus laufen kann, doch es ist ihr egal. Becker nimmt ihre rechte Hand und hält sie fest, John geht zu ihrer Seite und nimmt ebenso ihre Hand.
"Gefällt es dir, dass wir deine Hände halten?", fragt sie Becker
"Ja, sehr.", Sie schaut ihn dabei an und er er hebt leicht mit seiner freien Hand ihr Kinn an und küsst sie.
"Wow!" kann sie nur darauf antworten, sie schaut zu John herüber und dieser greift sie leicht an den Nacken und drückt ihren Kopf zu ihm und küsst sie ebenfalls.
"Ich habe noch nie geküsst und jetzt werde ich gleich von Zwei geküsst.", Isa schaut zielgerichtet nach vorn und geht los. Ihre Vorgesetzten an ihren Händen hängend folgen ihr.
"Well done!" flüstert John zu Becker hinüber und beide müssen grinsen.
Im Hotelzimmer angekommen, schlüpfen alle eilig aus ihren Schuhen heraus und gehen direkt ins Schlafzimmer. Das Kleid was Isa trägt ist schulterfrei und so muss sie es nur nach unten ziehen. Ein trägerloser BH kommt zum Vorschein, sie probiert ihn zu öffnen, doch stellt sich vor Aufregung etwas ungeschickt an. So das John ihr hilft diesen zu öffnen.
Becker fragt nochmals nach "Willst du mit mir und John Spaß haben, also auch Sex?"
"Sex? Ja! Lass uns Spaß haben Becks."
"Nenn mich nicht Becks, sag Alex zu mir. Jetzt bin ich nicht dein Boss sondern dein Liebhaber." Und John sagt noch ergänzend: "Wir sind ab sofort deine Liebhaber."
Isa sitzt am Bettrand und John kniet sich vor ihr hin und fängt an, an ihrer Brust zu saugen, er massiert sie dabei. Alex beobachtet kurz John, dann kniet er sich auch vor Isa und macht das selbe.
Isa kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen: "Oh mein Gott, dass fühlt sich großartig an. Bitte etwas stärker saugen."
Sie mag diesen leichten Schmerz und dieses Gefühl wenn der Nippel immer wieder angezogen wird. Sie war noch nie so erregt und merkt wie wieder dieses zucken und pumpen in ihren Schamlippen anfängt, sie stöhnt immer wieder, als sie auf einmal ein neues Gefühl an ihren Beinen bemerkt, es fühlt sich groß und warm an und es wandert in Richtung ihres Schrittes. Sie schaut nach unten und sieht wie Beckers Hand ihren Oberschenkel entlang wandert. "Oh nein!" Sagt sie etwas lauter, beide hören auf zu saugen und schauen sie an: "Nicht mich da anfassen! Ich bin ungeduscht."
John schaut Becker an: "Das können wir ändern, würde uns eine Dusche nicht allen gut tun?" Becker nickt ihm zu.
Isa schaut beide verwundert an: "Was meint ihr?"
;-) :biggrin: :vampir: :flash:

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Re: Etwas andere Büroarbeit

Beitragvon Wdf83 » Donnerstag 9. März 2023, 15:27

10. Eine aufregende Nacht Teil 2

"Gehen wir duschen! Wir alle zusammen!" Und so wie Becker es zu ihr sagte, fuhr er weiter mit seinen Händen ihren Oberschenkel entlang, weiter hinauf zu ihren Hüften und griff dann ihr Kleid, um es ihr auszuziehen. Becker stand auf, reichte ihr seine Hand und zog sie hoch. John, der immer noch kniete, zog ihren Slip hinunter und küsste ihren Po. Jetzt wurde Isa bewusst, dass sie komplett nackt vor Becker und John stand. Aus Reflex heraus, probierte sie ihre Brüste und Schambereich, mit ihren Händen zu verstecken.
