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Leselampe
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Beitragvon Leselampe » Montag 11. März 2019, 21:15

(Text aus dem alten Forum "gerettet")

Gespräche
von Storyinventer


Es war an einem Samstag etwa zwei Monate nach der Geburt unseres ersten gemeinsamen Sohnes Felix. Die letzten Monate waren sehr stressig; Elke musste sich erst auf den Kleinen einstellen, während ich den Großteil der Hausarbeit übernahm und auch die Einkäufe erledig-te. Unsere Gespräche behandelten nur alltägliche Themen; von Erotik war nicht viel zu spüren. Es fehlte uns die Zeit und müde von den schlaflosen Nächten waren wir auch. So empfingen wir nicht all zu viel Besuch. Hin und wieder kamen meine Eltern oder Elkes Schwester Klara vorbei, aber auch nur für ein oder zwei Stunden, um den Kleinen zu sehen oder uns mit Tipps und ausgeliehenen Babyutensilien zur Seite zu stehen. Nun hatten wir uns allmählich gefan-gen, hatten uns an den Alltag mit einem Säugling gewöhnt, so dass wir genug Kraft und Muße hatten, Gäste zu empfangen.

Schon der Vormittag versprach, dass es ein warmer Tag werden sollte, so dass wir auf der Terrasse essen konnten. Ich stellte den Campingtisch und die Campingstühle auf, putzte sie ebenso wie die Hollywoodschaukel und legte eine Tischdecke sowie Kissen darauf. Klara war schon am späten Vormittag gekommen, um uns ein wenig zu helfen. Sie half mir in der Küche einiges vorzubereiten. Am Nachmittag wollte sie sich um unser Baby kümmern. Ich wollte die Verpflegung und Versorgung der Gäste übernehmen, während meine Frau Zeit für die Gäste haben sollte. Um nicht ständig zum Stillen hinein zu müssen und da sie ihre Brüste nicht vor der gesamten Familie präsentieren wollte, hatte sie am Vormittag sehr häufig mit der elektri-schen Doppelpumpe abgepumpt, so dass Milch für mindestens 5 Mahlzeiten vorhanden war, welche sie im oberen Kühlschrankfach platzierte. Außerdem hatte ich jede Menge Fencheltee besorgt, da er aufgrund der Wärme schnell durstig werden konnte. Kurz vor 14 Uhr stillte sie den Kleinen noch einmal ausgiebig.

Um 15 Uhr kamen die ersten Gäste, Elkes Mann Holger und ihre gemeinsamen Kinder Luisa und Max, zu Kaffee und Kuchen. Eine Torte hatte ich am Abend vorher gebacken. Bei strah-lendem Sonnenschein und unter einem riesigen Sonnenschirm saßen wir gemütlich auf der Terrasse. Der kleine Felix lag im Kinderwagen, welcher nahe dem Kaffeetisch stand und eben-falls vom Sonnenschirm überschattet wurde. Als er Durst bekam, nahm Klara das Fläschchen mit der abgepumpten Milch und fütterte sie ihm, während Elke weiterhin ihren Kuchen aß. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit u-förmigem Ausschnitt, der ihren Brustansatz nicht unmittel-bar zeigte; um ihren Busen einen Still-BH 75 D mit doppelter Stilleinlage in jedem Körbchen. Es war also nicht zu sehen, ob durch den Anblick ihres an der Flasche saugenden Babys ihr Milchspendereflex ausgelöst wurde. In den ersten Wochen waren ihre Brüste nahezu stündlich ausgelaufen und es hatte ihr ziemlich zu geschaffen gemacht; inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und sie schien es nicht sichtlich zu merken, ob Milch auslief oder nicht.

Nach etwa 45 Minuten waren alle satt und Klara und ich räumten den Tisch ab. Glücklicher-weise hatten Elke und ich noch während ihrer Schwangerschaft einen Geschirrspüler gekauft, so dass wir nicht mehr selber abwaschen mussten. Das hatte uns in den letzten Monaten eini-ge Arbeit erspart, so auch heute.

Als wir wieder draußen auf der Terrasse saßen, hatte Elke bereits die Fotoalben mit den ersten Babyfotos herausgesucht und zeigte sie herum. Währenddessen war Felix eingeschlafen. Luisa und Max fanden das gar nicht lustig, da sie nicht so laut auf der Wiese toben durften. Aber auch wir Erwachsenen konnten nur sehr leise sprechen. Wir wollten den Kleinen aber auch nicht ins Schlafzimmer verbannen; schließlich sollte auch er seine größere Familie kennen ler-nen, er war der Mittelpunkt der heutigen Feier. Seinetwegen waren die Gäste gekommen.

Gegen 17 Uhr war Elkes Bruder René mit seiner Frau Angie eingetroffen. Sie sagten gleich zu Beginn, dass sie nur auf der Durchreise waren und nur bis 20 Uhr bleiben wollten; danach wollten sie noch zu einer anderen Party. Während sich bis jetzt alles um den kleinen Felix und unsere kleine Familie drehte, schafften sie es, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Es schien, als würden sie die nächsten 3 Stunden nur von sich erzählen; kein Interesse an dem Kleinen. An-gie schaute mal eben abfällig und hochnäsig in den Kinderwagen, nach dem Motto: „Kinder, nein danke!" Die anderen Gäste waren ziemlich frustriert.

Mittlerweile war ich nach drinnen gegangen und hatte neue Getränke für die Gäste geholt. Als ich wieder draußen war, war Felix bereits weinend aufgewacht. Elke nahm ihn aus dem Kin-derwagen und wiegte ihn. Renés Augen schauten auf einmal wie gebannt hin, in der Hoffnung, sie würde eine ihrer Brüste auspacken und den Kleinen stillen. Umso enttäuschter wirkte er, als Klara mit einem neuen Fläschchen kam und Elke Felix damit fütterte. Danach ging Klara mit ihm hinein und wechselte seine Windeln.

