Peridëis-FanFic: Sunamitin

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Sonnenwolke
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Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Sonnenwolke » Freitag 5. April 2024, 16:03

Tags: Erotik, Fantasy, FanFic, Soft-S/M, Brustfetisch, Laktation, Milch, Peridëis
Länge: etwa 10.000 Wörter, etwa 14 Schreibmaschinenseiten
Lizenz: CC BY-ND = Freie Weitergabe, keine Änderung, Namensnennung des Autors

Die folgende (Fan-) Geschichte gehört in den Rahmen des Romans Peridëis, der als bekannt vorausgesetzt wird.

Sunamitin

Von Sonnenwolke

Wenn ihr Märchen nicht mögt, hört lieber gleich auf zu lesen. Dies ist eine Geschichte, wie ich, eine europäische Großstädterin, unbedarft in eine archaische Feenwelt geraten bin. Mir gefällt der Rahmen, der Rest ist eher sehr irdisch. Wenn ich jetzt schreibe, es wird schlüpfrig, dann lesen alle weiter. Schreib ich, dass ich gezüchtigt, gefesselt und eingesperrt wurde, lesen erst recht alle weiter. Schreib ich aber Feenwelt, dann sortiert sichs. Zum Trost: Es tritt keine einzige Fee auf. Aber es ist halt eine Feenwelt.

Ich bin verheiratet und habe einen Mann, der mich liebt. Jeder hat seine Wünsche, und wenn man Glück hat, schafft man es in seiner Paarbeziehung, die gemeinsamen Wünsche unter einen gemeinsamen Hut zu kriegen. Dazu gehören auch geheime und peinliche Wünsche. Glück hat, wer diese Wünsche seinem Partner sagen darf, Glück hat, wessen Partner sich darauf einlässt, Glück hat, wenn diese Wünsche gemeinsam werden, Glück hat, wer sie gemeinsam zur Erfüllung kriegt. Ich will nicht viel von unseren Intimitäten sprechen, die hier unwichtig sind, aber es gab eine Sache, die sich mein Mann sehr gewünscht hatte: Milch aus meinen Brüsten zu trinken. In einem Märchenbuch hatten wir eine Geschichte entdeckt, wo eine Fee einen Mann mit ihrer Milch unbesiegbar gemacht hat, und sie wurden glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Solche Geschichten gibt es wirklich, das ist nicht ausgedacht. Die Geschichte hatte meinen Mann erotisch berührt, weil darin die Idee steckte, die milchgebende Brust vom Kinderkriegen zu trennen, so wie die Scheide der Frau auch nicht nur Geburtsorgan ist, sondern die allermeiste Zeit reines Lustorgan ist. Mein Mann hat einen Fetisch für ausgeprägte erwachsene Frauenbrüste, das wusste ich und es reizte mich. Das läuft völlig ohne infantile Züge, betone ich. Neu war jetzt, die Brüste auszutrinken und zu melken. Und nach Milchbrüsten aussehen sollten sie, sagte er. Plus der Statuswechsel zur milchgebenden Frau. Sagte er.
Mich reizte das und ich wollte. Wirklich. Nur: Es klappte einfach nicht. Es gibt Anleitungen, wie man das ohne Schwangerschaft schaffen kann. Mit oder ohne medikamentöser Hilfe, aber Medikamente wollte ich nicht nehmen.
Und doch hätte ich es ihm so sehr gegönnt. Mir auch.

Wie das so ist, Frauen reden. Ich kriegte jedenfalls irgendwann einen Zettel in die Hand gedrückt, darauf ein Ort und ein Termin. Das war Punkt Eins. Unzufällig genau passend fuhr mein Mann beruflich übers Wochenende weg. Freitag bis Montag. Das war Punkt Zwei. Und nach der Dienstreise hatte er Geburtstag. Das war Punkt Drei. Ich redete ihm zu. Mit dem Zettel in der Tasche für das perfekte Geburtstagsgeschenk.

Zum Zettel. An der betreffenden Adresse zur betreffenden Zeit begann alles in einem Fahrstuhl. Ich musste ins Kellergeschoss. Der Fahrstuhl fuhr für mein Gefühl reichlich langsam und zu lange und ruckelte noch dazu. Sicher nur ein Zufall, aber trotzdem der Beginn der Seltsamkeiten. Als der Fahrstuhl endlich hielt und die Tür sich öffnete, war ich mit einem Satz draußen. Ich wollte gar nicht wissen, was das Ding noch tun würde. Die Tür schloss sich hinter mir. Eine stabile Eisentür. Die hätte ich im Zweifel nie von innen aufgekriegt.
Von außen aber auch nicht.
Es gab keinen Rufknopf außen, fiel mir auf. Aber ich wäre sowieso nicht mehr eingestiegen.
Wohin nun? Vor mir lagen ein langer Gang, Betonwände, etliche immer gleiche Stahltüren, die nur einen Knauf hatten, aber keine Klinke. Dazu spärliche Beleuchtung. Ich suchte nach dem Treppenhaus, fand es aber nicht. Die Stahltüren erwiesen sich sämtlich als verschlossen. Eine Tür ließ sich aufziehen, aber es war nur eine Toilette. Gut, wenigstens etwas. Ich erleichterte mich. Dann folgte ich dem Beton-Gang, Tür um Tür ausprobierend. Was hätte ich denn machen sollen? Schließlich stieß ich auf eine Stahltür, die mit einem eingeklemmten Stück Holz offengehalten wurde. Strahlend helles Licht drang nach außen. Dahinter war ein ein kurzer Gang mit geweißten Wänden zu sehen und einem weichen roten Teppichläufer, der zu einer weiteren Stahltür führte. Auch diese Stahltür wurde durch einen Holzklotz am Zuschlagen gehindert. Auch hier schloss sich ein kurzer Gang an, auffallend warm und ebenfalls strahlend erhellt, wieder mit weißen Wänden und einem weichen roten Teppichläufer. Doch hier waren links und rechts einige Stühle und darauf saßen Leute.
Endlich.
Ich ging hinein. Ich wagte fast nicht, meine Straßenschuhe auf den guten Teppich zu setzen.
Eine Frau erhob sich, die ich innerlich die ›Domina‹ nannte, weil sie allzu sehr meinem Klischee einer Domina entsprach. Ihr gegenüber hatten zwei Männer in schwarzen Anzügen gesessen.
»Ich wollte, ich suche...«
Im gleichen Augenblick wurde ich von hinten ergriffen, eine Augenbinde wurde mir über den Kopf gestriffen und der Mund zugehalten.
Ich hörte die Frau. Sag zuerst, weshalb du hier bist. Kennwort?«
Die Hand auf meinem Mund lockerte sich.
»Ich ... ja ... Milch. Mir wurde gesagt, dass...«
Der Mund wurde mir schnell wieder verschlossen. Ich kreischte auf. Nein, ich versuchte es. Aber laut konnte ich ja nicht werden und viel bewirkte das nicht. Ich gab schnell auf. Ein Knebel fuhr mir in den Mund.
»Zieht sie aus!«, hörte ich die Domina sagen.
Ich begann, mich zu wehren.
»Hör zu«, sagte die Domina mit schneidender Stimme, »wenn du zappelst, wirst du gezüchtigt. Wenn du rumschreist, wirst du gezüchtigt. Halt still und sei leise, dann können wir darauf verzichten. Willst du geschlagen werden, damit du uns glauben kannst?«
Ich schüttelte den Kopf.
»Ich darf dir also Augenbinde, Knebel und die meisten Fesseln abnehmen lassen?«
Ich nickte mit dem Kopf.
Die Männer nahmen mir Knebel, Fesseln und Augenbinde ab. In dieser Reihenfolge. Aber meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt.
Ich kürze jetzt ein klein wenig ab, in Wirklichkeit dauerte alles länger, wenn auch nicht viel. Nach meinem Gefühl jedenfalls. Ich sah vor mir die Domina, oder was auch immer sie war. Sie wirkte nicht unsympathisch, aber resolut. Ich glaubte sofort, dass sie durchsetzen würde, was sie wollte. Zwei Männer standen links und rechts neben mir. In schwarzen Anzügen. Und noch zwei hinter mir.
»Zieht sie aus!«, hörte ich die Domina erneut sagen.
Ich wimmerte. Doch ich wagte nicht, mich zu wehren. Ich hatte gesehen, dass einer der Männer eine meterlange Lederpeitsche in der Hand hielt. Genauer gesagt eine Gerte für Pferde.
»Hör zu«, sagte die Domina, »wenn du gehorsam bist, wirst du nicht geschlagen, und falls du keusch bleiben willst, bleibt deine Scheide tabu. Du hast sowieso eine andere Bestimmung. Ich schenke dir klaren Wein ein, selbst wenn du nur die Hälfte glaubst. Die Hälfte reicht mir. - Wir kommen aus einer anderen Welt, die du nicht kennst. Die frische Milch aus der Brust der Frau hat dort einen Wert, weil sie für die Männer dieser Welt ein Lebenselixier ist, ohne das sie dort nicht überleben können. Das genügt als Information für dich. Das Geschäft ist, dich zur milchgebenden Sklavin züchten. Die Milch gehört uns. Für einen Monat. Also nur für einen Monat. Anschließend darfst du gehen. Mit Milchbrüsten, die einer Amme zur Ehre gereichen. Doch bis dahin entscheiden wir. Glauben brauchst du nur die eine Sache, dass du dann milchstrotzende Brüste hast, aber die wirst du haben, das darfst du wirklich glauben.«
Das mit der Milch berührte mich wirklich stark, aber da war etwas, das mir einen Schreck einjagte: »Ich verstehe nicht, ausgemacht waren nur drei Tage!«
Die Domina antwortete ungerührt: »Nun, du wirst es noch verstehen. Die drei Tage gelten wie abgemacht. Jetzt ist Freitag Mittag - Montag Mittag bist du wieder frei und deine Brüste geben wie versprochen reichlich Milch und werden sehr viel größer sein. Alles aus deinem eigenen Körper heraus, echte Brüste, keine Chemie, keine Chirurgie. Aber: Was hier drei Tage sind, wirst du in unserer Welt auf schwer zu erklärende Weise vom Gefühl her als ein guten Monat gestreckt erleben. Trotzdem sind und bleiben es drei Tage. Daran wird nicht gerüttelt. Mehr Erklärungen würden jetzt zu weit gehen. - Ist das trotzdem halbwegs klar?«
Ich nickte. Wenn mein bürgerliches Leben nicht durcheinandergeriet, reichte mir das. Dachte ich in jenem Augenblick. Der Rest war mir schlicht unverständlich, aber das mochte an mir selbst und meiner Aufregung liegen.
Die Domina setzte fort: »Und zwar werden wir dich zu einer speziellen Art Sklavin züchten, die man ›Sunamitin‹ nennt. Weißt du, was das ist?«
Ich schüttelte den Kopf
»Nun, eine Sunamitin ist eine Sklavin, die mit ihren Brüsten Milch gibt, um ihren Herrn damit zu erfreuen und seiner Gesundheit zu dienen. Und zwar mit möglichst viel und möglichst guter Milch.«
Mir drangen nun doch einige Worte über die Lippen: »Viel und gute Milch geben? Aber dann muss man ja doch schwanger...«
Die Domina unterbrach mich: »Unsinn. Du kannst ein Neugeborenes an jede Brust einer fruchtbaren Frau legen und der blanke Zwang der perfekten Umstände wird dazu führen, dass die Frau in kürzester Frist Milch in ihren Brüsten hat. So viel gebraucht wird. Wenn es zwei Neugeborene sind, dann genug Milch für zwei. Vereinfacht gesagt. Ausnahmen und Optimierungsmöglichkeiten müssen dich nicht interessieren, wir kriegen das hin, das darfst du uns glauben. Du wirst jedenfalls in Kürze reichlich Milch geben und deine Brüste werden zu diesem Zweck gewaltig wachsen. Sobald du marktfähig melkbar bist, verpachten wir dich an seriöse Kunden. Keine Angst, deine gute Behandlung liegt in unserem ureigensten Interesse. Und im Interesse des Kunden, denn eine Kuh, die nicht gut behandelt wird, gibt nicht gut Milch. Eine Kuh, die man vor den Pflug spannt, gibt gar keine Milch. Deshalb sind Ammen traditionell stets bevorzugt behandelt worden. Das ist uraltes Wissen, und mancher hat in der Geschichte der Menschheit über allzu verwöhnte Ammen geflucht. Dein Sklavenstatus gilt wie gesagt über einen Monat oder wie du willst: drei Tage. Und danach bist du frei.«
Ich versuchte wenigstens etwas Gegenwehr: »Aber man wird mich suchen...«
Die Domina hob mit einer Hand mein Kinn an, sodass ich ihr direkt in die Augen schauen musste. Dann sagte sie: »Erstens - wir entscheiden. Nimm, was du kriegst, als gutes Angebot. Zweitens - mag sein, dass man dich sucht, aber es gibt viele, die nicht finden, was sie suchen. Die genauen Randumstände erläutere ich jetzt nicht. Unter der Prämisse, dass wir dich jetzt sowieso nicht mehr laufen lassen können, könntest du dir vorstellen, dass du dich zur Vermeidung einer Auspeitschung fügsam verhältst? Ich verspreche dir, dass du sowieso nichts ändern kannst. Ja oder nein?«
»Ja.«
»Sehr vernünftig. Zieht sie aus!«, sagte die Domina nun zum dritten Mal.
Die schwarz gekleideten Männer machten sich keine Mühe, mich auf normale Weise auszuziehen. Unten herum ja. Sie zogen mir die Schuhe von den Füßen, den Rock herunter und Stumpfhose und Schlüpfer aus. Ich stand nun ungeschützt da, den abschätzenden Blicken der Domina ausgesetzt, die mich ohne Umstände auf sehr sexuelle Weise taxierte. Dann schnitten mir die Männer einfach die Oberbekleidung vom Leib. Meine Hände blieben die ganze Zeit über gefesselt. Zum Schluss fiel der BH auf den Boden.
Die Domina, die währenddessen mit verschränkten Armen an die Tür gelehnt gestanden hatte, trat nun wieder heran. Sie nahm eine meiner Brüste abschätzend links und rechts in die Hand, danach die andere. Ganz wie es ein Viehhändler vielleicht getan hätte. Oder ein Sklavenhändler. Natürlich.
Ich zitterte, obwohl das Stück Flur ausgesprochen gut geheizt war. Sie spürte mein Zittern.
»Weißt du was«, sagte sie, »du brauchst eine Demonstration, wie gut es dir gerade geht.« Und zu einem der Pfleger gewandt, sagte sie: »Hol das Mädchen her.«
Einer der Männer entfernte sich durch die bislang noch geschlossene Tür. Nur kurz darauf kam der Mann mit einer sehr jungen Frau wieder. Diese aber lief auf allen Vieren auf dem Boden, war ganz und gar nackt und wurde mit einem ledernen Halsband geführt. Ihre Brüste schaukelten, während sie herangeführt wurde. Jetzt wusste ich, wofür der gute weiche Teppich da war.
»Weißt du«, sagte die Domina an mich gewandt, »diese Sklavin hier war nicht unartig, aber sie wird jetzt für dich eine Züchtigung erfahren, die dir eine Orientierung gibt.«
Und plötzlich in einem schneidenden Ton zu mir: »Hände runter!«
Erschrocken ließ ich meine Hände sinken, mit denen ich meine Blöße hatte bedecken wollen. Unter dem scharfen Blick der Domina zog ich auch meine Schulter zurück, um nackt und bloß dazustehen, wie sie es offenbar verlangte. Ich schämte mich. Ich fühlte mich ganz ausgeliefert, unendlich weit weg von allem, was sonst Alltag und Normalität waren. Ich war jetzt hier, ihr ausgeliefert, fern aller Hilfe, in diesem ... Keller.
Die Domina entspannte sich. Ganz offensichtlich hatte ich sie für den Moment zufriedengestellt und ich würde nicht geschlagen werden.
Die Sklavin kniete von mir abgewandt mit dem Kopf auf dem Boden, den Po mir zugewandt und erhoben. Einen hübschen Hintern hatte die Sklavin, und ihr Geschlecht war deutlich abgesetzt zwischen Po und Beinen erkennbar. Als ich das stoßweise Atmen der Sklavin hörte, fiel mir auf, dass ihre Schamlippen geschwollen und leicht geöffnet waren. In ihrem Inneren glänzte es nass. Sie war eindeutig stark erregt. Mir wurde ganz anders. Nicht unartig war sie gewesen? Sollte sie geschlagen werden? Für mich? Ich war verwirrt.
Wie zur Antwort ließ der eine schwarz gekleidete Mann seine Lederpeitsche auf dem Po der Sklavin niedergehen. Und noch einmal. Und nochmals. Er schlug lässig aus der Armbeuge, aber mit Schwung. Und es klatschte beeindruckend. Ein Wimmern war vom Boden zu hören.
Mir entfuhr es: »Sie müssen sie nicht schlagen. Wirklich nicht. Ich will ja... Ich... Ich...«