John stand auf und fing sich ebenfalls auszuziehen. "Unter der Dusche brauchen wir keine Kleidung und es ist doch unfair, wenn du nur nackt bist." Er lächelte sie an. Auch Becker fing an, sich auszuziehen. Isa stand etwas perplex da, doch sie musterte beide einen Augenblick. John war gut in Form, aber hatte weniger Muskeln und der Bauch hatte einen kleinen Ansatz und über seinen Schambereich  ging ein kleiner Streifen Haar zum Bauchnabel.
Becker hingegen war ordentlich durchtrainiert, an seinen Armen waren die Adern gut sichtbar und sein Bauch weist gut definierte Muskeln auf. Als ihr Blick auf seinen Schwanz fiel, erschrak sie. Sie probierte unauffällig Johns Schwanz zu begutachten.
"Gefällt dir, was du siehst?" fragte Becker.
"Ähm, ich hatte das letzte Mal vor 15 Jahren Sex." sagte Isa etwas unsicher.
Becker beugte sich zu ihr vor: "Keine Angst, wir werden dich verwöhnen und dir eine schöne Zeit bereiten."
John war über Isa's Aussage etwas verwundert. Er nahm ihre Hand, küsste diese liebevoll, "Keine Angst, du bist uns wertvoll. Komm, wir gehen duschen."
Es ist eine riesige Duschkabine, Becker ging zuerst rein, stellte das Wasser ein, dann reichte er Isa die Hand, um ihr Sicherheit zu geben. "Du hast einen tollen Körper!" John stieg auch unter die Dusche, das Wasser lief aus einer riesigen Regenwalddusche, wie sanfter Regen über die Körper. John griff Isa's Dutt und löste ihn. Ihre langen Haare fielen ihren Rücken hinunter. Becker stand vor Isa, er küsste sie, erst auf dem Mund, dann ihren Nacken entlang, dann beugte er sich weiter runter, küsste sie am Dekolleté entlang, bis hinunter zu ihren Brüsten. Sie hat große, weiche und doch schwere Brüste. Er saugt leicht an ihrem Nippel. Seine Hand gleitet weiter hinunter, zu ihrem Bauch, sie zuckt etwas zusammen, da sie etwas kitzelig ist.
John, der hinter ihr steht, fährt ihren Nacken entlang, küsst diesen und auch den Rücken, seine Hände fahren langsam, streichelnd zu Isa's Po. Er backt diesen, etwas fester und Isa entweichen die für sie merkwürdigsten Töne, zwischen Stöhnen, Quieken und Kichern. So viele Berührungen, Küsse und Gefühle, sie kann gar nicht mehr denken. Dann stehen beide Männer ganz nah an ihrem Körper. Beide küssen sie abwechselnd.
John dreht Isa zu sich herum, er nimmt etwas Duschgel und reibt ihren Körper damit ein, auch Becker nimmt etwas davon und reibt ihren Rücken und Po ein, dann stellt er sich ganz nah an sie heran. Isa merkt seine ganze Körperwärme und auch ein glitschiges Gefühl, was jedoch irgendwie sehr angenehm ist. John Swift sich auch noch etwas ein und stellt sich ebenso ganz nah an Isa. Das Wasser läuft über ihre Körper, langsam läuft die Seife ab. John und Becker halten Isa ganz nah an sich.
Eine Weile vernimmt Isa nur die Geräusche vom plätschern des Wassers und die angenehmen Schmatzgeräusche, die die Küsse von Becker und John machen. Isa lässt ihren Kopf nach hinten auf Beckers Brust fallen, sie hört seinen Herzschlag und zum ersten Mal nimmt sie bewusst wahr, dass sie von vorn wie auch von hinten etwas Hartes spürt. Sie greift mit der einen Hand nach hinten und hat Beckers Schwanz in der Hand. Sie spührt wie er in ihrer Hand pumpt und noch größer wird.