Ein langes Schweigen. Angie hatte in der ganzen Zeit gar nichts gesagt. Für kurze Zeit war sie in Richtung Garage gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Wenigstens hatte sie soviel Rücksicht um nicht in der Nähe des Kleinen zu qualmen. Aber während sie so da stand, mit der Zigarette in der Hand, den Arm von der anderen Hand gestützt, schien es, als wollte sie allen demonstrieren: „Schaut mal her, wie schlank ich bin."

Elke schien nicht weiter hin zu sehen. Früher hätte sie so etwas sehr betrübt. Aber vielleicht ließ sie es sich heute nicht anmerken. René hatte inzwischen sein erstes Bier hintergezischt, während die anderen immer noch fast schweigend da saßen, wie gelangweilt. Der Abend schien total im Eimer zu sein. Auch während des Abendessens sprachen sie kein Wort mitein-ander.

Mittlerweile war Elke hinein gegangen um sich umzuziehen. Sie kam mit einem Pullover bekleidet zurück, der aber einen tiefen Ausschnitt hatte, der ihren Busenansatz zeigte. Ihre Brüste schienen immer noch recht weich zu sein, zumindest die oberen Ansätze. Das Tal dazwischen war recht beweglich; offenbar hatte sie ihren BH ausgezogen. Nun begann so etwas wie ein Busenkrieg zwischen ihr und Angie.

Nach dem Essen saßen wir im Kreis; in der Mitte hatte ich einen kleinen Tisch gestellt, auf dem die Getränke und eine Kerze standen; den großen Tisch hatte ich zur Seite gestellt. René saß links neben mir, daneben Angie. Elke und Klara saßen auf der Hollywoodschaukel direkt mir gegenüber. Holger hatte die beiden Kinder nach Hause gebracht, war aber inzwischen wieder da. Der kleine Felix lag schon in seiner Wiege im Schlafzimmer. So unterhielten wir uns über Zukunftspläne, was die anderen so machten.

Angie saß auf ihrem Stuhl ziemlich aufrecht, den Rücken nach hinten, ihre Oberweite bewusst nach vorn und nach oben gestreckt. Vor einigen Jahren hatte sie sich Silikonimplantate ein-operieren lassen; René hatte sich dies zum Geburtstag gewünscht und ihr die OP bezahlt. Während dessen saß Elke immer noch auf der Couch direkt mir gegenüber, ziemlich weit nach vorn gebeugt. Ihre Brüste waren nun noch deutlicher zu sehen. Sie baumelten richtig, mitt-lerweile war der Spalt dazwischen schon sehr eng. Sie hatte seit heute Nachmittag nicht mehr gestillt, Felix hatte die Milch ausschließlich aus dem Fläschchen bekommen. Nur einmal bevor sie sich umzog, hatte sie ihn gestillt; die abgetrunkene Milchmenge war jedoch nicht genug, um ihre Brüste richtig leer zu trinken. Aber die Schwere ihrer Brüste schien ihr noch nichts auszumachen. Im Gegenteil -- sie schien es zu genießen, nun auch pralle Brüste zu haben. Vor einigen Jahren, auf der besagten Geburtstagsparty, hatte Angie ihre nackten, operierten Brüs-te allen präsentiert und die anwesenden Männer duften sie anfassen. Elke stand ganz betrübt in der Ecke, vor Sorge, ich würde Angies Brüste auch gleich berühren. Stattdessen versteckte ich mich aber hinter Elke und flüsterte ihr ins Ohr: „Deine sind viel schöner." Danach hatte sie Tränen in den Augen. Als die Reihe an mich kam, weigerte ich mich stur und vehement, An-gies Brüste anzufassen. René gab Kommentare von sich wie: „Hab dich nicht so. Was ist schon dabei? Mal richtige Titten anfassen, nicht nur so ne Mückenstiche." Damals war ich nicht schlagfertig genug, um ihn die passenden Worte zu entgegnen.

Jetzt, fünf Jahre später, freute ich mich richtig für Elke, dass sie nun auch solche Brüste prä-sentieren konnte; andererseits fand ich es schon traurig, dass sie sich auf ein solches Niveau herablassen musste. Aber ich war mir nicht sicher, ob sie diesen Busenkrieg tatsächlich erwi-derte oder ob sie mich nur antörnen wollte, mir vor allen Gästen eine kleine erotische Bot-schaft übermitteln wollte:

Vor einigen Monaten hatte sie mir auf einen Einkaufszettel geschrieben: „2 Still-BH 75 D". Zu-nächst dachte ich an eine normale Notiz; dann überlegte ich, ob dies nicht eine versteckte Botschaft sein sollte. Als ich im Supermarkt in der Wäscheabteilung war, packte ich auch die entsprechenden BH ein. Dann dachte ich für einen kurzen Augenblick, ihr entsprechend zu antworten und noch zusätzlich einen BH derselben Größe mit Vorderverschluss zu kaufen; mir war heiß und kalt zugleich vor Aufregung. Sollte ich es wirklich tun? Im letzten Moment war ich dann doch zu feige; stattdessen kaufte ich ihr eine Orchidee im Blumentopf. Zu Hause sagte ich lügend: „Erst wollte ich einen Strauß Blumen kaufen, aber dann dachte ich, so eine Or-chidee hält länger." Trotzdem freute sie sich über meine kleine Aufmerksamkeit.

Ein anderes Mal badete sie. Sie rief mir aus dem Bad entgegen: „Bringst du mir mal bitte ein Handtuch?" Ich tat, worum sie mich gebeten hatte. Im Bad angekommen saß sie mir mit dem Rücken entgegen in der Badewanne; dann drehte sie sich zu mir um und ich erblickte ihre volle Pracht mit den großen dunklen Vorhöfen. Aber ich traute mich nicht diese anzufassen. Ich reichte ihr das Handtuch, drehte mich um und verließ das Bad. In demselben Moment schrie Felix und ich hatte einen Grund zu gehen.

Einige Tage später ging sie mit offenem Still-BH durch die Wohnung. Ich saß gerade im Wohnzimmer und las die Zeitung, während ich kurz nach oben blickte und ihre prallen Milchhalbkugeln herausstehen sah. Aber ich dachte mir: „Die sind bestimmt nicht für mich gedacht."

Einen anderen Tag holte ich die Post aus dem Briefkasten. Darin lag ein Zettel zur Paketabho-lung. Nachdem ich die restliche Post in der Wohnung abgelegt hatte, sagte ich zu Elke: „Ich gehe noch einmal zur Post, ein Paket abholen." Lächelnd verabschiedete sie sich von mir. In der Postfiliale angekommen holte ich ein mittelgroßes Paket ab. Zu Hause angekommen war Elke gerade nicht da. Außer wenn die Post mit einem unserer Vornamen adressiert war, öffneten wir jeweils die des anderen. Ich ging in die Küche und platzierte das Paket auf dem Küchentisch. So nahm ich eine Schere, durchtrennte das Klebeband. Dann entfernte ich das Deckblatt. Was ich darin entdeckte, ließ mich wieder ganz heiß und kalt zugleich werden. Darin befand sich eine Packung, auf der eine elektrische Milchpumpe abgebildet war. Daneben befanden sich vier Plastiktüten. Darin befanden sich je zwei Saugtrichter, vier Plastikschläuche und zwei Plastikflaschen. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das schon in der Adventszeit im Geschenkschrank der Eltern gewühlt und alle Geschenke entdeckt hatte. Schnell packte ich alles wieder ein. Das Paket brachte ich in den Flur zurück und stellte es dorthin, wo die übrige Post lag. Inzwischen ging die Tür auf und Elke kam mit Felix nach Hause. Als sie das halb geöffnete Paket auf dem Flurschrank entdeckte, hatte sie einen ziemlich enttäuschten Blick. „Noch nicht mal ausgepackt" sagte sie traurig. Da dämmerte es mir. Sie wollte, dass ich das Paket öffne und auspacke. Sie wollte offenbar, dass ich die Milchpumpe für sie zusammen-baue. Aber im nächsten Moment dachte ich, das kann nicht sein. Das war doch nicht für mich. Vielleicht war sie nur erschöpft.

Als sie sich wieder gesammelt hatte, nahm sie das Paket mit in die Küche, packte es aus und sagte: „Hilfst du mir bitte, alles zusammenzubauen?" Ich tat, wie sie mir gesagt hatte. Nach etwa 15 Minuten war die Pumpe zusammen gebaut, nachdem wir die Trichter und die Plastikflaschen zuvor unter fließendem, warmem Wasser abgespült hatten. Dann setzte sie sich an den Küchentisch, hatte die Pumptrichter in den Händen, bat mich, das Kabel in die Steckdose zu stecken und den Schalter zu bedienen. Gebannt schaute ich zu, wie ihre Nippel in die Länge gezogen wurden. Aber es törnte mich nicht an -- weil ich zu diesem Zeitpunkt solche Gefühle einfach nicht zulassen konnte oder gar wollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie aus erotischen Gründen eine elektrische Milchpumpe kaufte, um mich damit anzutörnen.

Mittlerweile waren René und Angie zu ihrer Party gefahren. Die Unterhaltung begann wieder. Nun saß Elke vor mir, während ihre Brüste immer praller und größer wurden. Unter dem weiten Pullover war es nicht gleich zu sehen, nur leicht zu erahnen, weil der oben noch weiche, lockere Stoff inzwischen stark gespannt war. Klara saß daneben und grinste. Abwechselnd schaute ich zu ihnen hinüber, dann wieder auf mein Bierglas. Ich versuchte eine Unterhaltung zum Thema Musik zu beginnen. „Soll ich ein bisschen Musik auflegen?" „Ach, lass uns lieber quatschen. Zum Beispiel über Sex" sagte Klara. Zum Glück war es schon dunkel -- aber mein Gesicht muss rot geworden sein, obwohl ich in den letzten Monaten jeden Gedanken an Sex und Zärtlichkeit verdrängt hatte. Ich hatte gelesen, dass Frauen es nach der Geburt oft nicht mögen, von ihrem Partner berührt zu werden. Vom Sex ganz abgesehen, nicht nur die ersten 6 Wochen, sondern weit darüber hinaus. Lange überlegte ich, wie ich damit umgehen sollte. Schließlich beschloss ich mich von meiner Seite aus völlig zurückzuhalten und zu warten, bis Elke wieder bereit war sich darauf einzulassen. Obwohl ich erst dachte, ich würde es kaum aushalten, fiel es mir leichter, als ich dachte. Leider sollte sich meine Einstellung als ein großer Irrtum erweisen.

Es schien, als wollte Klara mir dieses Thema gerade zu aufzwingen.

„Weißt du eigentlich, dass junge Mütter oft viel Nähe brauchen?"

Ich entgegnete: „Mir ist da etwas anderes bekannt."

„Und was?"

„Ich habe schon oft gelesen, dass junge Mütter keine weiteren Berührungen ertragen können, weil ihnen der Zärtlichkeitsaustausch mit dem Baby genügt."

„Wo hast du das gelesen?"

„Im Internet. In einigen Foren."

„Und du glaubst alles, was da drin steht."

„Eigentlich schon."

„Und auf die Idee, deine Frau zu fragen, bist du noch nicht gekommen? Ihr redet nicht über so etwas?!"

„In normalen Situationen schon."

„Was ist für dich normal?"

„Wenn kein Neugeborenes da ist - zum Beispiel."

„Wieso ist das für dich unnormal."

„Vielleicht ist ‚normal' der falsche Begriff. Ich würde eher sagen, in außergewöhnlichen Situationen fällt es mir halt schwer, über solche Dinge zu reden."

„Wieso das? Grade dann musst du drüber reden."

„Ich habe nur gedacht, es reicht doch schon, wenn Elke nur ein Baby zu versorgen hat, sie braucht nicht noch ein zweites. Außerdem fand ich, hatte sie schon genug Sorgen, um sich auf das Baby einzulassen; da wollte ich sie mit meinen Sorgen nicht noch zusätzlich belasten."

Ich fühlte mich ungerecht angegriffen: „Weißt du, ich habe die letzten Monate versucht, alles zu organisieren. Ich wollte, dass Elke sich auf mich verlassen kann. Ich habe mich um die Hausarbeit gekümmert, mir Zeit für das Baby genommen, damit sie auch mal Zeit für sich hat. Und du sagst, ich hätte sie vernachlässigt. Ich habe nur versucht, mich hinten an zu stellen, weil ich der Meinung war, dass es in so einer Situation das Beste."

Klara: „Aber hat sie dir nicht genug Zeichen gegeben? Die Notiz auf dem Einkaufszettel zum Beispiel." „Woher sollte ich so eindeutig wissen, dass das eine Botschaft war? Ich gebe zu, für einen kurzen Moment dachte ich, es wäre das. Aber ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen. Was wirfst du mir eigentlich vor? Hätte ich ihr einfach ohne zu fragen an die Wäsche gehen sollen, obwohl sie das vielleicht gar nicht will? Woher sollte ich denn wissen, was sie will?"

„Fragen! Reden! Dein Sohn kann noch nicht sprechen, aber du kannst es offensichtlich auch nicht."

„Aber dann hätte ich sie doch erst recht unter Druck gesetzt. Habt ihr etwa etwas dagegen, dass ich einfach nur versucht habe, auf sie Rücksicht zu nehmen und mich deshalb zurück-gehalten habe? Ich habe es einfach für sinnvoller gehalten, ihr bei der Hausarbeit zu helfen und mich mit um das Baby zu kümmern. War das nicht genug?"

Elke darauf: „Dann hätte ich auch einen Butler nehmen können." Ich fühlte mich verletzt. Ich dachte, ich hätte in den letzten Monaten alles getan, um ihre Situation zu erleichtern und nun erfuhr ich, dass das alles nicht genug war. Aber langsam wurde mir klar, dass ich wie in einem Käfig gelebt hatte, wie ein Roboter. Es gab nur noch Hausarbeit, Einkaufen, Baby. So bald das Baby nachts schrie, war ich wach und schnellte nach oben, um aufrecht im Bett zu sitzen. Elke sagte noch: „Bleib doch liegen." Ich stand aber schon an der Wiege, holte den Kleinen heraus, wechselte seine Windeln und gab ihn Elke zum Stillen. Danach legte ich mich zurück ins Bett; sie brauchte den Kleinen nach der Mahlzeit nur wieder zurückzulegen. Ich hatte wirklich nicht gefragt, ob ihr meine Zurückhaltung auch wirklich recht war.

Klara fragte: „Aber warum hast du nicht wenigstens mit mir darüber geredet?" „Ich bin nach den Einkäufen immer an eurem Haus vorbeigefahren. Aber dann habe ich gedacht, ihr habt doch sicher eure eigenen Probleme."

Traurig und fast mit Tränen in den Augen sagte ich: „Aber ich wollte doch nur alles richtig ma-chen." Dann kam Elke zu mir herüber, nahm mich in den Arm und tröstete mich. Dabei spürte ich ihre großen Brüste durch ihren Pullover. Als ich nach oben schaute, erblickte ich ihr tiefes Dekolleté. Dann zog sie meinen Kopf zwischen ihre Brüste, während sie seitlich neben mir stand und meinen Kopf streichelte. Auch Klara kam zu mir und legte ihre Hand auf meine. Nachdenklich schaute ich nach unten. „Aber was soll ich tun?"

Elke antwortete: „Nimm mich einfach mal wieder in den Arm und küss mich." Dann stand ich auf, schaute zu ihr und küsste sie lange und innig. Dann weinte sie auch. „Du sollst doch nicht nur arbeiten. Ich habe dir doch immer gesagt, mach nur soviel, wie du schaffst. Mach mal ne Pause. Du sollst doch auch noch was vom Leben haben -- und von mir auch. Und wenn du Sorgen hast, rede mit mir."

Dann setzten wir uns auf die Hollywoodschaukel. Klara sagte: „Geh du doch mit Elke zum Bryan Adams-Konzert; ich passe auf euren Kleinen auf." Vor einiger Zeit hatte ich für Elke zwei Konzertkarten gekauft, schlug aber vor, sie könne doch mit Klara hingehen, während ich auf den Kleinen aufpassen wollte. Auch das stimmte sie traurig. Durch meine Zurückhaltung und Übervorsicht hatte sie wirklich das Gefühl bekommen, dass ich nicht mehr an ihr interessiert sein musste. Das Gegenteil war der Fall -- ich wollte sie eigentlich nur entlasten und ihr jeden zusätzlichen Stress ersparen.

Holger saß nachdenklich daneben. Dann sagte er zu mir: „Sei froh, dass du so eine Frau hast, die dich an sich ranlässt. Klara war da nicht so offen." „Lass doch mal" sagte Klara. „Wieso soll ich das lassen? Irgendwo hat er doch Recht. Wie lange hast du gebraucht, bis wir wieder Sex hatten? Fast ein halbes Jahr." „Aber hier ist es etwas ganz Anderes?" „Warum verlangt ihr Frauen immer, dass wir Männer uns zurückhalten sollen, wenn ihr keinen Sex wollt. Aber wenn wir uns dann zurückhalten, passt es euch auch wieder nicht." Dann warf ich ein: „Es ging mir ja nie um Sex. Eigentlich nur um Zärtlichkeiten." Ich sagte dann zu Elke: „Du hättest mir einfach sagen sollen, dass ich dich wieder anfassen darf. Ich hatte die ganze Zeit darauf gewartet." Dann gab sie mir einen Kuss.

Schweigend und nachdenklich saß ich daneben. Nun war ich völlig verwirrt und spürte wieder den inneren Drang, mich zu verschließen. Diese Diskussion bestätigte mich nahezu in meiner Zurückhaltung. Andererseits war ich ganz froh, dass Elke solche abweisenden Gefühle nicht zu haben schien. Dennoch war ich ziemlich enttäuscht, dass sie mir nicht diese Sexabstinenz zugestehen wollte.

„Was soll ich nun tun? Jetzt weiß ich echt nicht mehr, was ist richtig und falsch ist. Ich weiß nur, dass ich müde bin und am liebsten ins Bett will." Ich war nur noch sauer. Da halten mir meine Frau und Schwägerin vor, ich hätte meine Frau wochenlang vernachlässigt, obwohl ich alle Verpflichtungen eingehalten hatte. Gleichzeitig fühle ich mich in meiner Abstinenz durch Holger bestätigt.

„Wir werden dann auch bald aufbrechen" sagte Klara. „Unsere Kinder warten sicher schon." „Das sollte jetzt kein Rausschmiss sein." „Nee, lass mal. Ist schon in Ordnung. Nehmt euch einfach mehr Zeit füreinander."

Sie halfen uns noch die restlichen Sachen hineinzutragen. Dann verabschiedeten wir die zwei und schlossen die Tür. Schweigend standen Elke und ich im Flur und schauten uns an. Ich war völlig ratlos. Dann nahm sie meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer; wir setzten uns auf das Sofa. „Verzeihst du mir?" „Verzeihst du mir auch?" Wir umarmten und küssten uns. Dann zog sie ihren Pullover aus, so dass ihre prallen, melonengroßen Brüste zum Vorschein kamen. Sie waren ganz prall gespannt, ihre Vorhöfe bedeckten nahezu die gesamte Brusthalbkugel. Dann nahm sie meine Hände und legte sie an die Seiten, führte sie streichelnd auf die Vorhöfe und Nippel. Sehr bald kamen erste Milchtropfen heraus; dann zog sie meinen Kopf zu ihrer Brust, ich nahm den Nippel und einen Teil des Vorhofes in den Mund und begann zu saugen. Ziemlich lange und intensiv, bis diese Brust leer war. Ich konnte spüren, wie der pralle Fußball durch mein Saugen weicher wurde. Gleichzeitig streichelte ich über die freie Brust, aus der die Milch sprudelte. Dann wechselte ich zur dieser Brust und saugte erneut, während ich die leer getrunkene Brust streichelte.

Einen Orgasmus bekam ich nicht; dazu war ich einfach zu müde und erledigt. Aber ich spürte ein Gefühl von Erleichterung, der Erlösung, der Gewissheit, dass ihre Milchbrüste tatsächlich nicht nur unserem Baby vorbehalten waren, sondern dass ich mich daran genauso bedienen konnte. Diesmal hatte ihr Versuch mich anzutörnen gefunkt. Wir heulten beide. Als ich ihr die Geschichte mit der Orchidee erzählte, prustete sie vor Lachen. Sie konnte sich kaum noch einkriegen.

Anschließend im Bett durfte ich ihre Brüste mit meinen Händen verwöhnen. Am nächsten Morgen saugte ich die linke Brust leer, da sie meiner Betthälfte näher war. So musste ich mich nur zu ihr hinrollen, um zu saugen. Ihre Brüste waren etwa so groß wie beim Milcheinschuss; Felix hatte zum ersten Mal durchgeschlafen. So durfte ich auch die andere Brust ansaugen, so dass er die Brustwarze besser erfassen konnte.

Nachdem morgendlichen Stillen holte ich die Doppelpumpe, stellte sie ins Bett, schloss das Stromkabel an die Steckdose, dann nahm Elke die Saugtrichter und setzte sie auf ihre Vorhöfe. Dann betätigte ich den Schalter und konnte zusehen, wie ihre Nippel und Vorhöfe in die Länge gezogen wurden und die Milch herausspritzte. Dann vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und schaute abwechselnd nach links und nach rechts, um das erotische Spiel aus nächster Nähe zu betrachten. Schließlich als die Milchbehälter zum Bersten gefüllt waren, zog ich meinen Kopf weg, schaltete die Pumpe aus und sie nahm die Saugnäpfe ab. In diesem Moment spritzte die Milch in hohem Bogen heraus und durch das halbe Schlafzimmer. Durch diesen Anblick bekam ich einen Orgasmus und spritzte meine „Milch" über das Bettlaken. Ich hatte es nicht mehr geschafft, in sie einzudringen.

Am Vormittag lief sie mit offenen BH-Körbchen durch das Haus. Ich nutzte jede Gelegenheit, um zufällig beim Vorgehen ihre Brüste zu berühren. Nach dem Mittag -- es gab Muttermilchreis -- fuhr ich zum Einkaufen und kaufte ihr einen BH mit Vorderverschluss. Zu Hause angekom-men probierte sie diesen sofort an und gab mir eine Striptease-Vorstellung, in dem sie den Verschluss wie in Zeitlupe öffnete. Zunächst waren nur ihre prallen Milchhalbkugeln zu erkennen; von den Nippeln nur die Ansätze der dunklen Vorhöfe. Schließlich zog sie den Stoff zur Seite und ihre Brüste und Nippel kamen zum Vorschein. Da hielt mich nichts mehr zurück und wie ein Verrückter saugte ich. Schließlich drückte sie mich auf den Fußboden, so dass ich auf dem Rücken lag. Dann stand sie auf allen Vieren über mir und ließ ihre prallen Euter in mein Gesicht hängen, so dass ich sie massieren konnte.

