le temps de vivre...

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
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carthusia

le temps de vivre...

Beitragvon carthusia » Donnerstag 23. März 2023, 13:45

In fünf Minuten Intervallen betrachtete sie die Uhr. In Anbetracht der Aufregung waren die letzten zwanzig Minuten in Windeseile an ihr vorbeigezogen. Sie hatte alles hergerichtet. Ihre Verunsicherung übermannte sie folglich unnötig. Sie atmete tief ein. Es war 5 bereits vor 6 Uhr. Der gute Herr seit jeher pünktlich. Florentines Versuch Fassung zu wahren, beschleunigte den Atem in der Minute rapide. Er zitterte. Verschluckte sich. Holperte beim Ausatmen. Wurde von Sekunde zu Sekunde schneller.
Feucht, gierig und warm!

Sowie ihr Dekolleté, das sie mit Hitzeschlägen sowie aphrodisierenden Düften ummantelte. Sie schüttelte das Köpflein, säuselte vor sich hin – (…was machst du mit mir)

Sie überdrehte die Augen wissentlich, neigte ihren Kopf zum Fußboden hin nieder.
(Was hast du erwartet?) Das selbst auferlegte Verhör beschämte Florentine. Das Wissen um ihn beruhigte, während ihre Hand den Unterbauch kontrollierend fest hielt. Die Lust folgte dagegen Mechanismen kokettierender Mädchenlaunen. Sie wüteten wie der Feuerteufel in ihrem milchigen Brüsten, den lodernden Becken eines unerbittlichen Verlangens umher. Ein Zustand, auf den sie nur bedingt Einfluss hatte. Ihre Freuden verlangsamten sich keineswegs! Sie breiteten sich weiter in die Spitzen ihrer harten Aprikosennippel bis zur Vulva hin aus, bis es plötzlich an der Tür klingelte und sie mit einem Stich zwischen den Schenkeln in den Augenblick ihres großen Ersehnens katapultiert wurde …

Die Tür offenbarte zu Tage gelegtes. Ein melierter Schein umhüllte sein dunkles, bärtiges Gesicht. Kleine Falten umrahmten die Tiefen schwarzer Augen und geschwungener Brauen. Die kleinen Spuren seiner Erfahrenheit schenkten ihm eine weitere Überlegenheit, die bei Florentine mit willigen Urgelüsten einher kamen. Der wohlige Blick den sie immer mit einem süßen Unbehagen in all ihren Eingeweiden verspürte, traf sie wie der Blitz eines von Zeus bestimmten wütenden Donnergrolls; er legte sich binnen eines Augenblicks mit behaglichen Vertrauen auf, über und in sie!

„Bitte,…“, ihre Unbeholfenheit stotterte ein einziges Wort aus dem süßen Mund. „Ja, Florentine?“ Sie war trotz ihrer Euphorie, Lust und Willens sichtlich überfordert. Wie peinlich,…er gefiel ihr, sah besser aus als je zuvor, versprühte noch die selbe Wirkung, die sie so ungemein begehrte.
Er schmunzelte, beugte sich mit der Väterlichkeit eines Lächelns zu Florentine runter. „…alles gut, Mädchen…“, ruhsam streiften seine Worte über die Rosigkeit ihrer Wangen.

Sie liebkosten ihren Hals, ihre Stirn, ihr Augenlid. Es tat Florentine gerade gut – sowie es ihm gut tat, sodass sie beide weitere Minuten in ihrem Wiedersehen verharrten. Ihr Wesen war ein unglaublicher Resonanzkörper, den sie unbewusst provozierte. Intensiv, willig, fragil zugleich. Eine Eigenschaft, die delikate Freuden und Lust dem männlichen Geschlecht gegenüber versprachen. Ein Kleinod, wo sich das Mädchen Sehnsüchten und Lustbarkeiten neigte, patriarchische Gelüste den Wunsch pflegten mit ihren lieblichen Reizen zu spielen, wenn sie auch imstande dazu waren.