Sie ist neugierig und greift nach vorn und nimmt von John den Schwanz in die Hand, auch da meint sie ein pumpendes Gefühl zu haben. John's Schwanz ist jedoch nicht so dick wie von Becker. Sie ist etwas erstarrt und erstaunt. "Gefällt dir, was du in der Hand hast?", fragt Becker. Isa nickt nur.
"Ich möchte dich spüren, Isa." flüstert er weiter.
Er macht einen Schritt zurück und zieht Isa's Becken etwas nach hinten. "John, halte sie fest, dass sie nicht ausrutscht.", dann kniet sich Becker hin und zieht ihre Pobacken etwas auseinander. Er fängt an, sie zu lecken. Isa hat sich etwas erschrocken und fällt mit dem Oberkörper etwas nach vorn. Sie hält sich an John fest, dieser nimmt ihr Kinn und hebt ihren Kopf um sie zu küssen. Was für ein Gefühl, Isa schämt sich, doch ist das Lecken von Becker und die intensiven Küsse von John so erregend. Das Kribbeln in den Schamlippen wird stärker, pulsierend und Isa stöhnt laut auf. Sie rutscht mit ihrem Oberkörper weiter hinunter, Becker dringt immer tiefer mit seiner Zunge in Isa. Er leckt sie, dann saugt er an ihrem Kitzler leicht und dann bläst er in ihre Pussy auf. Was ist das für ein Gefühl? Jedes Mal wenn er das macht, wird ihre Lust größer.
Isa ist so weit nach unten rutscht, dass vor ihrem Gesicht der Schwanz von John ist. Sie fängt an, ihn zu küssen und in die Hand zu nehmen. "Leck oben die Spitze ab." sagt ihr John. Isa hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Mund, also fängt sie ganz vorsichtig an, mit ihrer Zungenspitze leckt sie die Spitze der Eichel, erst ganz sanft, dann merkt sie, dass sie leicht in den Schaft mit der Zunge hinein kann. John stöhnt auf. Irgendwie macht Isa es an, das Zucken in John Beinen zu bemerken wenn sie mit der Zunge etwas intensiver an dem Schaft leckt und John wird auch immer feuchter davon, die Konsistenz ist zwar etwas "schleimig", aber nicht eklig und so verwöhnt sie mit der Zunge John's Schwanz.
Sie quiekt auf einmal auf, als sie etwas festes in ihre Pussy eindringt. "Oh, sorry Isa, ich finger dich jetzt, damit du dann mehr Freude hast." sagt ihr Becker und Isa nickt nur, er ist liebevoll mit ihr und macht Isa wirklich gute Gefühle. Becker bemerkt, dass Isa immer feuchter wird, sein Schwanz tropft schon vor Erregung, er ist etwas neidisch auf John, da er sein Stöhnen hören kann. Lang kann er sich nicht mehr zurück halten.
"Nimm ihn ganz in den Mund and suck my cock. Oh damn, it's so good, so lewd." stöhnt John immer wieder auf.
Becker machen die Geräusche immer mehr an und er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er spuckt sich in seine Hand und reibt seinen Schwanz damit ein. Er steht auf, nimmt Isa's Hüften reibt seinen Schwanz an ihrem Loch, "Isa,ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich steck dir jetzt meinen Schwanz rein." Er wartet keine Antwort ab und rammt ihn hinein, Isa stöhnt laut auf. Es kam so unerwartet. John packt derweil Isa's Kopf und auch er stößt seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie würgt etwas, der Speichel läuft stärker. Wieder stößt John ihr den Schwanz, jetzt geht er leicht in den Rachen. Isa schubst John weg, muss Luft holen. Die Aktion von John hat Becker angemacht, er gibt ihr einen festen Schlag auf ihren Po. Isa weiß nicht so recht, wie sie damit umgehen soll, kann nicht klar denken. Becker greift von hinten ihren Hals und würgt sie leicht. Ihre Pussy zieht sich immer wieder stärker zusammen. Becker richtet Isa auf, dabei rutscht sein Schwanz noch etwas tiefer hinein. Isa röchelt etwas. John beobachtet Isa, er fängt an, an ihrem Kitzler zu spielen und ihre Brüste fest zu saugen.
"Neeeeeeiiiiinnnnnn, aaaaaaaaaaahhhhhh." schreit Isa. Ihr Körper fühlt sich an, als würde er explodieren und sie hat ein Gefühl, als müsste sie los pinkeln. Sie kann es nicht mehr anhalten. Sie hat einen Orgasmus, dass sie laut schreit und gleichzeitig läuft ihr alles raus.
Becker lässt von Isa's Hals ab und muss seinen Schwanz herausziehen. Er wichst sich noch ein bisschen und spritzt dann auf Isa's Arsch. Seine Schwanzspitze lässt er noch etwas an ihrem Po hin und her schweifen. Isa zittert am ganzen Körper. Sie kann nicht denken, John zieht sie an sich heran, er setzt sich auf den Boden und zieht Isa zu sich herunter. "Setz dich auf meinen Schwanz." befiehlt John ihr. Ihre Beine geben eh nach und sie rutscht auf seinen Schwanz. "Kannst du deine Hüften bewegen?" Isa schüttelt den Kopf, in ihrem ganzen Körper pumpt es noch, sie ist völlig fertig. John legt Isa auf den Boden und hebt Isa's Beine über die seinen, dann fängt er an seinen Schwanz immer wieder fest in sie zu stoßen, dabei spielt er wieder an ihrem Kitzler.
Becker dreht die Dusche ab und beobachtet die beiden. Er kniet sich wieder hinter Isa und legt ihren Oberkörper auf seine Beine. "Das fühlt sich gut an, nicht wahr? Vorhin, als ich dich gewürgt habe, ist deine Pussy immer enger geworden. Hat es dich angemacht?" Fragt Becker, Isa nickt. "Gut, dann darf John es auch spüren?" Sie nickt wieder.
Becker schaut John an, "Mach es wilder und härter mit ihr." Während er es sagt zieht er erst an ihren Nippeln, sie stöhnt voller Lust auf, das reiben an ihrem Kitzler, das tiefe, feste Stoßen und das unsanfte ziehen an ihren Nippeln lässt wieder dieses zucken und Kribbeln in ihrem Unterleib und Schamlippen zurück kommen. Während sie sich immer mehr verliert, packt sie Becker am Hals und würgt sie wieder.
John merkt wie eng auf einmal Isa wird, es lässt ihn noch fester stoßen, ein stöhnendes röcheln kommt von Isa, Becker lässt wieder locker, Isa's Körper beruhigt sich wieder, doch sie will mehr von diesem Gefühl. "Mehr, fester!" sagt sie.
Becker würgt wieder, das Gefühl kommt wieder und sie spürt diesen Druck wieder und lässt dem Druck nach, sie squirtet wieder und kommt zur gleichen Zeit. Stöhnendes Röcheln erfüllt den Raum. John zieht seinen Schwanz heraus und spritzt auf ihren Bauch. Becker lässt seinen Griff nach. Isa klappt etwas zusammen. "Kannst du aufstehen?" fragt John. Sie schüttelt den Kopf.
Becker nimmt ihren Arm, legt ihn über seine Schulter und hebt Isa vom Boden. Er trägt sie zum Bett und legt sie dort ab.
John nimmt die Handtücher mit und trocknet Isa dann ab. Becker deckt Isa mit der Decke zu.
Die Beiden trocknen sich auch ab und legen sich neben Isa. "Hat es sich gut angefühlt?" Becker nimmt ihre Hand und küsst diese. Isa kann nur nicken. "Das freut mich, heute war es nur der Anfang. Ich möchte, dass auch aus deinen Brüsten die Milch herausspritzt, so wie du heute aus deiner Pussy gespritzt hast, es war toll!" sagt Becker weiter. Isa nickt wieder, ihre Augen werden schwer und fallen zu.
;-) :biggrin: :vampir: :flash: