Orgiennacht im Edelpuff

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Leselampe
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Orgiennacht im Edelpuff

Beitragvon Leselampe » Montag 11. März 2019, 21:17

(Text aus dem alten Forum "gerettet")

Hier was Derberes:
Orgiennacht im Edelpuff
Autor: stefex


Es ist Freitag Abend, 2130. Langsam füllt sich der Orgiensaal mit Freierinnen und Freiern. Sie sitzen in Grüppchen in den Séparées, die rund um die Aktionsfläche an den runden Wänden angeordnet sind. Ihre Straßenkleidung haben sie an der Garderobe abgegeben. Nun sitzen die Damen in mehr oder weniger erotischen Dessous an den Tischen, während die meisten Herren (fantasielos, wie sie halt sind) nur noch Stringtangas anhaben. Wie lange noch, ist so wie so nur eine Frage der Zeit. Zwischen den Tischen laufen Bedienungen herum, die nur einen schwarzen Minirock anhaben. Alle haben große, feste Titten. Die Röckchen bedecken kaum die kräftigen Arschbacken. Höschen tragen die Mädels keine, so dass es vorprogrammiert ist, dass im Laufe des Abends so manche Hand den Weg zur saftigen Spalte einer Bedienung findet oder sich ein vorwitziger Finger in ein kleines Arschloch bohrt. Um 2200 sind fast alle Plätze besetzt mit geilen Menschen, die sich erst von den Vorführungen aufgeilen lassen und sich dann um den Verstand ficken wollen.

Mit einem Gongschlag kommen alle unsere Nutten auf unsere Drehbühne und zeigen, was Frau heute drunter trägt. Viel ist es bei den Meisten nicht. Feinste Spitzen und Tüll, aber auch exquisite Nylons heben die Reize der Mädels mehr hervor, als sie sie verhüllen. Da sind alle Arten von Dessous vertreten, von der sportlichen Unterwäsche bis hin zu den raffiniertesten Spitzenträumen. Die Mädels gehen im Kreis, bleiben immer wieder an den kleinen Kameras stehen, die vom Rand des Bühnenbodens nach oben blicken und tolle Bilder an die vier Videowände über den Séparées senden. Dabei zieht schon mal die eine oder andere Dame den Steg ihres Höschens zur Seite um tiefere Einblicke zu gewähren. Unter diesen erregenden Bildern wird Reklame für den Eroshop gemacht, in dem alle diese Dessous erhältlich sind.

Dann betritt Silvia, die Puffmutter die Drehbühne in der Mitte des Raumes. Heute wird sie durch die Show führen. Wie ein Circusdirektor trägt sie einen schwarzen Frack. Sonst allerdings nichts. Die Revers des Frackes geben bei ihren lebhaften Bewegungen den Blick auf die kleine, festen Brüste frei, während die Frackschöße den Hintern völlig bedecken. Das Ziel aller männlichen Wünsche präsentiert Silvias völlig nackt. Aus dem rasierten Schamhügel stehen zarte, schmale rosige Labien heraus. Silvia bleibt vor einer der Kameras stehen. Die fängt den Blick auf Silvias Fötzchen ein. Scheinbar gedankenlos spielen ihre langen, schlanken Finger mit den zarten Lippen. Dann greift sie zum Mikrophon und begrüßt die Freiergemeinde: „Hallo Leute, ich begrüße euch zu einem geilen Abend, an dem ihr aufregende Bilder sehen werdet, an dem ihr steife Schwänze und saftige Mösen bekommen werdet, und an dem ihr himmlisch vögeln werdet. Dann sagt sie die erste Nummer an. Martina, die Sportfickerin unter den Nutten betritt die Bühne, die sich langsam zu drehen beginnt. Sie ist nur mit einem Stringtanga bekleidet. Unter ihrer Haut ist gerade soviel Fett, dass es die straffen Muskeln etwas kaschiert und ihr ein weibliches Aussehen erhält. Die spitzen Brüste sind von harten, steifen Nippeln gekrönt. Der Po ist wohl eher schmal, aber doch recht muskulös nach hinten ausgebildet. Zu einer wilden Musik beginnt sie mit Bodenturnen. Dabei lässt sie kaum eine der bekannten Übungen aus. Rollen vorwärts und rückwärts folgen Flic- flacs, Handstände, Kopfstände, Spagats in einer wilden Folge. Dann folgt eine langsame, einfühlsame Musik. Martina entledigt sich ihres letzten Kleidungsstückes und wirft den Stringtanga in ein Séparée, wo es von einer etwas fülligen Blondine aufgefangen wird, die intensiv daran schnuppert. Martina hält mit der einen Hand ihr Möschen noch bedeckt. Sie beginnt einen vorsichtigen Spagat über einer der Kameras. Als sie schon recht weit unten ist hält sie in einer schier unglaublichen Anstrengung inne und nimmt die Hand vom Fötzchen, das jetzt auf den Videowänden zu sehen ist. Der Schamhügel des brunetten Mädchens ist völlig blank rasiert und ziemlich kräftig, so dass er die Schamlippen noch völlig unter Verschluss hält. Nun stützt sich Martina mit den Händen am Boden ab und kommt wieder hoch. Sie holt sich aus dem nächsten Séparée einen Herren. Dann macht sie vor ihm einen Kopfstand und spreizt die Beine weit. Sie fragt ihn, ob er nicht an ihr naschen wolle. Er lässt sich nicht lange bitten kniet vor ihr nieder fasst an ihren Schamhügel und legt die zarten Schamlippen frei. Er beginnt sie mit spitzer Zunge zu lecken, dringt immer tiefer ein, streicht über den knallharten Kitzler, bringt sie so zum Orgasmus. Großer Applaus, während Martina die Bühne verlässt und der Freier mit einem weit vom Körper abstehenden Schwanz in sein Séparée zurückgeht, wo sich seine Begleitung sofort liebevoll um den harten Riemen kümmert.