»So?« antwortete die Domina. »Du willst also gehorchen, aus freien Stücken, und einen Monat lang ein artiges Milchmädchen sein, das seine Brust willig gibt? - Dann musst du übrigens auch nicht geschlagen werden. Deine Wahl ist gut. Ich höre?«
»Ja, ich tue es.«
Die Domina zog eine Augenbraue hoch, als fehlte noch etwas.
»Ja, ich tue es freiwillig.« ?! »Und ich werde mir Mühe geben.« ?! »Ich werde ein artiges Milchmädchen sein.«
»Und es ist dir wichtig, dass du nicht vergewaltigt wirst?«
»Wenn das möglich ... wenn Sie das so einrichten könnten.«
»Mache ich, mache ich. Gar kein Problem. Für mich sowieso nicht.«
Ich rätselte, was die Domina meinte. Noch oft sollte ich meine Bitte bereuen, aber dazu komme ich noch. So viel jetzt schon: Das Versprechen wurde eingehalten. Nicht ein einziges Mal glitt in diesem ganzen Monat ein Penis in meine Scheide.
Man führte die Sklavin weg.
Mir aber wurden die Augen wieder verbunden, aber dafür die Handfesseln abgenommen. Die Domina bekam ich nie wieder zu Gesicht, sie verschwand völlig aus meinem Leben. Die Männer aber verhielten sich überraschend freundlich zu mir, sehr bestimmend, doch freundlich. Ich musste nun ebenfalls auf alle Viere, bekam aber kein Halsband. Noch nicht. Man dirigierte mich durch die bisher verschlossene Tür, soviel bekam ich trotz Augenbinde noch mit. Dahinter leitete man mich in eine Art Kiste auf oder in einem Fahrzeug, welches, glaube ich, elektrisch fuhr, jedenfalls schnurrte der Motor angenehm leise und gleichmäßig. Ich versuchte gar nicht erst, eine Orientierung zu bekommen, zu sehen war ja nichts und die Geräusche klangen nur gedämpft zu mir in die Kiste hinein. Ich spürte das dicke Holz um mich herum, das niedrige Kistendach über mir auch, und unter mir lag eine weiche Decke. Ich weiß nicht, ob wir je nach draußen kamen, eher fuhren wir durch endlose Gänge, in denen nichts geschah und kein besonderes Geräusch zu hören war. Der Motor surrte, ab und zu war draußen dumpf ein Klappern zu hören. Ich dämmerte ein. Vom Halten des Fahrzeugs erwachte ich.
Ich wurde herausgeholt. Betont vorsichtig - eine warme Hand hielt meinen Kopf von etwaigen Kanten entfernt. Zwei warme Hände (auf der nackten Haut wirkt das beruhigend, fiel mir auf) stellten mich aufrecht und rückten meinen Körper zurecht. Hinter mir schnurrte das Fahrzeug davon und eine Tür schlug zu.
Mir wurde die Augenbinde abgenommen. Ich hätte nicht gewagt, sie abzustreifen.
Ich stand direkt vor einer Wand, auf der eine Frau mit übergroßer Geschlechtsöffnung eingemeißelt war, die ihre Brüste hielt, als wolle sie diese dem Betrachter zum Genuss anbieten.
Der Mann stand hinter mir und hielt mich an den Oberarmen. »Schau auf dieses Bild«, sprach er über meine Schulter hinweg, »das ist eine Geheimtür, durch die du jetzt gehen wirst. Keine Angst, dir passiert nichts. Dich erwartet dahinter nur ein Bad. Ich werde nicht mitgehen. Bade dort ausführlich und reinige dich gründlich. Wenn du genug hast, schau dich um, du wirst dort eine Art Altar finden. Dort lege dich drauf. Den Rest wirst du dann schon sehen.«
Ich bekam etwas Angst: »Eine Art Altar? Doch nicht ein Opferaltar? Wie im Film...?«
»Unsinn! Mehr als Milch aus deiner Brust, viel Milch, und einen Monat unserer Zeit, drei Tage deiner Zeit, wirst du nicht opfern. Versprochen.«
»Aber...«
»Dann ganz einfach: Ändern kannst du sowieso nichts.«
Das gab mir Sicherheit. Seltsamerweise. Er musste nicht einmal mit seiner Lederpeitsche drohen, die ich sehr wohl bei ihm gesehen hatte.
Der Mann schob mich zu diesem Felsen hin. Geheimtür? Ich bekam einen sachten Schubs...
...und den Rest kann ich weglassen. Ich nahm jedenfalls ein Bad in überraschend ansprechender Atmosphäre und legte mich rücklings auf den Altar. Dort wurde ich ohnmächtig. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben sollte. Es war nichts Unangenehmes, aber bewusstlos ist bewusstlos. Als ich aufwachte, lag ich noch genauso rücklings da, und das erste, was ich spürte, war meine Möse. Wirklich. Eine unanständig gemein um Befriedigung bettelnde Möse, wie wenn man nach einem perfekten Sex-Traum aufwacht und weiß, dass wenige Fingerbewegungen genügen, um einen wirklich sagenhaften Orgasmus zu erleben. Ich war wohl in dieser anderen Welt angelangt. Und sie packte mich sexuell.
Nur war da ein Mann. Ein anderer Mann.
Dieser Mann legte mir um die Hüfte ein dezentes aber sehr festes rundes Bändchen, von dem weitere Bändchen in den Schritt führten. Ohne weitere Umstände hob er meine Beine an und schob einen gar nicht großen, aber hinderlichen runden Stößel in meine sehr begehrende und entsprechend glitschige Scheide, welcher durch das besagte feste runde Bändchen in seiner Position gehalten wurde. Immerhin blieb mein Kitzler frei. Als meine Hand in meinem noch halb abwesenden Zustand dort hinfuhr (sonst würde ich so etwas niemals tun!) und rasch die Erlösung herbeiführen wollte, spürte ich aber den kräftigen Griff des Mannes.
»Das lassen wir mal«, sagte der Mann, »Willkommen im Feenreich Peridëis, dem Land, wo Milch aus der Brust und Nektar aus dem Schoß fließen. Aber dein Schoß hat Urlaub. Versprochen ist versprochen. Du sollst lernen, deine Brüste als Quellen der Lust zu erleben, damit dein Körper sich sehnt, dass sie sprudeln. Los! Versuch es!«
Ich kann nicht beschreiben, in welchen sexuellen Nöten ich war. Dieser Altartisch hatte irgendetwas mit mir gemacht, alles um mich herum strahlte sinnliche Erregung auf mich ab, und mein Verstand war in den Schoß gerutscht. Kennt ihr den Mythos um Eros? - Eros, unbesiegt im Kampf, lautet er. Dieser Vers ist berühmt und drückt aus, dass der Mensch der Urmacht des Eros, die ihn ergreift, gänzlich ausgeliefert ist. Das passierte gerade bei mir. Mein Schoß bettelte nicht nur, er winselte mich an. Bettelte nach sofortiger Befriedigung. Nur durfte ich ja nicht. Was hatte ich blöde Kuh da verlangt?!
Apropos blöde Kuh.
»Na los!«, forderte der Mann, »lass dich auf deine Brüste ein, hol dir das Gefühl von dort, spüre sie, du musst nur wollen und sie werden sie warme weiche Wonnequellen wunderbarer Gefühle!«
Er beugte sich zu mir herunter. In meiner Phantasie war sein steifer Penis längst in meine Scheide eingedrungen (ich hatte sein Gesicht innerlich durch das Gesicht meines Mannes ausgetauscht, das korrumpiert erfolgreich, bei Selbstbefriedigung funktioniert das ganz gut). Aber nein. Er nahm mich nicht (ich gefesselt und frei aller Verantwortung für sündiges Verhalten). Ich hatte umsonst in Gedanken gesündigt. Während ich nackt und schutzlos auf dem Altartisch auf dem Rücken lag, fuhren nur seine Finger um meine Brüste herum. Das allerdings gekonnt. Ich konnte wirklich nichts dafür (für meine extrem steigende Erregung). Es hatte mich. Er hatte mich. Ich bekam Gänsehaut. Es funktionierte. Strahlen gingen von meinen Brüsten zu allen Lustzentren meines Körpers und hatten eine verheerende Wirkung. Ich litt. Das war gemein!
Meine Hand tastete vorsichtig nach seinem Penis (die Phantasie: mein Mann hat auch einen!).
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache so etwas normalerweise wirklich nicht, ich bin nicht so eine. Aber da war irgendetwas mit mir gemacht worden, ich hätte alles getan für einen einzigen steifen Penis, der in mich dringen, mich weiten und mich befriedigen würde. Irgendein Penis mit einem diffusen gesichtslosen Mann dran, der egal war, aber der Penis bitte aus Fleisch und Blut. Und steif. Ich tat das ja alles für meinen Mann. Ich wollte ihm seinen innigsten Wunsch erfüllen und hatte mich bereiterklärt, dafür einen Preis zu zahlen.
Doch der Mann wich aus und gab mir mit der flachen Hand einen Schlag auf die meine. Nicht zu sehr, aber der Mann machte klar, dass ich keine Chance hatte. Seine Finger striffen meine Brustwarzen und meine Höfe, die längst als erregte Vulkane emporragten. Dann zupfte er an ihnen. Ich stöhnte auf. Das war schön. Ich schnurrte. Streicheln. Zupfen. Die ganzen Brüste streicheln. Wieder nur Brustwarzen und Höfe. Und endlich. Seine warmen feuchten Lippen schlossen sich um meine Brustwarzen und saugten.
Da kam es.
Es (nicht ich) kam mit einer zögerlich langsamen tiefen Welle, die durch den ganzen Körper rollte, um sich langsam, aber mit stetiger Sicherheit immer mehr emporzuheben, um mich endlich mit Gewalt auszustoßen. Ich schrie wie am Spieß, um immer wieder neue, langsam abschwellende Orgasmuswellen zu empfangen, die mich endlich erschöpft an den Strand spülten.
Und die ganze Zeit über hatte der Mann nur sehr sanft an meiner Brustwarzen gesaugt. Der Rest war mein Körper gewesen. Das war nicht er, das war nicht mein Geist, das war das befreite Sexuelle in mir ganz alleine gewesen. Meine eingekerkerte Möse war auf ihre Kosten gekommen, auch wenn der Anstoß zum Orkan von woanders gekommen war. Aber sie hatte es abgekriegt und sich um den eingeführten Stößel zusammengezogen. Ich war pitschnass im Schoß.
»Willkommen im Reich der Milchmädchen. Das eben war ein Vorschuss auf deine kommende Arbeit und wird künftig dein Lohn sein. Gib dir Mühe und dein Lohn ist reichlich. Wir unsererseits hätten gerne reichlich Milch aus deinen Brüsten. Mich kannst du als eine Art Cowboy sehen, ein Mann, der die Kühe hütet und melkt.«
Ich kriegte so etwas ähnliches wie einen klaren Kopf und richtete mich auf. Sofort fiel mir auf, dass ich nicht mehr in demselben Raum war, nicht mehr in diesem schönen Bad, sondern in einer Art Sandsteinhöhle. Angenehm warm war es, die Sonne schien, und es fühlte sich nach Südsee an. Irgendwie.
Meine Brüste fühlten sich prall an und spannten heftig.
Ich schaute an mir herunter und ein Schrei entfuhr mir. Ich hatte riesige volle Brüste, kein Wunder, dass die so spannten! Jetzt schon! Ich griff mit den Händen dran. Heiß fühlten sie sich an. Ich war nicht belogen worden, meine Brüste wuchsen tatsächlich. Das Zeichen war untrüglich und war mir unendlich viel wert. Ich würde mir gerne Mühe geben, meine Schuld wirklich zu begleichen.
Der Cowboy, wie er sich nannte, lachte. »Gefallen sie dir?«
Ja, sie gefielen mir. Gerne hätte ich einen Spiegel gehabt. Ich bekam aber keinen. Stattdessen ergriff mich der Mann, der sich übrigens nie wieder Cowboy nannte, und drehte mich mit spielerischer Leichtigkeit in eine Vierfüßlerstellung. »Deine Zitzen werden jetzt mit einem kleinen hübschen Schmuck versehen, der aber einen praktischen Sinn hat«, kommentierte er. Wie er sich nie wieder Cowboy nannte, wurden meine Brustwarzen nie wieder Brustwarzen genannt, sondern Zitzen. Das ist nicht schlimm, Zitze hängt sprachlich mit Titte und Tüte zusammen. Es meint, dass sie nach vorne spitz zulaufen, und das gefällt mir als eigenes Wort viel besser, als dieses hässliche Wort Brustwarze oder das arg neutral geratene Nippel. Brüste nannten sie übrigens Brüste, höchstens mal Titten, wenn‘s zum Beispiel ein Lob sein sollte. Titten muss man erst einmal haben. Und Höfe nannten sie Höfe. Geht so, könnte besser sein. Aber Zitzen gefiel mir, das ist hübsch unanständig und man denkt nur an Zitzen, nicht an was anderes, wie Warzen. Meine Zitzen waren jedenfalls ab sofort wichtig. Sie bekamen viele Streicheleinheiten und sonstige Zuwendung, die sie an die Brüste weiterzugeben hatten, und sie sollten umgekehrt das hervorquellen lassen, was die Brüste in ihrem Inneren an weißflüssigem Gold herzustellen hatten. Die Zitzen sind die Hostessen der Titten. Die Titten haben die Arbeit, aber die Hostessen kriegen alle Aufmerksamkeit. An die Zitzen kamen nun Gewichte dran. Gar nicht leichte Gewichte, aber auch nicht unangenehm. Den Mechanismus, wie sie sich an meinen Zitzen festhielten, habe ich nie verstanden; ein wenig wie bei einem Beutel, der mit einer Schnur zugezogen wird, jedenfalls sehr gleichmäßig drum herum, kräftig, aber nicht zu sehr, und ich kriegte die nicht ab. Ging nicht. Keine Ahnung, warum. Man verriet mir den Trick nicht. Und daran hing je ein Gewicht.