Am Abend badete sie wieder und rief mir wieder zu: „Bringst du mir ein Handtuch und einen Bademantel?" Ich brachte ihr beides. Als ich im Bad war, sagte sie mir: „Trocknest du mich ab". Das tat ich mit Vergnügen und massierte dabei ihre Brüste. Anschließend war das Handtuch Milch getränkt. Ich half ihr in den Bademantel. Während sie aus der Badewanne stieg, baumelten ihre Brüste verführerisch von ihrem Oberkörper. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Finge, führte sie zur Badewanne. Sie beuge sich nach vorne, so dass ihre Brüste herunterbaumelten. Von hinten massierte und molk ich ihre Nippel und Vorhöfe. Ich nutzte jede Gelegenheit, um mit meinen Fingern ihre Brust und ihre steifen Nippel zu berühren.

Ein anderes Mal ließ sie ihre Brüste über die Badewanne hängen, während ich sie von hinten umfasste und ihre Nippel molk, so dass die Milch herausspritzte. Anschließend setzten wir uns auf den Wannenrand, wo sie mich stillte.

Als wir zu Abend aßen, trug sie nur den Bademantel mit tiefem Ausschnitt. Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren, sondern musste immer wieder hinsehen. Ich tat es mit großem Vergnügen und sie genoss meine Blicke ebenfalls.

Sie sagte mir: „Nun fühle ich mich endlich wieder begehrt und als Frau."

In diesem Moment wurde mir klar, welch ein Idiot ich die letzten Monate war und dass ich so blind sein konnte.

Dann fragte ich sie zaghaft: „Hättest du mich denn auch beim Milcheinschuss trinken lassen?"

„Na klar."

„Auch unter Schmerzen."

„Vielleicht. Aber ich hatte gar keine, nur riesige Brüste. Du hättest also anfassen und auch saugen können. Was meinst du, warum ich ein Einzelzimmer wollte? Warum wollte ich wohl, dass du Klara noch nichts von der Geburt sagst, erst wenn ich wieder zu Hause bin? Weshalb wollte ich, dass du jeden Tag möglichst früh kommst? Die Kamera hatte ich schon dabei. Ich lag sogar mit freiem Oberkörper, aber mein lieber Mann hat noch nicht mal gefragt, ob er anfassen darf.".

„Tja, wenn du mir gesagt hättest, ‚du darfst ruhig anfassen', hätte ich auch keine Sekunde gezögert. Aber ich hatte soviel über empfindliche Brüste beim Milcheinschuss und in der Still-zeit gelesen. Deswegen hatte ich nicht kapiert, dass du mir Zeichen gegeben hast."

„Meine waren und sind ja auch empfindlich -- lustempfindlich. Ich habe mir beim Stillen

vorgestellt, wie du vorher immer gesaugt hast und mir gewünscht, du würdest es auch in der Stillzeit tun. Aber jetzt machst du es ja. Wenn du willst, kann ich die Milch sogar behalten. Nach dem Abstillen meine ich, nur für uns für unsere Liebesspiele. Was hältst du davon?"

„Geil." Nach einer Weile sagte ich: „Im Kühlschrank ist noch Malzbier. Würdest du für mich davon trinken?"

Elke grinste: „Du willst, dass ich wieder Ballons wie gestern bekomme."

„Ich möchte gern mit dir Milcheinschuss spielen." „Okay!"

„Obwohl mir deine Brüste am besten gefallen, wie sie am Anfang waren, also wie am Nachmittag gestern" Ich redete ziemlich verwirrt. „Wann gestern?" „Als du schon den Pullover trugst; aber deine Brüste noch weich waren." „Die findest du schön? Aber die hängen dann ganz schön." „Das stört mich überhaupt nicht."

„Hast du nicht gesehen, wie sie bei Angie abgestanden haben? So schön prall."

„Aber nicht echt und sehr langweilig."

„Wieso langweilig?"

„Weil die immer abstehen. Die verändern sich gar nicht mehr. Die sind doch immer gleich. Deine dagegen sind richtig interessant. Wenn ich deinen BH aufmache, weiß ich nie so recht, was mich gleich erwartet, weiche Brüste oder pralle Fußbälle. Das ist das Aufregendste an deinen Brüsten. Eigentlich stand ich schon immer auf Milchbrüste. Ich habe sogar eine Foto- und Videosammlung. Sogar einige erotische Geschichten."

Elke bekam glasige Augen vor Begeisterung.

„Warum hast du mir denn nie davon erzählt?"

„Ich hatte immer Angst, ich würde dich damit verschrecken. Du würdest mich für pervers

halten oder für ein Muttersöhnchen."

„Aber das bist du doch manchmal. Und das finde ich immer so schön, wenn du dich an meinen Busen kuschelst und meinen Trost suchst. In den letzten Monaten leider nicht mehr." „Ich hatte Angst, einfach nur Angst." „Aber das brauchst du doch nicht. Du kannst mir doch alles erzählen."

Nachdem sie Felix gestillt und ins Bett gebracht hatte, kam sie zu mir und fragte: „Zeigst du mir die Fotosammlung?" So gingen wir in mein Arbeitszimmer und ich schaltete meinen PC an. Dann zeigte ich ihr all die Fotos und auch die Videos mit den Milchpumpen. Sie saß auf meinem Schoß, ich hinter ihr. Ich nutzte die Gelegenheit, mit meinen Händen nach vorn zu

greifen und Körbchen unter ihrem T-Shirt zu öffnen. Dann massierte ich ihre Nippel, rollte sie zwischen meinen Fingern, so dass die Milch nur so lief. Durch das Anschauen der Fotos -- sie klickte die Maustaste -- und der Videos und das Lesen einiger der Geschichten war sie so

erregt, dass sie einen Orgasmus bekam und meine Hände ganz feucht waren.

Danach war sie wie in Trance, zog ihr T-Shirt aus und drehte sich zu mir, fasste mit den

Hän-den nach hinten, um ihren BH zu öffnen, zog ihn aus und presste meinen Mund an einen ihrer Nippel und ich saugte uns zum gemeinsamen Orgasmus.

Dann zog sie mich ins Schlafzimmer, legte sich auf den Rücken, während ich auf ihrer Seite schlafen durfte, auf ihr liegend, Bauch an Bauch, meinen Kopf zwischen ihren Milchhügeln

gebettet. Als ich am nächsten Morgen erwachte und nach links schaute, dachte ich, den Mount Everest vor mir zu haben. Ihre Brüste waren zu riesigen Ballons mit riesigen Vorhöfen

geworden. Das Malzbier hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Wie das Baby kurz nach der Geburt robbte ich zu ihrem großen Nippel, umschloss ihn mit meinem Mund und saugte.

Nachdem die eine Brust leer war, schob sie mich weg. Dann ging sie zur Wiege und holte den Kleinen heraus. „Ich möchte, dass du uns zusiehst." Minutenlang saugte er an der prallen Brust. Dann sagte sie: „Ab sofort machen wir das jeden Morgen. Die eine Brust ist für dich, die andere für das Baby." Mit einem Kuss auf ihren freien Nippel und anschließend auf ihren Mund stimmte ich ihr zu.

Am nächsten Freitag war es dann so weit: Bryan Adams-Konzert. Besonders die Lieder „Please Forgive Me" und „Heaven" gehörten zu unseren Sex- und Kuschelsongs. So gegen 18 Uhr kam Klara vorbei. Kaum war sie in der Wohnung, fragte sie: „Na wie war eure Woche?" „Sehr milchreich" antwortete ich. „Sehr erotisch" erwiderte Elke. Sie war ins Schlafzimmer gegangen und hatte gleich zwei Mal Milch gepumpt; zum Mittag hatte sie noch zwei Flaschen Malzbier getrunken. Sie konnte sich an das Zeug gewöhnen. Währenddessen war ich noch im Bad. Als ich wieder den Flur betrat, kam mir Elke mit freiem Oberkörper entgegen. Klara kümmerte sich unterdessen um den Kleinen im Wohnzimmer. Während Elke duschte, zog ich mich an. Als sie wieder aus dem Bad kam, hatte sie sich bereits umgezogen. Sie sah echt scharf aus. Mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein schwarzes Ledertop mit tiefem, tiefem Ausschnitt. Darüber trug sie aber noch eine Baumwolljacke, die oberen Knöpfe ließ offen, so dass ich ihre nackte Haut sehen konnte. Außerdem hatte sie noch einen knielangen Lederrock und High-Heels an. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Sie sah nahezu verboten aus. Auf dem Kopf trug sie einen Hut. Dann verabschiedeten wir uns von Klara und Felix; vorher hatte ich ihr noch die Fernbedienung des Fernsehers und DVD- Spielers erklärt.

Elke und ich fuhren zum Stadion, wo das Konzert stattfand. Da freie Platzwahl war, schafften wir es in den vorderen Reihen zu stehen. Gegen 20 Uhr betraten Bryan Adams und seine Band die Bühne. Er startete gleich mit „Summer of 69". Bei den Liebesballaden wie „Everything I Do (I Do It For You)", „Let's Make A Night To Remember" oder „Have You Really Ever Loved A Woman" schmolzen die Frauen regelrecht dahin. Neben uns waren viele Pärchen, die sich im Arm hielten. Aber der Höhepunkt kam, als unsere beiden Lieblingslieder gespielt wurden. In dem Moment kuschelten wir uns aneinander. Auch wenn ich durch die Dunkelheit wenig sehen konnte, spürte ich, dass Elke heiße Tränen weinte. Sie genoss es, wie ich sie mit meinen Armen um ihren Bauch hielt. Was ich nicht ahnen konnte, war, dass während dieser Lieder ihre Milch nahezu aus ihren Brüsten sprudelte.

Als das Konzert vorbei war, schien sie ganz traurig zu sein. Langsam gingen wir zum Auto. Ich dachte zunächst, es wäre eine Mischung aus Erleichterung, Freude sowie Wehmut über die vergangenen, verlorenen Monate. Als wir im Auto saßen, sagte sie mir, sie wollte mich

eigentlich mit prallen Brüsten überraschen und mich damit hier stillen; aber während unserer

Lieblingslieder war ihre komplette Milch ausgelaufen -- vor lauter Lust und Erregung und Freude und Glückseligkeit. Ich sagte: „Aber das ist doch wunderschön. Das zeigt doch nur, wie glücklich du bist." Dann küsste ich sie und sagte: „Lass mich doch an deinen weichen, vollen Brüsten saugen. Dann öffnete sie ihre Jacke, zog sie aus und schob das Ledertop nach oben.

Abwechselnd saugte ich an ihren Brüsten, presste meine Wangen gegen ihre weichen, vollen Brüste, vergrub mein Gesicht dazwischen, atmete ihren Duft, den Duft ihrer Haut, ihrer Milch. Dann öffnete sie meine Hose und schob ihren Slip nach unten, während sie ihren Rock nach oben zog. Dann hatten wir unseren ersten Sex nach der Geburt. Es war so heftig, dass die Fensterscheiben beschlugen. Es war ein zusätzlicher Kick. Wir hatten zwar kein Innenlicht an; dennoch bestand die Gefahr, dass uns jemand von draußen entdecken und beobachten konnte. Angetrieben durch unsere Lust und den zusätzlichen Kitzel kamen wir schließlich zu einem unserer heftigsten Orgasmen und das auch noch gleichzeitig. Es dauerte fast eine halbe Stun-de, bis wir uns davon erholt hatten. Als wir wieder zu Hause waren, war Klara auf dem Sofa schon eingeschlafen. Sie übernachtete bei uns. Auch Felix schlief schon.