In den Séparées wird schon ganz ordentlich getrunken. Die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. An Tisch 5 sitzt ein Grüppchen von Freunden des Wassersports. Der älteste der Gruppe bestellt bei der blonden Bedienung eine Rund Natursekt. Die lässt sich von solchen Bestellungen schon lange nicht mehr verwirren. Sie nimmt 4 Sektgläser, dann stellt sie den linken Fuß auf einen freien Stuhl hebt ihr Miniröckchen an und hält sich das erste Glas an die Muschi. Schnell sind die vier Gläser gefüllt und die zwei Pärchen können anstoßen.

Der nächste Programmpunkt ist Nicole, die einundzwanzigjährige, die aussieht wie 15. Sie hat einen Minirock an und ein hautenges T-Shirt, an dem sich ihre strammen kleinen Mädchentitten abzeichnen. Sie tanzt zu lauter Discomusik, als ob sie Hummeln im Hintern hätte. Dabei spielt sie immer wieder an einem kleinen Kästchen herum, das aussieht wie eine winzige Fernbedienung. Als der Tanz immer wilder wird und sie sich dabei schonmal nach vorne bückt, wird sichtbar, dass es keineswegs Hummeln sind, die sie im Hintern hat, sondern ein pinkfarbener kleiner Analstöpsel. Jetzt tanzt sie vor einer der Kameras herum, und damit alle besonders gut sehen können, was da in ihrem knackigen Po steckt, zieht sie das Röckchen herunter. Auf der Videowand ist zu lesen: „Diesen geilen funkferngesteuerten Buttplug können Sie natürlich in unserem Eroshop ausprobieren.“ Kurz darauf zieht sie sich auch das T-Shirt über den Kopf und enthüllt wunderschöne, kleine Brüste mit rosigen Nippeln. Jetzt sucht sie sich Spielkameraden. In einem Séparée sieht sie zwei Jungs, die sie schon öfter in ihrem Bettchen gehabt hat, und die immer nur im Doppelpack auftreten. Die Nutten im Haus nennen sie nur Max und Moritz. Sie wirft ihnen eine Kusshand zu und winkt sie dann zu sich. Die Beiden sind noch sittsam gekleidet, das heißt sie haben noch ihre Tangas an, die die jungen Schwänze aber kaum mehr bändigen können. Mit zwei geübten Griffen befreit Nicole die beiden Riemen und wichst sie zur vollen, recht beachtlichen Größe hoch. Dann bückt sie sich und wackelt mit ihrem süßen Hintern vor Max, dem größeren der beiden herum. Der fasst als Erstes den Stöpsel und zieht ihn heraus. Dann setzt er seinen Prügel an ihrem rosigen kleinen Arschloch an und will eindringen. Das gelingt aber nicht. Nicole, der kleine Schelm hält ihre Hinterpforte fest geschlossen. Da greift Moritz, der Kleinere ein. Er kniet sich hinter Nicole und ist so mit dem Kopf auf Höhe ihres Ärschchens und seines Schwanzes. Er leckt abwechselnd an Nicoles kleinem Anus und an seines Freundes praller Eichel. Immer tiefer dringt seine Zunge in den After ein. Dann benetzt der die Eichel des Freundes mit Speichel und verreibt ihn. Jetzt lässt Nicole ganz locker und der kräftige Pint kann in das Löchlein eindringen. Er hält sie an den Hüften fest und treibt seinen geilen Schwanz ein paar Mal in ihren Darm. Dann zieht er heraus und legt sich auf den Rücken. Sofort sitzt Nicole auf im, um ihn wieder in den Arsch zu bekommen. Sie reitet recht wild auf ihm. Dann legt sie sich zurück, spreizt ihre Schenkel und bietet dem Freund damit einen geilen Anblick. Während Max die kleinen Möpschen streichelt, öffnet sie ihre kleinen rosigen Schamlippen so weit, dass Moritz nicht mehr widerstehen kann und sich zwischen ihre Schenkel kniet. Vorsichtig dringt sein steifer Schwanz in ihr Möschen ein. So ficken sie in der Sandwichstellung eine ganze Weile, bis ein lauter werdendes Stöhnen den ersten Orgasmus andeutet. Nicole kommt und schreit das heraus. Moritz spritzt ihr ins Fötzchen. Nur Max kommt noch nicht. Nicole stellt sich mit weit spreizten Beinen über den Kopf von Max. Sie zieht sich die Schamlippen weit auseinander und lässt das Sperma von Moritz in den Mund des Freundes tropfen. Moritz bläst und wichst den Schwanz von Max bis der auch endlich abspritzt. Nicole schleckt den weißen Saft von seinem Bauch. Dann geht Nicole in ihr Zimmer um sich vor der großen Orgie auszuruhen. Max und Moritz setzen sich wieder an ihren Tisch, wo sie sich völlig unbefangen die Schwänze streicheln. Als die Bedienung ihre bestellten Drinks bringt, massiert ihr Max die vollen Brüste, während die Hand von Moritz unter dem Röckchen auf Suche geht in einem heißen Feuchtbiotop fündig wird.

