Bei Lisa zuhause

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
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Stefan_Kunze
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Bei Lisa zuhause

Beitragvon Stefan_Kunze » Mittwoch 1. November 2023, 00:03

Hallo ihr lieben,
ich möchte mit euch folgende Gedanken teilen und ich hoffe, dass – zumindest einige – von euch es genießen werden ein paar Minuten ins Reich der Phantasie abzutauchen.
Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt rein meinen Gedanken.
Es war mal wieder einer dieser langweiligen Samstagabende gewesen, nichts im Fernsehen, draußen schon früh dunkel und nur Regen und das den ganzen Tag schon.
Ich lag auf meinem Sofa und habe mich von einem langweiligen Fernsehprogramm zum nächsten geschaltet. Meine Pizza die ich mir bestellt habe war schon halb kalt und ich wollte schon früh ins Bett gehen.
Da klingelte das Telefon. Es war Lisa, eine tolle Frau die ich letzten Monat in einem Kaffee kennengelernt habe. Wir haben uns schon einige Male getroffen und sehr gut verstanden. Körperlich sind wir uns noch nicht näher gekommen aber ich hoffte inständig, dass es irgendwann dazu kommen würde.
Lisa fragte mich ob ich noch gerne zu ihr kommen würde. Ihr wäre so langweilig und ihre kleine Tochter wäre schon fast am Schlafen.
Ich zog mich also an und fuhr zu ihr nach Hause.
Sie öffnete mir die Tür und hatte schon ihre kleine Tochter auf dem Arm die tief und fest schlief. Lisa hat sich vor ein paar Wochen von dem Vater ihres Kindes getrennt und sagte mir nur, dass er ihre „besonderen Vorlieben“ nicht geteilt hat und es einfach nicht mehr gepasst hat. Mnn… welche „Vorlieben“ dachte ich mir, wollte aber nicht indiskret sein und fragte nicht weiter nach.
Sie bittet mich hinein und sagte ich soll es mir schon mal auf dem Sofa bequem machen. Sie bringt nur noch schnell die kleine ins Bett.
Kurze Zeit später kommt Lisa aus dem Kinderzimmer und setzt sich zu mir aufs Sofa. Sie fühlt kurz ihre Brust unter der Bluse und meinte „meine kleine Prinzessin trinkt nicht so viel. Ich habe dadurch viel mehr als brauche“. Ich fragte ob das ihr Probleme macht und Lisa sagte mir ihre Brust tut dann weh und spannt sehr unangenehm. Sie muss dann immer mit einer Milchpumpe die Muttermilch abpumpen sagte sie und dann „Ich fühle mich dann immer sehr komisch wenn das kalte Gummi an meiner Brust ist und an mir saugt“.
Ich nickte und sagte das wird schon werden wenn du abstillen wirst. Ich habe es in der Situation einfach nicht verstanden was Lisa von mir möchte.
Wir redeten zusammen bis spät in die Nacht und ich traute mich den ersten Schritt zu machen. Ich berührte ihr Oberschenkel, dann sahen wir uns in die Augen, ich bin in ihren blauen Augen fast versunken, wir kamen uns näher, unsere Lippen berührten einander und wir haben uns zum ersten Mal geküsst. Es war eine wunderschöne Situation und ich streichelte ihren Rücken, die Innenseite ihrer warmen Schenkel und Lisa hat es sehr genossen und leicht gestöhnt. Ich bin mit meiner Hand über ihre enge Jeans in über Vagina gefahren und spürte schon ihren Venushügel der sich leicht wölbte sie stöhnte kurz und schloss die Augen aber dennoch hat sie mich gleich von sich weg gedrückt und meine sie wäre noch nicht so weit und nach der Geburt wäre es ihr nicht gleich nach Sex.
Ich habe das natürlich verstanden und wir streichelten und noch eine Zeit lang sie lag auf mir und ich spürte ihre warmen prallen Brüste auf mir die wohl jetzt wieder voller Muttermilch sind. Nach einer Zeit merkte ich, dass Lisa sich etwas unwohl fühlte und fragte ob sie ihre Milch abpumpen gehen möchte.