Den Sinn der Gewichte begriff ich, als mich der Mann auf den Boden gehoben hatte und ich von ihm aus der Höhle herausgetrieben wurde - die Gewichte schaukelten fortwährend, und das sollte die Brüste anregen. Eine andere Frau hat mir später verraten, dass man sich außerdem erhoffte, den Brüsten damit nach und nach eine besser melkbare Form zu verleihen, wie sie es formulierten. Aber ehrlich gesagt waren die Gewichte dafür nun auch wieder zu leicht. Fand ich. Milchmädchenrechnung.
Apropos Milchmädchenrechnung. Nicht jede Handlung schien mir logisch, soweit ich überhaupt klar denken konnte in meinem erregten Dauerzustand, also nehmt nicht alles zu wörtlich, was ich hier beschreibe. Ihr glaubt nicht, was wir, die anderen Milchmädchen und ich, alles für Überlegungen anstellten, wie wir die Männer mit mehr und besserer Milch würden zufriedenstellen können, in der Hoffnung auf kleine Belohnungen und Zuwendung. Wahrscheinlich waren die meisten Ideen für spezielle Bewegungen, Eigenmassagen, das Essen und Trinken betreffend und so weiter der reine Humbug. Aber es beschäftigte. Ich habe den gröbsten Unfug beim Niederschreiben meiner Erlebnisse dann doch weggelassen. Eine von uns, die etwas leichter gebaut war, hat sich mal die Brüste fest mit Seil umbinden und dann so an ihren Brüsten aufhängen lassen. Solche Dinge lasse ich weg, ich glaube, dass hatte sie wirklich nur aus verzweifelter Geilheit machen lassen. Die Leute tun Dieses und Jenes unter Erregung, das muss nicht immer sinnvoll sein.
Ich bekam ein Halsband mit einem Metallring umgelegt. An den Ring kam eine Leine, und der Mann führte mich so aus. Er hetzte mich durchaus nicht. Nein. Ich sollte mich so auf allen Vieren bewegen, dass meine Brüste mit den Gewichten an den Zitzen schön schaukelten, das war ihm wichtiger. Das forderte er mit mäßigen Gertenschlägen auf meinen Po auch durchaus ein. Dieses Schaukeln kann übrigens sehr erregend sein. Und mir fiel auf, dass der Weg sich angenehm anfühlte. Gar nicht hart.
Nicht zu weit entfernt erreichten wir mehrere Häuser, die an einen Felsen gebaut waren, alles sehr hübsch, es blieb die ganze Zeit über angenehm warm und viel grüne Natur mit zahlreichen Vögeln waren ringsumher zu sehen. Wobei mich die Umgebung die ganze Zeit wenig kümmerte, ich war zu sehr mit meiner Hauptfunktion, dem Milchgeben und Gehorchen, beschäftigt.
Zunächst kam ich wieder in eine Holzbox, bäuchlings auf einer Art Brett liegend, Hände und Füße leicht nach unten angewinkelt gefesselt, was überraschend bequem war, und meine Brüste hingen durch eine Öffnung nach unten frei in der Luft. »Schlafenszeit«, sagte der Mann und schloss die Klappe der Box. Ich hörte, wie außen ein Riegel vorgeschoben wurde.
Ich war nach dem Orgasmus überraschend schnell wieder in einen Zustand der Erregtheit geraten, nur war mein Kitzler im Moment leider nicht in der Nähe meines Liegebretts, wo ich mich mit Schoßbewegungen hätte reiben können. Den Trick einer Freundin, durch Anspannen und Entspannen zu kommen, hatte ich leider nicht drauf. Wenige Minuten später hörte ich unter mir ein Geräusch. Eine Klappe an der Kiste wurde geöffnet; dort, wo meine Brüste frei in der Luft hingen. Feuchte Lippen umschlossen eine meiner Brustwarzen, ohne dass ich herausbekommen konnte, wer oder was das war. Als die Überraschung verklungen war, fühlte es sich schön an. Ein rhythmisches Saugen begann, ein ziemlich ideales Saugen, das ich zu lieben lernte. Ich stöhne wohlig. Ich wurde lange besaugt, es wurde ein zeitloses Schweben, und die andere Brust bekam auch ihren Teil ab. Es ist schwer zu beschreiben, wie das ist, wenn es an einem perfekt gemacht wird und man noch dazu im hocherregten begehrenden Zustand ist. Mit der Zeit geriet ich dort, also nicht nur in meiner Kiste, in eine Art Dauer-Rausch, einen Dämmerzustand, bei dem man den denkenden Geist zur Aufbewahrung an der Garderobe abgegeben hat. Doch ließen die Lippen von meinen Zitzen ab und ich entschlummerte. Irgendwann erwachte ich davon, dass wieder etwas an meinen Zitzen saugte. Erneut ganz gerecht an beiden Brüsten, vielleicht eine Viertel Stunde lang und diesmal kam ich wieder. Ich war halbwach oder schlafend, ich weiß es nicht, einen Teil werde ich als Traum erlebt haben, und ich kann auch nicht sagen, wie viele Orgasmen ich in der Nacht hatte. Mehrere. Sie kamen einfach irgendwann. Und zwar erstmals in meinem Leben, ohne dass ich mich anstrengen musste, das zu erzwingen. Es kribbelte erst in meinen Zitzen, dann baute sich ein Schwall von Lustempfindungen in den Brüsten aus, die Welle wurde immer größer und strahlte schließlich in den Körper bis in die Zehen und die Haarspitzen. In den Ohrläppchen kann man auch einen Orgasmus haben. Das geht. Die Orgasmen hatten mich, nicht ich hatte Orgasmen. Sie geschahen. Und ich dämmerte, schlief.
Aber irgendwann war der nächste Tag da. Die Kiste öffnete sich hinten.
Ich hörte einen Mann: »Du wirst dich erleichtern wollen. Tu es.«
Wie?!
»Jetzt!«
Ich will das nicht bis ins Einzelne ausweiten, aber da es immer so lief, will ichs erwähnt haben - morgens und abends durfte ich mich erleichtern. Ich weiß nicht einmal, wo hinein. Ich spürte nur, wie der betreffende Mann, es waren unterschiedliche, mich anschließend säuberte. Es geschah stets sorgsam und nie grob. Ich fühlte mich sehr sauber danach. Immer. Anfangs war es mir sehr peinlich gewesen, aber da man ja muss, hatte ich gar keine Wahl. Wasser lassen durften wir aber auch tagsüber, wenn der Ort dafür geeignet war. So etwas war nicht unser Problem. Auch gesäubert wurden wir dann wieder.
Wir Milchmädchen mussten für überhaupt nichts sorgen. Gar nichts. Wir wurden gewaschen, gekämmt und gebürstet, massiert und gesundheitlich untersucht. Uns wurden die Zähne geputzt und die Augen ausgewischt, die Nägel gepflegt und gestreichelt. Alles sehr behutsam und sehr besorgt. Auch beim Schoß, leider. Das Essen war einfach da, stets ausgewählt gesund und wohlschmeckend. Das Essen nahmen wir Milchmädchen übrigens gemeinsam ein. Dabei durften wir sitzen und sogar schwatzen. Fünfmal am Tag, ich fand das gar nicht so knauserig. Zum Essen wurden wir stets angebunden und hatten unsere Schaukelgewichte an den Zitzen dran, und glaubt mir, keine von uns dachte es je daran, da etwas dran zu ändern. Wozu auch. Jede von uns war nach und nach in den Zustand geraten, nichts tun und nichts denken, sich um nichts sorgen zu müssen, gepflegt zu werden und dabei stets hochgradig läufig zu sein. Man kann diesen Zustand nicht anders beschreiben. Alle von uns verlangte es nach dem Mann. - Anders kann man das nicht nennen. Ich hatte erst den Verdacht, dass man uns bestimmte Drogen ins Essen gemischt hätte, aber ich für diese Idee wurde ich ausgelacht. Die anderen Milchmädchen waren der Meinung, die Gegend würde das so auf einen ausstrahlen. Sie wussten aber auch nur, das alles hier wäre ein geheimes unterirdisches Feenreich mit Namen Peridëis, und hier würden alle Frauen Milch geben, und Männer könnten hier nicht leben, wenn sie die Brustmilch nicht bekommen. So viel hatte ich aber schon vorher gewusst.
Milch. Ich habe noch gar nicht richtig darüber gesprochen. Bereits am Morgen des zweiten Tags, als ich die erste Nacht hindurch besaugt worden war, hatte ich die ersten Milchtröpfchen, und am Abend waren es mehrere Rinnsale, die aus meinen Zitzen die Brust hinunterliefen, sobald die Schaukelgewichte abgenommen worden waren. Am nächsten Tag spritzen meine Brüste bereits mehrere Strahlen, wenn ich mit den Händen draufdrückte, nur wenig später miaute ich sehnsüchtig, sobald die Zeit heran war, dass ich gemolken werden sollte. Allen Frauen war es genauso gegangen. Wir hatten eine Frau dabei, deren Traum es war, für ihr Kind überzufließen, aber sie hatte es wohl zu verspannt angegangen und bei ihr waren nur ein paar Tröpfchen Milch herauszupressen gewesen. Dieser Zustand hatte sie halb in den Wahnsinn getrieben, bis das der Richtige hörte und ihr den Tipp gab, sich in die Hände unserer Sklavenhändler zu begeben (ja, ich weiß, nur Sklavenverpächter mit Zeitverträgen. Ihr war es die Sache wert gewesen, ihr Kind einen ein paar Tage lang lang einer Freundin zu überlassen. Die anderen Frauen hatten sich aber fast alle aus Lust auf den Monat als Sunamitin eingelassen.
Sobald die Milch richtig floss, musste ich tagsüber nicht mehr ständig in meine Box und wurde auch nicht mehr wie zuvor besaugt, was schade war, denn das hatte sich schön angefühlt, sondern ich wurde fürs Geschäft gemolken. Tag und Nacht, alle zwei oder drei Stunden, genau weiß ich das nicht. Nachts passierte das wie zuvor, nur das zwei unsichtbare Hände meine Brüste ergriffen und mir die Milch nahmen. Tagsüber bei den Häusern gab es spezielle Melkgestelle, in die man in der gewohnten Vierfüßlerstellung hineingelegt, gefesselt und dann gemolken wurde. Das Fesseln hatte wohl die Bewandtnis, sich nicht entwinden zu können, wenn der Milchspendereflex sehr kräftig war. Man kann in diesem Augenblick eine heftige innere Unruhe kriegen und wegwollen, als wenn es irgendwo juckt, was aber die ungewünschte Reaktion ist, weil dann normalerweise viel Milch herausspritzt. Das war natürlich einzusehen. Es hatte aber Vorteile, denn bei einem starken Milchspendereflex wurde man meist wenige Augenblicke später mit einem Wonnegefühl belohnt, wenn die Milch aus den Zitzen herausschoss. Außerdem war das Gestell dafür da, dass man stets ganz und gar leergemolken werden konnte, weil das langfristig mehr Milch brachte. Die Männer waren erfahren und wussten, was sie taten. Und sie taten es gemein gut.
Etwa jeden zweiten Tag wurden wir auch auf die Wiese hinausgetrieben, mit den Schaukelgewichten an unseren Zitzen, um stets die Milchbildung anzuregen. Vielleicht auch, damit wir bei zu vollen Brüsten nicht tropften, wer weiß. Wir haben wohl ein interessantes Bild abgegeben, wenn wir mit unseren schaukelnden Brüsten gemächlich auf allen Vieren auf dem Weg zur Weide zogen, jedenfalls blieben vorübergehende Männer stets stehen und betrachteten uns. Bei nicht wenigen erhob sich der Penis, wenn die Kleidung der Männer einen Blick darauf zuließ. Ehrlich gesagt machte es mich stolz, diese Wirkung auf Männer zu haben. Ich habe mich immer gefragt, ob die Gewichte an unseren Zitzen sie erregten oder ob eher das Gegenteil der Fall war. Eine der Milchmädchen meinte, die Männer wären gar nicht nahe genug an uns dran, es wären eher die Brustbewegungen, die sie erregten.