Die nächste Vorstellung zeigt Heiko. Er kommt in bunten Boxershorts auf die runde Bühne. Zu ruhiger Musik tanzt er mehr oder weniger gekonnt, greift sich in den Schlitz seiner Shorts und holt sein gutes Stück heraus, das noch halbsteif über seinem prallen Sack hängt. Er tanzt an den Séparées vorbei und schlenkert mit seinem immer noch nicht steifen Schwanz. Vor einem Tisch bleibt er stehen, und plötzlich steht sein Riemen leicht nach oben. Er zeigt auf einen recht gut gebauten Mann von vielleicht 30 Jahren. Der Lümmel zuckt vor ihm rum und Heiko fordert ihn auf, mit auf die Bühne zu kommen. Auf der Bühne umarmt Heiko den Freier einfach und beginnt ihn zu küssen. Sie stehen eng aneinander gedrängt. Ganz dezent steht Carina auf einmal mit der Kamera daneben. Nach anfänglichem Zögern erwidert der Freier die Küsse. Das wird offensichtlich ein ganz schwuler Akt. Ihre Hände gehen an ihren Körpern auf Wanderschaft. Sie halten sich an den Schultern, die Unterleiber pressen sich aneinander. Zungen spielen miteinander, nicht nur im Mund sondern auch für Alle sichtbar. Die Handflächen liegen auf den kräftigen Backen. Heiko kniet vor dem Freier und zieht ihm den Slip vom Leib. Er nimmt den halbsteifen Schwanz des Freiers in die Hand und reibt daran. Als die Latte prall vom Körper absteht, beginnt er an der Eichel zu lecken. Dann nimmt der Freier Heikos Kopf in die Hände und zieht ihn hoch. Er flüstert ihm etwas zu, und dann legen sich beide miteinander auf den Boden. Der Freier befreit Heiko von seinen Boxershorts. Sie liegen nun in einer 69er Position und lecken sich gegenseitig die Schwänze. Die Eicheln gleiten in die Münder, die Zungen verwöhnen Schäfte und Eier, Hände reiben die geilen Riemen. Nach einigen Minuten zeigt die Videowand wie Heiko dem Freier in den Mund spritzt. Wenig später kommt auch der Freier und spritzt seine Ladung Heiko teils in den Mund, teils auf die Wange. Was daneben gegangen ist leckte er ihm ab. Heiko verschwindet jetzt nach einem Klaps auf den knackigen Arsch des Freiers, der in sein Séparée zurückgeht und seine Freundin auf den Mund küsst. Der scheint es nichts auszumachen dass er nach dem Sperma eines anderen Mannes schmeckt.