Florentine schloss unmittelbar die Augen. Er roch nach Moschus, wilden Felgen, schwarzen Pfeffer! Sein elegantes Bouquet zupfte an allen ihren zur Verfügung gestellten schambezogenen Zonen. Keine fünf Minuten, aber es fühlt sich so verdammt gut an. Es gab kein zurück. Das war ihr Ersehnen, ihr lang gehegter Wunsch, ihr kostbarestes gehütetes Geheimnis, dass jetzt in aller Männlichkeit vor ihr stand. Den Moment mit ihm zu spüren, sich nicht der Verantwortung des Blickfeldes und Umgebung stellen zu müssen, gaben Florentine eine Sicherheit, die sie mit der Menge eines kleinen Ozeans bis zur Gänze hin befüllten.
Er war unglaublich nah, sodass sie seine körperliche Überlegenheit und Stärke auf einem empfindsamen Minenfeld ihrer sensiblen Hautstellen in jeder noch so kleinen Pore verspürte. Ein Zustand der ihre Unbeholfenheit zuvor befeuerte, sie unmittelbar und unbarmherzig in schwemmende Gefilde wog.

„Darf ich dich rein bitten, Léo?“ das Zögern ihres Flüsterns schmückte ein Räuspern weiter aus. Léo hatte einen ruhigen Gang, sah sich mit Argusaugen um, folgte Florentines Schritten durch die privaten Gemächer. Seine Höflichkeit bekundete sich um ihr Wohlbefinden, verweilte an empfindsamen Punkten ihres lüsternen Körpers, während sie aus seinem Blick heraus die Laune zu deuten versuchte, aber im Umkehrschluss, lediglich nur ansatzweise erahnen konnte.

Ihre Rundungen erhärteten seine Lustbarkeit. Sie waren ein vorgeführter Augenschmaus, wie ihre Liebe zum Detail, mit der sie ihre antiquarische Wohnung stilisierte und jedem Liebhaber des Artdecó schmeichelte.
„Du hast dich adrett gemacht“, als beide in der Küche ankamen, beobachtete er das beginnende Zweispiel ihrer Finger, die das Öffnen des Schaumweins in einer erotisierenden Ungeschicktheit untermalten. Ihren schüchternen Augen, die bei seinem Kompliment und tiefen Blicken, mit einem lächelnden, „Danke, Léo“, seiner Aufmerksamkeit entwichen.
„Wo hast du das Kleidchen gekauft?“
Mit einem letzten Zögern „in einem kleinen hübschen Laden in Trouville,..“ kapitulierte ihr Blick endgültig. Der enge Hintern, der besonders einladende Vorzüge versprach, dirigierte dem Mädchen - bei jedem Nippen des Schaumweins zu den alt ehrwürdigen Aubert Chansons - ein hin und her tänzeln,.
Plac‘ Blanche toute la nuit, ondanse, on chante, on rit – Et chaque soir mains enlacées, on peut y boire et s’embrasser, Plac‘ Blanche dans l’noir…

Er genoss es bei jedem Schluck ersichtlich, wie sie um die Befindlichkeiten ihrer Natur und seiner Zuwendung rang. „Warum hast du genau dieses für mich angezogen?“
Sie versuchte damenhaft seine Kommunikation zu halten, gleichermaßen aber war sie von der gesamten Situation, der berauschenden Melodie, ihrem attraktiven Gegenüber angetan, was deutlich in ihren glänzenden Pupillen erstrahlte und sich weitete.
„...weil es einerseits schön ist, …mhm, weil es dir gefällt?“ gewieft verzog sie ihre ihr Lächeln mit den Mundwinkeln nach oben.
Man musste nicht viel machen, aber das Richtige tun, das Notwendige sagen, wenn sie die Gunst eines Mannes anerkannte, sie ihn begehrte und er in ihrem Köpfchen weilte.
Wenn die Perlen ihr Wesen mehr mit Trunkenheit beschäumten, wie sie es eben gerade taten – ja, dann stieg ihr Verlangen, ihre kleinen unbewussten Provokationen mit denen sie für alle Liebesversprechungen geradeaus neckte. Dann war die Kleine neben ihrer besonderen höflichen Ausdrucksweise, berauscht wie eine hüpfender Floh, eine trunkene Coquotte, …
tänzelnd zwischen Gassen und Bohème Chic einer durchtränkten Pariser Nacht eines goldenen Zeitalters.

