Im Rausch der Nacht.

[MrSmootch]

Es war Samstagabend und ich war Zuhause, ich hatte noch nichts Genaues geplant, das einzige, was ich wusste, war, dass ich mal wieder rausmusste, um mal wieder etwas zu erleben.
Arbeit und Alltag stressten mich schon zu lange, manchmal sehne ich mich nach einfacheren Zeiten zurück, in der alles spontan und locker war.Freunde und Bekannte fingen allmählich an zu heiraten und Kinder zu kriegen, doch ich hatte noch nicht jemanden gefunden, mit dem ich mir eine Zukunft vorstellen konnte.Jedoch ließ ich mich davon nie runterziehen, ganz im Gegenteil,es spornt mich mehr an mein Glück zu suchen.

Ich knöpfte mir mein Hemd auf und zog meine Kleidung aus, hüpfte unter die Dusche um mich für diese Nacht frisch zu machen.Das lauwarme Wasser perlte meinen Körper hinunter während ich darüber nachdachte, wo die Reise heute hingehen sollte.Tatsächlich hörte ich von einem neuem Club, der in der Stadt aufmachte, ich dachte, das könnte was für mich sein.Es war 23 Uhr als ich mir noch ein paar Stöße meines Lieblingsparfüms auftrug, Holz und Tabaknoten verströmten und passten zu meinem eleganten Outfit.Nachdem ich mir ein Taxi bestellt hatte, ging es auch schon los.Mit dem Fahrer hatte ich noch ein lustiges Gespräch geführt, was meine Laune hob und mich ein wenig auflockerte für diesen Abend.

Angekommen gab ich dem Fahrer noch ein Trinkgeld, der Fahrer wünschte mir noch einen angenehmen Abend und ich sprang sogleich aus dem Gefährt.Es war eine angenehme Sommernacht, das machte das stehen in der einigermaßen übersichtlichen Schlange erträglich. Ich musterte die anstehende Menschenmasse und zündete mir eine Zigarette an, als mir nach ein paar Zügen jemand von hinten auf die Schulter tippte.Ich drehte mich um und eine zierliche Frau fragte mich, ob ich ihr Feuer geben kann. Ich zögerte nicht lange und holte mein silberfarbenes Dupont Feuerzeug heraus, nachdem ich es aufklappen ließ und es seinen charakteristische Klang von sich gab, reichte ich ihr die Flamme und verwickelte sie in ein kleines Gespräch.

"Mein Name ist David und wie heisst du?" Sie lächelte und erwiderte "Mein Name ist Jennifer", ich steckte mein Feuerzeug wieder ein und fragte:"Soso Jennifer, bist du heute alleine unterwegs?"sie schüttelte leicht den Kopf " nein, es kommen gleich noch zwei Freundinnen von mir". Ich nickte und wir unterhielten uns noch ein paar Minuten bis ihre Freundinnen eintrafen."Hallo Jennifer", ihre Freundinnen waren inzwischen angekommen und ich hatte nicht erwartet was für eine unglaubliche Figur eine der beiden hatte."wie ich sehe, hast du jemanden kennengelernt" ich reichte ihr die Hand und wir stellten uns gegenseitig vor. "Ich heisse Diana" sagte einer der beiden,lächelte und fasste sich ans Haar. Diana war recht groß, ich schätzte sie auf ca 1,75 Meter, sie trug ein recht legeres Kleid, aber ich erkannte sofort, das Diana unglaublich üppig gebaut war.

Ich habe eine Vorliebe für sehr kurvige Frauen.Sie hatte breite Hüften und eine sehr große Oberweite, trotz ihrer dezenten Kleidung die ihre Figur kaum kaschieren konnte, lud der Anblick zum Träumen ein, aber ich riss mich zusammen.

Der Smalltalk ging noch ein wenig weiter,doch kaum vorgestellt, waren wir schon inzwischen soweit vorgerückt, das wir am Einlass waren.Als wir hineingingen suchten die Mädels erstmal die Toiletten auf, Jennifer sagte zu mir "Hey David, wir sehen uns gleich an der Bar".