Silvia steht nun wieder mit dem Mikrofon auf der Bühne. Sie bittet die Zuschauer jetzt, ihre Aufmerksamkeit auf die Videowände zu lenken, denn das was jetzt kommt kann man nicht auf der Bühne zeigen. Schon läuft der Film ab. Zu sehen ist eine junge Frau, die sich in ihrem Bad zurecht macht. Sie schminkt sich noch. Das relativ kurze Haar hat sie gerade zurecht geföhnt. Jetzt ist sie abmarschbereit, Annette, die junge Dame von unserem Begleitservice. Sie trägt ein Kostüm mit nicht ganz knielangem Rock und etwas einfachen und doch nicht billigem Schmuck. Sie würde überall als Geschäftsfrau durchgehen, keiner würde sie für eine Edelnutte halten. Dann holt sie der Herr, den sie begleiten soll ab. In einem Ferrari fahren sie in die Stadt. Er trifft sich mit Geschäftsfreunden in einem Klub. Während sie dort ihre Geschäfte abwickeln, unterhalten sich ihre Begleiterinnen an der Bar. Es stellt sich heraus, dass die meisten davon auch von einem Begleitservice kommen. Danach gehen sie in ein Lokal, in das Annette immer ihre Freier schleppt. Sie bekommen auch den Tisch, an dem Annette immer sitzt. Es ist ein ganz besonderer Tisch. Sie sitzen nebeneinander, unterhalten sich angeregt, genießen das vorzügliche Menü. Dabei geraten immer wieder ihre Finger an Stellen, an denen sie in so feinen Lokalen eigentlich nichts verloren haben. Nach dem Hauptgang entschuldigt sich Annette kurz. Sie ist nicht lange verschwunden, da spürt er unter der Tischdecke, dass sich jemand an seiner Hose zu schaffen macht. Jetzt ist die Kamera unter der Tischdecke und man sieht was da los ist. Annette ist durch eine geheime Luke unter dem Tisch gestiegen und hat nun seine Hose geöffnet. Sie holt seinen Schwanz heraus und beginnt ihn mit den Händen und den Lippen zu verwöhnen. Die obere Kamera zeigt, dass es ihm bei dieser Behandlung schwer fällt, die Ruhe zu bewahren. Unten geht’s nun weiter. Intensiv saugt und lutscht Annette an dem harten Schwanz. Sie wichst ihn kräftig und es dauert nicht lange, bis er in ihren Mund spritzt. Er kämpft bei dieser liebevollen Behandlung damit, zu stöhnen und sich so zu verraten. Dem Freier, der sie zum ersten Mal gebucht hat , ist nicht so ganz klar, was da abgegangen ist. Es dauert nicht lange, da kommt seine Begleitung mit einem strahlenden Lächeln zurück, setzt sich neben ihn und küsst ihn auf den Mund. Da weiß er, wer ihm gerade so toll einen geblasen hat. Während die Zuschauer noch klatschen, kommt das Pärchen so auf die Bühne, wie wir es gerade im Film gesehen haben: In Anzug und Kostüm. Auf der Bühne steht inzwischen ein breites Sofa. Die beiden ziehen zunächst ihre Jacken aus. Dann setzen sie sich aufs Sofa und küssen sich. Seine Hand fährt an ihrem Bein entlang und enthüllt dabei ihren Oberschenkel. Als er noch höher geht, kommt sie ihm entgegen, greift sich unter den Rock und streift sich die Strumpfhosen ab. Seine Hand streift nun an ihrem nackten Schenkel nach oben, gleitet zwischen die Beine und ist nun endlich dort, wo sie schon den ganzen Abend hinwollte, an ihrer Muschi. Nur der dünne, feuchte Stoff ihres Höschens hindert seine Finger noch, in ihr warmes Loch einzudringen. Er beginnt, sie endgültig auszuziehen. Er öffnet ihre Bluse, nimmt ihr den BH ab, zieht ihr den Rock vom Leib und streift ihr das Höschen von den Hüften. Im Gegenzug reißt sie ihm die Kleider vom Leib. Dann liegen sie auf der Couch und lieben sich. Hände gleiten über die Körper, Zungen graben sich in Vertiefungen und Höhlen der Körper, aus ihrer Möse fließt der Saft, sein Schwanz ist knallhart. Sie liegt auf dem Rücken, hat die Beine gespreizt, zeigt ihm ihre schönste und intimste Stelle, er legt sich auf sie, dringt in sie ein, fickt sie, sie kommen zum Höhepunkt, bleiben noch ein Wenig liegen und küssen sich. Für die Zuschauer nicht nur ein geiler, sondern einfach bewegender Fick. Auch in den Séparées sind viele Hände und Finger auf Wanderschaft gegangen. Lippen küssen, Zungen verwöhnen einander. Nicht die Nerven, aber die meisten Genitalien liegen jetzt blank. So manches leise Stöhnen ist zu hören.

In Séparée 5 gehen allmählich die Getränke aus. Einer der Freier schaut sich um, wo denn die Bedienung bleibt. Sie steht am nächsten Séparée, die Hände auf den Tisch gestützt und reckt ihren blanken Hintern hoch, während ein Freier sie gerade ziemlich heftig in die Möse fickt. Seine Begleiterin ist mit ihren prallen Titten beschäftigt, die fast bis zu Tischplatte herunter hängen. Na da kann man wohl nichts machen und muss warten. Gut Fick will Weile haben.