Auf der Wiese wurden wir nicht angepflockt, sondern durften uns frei bewegen, natürlich auf allen Vieren, was ein Aufseher überwachte. Dieser passte auch auf, dass wir nicht von fremden Männern benutzt wurden, was immer wieder einmal vorkam, wenn eine sich zu weit von der Gruppe entfernt hatte. Wenn wir uns zu sehr zerstreut hatten, wurden wir von Zeit zu Zeit mit der Gerte wieder zusammengetrieben. Döste der Aufpasser, passierte es schon, dass wir uns zerstreuten und die Milchmädchen hielten wohl eher still, wenn ein Rudel Männer sich näherte, und hoben hoffnungsvoll ihren Po, um die begattungsbereit geöffnete Vulva gut zu präsentieren. Sie konnte Glück haben und sogar von zwei Männern nacheinander besamt werden. Bei mir ging das leider nicht, aber ich hatte wenigstens das Glück, mehrmals zuschauen zu können. Das Wertvollste, die Milch, konnten die Männer uns freilich nicht nehmen, weil die Befestigung der Schaukelgewichte an unseren Zitzen dies verhinderten. Ein Milchmädchen hatte einmal das Pech, dass unser Aufseher ihr ganz knapp vorm Orgasmus den Mann mit einem Eimer Wasser und der Gerte abtrennte. Sie litt noch den ganzen Abend darunter.
Auf der Wiese gab es ansonsten die herrlichsten Früchte, sattes Grün überall und wir hatten auch unter uns viel Zeitvertreib, der Spaß machte. Auf der Wiese wurden wir unkompliziert mit der Hand in den Eimer gemolken. Ich habe mit eigenen Augen ungezählte Male zugeschaut, wie zum Melken die Schaukelgewichte von meinen Zitzen abgemacht wurden und habe trotzdem nicht völlig verstanden, was der Trick war, sie fest an einem dranzuhalten, ohne dass es unangenehm wurde. Das Verschließen ja, irgendwas wie bei einem Beutel mit Seilzug wie gesagt. Aber ich habs eben nicht wirklich verstanden, besonders nicht, wie man es wieder von der Zitze löst.
Natürlich hat nicht jedes Milchmädchen immer gut Milch gegeben. Aber dafür gab es einen sehr einfachen Trick - die Männer banden die betreffende Frau gut fest und streichelten ihr mit der Hand die Vulva. Das funktionierte am besten, wenn das sehr verhalten gemacht wurde, mit sehr bedachtsamen Bewegungen. Zum Beispiel konnte man dabei mit den Fingern die Schamlippen leicht öffnen, als würde man in die Scheide eindringen wollen, es dann aber doch nicht tun. So etwas in dieser Richtung. Das machte die Frau wild und ihre Brüste reagierten plötzlich wie erwünscht. Bestiegen wurden die Frauen aber offiziell nur auf Bestellung, das hätte keiner unserer Aufseher gewagt. Keine Ahnung warum, aber das war eisernes Gesetz, auch wenn ein paar Frauen nach der entsprechenden Behandlung noch so sehr darum gebettelt hatten. Sie kriegten dann höchstens ein paar auf den nackten Hintern. Nur Wanderer, zufällige Besucher und so weiter zeigten ganz offen, dass wir sie offensichtlich hochgradig erregten. Ich rede nicht von zotigen Sprüchen, das habe ich dort nicht erlebt, nein, man sah es schlicht daran, dass ihr Penis sich aufrichtete, wenn sie schauten. Die Männerkleidung ließ dort sehr oft (nicht immer) den Penis sichtbar, in etwa wie bei den Frauen, die in ihren freizügigen Kleidern neben den Brüsten sehr oft auch Hüfte, Po und Schoß zur Schau brachten. Dadurch wusste man gut, welche Wirkung man hatte. Bei uns waren es glaube ich die wirklich sehr milchstrotzenden Brüste. Ich habe ab und zu Männer gesehen, die es nicht unterdrücken konnten, sich sofort selbst zu befriedigen. Erst war mir das peinlich, aber dann hat es gereizt, mich heimlich ein wenig zu präsentieren und ihn anzustacheln. Das Ding daran war, dass ich für ihn sicher unerreichbar blieb, da passten unsere Aufseher gut auf. Aber in so einem Setting einen Mann richtig zu reizen, das hat etwas. Und ich habe es durchaus gerne gesehen, wenn ihm dann der Samen herausspritzte. Nein, hätte, um bei der Wahrheit zu bleiben. Ich habe es nur ein einziges Mal mit anschauen können.
Ach. Das habe ich ja ganz vergessen. Anziehsachen kriegten wir Milchmädchen keine. Es war ohnehin immer und ohne Ausnahme sehr angenehm warm, auch nachts. Die Milch wurde uns in ganz und gar nacktem Zustand angezüchtet. Die Zuchtkosten zahlten wir mit unserer eigenen Milch ab, Kleidung hätte sicher den Gewinn geschmälert. Sklavinnen bleiben im Feenreich Peridëis sowieso stets nackt, soweit ich das weiß. Kleider standen nur den freien Frauen zu. Ich will es wenigstens beschreiben, weil ich gern so eins gehabt hätte: Ein typisches Kleid in Peridëis ähnelte zum Beispiel einem Unterbrustkorsett, war aber nicht unbedingt geschnürt, sondern konnte auch locker wie ein Pullover am Körper anliegen und bequem über den Kopf ausgezogen werden. Es gab viele Varianten davon, fast alle sehr hübsch und phantasievoll geschnitten mit vielen Verzierungen. Ihnen gemeinsam war, dass sie stets zwei Aussparungen für die Brüste hatten (oder nur eine große). Die Brüste wurden stets und immer gut sichtbar und gut erreichbar draußen getragen, weil die Brüste der Hauptschmuck und das Hauptzeichen der Frau waren. Ich habe keine einzige Frau in diesem Feenreich Peridëis gesehen, die ihre Brüste nicht frei getragen und Milch hatte, auch die Feen. Das hatte was Alchimistisches - über ihre Brüste verliehen Frauen Leben und Kraft und letztlich Macht - das war das Symbol daran. Und als Nebensymbol: Über ihre Scheide hatten die Frauen außerdem die Macht, sich Leben, Kraft und Macht wieder von den Männern zurückzuholen. Man vergesse nicht, der Mann konnte nicht enthaltsam leben in Peridëis. Das gelang ihm einfach nicht. Ergoss er aber seinen Samen, verlor er unweigerlich Lebensenergie. Und die kriegte er nur aus der Frauenbrust. Deshalb dieses Symbol, das ich auf der Felswand gesehen hatte, bevor ich nach Peridëis gelangt war. Eine Sunamitin ersetzte dem Mann nun für eine gewisse Zeit die eigene Frau, aber sie hatte als Sklavin keine eigenen Rechte zu beanspruchen.
Wir wurden meist gebraucht, wenn ein Mann auf Reisen gehen musste, ohne dass seine Frau mitkommen konnte. Dann konnte er sich eine Sunamitin kaufen oder leihen. Nun hatte ich dumme Kuh aber den Fehler gemacht, meinen Schoß für Tabu zu erklären. Damit war ich ohne ausgehandelte Gegenleistung für den doppelten Preis verkaufbar, wie man mich hier auslachte. In meiner Scheide steckte der Stößel, der dort auch nicht wegzukriegen war. Ich hatte es sehr wohl probiert, aber es ging nicht. In diesem Zustand war man für die Ehefrau des Kunden akzeptabel. Das trieb den Preis hoch. Man blieb Wegverpflegung, ohne ein Genussmittel zu werden, das vielleicht mehr Genuss bot, als es die Ehefrau hätte bieten können. Bei Männern lohnt es, ein Auge darauf zu haben, welche Frauen in seiner Nähe herumschwirren. Immerhin erhielt ich nach einigen Tagen die Erlaubnis, mich bei großer Not auch zu befriedigen, und an mein Pünktchen kam ich zum Glück ja heran. Aber sie hinderten einen daran, wo sie nur konnten und empfohlen wurde es auch nicht, eine gute Sunamitin würde ihr sexuelles Glücksgefühl über die Brüste erfahren, dann gäbe sie williger und mehr Milch. Die meisten hielten sich daran. Sagten sie.
Erst später erfuhr ich, warum man so einen großen Aufwand mit uns trieb. Dass die Männer hier allesamt unsere Milch zum Überleben brauchten, hatte ich ja begriffen. Das eigentliche Geheimnis an uns war aber, dass sämtliche Milchmädchen aus unserem Haus von Draußen kamen, also wie ich gekapert, und nicht aus dem Feenreich Peridëis. Als solche würden wir bessere Milch geben, sogar Faktor Zwölf besser als bei den einheimischen Frauen, wurde gemunkelt. Angenommen, es stimmte, dann würde ein Mann mit Milch aus unseren Brüsten Zwölf mal länger überleben. Oder gesünder sein, was auch immer. Darauf beruhte das Geschäft unseres Sklavenhändlers. Sämtliche Männer im Feenreich Peridëis verloren Lebensenergie, sobald sie ihren Samen vergossen, standen aber genau wie wir unter sexueller Hochspannung, kein bisschen weniger. Das war natürlich eine gemeine Falle. Männer befriedigen sich ja so schon öfter als Frauen. Das übersetze man mal auf dieses Feenreich. Sie brauchten also die Frau, ohne gings nicht, sie waren auf uns Frauen angewiesen. So. Und nun kam ich mit meiner verstöpselten Möse ins Spiel. Praktisch, nicht wahr? Wie oft habe ich das bereut! Was habe ich für schöne Szenen von ineinander verschlungenen Paaren sehen können, Liebe wird in Peridëis ganz offen gemacht, kein Paar hält sich zurück, auch vor allen Leuten nicht. Wie oft hatte ich Männer auf Stühlen sitzen gesehen, die Frau ihm zugewandt auf seinem Schoß, und ihre Auf-und-Ab-Bewegungen zeigten überdeutlich, dass sie nicht bloß einfach bequem saß, sondern seinen steifen Penis tief drin den Schoß dehnen ließ. Was unter solchen Umständen ein vernünftiges Verhalten ist. Nun stellt euch aber vor, die eigene Lustpforte ist fest verschlossen und man sieht in aller Deutlichkeit so ein verliebtes Paar beim schönsten Liebesspiel. Sie kriegt vielleicht sogar mit, dass sie beobachtet werden und will gerne ein wenig mit ihrem Glück kokettieren, öffnet ihre Schenkel ein wenig weiter als unbedingt nötig, um zu zeigen, wie der Penis ihres Geliebten in sie dringt, und du siehst ihre geschwollene Vulva, die seinen steifen Penis umschlingt, und wie er tief in sie hineingleitet, wieder herausgleitet, wie sie vor Lustnässe trieft, und du siehst das in aller Deutlichkeit, kannst deinen Blick nicht davon wegreißen, und dann erlebst du, wie ihm sein Samen kommt und er diesen in sie quellen lässt, mit lustverzerrtem Gesicht, während sie, das erlebend, selbst ihren Höhepunkt bekommt, vor Lust halb von Sinnen ist, und sich ihre Vulva in rhythmischen Zuckungen um seinen Penis schlingt, um ihm so viel Samen wie möglich aus den Lenden herauszusaugen. Und du stehst da und kannst nur gucken. Dann sagst du dir, was bin ich für eine blöde Kuh. Verfl...ixter Anstand.
Ganz so ist es allerdings nicht. Ich habe mich bei solchen Gelegenheiten befriedigen können, aber mehr und mehr wurde das Vibrieren meines Fingers an meinem Kitzler lediglich Zutat zu dem, was ich an Lust über meine Brüste erfuhr. Es ist ganz eigenartig, dass man seine Zitzen stimulieren kann und das große Ereignis am Ende doch im Schoß stattfindet, zum größten Teil jedenfalls, denn es wurde bei mir zunehmend zum ganzkörperlichen Ereignis. Ich kam drauf, dass es mehr reizte, nur mit dem Finger auf den Kitzler zu klopfen, gar nicht sehr stark, nur so viel, bis die gesaugten milchstromgereizten Zitzen den Rest übernahmen. Die Rechnung meines Sklavenhändlers ging also voll auf, diese Leute wussten, was sie taten und spielten mit mir als Frau, wie ein virtuoser Pianist auf einem Klavier, das immer wieder aufs Neue perfekt gestimmt wird, in einem akustisch perfekten Raum bei der richtigen Temperatur, und letztlich auch mit einem erlesenen Publikum. Denn die Männer, an die ich vermietet wurde, haben mich niemals grob aus der lustbeherrschten Dämmerstimmung dieses Monats herausgerissen, wussten die Milch aus mir herauszulocken und mir die nötige Pflege angedeihen zu lassen.