Sie sagte JA meine Brust fühlt sich fest an und ich spüre wieder diesen Druck.
Ich setzte mich auf und wollte schon sagen, dass ich auf sie warten werde solange sie die Milchpumpe ansetzt aber Lisa wollte etwas anderes. Sie setzte ich auf mich und lächelte mich an. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr „ du wirst jetzt meine warme Milch kosten“. Sie setzte sich so, dass mein Gesicht direkt vor ihren Brüsten ist, sie öffnete langsam ihre Bluse. Ich wollte ihr dabei helfen aber sie zog meine Hand weg und sagte nur lass mich das schön machen und dich stillen.
Sie öffnete den letzten Knopf und ich sah ihre spitzen festen Brüste. Ihre Brüste hatten schöne große und rote Brustwarzen die schon etwas hervorstanden. Ich konnte den Blick nicht davon lassen und sie waren direkt vor meinen Augen. Sie streichelte mein Haar und hat es sichtlich genossen mir ihre Brüste zu präsentieren. Sie schaute mir in die Augen und fragte ob ich das schon mal versucht habe. Ich sagte „Nein das ist mein allererstes mal“.
Lisa sagte nur …. „dann werde ich dir helfen“ ich schaute auf ihre Brust und merkte wie schon die ersten Tropfen aus ihren Brustwarzen kamen. Sie berührte ihre Brust, nahm ein Tropfen ihrer Milch und befeuchtete damit ihre Lippen. Dann sagte sie nur „Küss mich“. Ich berührte mit meinen Lippen ihre und schmeckte dabei zum ersten Mal in meinem Leben den süßen Geschmack von ihrer Muttermilch. Es war ein unglaubliches Gefühl. Dann nahm sie etwas von ihrer Milch auf den Finger und führte ihn an meinen Mund. Sie merkte wie sehr ich den Geschmack mochte.
„Du bist jetzt soweit“ sagte sie zu mir und nahm mit der einen Hand meinen Hinterkopf mit der anderen hebt sie eine Brust an und führte ihre Brustwarze an meinen Mund. Ich schloss die Augen und öffneten meinen Mund dann spürte ich wie ihre warme Brustwarze zwischen meinen Lippen war. Ich saugte leicht daran und spürte schon wie sich die warme Milch in meinem Mund ausbreitete. Ein unglaubliches Gefühl. Ihre Hand streichelte durch mein Haar und ich wurde von ihr tatsächlich gestillt. Sie sagte mir ich mache das gut und es fühlt sich toll an wenn sie mir ihre Milch gibt und meine Lippen an ihrer Brust spürt.
Wir haben alles vergessen was um uns herum war. Es zählte nur dieser eine intime Moment voller Zärtlichkeit und Vertrauen. Sie lächelte mich an und schaute zu mir runter und ich sah zu Lisa hoch und es war ein unglaublicher Moment. Sie unterbrach kurz das Stillen und wollte auch von ihrer Milch probieren. Ich küsste sie leidenschaftlich und ließ ihre Muttermilch von meinem in ihren Mund strömen. „jetzt kannst du die andere versuchen“ sagte sie und drückte meinen Kopf wieder ganz zärtlich zu sich runter. Bei der zweiten Brust lief die Milch noch heftiger als bei der ersten da Lisa wohl noch entspannter war als beim Anfang. Als ich fertig gestillt wurde, knöpfte Sie die Bluse wieder zu und sagte „ noch heute Abend werfe ich meine Milchpumpe weg und rufe dich jedes Mal an wenn ich zu viel Milch habe“ Ich nickte und lächelte.
Beim Verabschieden sagte Lisa zu mir „und das mit dem Sex machen wir auch irgendwann“ und ich sagte nur was wir heute Abend gemacht haben war noch intimer und intensiver als der beste Sex.
Wir sagten gute Nacht und es war ein toller Abend für uns beide. Auf dem Weg nach Hause wurde mir dann klar was sie meinte mit „ihren besonderen Vorlieben“ ;-)

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Busenfreak7408
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Re: Bei Lisa zuhause

Beitragvon Busenfreak7408 » Donnerstag 2. November 2023, 11:26

Schöne Geschichte.
Danke.