Am nächsten Morgen unterhielten wir uns mit Klara. „Na wie war euer Abend?" „Sehr schön." „Und hat alles geklappt?" Elke: „Stell dir vor! Als er unsere zwei Lieblingslieder gespielt hatte, ist meine ganze Milch ausgelaufen. Aber mein großes Baby hat trotzdem fleißig getrunken. Möchtest du auch mal? Als Dankeschön fürs Babysitten." Für einige Minuten saugte Klara an Elkes Brüsten, aber sie fand schnell heraus, dass das nichts für sie war. Es war doch etwas sehr Einmaliges, was Elke und ich da für uns entdeckt hatten.

Den Effekt der beiden Lieder nutzten wir noch einige Male aus, sowohl beim Stillen als auch beim Pumpen. Elkes Milch sprudelte nur so.

Sie stillte den Kleinen noch mindestens ein Jahr. In dieser Zeit kam ich mindestens zwei Mal täglich in den Genuss ihrer Brüste. Dabei saugte ich nicht nur an den Nippeln, sondern

streichelte und massierte ihre Brüste. Am Wochenende benutzte sie oft die Milchpumpe um mich anzutörnen. Wenn sie dann zwei Flaschen Malzbier verputzt hatte, wusste ich, dass sie mehr als nur stillen wollte. Beim Sex zu Hause im Bett oder an anderen Orten unseres Hauses lag sie oben, so dass ich ihre vollen Milchbrüste bestaunen konnte. Einmal hatte sie sogar die Milchpumpe angeschlossen und in Aktion gebracht, während wir poppten.

Nachdem der Kleine abgestillt war, schloss sie die Doppelpumpe weg. Stattdessen kaufte sie sich eine Handpumpe, um die Milchbildung für uns zu erhalten. Wir behielten unseren Rhythmus -- zwei Mal täglich, früh und abends -- bei. Unsere Stillbeziehung sollte noch viele Jahre andauern. Ihre Milchmenge war nicht mehr so umfangreich wie während der Stillzeit, aber das störte uns nicht. Mir genügte die geringe Milchmenge; hin und wieder schaffte sie es, eine Brust nach oben zu ziehen und selber daran zu saugen. Sie war nun ganz glücklich, dass ihre Brüste von Zeit zu Zeit hingen und mich törnte das jedes Mal voll an, wenn sie Oberteile mit tiefem Dekolleté trug, sich nach vorn beugte und ich ihre Brüste herunter baumelten. Dann nutzte ich oft die Gelegenheit, um ihre Brüste zu berühren und zu melken. Oft tat sie, als hätte sie irgendetwas verloren, als wäre etwas herunter gefallen. Während wir auf dem Boden herum krochen und suchten, dauerte es nicht lange, bis ich den wahren Grund für Suchaktion herausfand. Inzwischen sind wir zum zweiten Mal Eltern einer Franziska geworden. Elke war noch vor dem Milcheinschuss wieder zu Hause und als ihre Brüste am vierten Tag zu riesigen Medizinbällen -- ohne Schmerzen -- anschwollen, konnte ich mich drei Tage reichlich bedienen. Nicht nur Saugen, sondern Anfassen -- eine Brust mit beiden Händen, Kuscheln, die Nähe und Prallheit genießen, über die riesigen Vorhöfe lecken, die Milchpumpe ansetzen und melken, sogar die Doppelpumpe wieder herausgeholt. Auf allen Vieren stand sie mit ihren riesigen Eutern über mir, während sie gleichzeitig von der Pumpe gemolken wurde.

Im Gegenzug brachte ich ihr warme und kalte Umschläge, so dass ihre Brüste nach drei Tagen wieder kleiner und dennoch weich und handvoll wurden. Trotz zwei kleiner Kind schafften wir es, unsere Stillbeziehung aufrechtzuerhalten. Zwar hatte ich mich wieder sehr intensiv um die Hausarbeit bemüht; diesmal hatte ich meine Frau nicht vergessen und sie mit vielen Zärtlich-keiten verwöhnt.

Aus den Erlebnissen dieser geschilderten Zeit habe ich verschiedene Erkenntnisse gewonnen.

Es ist immer wichtig, in einer Beziehung über seine Bedürfnisse zu sprechen.

Man muss aufpassen, dass man in der Sorge um die Bedürfnisse des anderen seine eigenen Bedürfnisse nicht vergisst, auch nicht in der Zeit nach einer Geburt.

Nicht alles, was für andere gilt, muss für jeden gelten. Die Menschen und ihre Bedürfnisse sind so verschieden, auch sexuell. Die einen mögen wirklich keinen sexuellen/körperlichen Kontakt nach der Geburt - sowohl Frau als auch Mann -, die anderen verlangen geradezu danach. Die einen lassen ihren Partner gern an ihre Brust bzw. der Partner mag die Brust auch; die anderen können es gerade noch ertragen, das Baby zu stillen, genauso gut kann es passieren, dass die Frau ihren Partner an ihrem Busen spüren möchte, aber er von ihren Milchbrüsten überhaupt nicht angetörnt wird.

Aber sollte das Interesse bei beiden Partnern bestehen, die Milchbrüste ins Liebesspiel mit einzubeziehen und auch andere Zärtlichkeiten auszutauschen, dann genießt es, genießt die Zeit, die ihr gemeinsam habt. Es ist wunderschön -- für euch beide.