Ganz nahe an dem Ort, wo uns die Milch angezüchtet worden war (ich kenne bis heute nicht den entscheidenden Trick, warum uns allen so schnell die Milch kam), ganz in der Nähe war etwas, das sie Taverne nannten. Das war eine Art Restaurant der ganz edlen Sorte, wo Reisende verkehrten, die durch das Feenreich Peridëis ziehen wollten. Dort hatten sie, nun ja, hier würden wir es Getränkeautomaten nennen. Das waren mannshohe Boxen, wo je eins von uns Milchmädchen hineingesperrt wurden, auf Brusthöhe zwei Löcher, durch die man seine Brüste zu stecken hatte. Einer unserer Aufseher verhandelte mit interessierten Gästen. Wenn man sich einig geworden war, führte er den interessierten Gast an eine der Boxen und er konnte die betreffende Frau aussaugen, bis für den Moment nichts mehr in ihr drin war. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, die Boxen waren zu unserem Schutz da, denn oft genug überkam es Gast und Mädchen beim Trinken aus der Brust derartig, dass beide augenblicks den Verkehr durchführen mussten. So etwas kann man nicht verhindern und ist wahrscheinlich auch Sinn der Sache. Aber wenn es nicht bezahlt worden war, ging unserem Eigentümer nun einmal erhebliche Einnahmen verloren, das muss man verstehen. Deshalb also der Kasten. Ich musste ohnehin nicht in die Boxen, weil meine Scheide durch den Stößel versiegelt war. Für mich genügte ein Gestell, an das ich aufrecht gefesselt wurde. Jedoch wurde ich angewiesen, den Mann, der mich ja reizte, nicht meinerseits unnötig anzuregen. Und sowieso sollte keine von uns während des Milchgebens ihren Kitzler an irgendetwas reiben, sondern wir sollten den Lustweg über das Saugen an unseren Zitzen nehmen müssen. Wo es möglich war, bekam man auch keine Chance, seine Vulva irgendwo reiben zu können. Verständlich. Man züchtete uns dazu, mehr Brustsaugen bekommen zu wollen, Lustsituationen sollten möglichst solche sein, wo die Brust im Spiel war, denn Lust an der Brust regte unsere Milchbildung an.
Die Boxen waren das kleine Geschäft. Das große Geschäft war die mehrtägige Verpachtung als Sunamitin. Drei Tagesreisen entfernt befand sich ein kleines Städtchen. Unser Geschäft war die Strecke bis dort hin. Ich habe gefragt, was den Männern denn widerfahren würde, bekämen sie nicht genug Frauenmilch. Die anderen Milchmädchen erzählten, dass Männer in diesem Fall zu Satyrn verkümmern könnten, das sind niedrige halbirre instinktgesteuerte Geschöpfe, denen ein riesiger Penis wuchs und die eine Frau auf einen Kilometer riechen konnten, um sie zu überwältigen und bis zur Ohnmacht zu vergewaltigen. Ich weiß nicht, ob das stimmt, es wird ja viel erzählt. Und der Penis wird bestimmt von Erzählerin zu Erzählerin immer größer, immer kräftiger und immer steifer, und ganz zum Schluss kommt da vorne allerbester Burgunderwein rausgespritzt, wenn man ihn lange genug rubbelt.
Es gab in der Taverne übrigens Billig-Konkurrenz. Da waren noch mehr solche Milchmädchen wie wir, aber wir galten als die Luxusware, unsere Milch als ungleich wirksamer. Man tuschelte bei den anderen Milchmädchen über uns, und nicht immer das Beste. Doch wir lernten, mit dem Kunden einen zurückhaltenden achtungsvollen Umgang und waren es gewohnt, dass wir nach getaner Arbeit in die Kiste zurückkamen. Diese Billig-Tittenträgerinnen plapperten aber dem Kunden in ihrer Dienstzeit als Sunamitin vielleicht fortwährend die Ohren voll, traten ihm laufend auf die Füße, und das trotz ihrer minderwertigen Milch. Es ist nämlich nicht die Menge entscheidend, sondern die Qualität der Milch. - Aber die Männer schirmten uns vor dem Neid dieser Frauen ab, und ich weiß auch gar nicht, was die wollten, denn sie als sogenannte einheimische Billigware gingen laufend weg, die kriegten also viele Männer ab, während wir lange auf die edleren Männer zu warten hatten und darbten. Das war ungerecht, ihr glaubt nicht, wie sehr uns das Verlangen dort quälte, bisweilen wäre ich gerne billige Ramschware gewesen, über die sich die Männer in Scharen hermachten.
Zwei Milchmädchen aus unserem Haus zur beliebigen Benutzung für alleinstehende Herren gingen vor mir als Sunamitin weg in Richtung Städtchen und ich war schon ganz neidisch. Aber ich musste noch warten. Das ist bei exklusiver Ware so, und ich war durch eigene Dummheit noch exklusiver.
Wer sich eine teure Sunamitin wie uns leisten konnte, reiste nicht zu Fuß. Bei uns gehörte ein Ponywagen, ein Pony und ein Diener mit zum Service. Das Pony war aber ein waschechter Mann, der vor den Wagen gespannt wurde, mit Zaumzeug einschließlich Scheuklappen, reichlich geschmückt und sogar sein (freiliegender!) Penis bekam eine Art leichtes Zaumzeug, zum Beispiel, damit er interessant nach oben ragte (man konnte da etwas tricksen, wurde mir verraten). Man merkte, dass auch hier die ansehlichsten Rosse von Frauen gepflegt und verhätschelt wurden. Der Kunde setzte sich bequem in den Ponywagen, der Diener führte gewöhnlich die Zügel, und für die Sunamitin war hinten am Ponywagen ein bequemer Kasten, in dem sie in der üblichen Vierfüßlerstellung mit frei hängenden Brüsten eingeschnallt wurde. Sobald man reichlich Milch gab, ließ man die Gewichte an den Zitzen meist weg und ging davon aus, dass die Bewegungen des Ponywagens die frei hängenden Brüste ohnehin gut durchschüttelte. Das ist alles bequemer als man denken mag. In der Kiste konnte man dösen oder probieren, ob es einem über das Brüsteschütteln gelang, zwischendurch zu kommen. Spätestens nach zwei Stunden Fahrt war Pause und man wurde herausgeholt, um erst den Kunden aus der Brust die Milch heraussaugen zu lassen, danach kam das Pony an die Reihe, und am Ende der Diener. Immer in dieser Reihenfolge, denn der Kunde hatte bezahlt (meist nahm er eine Milchbrust ganz für sich), das Pony brauchte Kraft, und der Diener musste zusehen, dass für ihn genug übrig bleib. Das Gegenteil habe ich aber nie erlebt, dies betreffend schien Rücksichtnahme zu herrschen. Anschließend kriegte erst ich sehr gut und reichlich zu essen und zu trinken, dann der Kunde, dann das Pony und am Ende der Diener. In dieser Reihenfolge. Ich habe nie so gutes Essen bekommen, glaubt es mir. Der Gast war leider sehr anständig und distanziert zu mir und erzählte mir von seiner Frau, die er sehr liebte. Aber sie bestände wie viele Frauen darauf, dass anständige Männer die Milch direkt aus der Brust trinken sollten, abgemolkene Milch oder gar Milchpulver wären minderwertig. Wenn ich Gast, Pony und Diener gestillt hatte und meine Brüste schlapp und runzlig an mir herunterhingen, wurde mir klar, warum Ponywagen-Kunden solche teuren Edelmilchmädchen wie mich bevorzugten. Wer kann, will sowieso das Beste, aber wenn die gewöhnlichen einheimischen Frauen (also nicht die aus der Außenwelt wie ich) viel weniger gute Milch gaben, würde das vielleicht nicht reichen oder man würde mehr Sunamitinnen pachten müssen, was den Aufwand natürlich nach oben trieb. Mein Gast war aber auch etwas geizig, denn er trank mir die Brust nicht einfach nur aus, sondern sie massierte sie vorher durch. Er machte das sehr ernst, mit Strenge, aber auch ziemlich gekonnt. Man nennt das Anrüsten, es bringt mehr Milch. Es fühlt sich gut an. Er trank genauso ernst und distanziert, aber auf sehr erregende Weise, was natürlich nochmals mehr Milch aus den letzten Winkeln der Brust hervorzaubert. Ich war immer wie gebannt und mein Körper reagierte ganz unabhängig von meinem Geist. Ich hätte es nicht abwehren können, dass es mich erregte. Es fing in den Zitzen drin an und breitete sich von dort über den Körper aus. Ich habe aus reiner Neugier mal versucht, nicht erregt zu werden, es passierte aber eher das Gegenteil, dass ich wimmernd fast in die Knie ging vor Lust. Es ist aber nicht immer gleich. Schön ist es, wenn die Lippen weich ganz knapp hinter den Zitzen auf den Höfen ansetzen und nicht förmlich die Brust auffressen. Und dann nicht mit aller Kraft, sondern zupfend und massierend saugen, fast eher reizen und locken, bis die Brüste von selbst den Drang bekommen, ihre Milch nach vorne zu drücken. Man spürt dann richtig, wie es seitlich und tief in den Brüsten zieht, als wenn sich Abertausende kleine Bläschen eines Schwamms auf einmal zusammenziehen. So in etwa. Das kann wirklich lustvoll sein. Und sobald das passiert, hört man den Mann auf einmal schlucken und spürt mit etwas Glück, wie die Milch durch die feinen Milchkanälchen der Zitze nach außen strömt. Manche Frauen haben davon nur vier, dann mag es stärker spürbar sein, manche fast zwanzig, möchte man meinen, da wird es vielleicht weniger spürbar sein. Wir haben uns das heimlich gegenseitig vorgeführt, jedes der Milchmädchen hat ihre Brust wusgewrungen und wir haben zugeschaut, wie einzelne Strahlen oder eine ganze Dusche herausgespritzt kam. Wenn ein Mann an meiner Brust saugt oder ich gekonnt gemolken werde, erwischt es mich, dass ich in diesem Augenblick sehr zufrieden und glücklich bin, das dem Mann geben zu können. Eine wirkliche Glückswelle und ich muss aufpassen, dass ich mich dann nicht verliebe. Es kommt so ein Versorgungsdrang hoch, weshalb man Sunamitinnen im Grunde nicht anpflocken muss. Einmal richtig angemolken laufen sie normalerweise nicht weg. Mein Kunde saugte jedenfalls trotz seines respektvollen Abstands stets so an meiner Brust, dass ich sehr befriedigt wurde. Pony und Diener begriffen nicht, dass sie mehr Milch hätten kriegen können, wenn sie sich ähnlich bemüht hätten. Zum Glück wurde die Brust ständig gewechselt, sonst hätte ich Angst bekommen, dass sie unterschiedlich groß werden könnten.
Auf diese Weise, erregter Dämmerzustand mit schaukelnden Brüsten in meiner Kiste und Melkpausen, kamen wir nach etwa drei Tagen im Städtchen an. Das Pony zog gar nicht so schlecht und der Kunde hatte lobend erwähnt, dass das auch an meiner guten Milch liegen würde.
Das Städtchen war sehr klein, aber hübsch, die Häuser in allen denkbaren Farben an die Felsen geklebt und alle Gassen wie ein Marktplatz mit viel Gewimmel. Ich bekam davon aber nicht viel mit. Wegen meiner Kiste nicht, aber auch, weil ich alles in meinem sexuellen Dauerrausch erlebte. Ich war Scheide und Brüste, die Scheide leider nicht abstellbar und in meiner Kiste wurde sie sorgsam von allen festen Dingen ferngehalten. Um so mehr verlangten meine Brüste nach Zuwendung und dass ihnen viel Milch genommen würde.
Die Frau des Kunden mochte mich nicht im eigenen Haus haben und so wurde ich in einem winzigen Laden wieder einmal in Vierfüßlerstellung gefesselt »geparkt«, wo sich mein Kunde schadlos hielt, indem er mich fast ununterbrochen melken ließ. Gegen gute Bezahlung selbstverständlich. Ein Schlitzohr war das. Meine Milch ging weg, als handelte es sich um eine seltene Delikatesse, die Kunden warteten stundenlang, um unter Kontrolle der eigenen Augen zu erleben, wie sich meine Brüste wieder füllten und kontrollierten argwöhnisch, dass es tatsächlich meine Milch war, die frisch abgemolken in die richtige Schüssel kam. Wenn sich die Kunden nicht sogar selbst unter mich legten, um mir die Milch frisch aus den Brüsten herauszusaugen. Der Verkäufer war vom Fach und saß nicht faul herum, sondern behandelte nicht nur meine Brüste pfleglich, sondern massierte und streichelte mich an allen möglichen Körperstellen. Meist präzise an den richtigen Stellen. Da er attraktiv war und noch dazu durchaus nett, ließ ich die Wirkung wehrlos geschehen. Himmel, wie meine Brüste in Kürze anschwollen. Wie bei einer Stopfgans, nur mit anderen Methoden, mehr Geschicklichkeit als Zwang.