Setz dich, Florentine!“ es war seine klopfende Hand die alle frechen Bewegungen, alle mutigen Vorhaben eines Mädchens schlagartig verkrampften.
(Etwa …auf deinen Schoß?)
Nach einer Bejahung in den Gedanken suchend, grübelte sie die Stirnfalten so, dass sie ihrem Alter niemals gerecht wurden. „Meinst du, …?“

Sein zärtliches Nicken führte sie vor. „Wolltest du dich nicht eigentlich setzen!?“ Florentine konnte nicht abstreiten, dass sie diese Bejahung innerlich an ihre Hoffnung geknüpft hatte. Ja, es war ein Ersehnen, ein Segen, wenn sie sich nicht selbst darum bemühen musste, nicht den Regisseur einer erotischen Vorführung ihrer Selbst darstellte.

Sie wollte verzücken, wie sie es mit ihrem Liebreiz pflegte. Spüren, wie sie alles erdenkliche schon erspüren wollte.
Als der nackte Po den Stoff von seiner Hose berührte, der Rest des Kleides für weitere Zulänglichkeiten geschürzt wurde, platzierte der warme Ausstoß eines wimmernden Atems, die entzückende Bereitschaft der Scham dorthin, wo sie unmittelbar seine Freuden geradeaus erahnen durfte.

Alles kribbelte in den kleinen rosaroten schon so feuchten Meereslippen und prall gefüllten Brüsten von Florentine.
(Er ist so verdammt groß, sicherlich noch so schön, …)
Die Stränge pulsierten weiter, enger, aufgeblasener im Inneren zu den Luftschlössern seines Schwanzes hin zusammen, sodass sie regelrecht auf der heroischen Männlichkeit mit den Kontraktionen ihrer Muskeln fühlbar wurde.

„Mhhhm, bist du gierig, Florentine?“
Sie lächelte sanft und vergrub ihren schönen Langhaarschopf nickend in seine kräftige Brust. „Jaaa,…“ das kleine Ding schämte sich, war seit jeher von den erotischen Gefühlen zu ihren Liebsten derart übermannt worden, dass dem Bemühen seiner Aufmerksamkeit und Fürsorge nichts anderes übrig blieb, als sich den herzenden Gefühlen, den ungezügelten Trieben seines zukünftigen Mädchens anzunehmen.

Er wollte auf Florentine aufpassen, Struktur geben, sie liebevoll mit seinen Zuneigungsbekundungen diktieren und verwöhnen. Der Einzige sein, der Sie in ihrem mariengleichen Geschlecht pflückte. Sie schmeckte und trank. Die er auf alle Laster seiner Welt vorbereitete, indem er sie rigoros zügelte. Sie war saftig, regelrecht essbar und süß schmeckend. Er streifte ihre Strähnen seitlich aus dem Gesicht, zeichnete die herzenden Lippen mit den Fingern nach und zog sie mit einem brennenden Kneifen an der Stelle mit den Kopf zu sich hoch. (du siehst bezaubernd aus …)
Er hielt seine Fleischeslust zurück, jetzt – wo er ein Jahr in einem anderen Departmént weilte, nahm er sich für die gemeinsame Zeit das Recht heraus, Florentines kostbaren Besitz, ihre Zuneigung und süße Milch wieder erobern zu dürfen.

Ein verdrillter Faden wehte wie ein Lotus Spinnennetz durch die Lüfte, legte sich im milchigen Glanz auf sein Becken nieder. Ihre Zunge stupste mit größter Vorsicht geboten an seine kneifende Fingerkuppe, schlängelte sich mit neckenden Bewegungen um ihre gesamte Form.
Säuselnd streckte sie alles was sie hatte Léo entgegen, hechelte kleine Pfützen der Willigkeit aus dem schmierenden Mund, während er weiter seinen Daumen zwischen Florentines wimmernden Lippen Richtung Gaumen schob und mit der anderen Hand ihre großen Brüste von ihre Schwere befreite.

Ihre Brüste füllten seine Hand aus, er spielte mit ihren harten, angefeuchteten, rosafarbenen Nippeln, der kleinen nassen Liebesschlange, ihren bissigen Zähnen, die sich nur ansatzweise wehrten, ihrem glasklaren Speichel, den er am liebsten aus der Mädchenhöhle ausgeleckt hätte, bevor er sie am Ende hin genau dort wünschte zu pfählen. Es war naturgemäß, dass sie an seinen erforschenden Instrumenten zu saugen begann. Ihre liebkosenden Bemühungen die jede Kontur wie der Hauch eines zarten Windstoß berührten und jeden seiner Finger zur Gänze verschlangen, hatten was unschuldiges, verführendes, dennoch durchtriebenes inne, welches sie mit vier Fingern gleichzeitig ausgefüllt kitzelnd am Gaumenzäpfchen mit einem Strahlen in den Augen, dem flehenden Bitten eines ausgefüllten aber schwer verständlichen „bitte, Léo, koste mich!“ besiegelte.

Lèo grinste wissentlich, während sich sein Gemächt in eine steinharte, monströse Äderung verformte. Seine Hände umfassten die Jugend ihres lieblichen Gesichts, welches er sanft und wild beküsste, die Fülle ihrer schönen Brüste, die bereits bei den geringsten Druck seiner Fingerspitzen, ihre süßen Kostbarkeiten verloren und seine Innenfläche benetzten.

Er kostete die milchigen Tropfen und gab auch dem Mädchen jenes zu kosten, dass aus ihr herausquellte. Er streichelte ihre Formen, ihre Nippel, die er vor und zurück zog sowie in aller Härte nach oben zwirbelte. Seine Streicheleinheiten massierten ihre lustbezogenen Areale der Weiblichkeit, seine Bewegungen dagegen streiften sowohl milchige Tropfen als auch stöhnende Laute aus ihrem ergebenen Körper heraus, bis sich ein kleiner feiner Strahl nach dem anderen bildete und zielgerichtet wie warmer Sommenregen auf seinen Lippen landete….
Zuletzt geändert von carthusia am Freitag 24. März 2023, 17:15, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: le temps de vivre...

Beitragvon bekennend » Donnerstag 23. März 2023, 15:41

Eine wunderbar plastisch geschilderte und auf subtile Art an- und er-regende Erzählung. Chapeau!

carthusia

Re: le temps de vivre...

Beitragvon carthusia » Freitag 24. März 2023, 05:06

bekennend hat geschrieben:Eine wunderbar plastisch geschilderte und auf subtile Art an- und er-regende Erzählung. Chapeau!


Dankeschön :)

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Re: le temps de vivre...

Beitragvon Milchlust » Freitag 24. März 2023, 06:58

Liebste K.,

wunderbar, wieder von Dir zu lesen! Eine sehr schöne, stimulierende Geschichte, die Lust auf weit mehr macht....

carthusia

Re: le temps de vivre...

Beitragvon carthusia » Freitag 24. März 2023, 09:30

Milchlust hat geschrieben:Liebste K.,

wunderbar, wieder von Dir zu lesen! Eine sehr schöne, stimulierende Geschichte, die Lust auf weit mehr macht....