Als Nächste Nummer sagt Silvia nun einen Bauchtanz an. Aishe, die türkische Edelnutte betritt die Bühne. Während noch ein bunter , reich mit Silberfäden bestickter Rock weiblich breites Becken und die Schenkel verhüllt, ist ihr brauner Oberkörper nackt. Kleine silberne Schilde, durch die die prallen, fast schwarzen Nippel gesteckt sind verhüllen gerade die Vorhöfe. Durch die Nippel sind silberne Ringe gezogen, an denen ca. 10cm lange silberne Kettchen hängen. Auch ihr Nabel ist mit einem Ring gepierced, an dem solche Kettchen hängen. Zu entsprechender orientalischer Musik beginnt Aishe nun mit ihrem Bauchtanz. Sie dreht sich im Kreis, schwingt die breiten Hüften, schüttelt den Oberkörper, dass die vollen Titten ins Schwingen geraten, steigert den Rhythmus, die Kettchen schwingen hin und her. Bald schafft sie mit den schweren Brüsten Bewegungen, dass sich die Kettchen im Kreis bewegen. Dabei dreht sie sich immer wieder im Kreis und schwingt ihre Hüften. Die Freier werden immer geiler, wichsen an ihren Schwänze, so manche Freierin befingert lustvoll ihr saftiges Möschen. Fast Alle verfluchen inzwischen das Bauchtanzkostüm. Sie wollen die nackten Tatsachen sehen, wollen sehen, wie der kräftige Arsch hin und her, schwingt wollen die Bewegungen der prallen Schenkel sehen. Jetzt tritt Silvia heran, fasst an den Bund von Aishes Rock. Aishe dreht sich um sich selbst wickelt den Rock so von ihren Hüften. Fasziniert starren die FreierInnen auf den prallen Arsch, der im Rhythmus der Musik zuckt. Sie versuchen einen Blick auf ihr nacktes Fötzchen zu werfen. Wie wenn sie diese Wünsche erraten würde (tut sie natürlich auch), stellt sie sich vor eine der Kameras und zeigt, was sie zwischen den Beinen hat. Aus ihrem rasierten, kräftigen braunen Schamhügel schauen dicke, dunkle Schamlippen heraus, die mit je einem Ring durchbohrt sind, an dem wieder Kettchen hängen. Sie laufen oben an einem harten, kleinen Kitzler zusammen, durch dessen weiche Vorhaut noch ein Ring mit Kettchen gebohrt ist. Breitbeinig steht sie nun da und lässt ihr Becken zur Musik kreisen, so dass auch die Kettchen ins Kreisen geraten. Die Freier werden immer geiler, leises Stöhnen geht durch die Séparées und so manche Wichshand jagt den heißen Saft aus dem Riemen. Der Gedanke, diesen Prachtarsch zu ficken ist für Viele schon fast zu viel. Die Musik ist jetzt verstummt. Aishe geht jetzt powackelnd an den Tischen vorbei und sucht sich einen Schwanz, der noch gut steht und die richtigen Ausmaße hat. Als sie den richtigen gefunden hat nimmt sie ihn und zieht ihn auf die Bühne. Dort wackelt sie vor ihm noch ein Wenig mit dem Hintern, bückt sich dann und zieht mit beiden Händen die prallen Arschbacken auseinander und zeigt ihr dunkelbraunes süßes Arschloch. Dann bückt sie sich noch tiefer, zieht an den Kettchen an ihrer Fotze die Schamlippen auseinander und gewährt einen Einblick in ihr purpurfarbenes Inneres. Da kann sich der Freier nicht mehr halten und schiebt seinen Hammer in ihre feuchte Lusthöhle. Als er sie ein paar Minuten in ihr heißes Möschen gefickt hat, denkt er, dass sein Schwanz nun glitschig genug für Aishes Arsch sein müsste. Er zieht ihn aus ihrer Fotze und setzt die Eichel an dem süßen braunen, schon leicht nach außen gestülpten Anus an. Dann fasst er mit beiden Händen ihre Hüften und zieht den geilen Unterleib auf sich zu. Ohne größere Probleme dringt seine samtige Eichel in ihren After ein. Jetzt schiebt sich der Freier Aishe ganz über seinen Lümmel, bis seine Eier ihr Fötzchen berühren. Auf einmal setzt wieder die Bauchtanzmusik ein und Aishe bewegt ihr Becken zur Musik, vor und zurück, hin und her und lässt es kreisen. Die Kettchen an ihrem Körper beginnen wieder zu schwingen. Es dauert nicht lange, bis der Freier seinen Erguss nicht mehr aufhalten kann. Er hat noch nie so einen geilen Arschfick gehabt. In langen Stößen pumpt er seinen Saft in Aishes Arsch. Als er den Schwanz dann herauszieht ist an seinem Schaft etwas von seinem Weißen Saft zu sehen. Auch auf Aishes kleinem, saftig glänzendem Arschloch ist eine kleine weiße Perle zu sehen. Die Musik bricht ab, Aishe verlässt hüftwackelnd den Raum und der Freier geht nun ausgepumpt und mit schlaffem Schwanz auf seinen Platz zurück.