Damit ist im Wesentlichen beschrieben, was mir passierte. Der Rest war ganz ähnlich. Ich bekam noch mehrere Fuhren als Sunamitin und hatte zeitweise wirklich schwere milchstrotzende Brüste. Wie gut, dass das Essen stets exquisit war und es im Feenreich Peridëis alles im Überfluss gab. Wenn ich gezüchtigt wurde, dann relativ mild und so gekonnt, dass es mich stets auf die richtige Bahn brachte.
Doch irgendwann war Schluss. Sehr unspektakulär. Einer der Männer sagte mir, dass dies das Ende meines letzten Tages als Sklavin wäre, der Monat wäre um. Nur zur Sicherheit würde er ergänzen, dass ich auch dann nicht bleiben dürfte, wenn ich es selber wollte. Er führte mich ohne weitere Umstände (auch da auf allen Vieren) zurück zu dieser Sandsteinhöhle mit dem Altar. Dort, wo ich in das Feenreich Peridëis hineingelangt war. Er hob mich auf diesen Altar, nahm mir mein Halsband ab und anschließend mein Schoßgeschirr - meinen Keuschheitsgürtel. Als er den Stößel aus meiner Scheide herauszog, geschah mir ein Orgasmus, der mich hätte umbringen können. Er war allumfassend.
Dabei wurde ich ohnmächtig und erwachte wieder in diesem Bad. Obwohl es schön war, badete ich aber nur kurz, zu sehr verlangte es mich nach meinem Mann. Weil ich dies alles für ihn gemacht hatte, verlangte es mich insgesamt nach ihm, weil sie mich keusch gehalten hatten, verlangte es mich sehr körperlich nach ihm, aber mich verlangte es auch danach, ihm endlich die Brust geben zu können, die für ihn überfließen sollte. Nur noch für ihn. Der Rest lag wie ein Traum hinter mir.
Ich sah die Stelle, wo ich das Bad betreten hatte. Jemand hatte mir dort Anziehsachen hingelegt. Nichts Ungewöhnliches, aber auch nichts Billiges. Doch kein BH. Und ein Rock, aber kein Slip. Erst wunderte ich mich, aber dann fielen mir zwei Dinge auf. Meine Brüste waren eigenartigerweise nicht mehr so sagenhaft groß wie noch kurz zuvor im Feenreich Peridëis, aber sie waren noch immer gehörig größer als vor einem Monat. Ein Monat? Moment, drei Tage oder ein Monat? Ich wurde etwas bange, denn ich hatte wahrhaftig einen vollen Monat erlebt, selbst wenn es nur halb im erregten Dämmerzustand war (im Moment war es heißes genitales Begehren, mich verlangte es nach dem erigierten Penis meines Manns). Ich zog mir den bereitliegenden weiten Pullover über meine blanken Brüste. Schade dass hier kein Spiegel war. Dann zog ich den Rock an mir empor, darunter blieb ich eben blank, und zog mir die bereitliegende Jacke an. Als ich fertig war, ging ich auf die Wandzeichnung mit der Frau zu, die eine übergroßer Geschlechtsöffnung hatte und ihre Brüste hielt, als wolle sie diese dem Betrachter zum Genuss anbieten.
Ob das klappte?
Es klappte.
Auf der anderen Seite gab es eine Überraschung - man wartete auf mich, aber diesmal nur ein einzelner Mann. »Ein letztes Mal...« sagte er und zog mir eine Augenbinde übers Gesicht. Ich ließ es geschehen. Anschließend wurde ich etwas herumgeführt, sehr behutsam, und dann in einen Kleinbus oder Lieferwagen gesetzt. Ich merkte das sofort an der Sitzhöhe und am Motorgeräusch. Anschließend fuhren wird gefühlt eine halbe Stunde lang irgendwo entlang zum Irgendwo. Ich behielt artig meine Augenbinde an und versuchte auch nicht zu schmulen. Endlich hielten wir, der Motor wurde abgeschaltet und der Mann zog mir die Augenbinde vom Kopf.
Ich hätte sowieso nichts sehen können. Es war ein Kleinbus. Ich saß auf einer hinteren Bank und Vorhänge verhinderten die Sicht nach außen. Wir standen vor einem Bahnhof, von dem aus ich bequem würde nach Hause fahren können. »In der Tasche findest du eine Fahrkarte«, sagte der Mann schlicht, half mir beim Aussteigen, schlug die Türen zu und dann war er weg.
Ich griff in die Tasche und fand die Fahrkarte. Mehr noch: Mein Telefon war darin, eingeschaltet und Akku voll, und mein Ausweis. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Siedend heiß lief es mir den Rücken herunter. Welchen Tag hatten wir? Welche Uhrzeit?
Das Telefon half. Es waren wirklich nur drei Tage vergangen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Immerhin war ich Sklavin gewesen. Wurde mehrmals täglich gemolken. Gefesselt. Eingesperrt. Keusch gehalten. In einer eigenartigen fernen Welt. Seltsam.
Dann fiel es mir auf: Mein Mann würde in nur zwanzig Minuten genau an diesem Bahnhof eintreffen.
Die hatten an alles gedacht.