Danke für deine Worte!

carthusia

Re: le temps de vivre...(2)

Beitragvon carthusia » Freitag 24. März 2023, 13:03

Die Sehnsucht gab auf den Lippen eine zarte Öffnung her, sodass aus allen vier Kanälen der Milchschleier mit einem hohen Bogen hinaus in den Mund spritzte. Er sog die Öffnung dort an, wo sie ihn mit Fleisch und Milch und allerlei Köstlichkeiten versorgen wollen würde. Ihre Tropfen waren gehaltvoll. Sowohl im Geschmack als auch in der Konsistenz. Elegant im Abgang, wenn sie den Weg um die Geschmacksknospen wählten.

Seine Lippen liebkosten, zupften, wirrten alles aus ihr heraus, sodass sie sich immer wieder mit der Fragilität eines Lautes in dem freigelegten Kleidchen vor ihm aufbäumte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mit den Florentine übermannt wurde. Ihre Augen waren nebulös, regelrecht verschwommen. Sie changierten ihren eigenen Tanz in einem tiefen Wohlgefühl des Saugtaktes. Je intensiver das Trinken an ihren voluminösen Brüsten war, desto mehr genoss sie die beginnende Pulsation ihrer geschwollenen ummantelten Perle.

Ihre Streicheleinheiten wanderten über seinem Kopf, seinem Gesicht, seinem Bart sowie seine Brust, bis sie sich letztlich wie ein sanftes Seidentuch über seine Männlichkeit legten und damit spielten. Seine lustbringende Form schlug immer wieder auf ihren Schamhügel aus. Dieser Umstand erregte sie zutiefst. So, wie er sie saugte, sich an ihr bediente, mit fordernden Fingern und Schwanz neckte, hätten Stunden weitergehen können. Die Geräuschkulisse fabrizierte eine Ohren umschmeichelnde Symbiose. Seine Finger, die mittlerweile ihre schon so cremige, feuchte Scham bekundeten, schmatzen ebenso wohlklingend, wie sein forderndes Saugen an ihren Brüsten. Er war ruhig, erregt, glückselig, jedoch gierte sein Trieb nach weiteren Vorzügen ihres Daseins, die sie auch letztlich mitbrachte.

Sie war so abgefüllt, so derartig eng, sodass er das Gefühl hatte, in sie eingesogen zu werden. Er brachte seine Finger kaum raus, da sie vollgefüllt mit Lüsten aller Art war. Er wusste, dass es nicht mehr viel brauchte, bis sie aus allen Löchern schlagartig auslaufen und sich entladen würde. Seine Erregung, die sich nicht nur an den kostbaren Tautropfen ihrer Schwellkörper bediente, konnte diesen Anblick kaum erwarten; als seine Erhärtung ihre Enge einmal fest durchstoßen hatte, explodierte auch ihr Becken - sowie ihre Busensehnen zuvor - was jedes Laster mit all ihren Säften aus ihr heraus stülpte…
Zuletzt geändert von carthusia am Freitag 24. März 2023, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: le temps de vivre...

Beitragvon Busenfreak7408 » Montag 27. März 2023, 17:03

Sehr schöne Geschichte. Danke, vielen Dank!

carthusia

Re: le temps de vivre...

Beitragvon carthusia » Montag 27. März 2023, 19:21

Busenfreak7408 hat geschrieben:Sehr schöne Geschichte. Danke, vielen Dank!


Merci für die Worte und gerne :-)

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Re: le temps de vivre...

Beitragvon Liebhaber33 » Dienstag 28. März 2023, 13:52

Echt schön geschrieben. Gerne mehr davon ;)

carthusia

le temps de vivre...

Beitragvon carthusia » Mittwoch 29. März 2023, 17:39

Liebhaber33 hat geschrieben:Echt schön geschrieben. Gerne mehr davon ;)


Danke :-) und folgt ...