Ich schaute mir derweil den Laden mal genauer an und streifte eine Runde durch die Räumlichkeiten.Als ich die Bar aufsuchte standen die drei Frauen bereits an der Theke. Der Club wurde inzwischen recht voll und ich bahnte mir meinen Weg zum Tresen, laute Musik tönte aus der Musikanlage.Nachdem die Getränke bestellt und serviert wurden, waren die Damen in Tanzlaune.

Auf der Tanzfläche machte mir Diana deutliche Signale und ich ergriff die Initiative und nahm Sie an der Hand und zog sie seicht doch bestimmt zu mir, sie schaute mir lächelnd in die Augen und dann zu Boden.Da ein Gespräch unmöglich war, versuchte ich Diana nach einer Weile unter einem Vorwand in den Außenbereich zu kriegen :"Ich will mir eine rauchen, komm wir gehen mal kurz nach draußen".Ich nahm sie an der Hand und ich ging vor und wir schlängelten uns durch die Masse durch.

Draussen angekommen setzten wir uns auf eine freie Garnitur und ich drehte mich zu ihr. "Was ist deine Passion" fragte ich Diana, sie erwiderte "da gibt es so einiges, ich mag meinen Beruf aber ganz besonders mein Ehrenamt"."Warum gerade dein Ehrenamt?Was machst du denn genau" fragte ich neugierig. Sie schaut auf ihre Brust und machte eine Geste mit ihrer Hand die auf selbige hinwies. "Ich bin Amme". "Ok" schluckte ich, "das heisst, du spendest Muttermilch"? Sie lächelte und sagte "Ja, das tue ich"."Wie bist du denn darauf gekommen? Bist du Mutter?", sie schüttelte den Kopf und sagte mir "Nein, das bin ich nicht" und zwinkerte mir zu."Ich mache das schon eine ganze Weile, ich helfe damit auf meine Art"."Auf deine Art,sehr speziell, ich habe noch nie jemanden getroffen, der sowas macht". Sie lachte und erwiderte "kann ich mir vorstellen, aber das ist meine Vorliebe". Ich konnte mein Glück kaum fassen und obwohl sie fast schon nüchtern darüber sprach, war mir klar, dass sie mit Sicherheit auch ihre ganz persönliche Freude daran hatte dies zu tun. "Leider kann ich heute auch nicht allzu lange bleiben" sagte Diana während sie mir in die Augen schaute, ich lehnte mich zu ihr und sagte "aber ich muss erst noch etwas probieren",währenddessen sie auf meine Lippen und wieder in meine Augen schaute und ich sie küsste. Wie ein Blitz der in mich schlug, war das Gefühl als unsere Lippen uns berührten.Ich berührte ihre Hüfte und sie drehte sich direkt zu mir, während ich ihr durchs Haar strich.

Als unsere Lippen sich wieder trennten fragte sie :"möchtest du mit mir mitkommen?" und ich fragte "wohin soll es denn gehen?Zu dir?" Sie grinste mich verschmitzt an. "Gut, da lass ich mich nicht zwei mal bitten" und wir standen auf.Wir suchten noch ihre Freundinnen
von denen sich Diana dann verabschiedete und wir aus dem Club gingen. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zu ihr. Auf der Rücksitzbank des Taxis knisterte es heftig in der Luft auf der Fahrt zu Diana.

Als wir durch ihre Haustür gingen wir durch den Flur in ihr Wohnzimmer in der eine sehr große Couch stand."ich gehe mal kurz ins Bad" sagte sie und fügte hinzu"wenn du willst kannst du dir noch was zu kaltes trinken aus der Küche holen".Ich ging in die Küche und suchte
den Kühlschrank, der in einem Schrank eingebaut war. Als ich ihn öffnete entdeckte ich neben Lebensmitteln und Getränken noch andere Behälter, die wie Babyflaschen aussehen.Das muss für ihre Milchspende sein, dachte ich mir, es waren 15 Stück mit jeweils 250 ML Inhalt.
Wie viel produziert Diana wohl, fragte ich mich und nahm eine Flasche heraus um mir diese genauer anzuschauen.Dann kam Diana auch in die Küche während ich noch eine ihrer Flaschen in der Hand hielt, sie grinste und mir erklärte , das dies ihre tägliche Spende ist, abgesehen
von dem, was noch gerade in ihr ist.Ich schnappte mir eine Flasche Wasser und nahm sie mit ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns hin und machten weiter wo wir im Club aufgehört haben. Ich zog Dianas Kleid aus und ihr Balkon kam zum Vorschein, eingepackt in einem BH der damit zu kämpfen hatte seine Last zu tragen. Während wir uns weiter küssten, versuchte ich Ihren BH zu öffnen, was gar nicht einfach war und ich mich wie aufführte wie ein Junge der versuchte zum ersten mal den BH seiner ersten Freudin zu öffnen, da er soviele Klammern hatte.
Schlussendlich habe ich es aber doch geschafft und ich konnte ihre volle Pracht bewundern. Vor mir hingen zwei riesige und pralle Brüste und wir legten uns nebeneinander hin.

"Möchtest du mal probieren?" fragte sie mich.Doch bevor ich überhaupt eine Antwort geben konnte, legte sie ihre Hand unter ihren
rechten Busen und hielt ihn mir samt ihres Nippels direkt in den Mund.Meine Hände hielten eine ihrer mächtigen Glocken und ich fing an sanft zu saugen, es dauerte nicht lange, bis ich eine süßliche Flüssigkeit im Mund verspürte.Ihre Haut war weich und warm und
Diana fing vor Genuss an zu summen. "Das tut gut,sie sind gerade sehr voll" währenddessen ich mich voll auf Dianas Milchbuffet konzentrierte.Ich fragte mich, wieviel sie wohl zur Verfügung hatte.Nachdem ich schon beinahe satt von einer ihrer beiden Enormitäten war, bot
sie mir noch ihre andere Brust an. Ich saugte so viel ich konnte, doch sie hatte wesentlich mehr, als ich auf einmal trinken konnte. Dann stand sie auf und wir gingen in ihr Schlafzimmer, selbst von hinten konnte ich ihre unglaubliche Silhouette kaum fassen. Sie legte sich
aufs Bett auf den Rücken ich konnte ihre Berge bestaunen.Ich rückte zu ihr aufs Bett und zog mich aus, beugte mich über sie und küsste sie weiter, während mein bestes Stück hart wie ein Stück Stahl war.Langsam glitt ich in Diana ein und sie quittierte es mit einem genüsslichen stöhnen.Sie
konzentrierte sich voll darauf wie unsere beiden Körper verschmolzen und hielt ihre bebenden Brüste, während ich mit steigernder Intensität im Rhytmus in ihr Becken stieß.Anschließend wollte sie auf mich auf steigen und Diana drehte sich auf mich, ergriff meine Rute und führte ihn in sich
ein, sie beugte sich nach vorne und begrub mich regelrecht unter ihrem gigantischen Gebrüst und mir das atmen fast schon schwer fiel.Obwohl ich eigentlich schon gar nicht mehr konnte, versuchte ich während Diana auf mir ritt noch mehr aus ihren immer noch gefüllten Brüsten zu saugen, mit der anderen hand melkte sie sich regelrecht selber ab,eine Fontäne aus Milch spritzte aus ihrem Nippel, was angesichts der schieren Menge an Milch wohlkaum als Verschwendung zu sehen war.Diana setzte während ich an ihrem Nippel saugte, allmählich zu ihrem Höhepunkt an, wie ich merkte, dass unter heftigen Stöhnen ihr Unterleib krampfte.Ich konnte mich auch kaum noch zusammenhalten und entlud mich in ihr.Erleichtert rollte Diana sich neben mich und wir lagen nebeneinander mit geschlossenen Augen, während ich ihr mit meiner Hand über den Rücken strich.

Fortsetzung folgt.

[WinGerhard]

Das ist eine wunderbare Geschichte!
Vielen Dank und bitte weiterschreiben!

LG
Win_Gerhard

[MrSmootch]

Freut mich, dass es dir gefallen hat, war jetzt eine Weile nicht mehr hier online.

Bei Gelegenheit werde ich weiter schreiben :)

[Busenfreak7408]

Moin,

schöne Geschichte Danke dafür. Wir freuen uns auf die Fortsetzung....

Busenfreak

[Martin_E]

Wow, was für eine tolle Geschichte!
Ich warte schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!

[election]

Tolle Geschichte, die eine Fortsetzung braucht