Ich ging langsam auf den Bahnhof zu. Meine Brüste wippten mit meinem Schritt. Nicht so große wie im Feenreich Peridëis, aber viel größer als früher. Schöne Brüste, fraulich voll. Und vor allem: Es wartete viel Milch für meinen Mann darin. Meine Scheide war unter meinem Rock ohne Hindernisse bereit, seinen Penis empfangen zu können. Jetzt verstand ich, warum ich keinen BH und keinen Slip erhalten hatte: Der BH hätte nicht ansatzweise gepasst und der Slip wäre sowieso im Nu pitschnass gewesen.

Wenig später hatte ich meinen Mann wieder und beschenkte ihn reichlich. Und wenn wir nicht zwischendurch sterben, leben wir glücklich bis ans Ende unserer Tage.

Eins noch: Wenn jemand weiß, wie man zum Feenreich Peridëis findet, sage er mir unbedingt Bescheid. Ich will zurück. Mit meinem Mann.

Und nein, mehr weiß ich nicht. Ich war nur eine unbedeutende milchgebende Sunamitin. Versucht, jemand anderen zu finden, der vielleicht mehr zu erzählen weiß.

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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Christine » Dienstag 9. April 2024, 20:42

Dankeschön :knicks: :applaus:
Und gerne immer noch mehr davon!
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Milkmom » Freitag 12. April 2024, 21:56

Eine wirklich wunderschöne Geschichte. Konnte gar nicht aufhören zu lesen... :rose:
"Machen wir uns nichts vor, Muttermilch ist eindeutig genialer verpackt als Bier."

Ich weiß leider nicht von wem das Zitat stammt. Aber recht hat der Verfasser allemals...

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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Fritz » Montag 15. April 2024, 17:37

Oh, hatte ich noch gar nicht entdeckt, Dankeschön und gerne mehr :-)

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Sonnenwolke
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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Sonnenwolke » Dienstag 16. April 2024, 14:53

:knicks:

Ehrlich gesagt wollte ich noch was einbauen in Sachen Brüste langzerren, so richtig heftig und so. Ich hab mich nicht getraut. ;-)

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Milkmom
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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Milkmom » Dienstag 16. April 2024, 17:04

Also ganz ehrlich? Du schreibst sehr schön, und ich konnte mich komplett in die Geschichte reinschmelzen.
Und warum nicht auch ein bisschen die "unsoftere" Art einfließen lassen - ich glaube das käme nicht wirklich schlimm.
"Machen wir uns nichts vor, Muttermilch ist eindeutig genialer verpackt als Bier."

Ich weiß leider nicht von wem das Zitat stammt. Aber recht hat der Verfasser allemals...

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356Easy
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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon 356Easy » Donnerstag 18. April 2024, 08:55

Hallo zusammen,
@Sonnenwolke :knicks: vielen vielen Dank für deine Geschichte du schreibst sehr lebendig und fesselnd ich mag diese Art und Weise.
Wer von uns wäre nicht gerne in Peridëis?!? Du schreibst so leidenschaftlich dass ich mich nur schwer davon trennen konnte, bitte gib deiner Geschichte eine Fortsetzung .

Lg Easy
:perideis_klein: :rtfm: :perideis:

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Woland
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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Woland » Sonntag 21. April 2024, 17:35

Ganz großartig :-)
Und schön, dass du wieder eine Geschichte geschrieben hast.

Für das "in Sachen Brüste langzerren" gibts die Standard-Lösung, die ich dir per PM schreibe, um den Leuten nicht die Spannung zu verderben ;-)

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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Milkmom » Montag 22. April 2024, 15:59

Woland hat geschrieben:Für das "in Sachen Brüste langzerren" gibts die Standard-Lösung, die ich dir per PM schreibe, um den Leuten nicht die Spannung zu verderben ;-)


Dass - der Herr - ist jetzt gemein. Jetzt warte ich erst recht gespannt wie bolle auf die nächste Geschichte...! :hm:
"Machen wir uns nichts vor, Muttermilch ist eindeutig genialer verpackt als Bier."

Ich weiß leider nicht von wem das Zitat stammt. Aber recht hat der Verfasser allemals...

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Re: Peridëis-FanFic: Sunamitin

Beitragvon Woland » Mittwoch 24. April 2024, 16:49

:biggrin: