"....ich wusste nicht dass ich noch Milch geben kann!"

Forum für Phantasiegeschichten zum Thema Erotische Laktation
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tommydor
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"....ich wusste nicht dass ich noch Milch geben kann!"

Beitragvon tommydor » Freitag 26. Januar 2024, 10:34

...wir hatten uns auf einer Dating-App gematched und waren uns schnell einig über den Ablauf unseres ersten Treffens. - Es war soweit, es war noch Vormittags, es klingelt an meiner Tür, ich mache auf, warte gespannt auf sie und lausche wie sie die alten, knarrenden Treppen des Leipziger Wohnhauses hochläuft. In der vierten Etage angekommen steht sie vor mir...im schwarzen Kleidchen, eine schöne Frau, gibt ein schüchternes *Hallo* von sich. Ich nahm sie an der Hand und schloss die Tür, dann greifte ich an ihre Hüfte und zog sie zu mir. Ich küsste ihren Hals, ihr stockte der Atem, wir fielen übereinander, die Chemie passte, eins ums andere, die angestaute Energie wurde hemmungslos frei gesetzt. - wir lagen uns in den Armen, sie erzählte von zuhause, einer unglücklichen Beziehung, die Sehnsucht nach Nähe und erotischen Fantasien. Sie erzählte von ihren Kindern. - die Wochen vergingen und wir trafen uns regelmässig. - Eines morgens, klingelte sie wieder an der Tür und kaum hatte sie die Wohung betreten fielen wir wieder übereinander her. Wir landeten im Bett, nach verschiedenen Position sass sie auf meinem Schoss, genoss den Moment, ich fing an mit ihren schönen Brüsten zu spielen, massierte sie, streichte sie, lechte an ihren Nippeln, ich merkte dass es ihr gefällt, saugte an einem Nippel und spielte mit meinen Fingern an dem andern. Da passierte es, ich spürte in meinem Mund wie sich ein Tropfen von ihrer Brust löste, eine angenehme wärme entfaltete sich, ein süsslicher Geschmack. Ich saugte noch mehr, mit einer Hand die Brust fest im Griff. Löste mich von der Brust und blickte auf die Brustwarze, ein grosser, weisser Tropfen. Zwischen Daumen und Zeigefinger streichte ich die Brustwarze in meine Richtung und so löste sich ein strahl von ihrer Milch über mein Gesicht and das Kopfteils des Betts. Sie war völlig überrascht und blickte mit grossen Augen, gab ein stöhnen von sich. Ich wiederholte die Bewegung und öffnete meinen Mund, signalisierte ganz klar dass mir dies gefällt und machte weiter. Sie half mir dabei die Milch im schönen gleichmässigen strahl aus ihren Brüsten zu streichen. Massierte die Milch auf meiner Brust ein, leckte ihre Brüste und kostete noch mehr davon... - "das war unglaublich schön....hatte was archaisches...ohne Worte. - ich wusste nicht dass ich noch Milch geben kann!" sagte sie mir, in meinen Armen liegend. "...das war unglaublich schön...sehr überraschend aber wunderschön..." erwiderte ich. - Per Telefon erzählten wir uns gegenseitig wie wir es empfunden haben...sie offenbarte mir, dass sie die Fantasie entwickelt es genauso wieder erleben zu wollen...wie sie mich stillt, während sie auf meinem Schoss sitzt und mich langsam reitet. Mich mit ihrer Milch vollspritzt. - Der Tag kam an dem wir uns verabschieden mussten...Sie hatte endlich eine Beziehung gefunden mit der sie die Affäre auflösen wollte. Ich zeigte mich verständnissvoll und bedankte mich für die schönen Stunden. Ich freute mich für sie dass sie aus ihrer unglücklichen Ehe rauskommen konnte und einen liebevollen Partner gefunden hat. - So bleiben mir nur noch die Erinnerung an die schönen Erlebnisse und die eingetrockneten Milchspritzer am Kopfteil meines Betts. :)