Als nächstes kündigt Silvia nun ihr Töchterlein Anja an, das einfach mal so vorführen soll, was beim Schwanztraining alles abgeht. Anja hält sich nicht mit irgendwelchen störenden Kleidungsstücken auf . Sie betritt die Bühne splitternackt. Anja ist recht klein, hat dafür aber schon recht große , feste Brüste und einen runden, knackigen Hintern. Auf ihrem Schamhügel hat sie die Schamhaare kurz und in Form einer Pfeilspitze geschnitten, die direkt auf ihre rosigen Schamlippen und den frech hervorspitzenden Kitzler zeigt. Anja hat ein Wägelchen mit allen möglichen Gerätschaften dabei. Sie sucht sich schnell aus den Zuschauern ein paar Männer aus, deren Schwänze sie trainieren möchte. Um die Zylinder für die Pumpen ansetzen zu können, müssen die Lümmel der Herren steif und gleitfähig sein. Sie nimmt jede Menge Gleitgel und reibt die halbsteifen Riemen damit ein. Dabei ist es kein Wunder, das die Schwänze bald prall vom Körper abstehen. Anja nimmt beim ersten Freier kurz mit den Augen und en Händen Maß, sucht einen passenden Zylinder aus, steckt den Schwanz hinein und pumpt dann die Luft heraus, bis es dem Freier unangenehm wird. Das macht sie mit allen 5 Herren, die auf der Bühne stehen. Im Unterdruck legt jeder noch 2-3cm zu. Sie überprüft noch einmal den Sitz der Zylinder und streichelt dabei zärtlich die Eier. Nun erklärt sie, dass auch die inneren Geschlechtsorgan der Herren regelmäßig trainiert werden sollten. Dies könne sie jetzt aber nur bei zwei Herren vorführen, da sie nur zwei Hände habe. Sie sucht sich zwei etwa gleich große Männer aus, die sich nebeneinander stellen sollen. Sie bittet sie, sich zu bücken und ihr das Arschloch zu zeigen. Es sieht schon etwas seltsam aus, wie zwei gestandene Männer, den Riemen in einer Glasröhre, einem jungen Mädchen den Arsch entgegen strecken. Anja kniet sich hinter die Männer und beginnt ihnen abwechseln den Anus zu lecken. Immer wieder fährt ihre spitze Zunge über sie Rosetten, bis sie ganz nass sind. Dann dringt sie ein um den engen Kanal gangbar zu machen. Als die beiden Arschlöcher schön angefeuchtet sind, feuchtet sie zunächst ihren rechten Mittelfinger im Möschen an und steckt ihn dem einen Freier in den Arsch. Dann macht sie’s beim Anderen mit der anderen Hand genauso. Sie tastet mit ihren Fingern nach der Prostata und streichelt und massiert sie sanft. Dabei erklärt sie: „Dies meine Damen – und Herren -, ist eine wundervolle Massage, die sie bei ihrem Partner immer ganz leicht durchführen können“. Wie um dies zu unterstreichen stöhnen die beiden Massierten vor Geilheit laut auf. „ Sie werden so supertolle Spritzerlebnisse haben.“ Um dies zu beweisen, fingert sie noch etwas tiefer in den Herren herum und drückt ihnen auf die Samenblase. Sie spritzen beide ganz tolle Mengen ihrer Sahne in die Zylinder, die sie immer noch am Schwanz haben. Anja will gerade Luft in den ersten Zylinder lassen, da ruft aus einem Séparée ein Mann: „kannst du mir nicht auch schnell einmal den Schwanz aufblasen?“ Lächelnd ruft ihn Anja zu sich. Das Lächeln vergeht ihr allerdings schnell, als sie sieht, was da auf sie zukommt. Dem Kerl hängt die Eichel seines schlaffen Schwanzes gut bis zur Hälfte des Oberschenkels herab. Das Ding ist selbst im schlaffen Zustand schon unheimlich dick. Von allenthalben kommt bei diesem Anblick ein lautes Stöhnen. Fast ehrfuchtsvoll geht Anja vor diesem Wunderwerk der Natur auf die Knie. Hoffentlich bringt sie den überhaupt steif. Sie nimmt den Schaft in die Hand und versucht die riesige und doch recht zarte Eichel in den Mund zu bekommen. Vergeblich, zu groß! Als sie aber beginnt daran zu lecken, füllt sich dieses Riesenorgan schnell mit Blut und steht weit vom Körper ab. Anja sucht sich den weitesten Zylinder und versucht ihn über diesen riesigen Phallus zu schieben. Vergeblich, zu groß! Nun will sie es aber genau wissen und holt sich von ihrem Wagen ein Maßband. Es ist kaum zu glauben, das Ding ist stolze 28cm lang und hat einen Umfang von 25cm. Silvia tritt hinzu und betastet dieses Riesenstück. Sie fragt den Feier, der Erwin heißt, ob er denn nicht überglücklich sei, so einen tollen Schwanz zu haben. Er müsse doch Frauen ohne Zahl haben können. Er aber meint, er sei mit diesem Riesendödel absolut nicht glücklich, da die Frauen ihn zwar gerne mal betatschen und vielleicht mal dran lecken. Er habe aber bis jetzt noch keine mit einer Fotze (Fötzchen ginge schon gar nicht) gefunden, die den Riemen meistern könne. Silvia muss zugeben, dass sie diesen Lümmel selbst ihrem erfahrenen Möschen nicht zumuten möchte. Sie weiß aber Rat. Schnell wird Kathrin aus ihrer Wohnung geholt. Sie hat keine Zeit mehr in irgendwelche Dessous zu schlüpfen, sondern kommt im Jogginganzug. Den reißt sie sich dann aber ganz schnell vom Leib, als sie den Prachteumel entdeckt. Kathrin ist blond wie ihre Schwestern Annette und Sonja, hat einen schönen strammen Busen mit rosigen Warzen und ein breites Becken mit einem kräftigen, wohlgeformten Arsch. Sie will sofort von diesem Schwanz gefickt werden, wobei sie wegen der Länge auch so ihre Bedenken hat. Deshalb will sie ihn reiten, da kann sie sich gerade soviel reinschieben, wie sie vertragen kann. Erwin legt sich auf die Couch, sein Riese steht prall vom Körper ab. Kathrin speichelt die Eichel ein und schwingt sich mit gespreizten Beinen über den geilen Pfahl. Sie langt sich an die Möse, prüft, ob sie schon feucht genug ist, zieht sich mit den Fingern die eher dünnen Schamlippen weit auseinander, steckt sich erst zwei Finger, dann drei, und dann die ganze Hand in die Scheide und fickt sie kurz damit. So, nun müsste die geile Fotze aufnahmebereit für den Schwanz des Jahrhunderts sein. Kathrin nimmt den Riesen, führt ihn an ihre Schamlippen, fasst die Labien und zieht sie etwas über die Eichel. Dann senkt sie ihren Unterleib weiter auf den Schwanz hinab. Als etwa 2/3 in ihr verschwunden sind, sagt sie: „Mehr geht nicht ich bin jetzt vorne völlig gefüllt. Dann beginnt sie zunächst vorsichtig, dann etwas heftiger auf ihm zu reiten. Sie stöhnt bald ziemlich laut. Während sie sich mit der einen Hand abstützt, damit sie sich Erwin nicht zu weit in die Scheide schiebt, spielt ihre andere Hand an ihrem rosigen Arschloch. Sie seufzt, dass sie da drinnen jetzt auch etwas brauche. Anja lässt sich das nicht zweimal sagen. Dass sie im arschlecken toll ist, hat sie ja heute schon bewiesen. Sie leckt an der doch recht großen Rosette und reizt sie so, dass sie sich schon ein wenig öffnet. Dann holt sie schnell aus ihrem Wagen die Gleitcreme und cremt ihre Hand dick ein. Da Kathrins Arschloch ja offensichtlich einige gewohnt ist steckt sie gleich drei Finger auf einmal in den After und fährt ganz leicht ein und aus. Dann folgt der vierte Finger, dann ist sie auf einmal mit der ganzen Hand drin. Sie spürt durch die dünnen Darm- und Scheidenwände Erwins Schwanz. Geil stöhnt Kathrin auf. Ihr Unterleib ist jetzt wohlig gefüllt. Da fällt Silvia noch etwas tolleres ein: „In deinen Darm müsste doch eigentlich der ganze Schwanz reingehen, willst du das nicht einmal probieren? Gesagt getan. Vorsichtig werden Anjas kleine Faust und Erwins Schwanz aus dem geilen Lieb entfernt. Kathrin dreht sich herum fasst den Prügel und schiebt ihn sich in ihr vorher so schön gefisteten Arsch. Langsam lässt sie sich auf den Lümmel gleiten, und wirklich, sie schafft es, das Riesending in ihrem Darm aufzunehmen. Sie sitzt erst einmal entspannt auf Erwin, während diesmal Silvia sich die Hand eincremt und Kathrins Fotze fistet. Jetzt beginnt Kathrin den Schwanz zu reiten. Immer wilder werden ihre Bewegungen. Die anderen Freier, die noch die Zylinder an den Schwänzen haben, kommen zur Couch und massieren Kathrins Titten. Bei einem hat der Unterdruck so nachgelassen, dass der Zylinder abgeht. Er nimmt ihn ab und steckt Kathrin seinen frisch gepumpten Schwanz in den Mund. Nach einigen Minuten des Saugens, kneten und Fickens kommen alle zum Orgasmus. Erwin jagt seine Ladung in Kathrins Darm, der eine Freier in ihren Mund, die anderen Freier sind ihre Zylinder auch losgeworden und spritzen auf Silvias Frack und Anjas prächtige Titten. Eines ist am Ende dieser scharfen Nummer auf jeden Fall sicher: Kathrin hat einen neuen, glücklichen Freier gewonnen.

Silvia hat nun ihren samenbefleckten Frack ausgezogen und macht ihre nächste Ansage splitternackt. Endlich sieht man auch ihren entzückenden kleinen Arsch. Sie kündigt nun eine ausgesprochen spritzige Nummer an: Liebe Freier- und rinnen, sehen Sie nun unsere junge Mutter Michaela. Sie kennen sie ja als unsere Spezialistin für Wassersport. Sehen Sie, welche Fontänen außer aus ihrer Muschi ihr Prachtleib noch für sie bereithält. Ich kann dazu nur sagen, dass sie sich selbst manchmal scherzhaft als Milchkuh bezeichnet. Die Musik ist eher ein belangloses Geplätscher. Michaela macht auch keine Anstalten, irgendwelche Tanzschritte zu wagen. Sie ist ziemlich groß, blond und hat eine kräftige Figur, bei der die Polster aber richtig verteilt sind. Sie trägt blaue Strumpfhalter und Nylons, die an ihrem oberen Rand das Fleisch ihrer prallen Schenkel herausquellen lassen. Die prallen Brüste, angesichts der Ansage kann man sie ruhig als Euter bezeichnen, werden von einer blauen Büstenhebe gestützt. Sie haben große, rosige Vorhöfe. Michaelas Schamhügel hebt sich kräftig unter dem Bauch hervor und ist so glatt, wie der Popo ihres Babys. Sie hat ziemlich dicke rosige Schamlippen aus denen oben ein kräftiger Kitzler heraussteht. Michaela macht erst keine Anstalten irgendeine Körperregion mit den Händen zu bedecken. Sie weiß, dass alle Freier ihren drallen Arsch, ihre prallen Milchtitten und ihre nasse Fotze sehen wollen und zeigt von Anfang an Alles. Sie macht eine Runde an den Séparées vorbei, zieht sich vor manchem Tisch die Schamlippen auseinander, hängt ihre schweren Euter in die Nischen, zieht schon einmal die Arschbacken auseinander um ihr rosiges Loch zu zeigen. Als ihr ein Schwanz in einer Nische besonders gefällt, holt sie den Kerl, der daran hängt, er heißt Hilmar, auf die Bühne. Dort steht inzwischen einer der vielen Gyno- Stühle, die es in unserem Haus gibt. Sie setzt sich darauf, legt die Beine in die Knieeschalen und präsentiert ihr Fötzchen. Sie fordert Hilmar auf, sie doch mal so richtig zu untersuchen. Der setzt sich auf einen Stuhl, damit auch die Kamera immer mitgucken kann. Er befühlt mit den Fingern die fülligen Labien und drückt gegen den schon recht harten Kitzler. Er reibt ein Wenig daran herum, und Michaela beginnt leicht zu stöhnen. Dann zieht er die großen Labien auseinander und schiebt seinen Mittelfinger durch den Ring der kleinen Labien in ihr Loch. Vorsichtig lässt er den Finger ein und ausgleiten. Geilsaft ist daran zu erkennen und aus der Scheide läuft ein kleines Rinnsal zu ihrer rosigen Rosette. Hilmar streckt schnell die Zunge heraus und leckt den Saft weg. Das nutzt aber nicht viel, denn sofort läuft mehr Saft nach. In einer kleinen Schublade unter dem Gyno- Stuhl findet er ein Spekulum und eine kleine Lampe. Vorsichtig führt er die Schenkel des Spukulums in das Fötzchen ein, dreht sie dann in die richtige Position und spreizt und fixiert sie dann. Nun hat er einen tollen Blick in ihre feuchte Grotte. Er geht mit dem Kopf etwas zu Seite, damit auch die Kamera in diese wundervolle Höhle blicken kann. Nun aber genug der Untersuchungen. Das Fötzchen ist kerngesund. Hilmar entfernt vorsichtig das Spekulum und wartet, was Michaela jetzt wohl vorhat. Sie springt vom Stuhl und fordert Hilmar auf sich darauf zu setzen. Sie legt seine Beine in die Schalen. So liegt, oder besser gesagt hängt sein kleiner griffbereit vor ihr. Sie kniet sich vor ihn hin und beginnt den Schwanz mit den Händen und der Zunge auf Vordermann zu bringen. Bald steht der Riemen fest und hart schräg nach oben. Michaela holt Hilmars Beine aus den Haltern und stellt sie auf den Boden. Die steife Latte wird durch das Zusammendrücken der Schenkel noch mehr nach oben gedrückt. Michaela gibt ihm noch einen nassen Kuss darauf, dann steigt sie auf den Stuhl, will sich auf Hilmars Schoß setzen, nimmt seinen Steifen und führt ihn an ihr Poloch. Langsam lässt sie sich auf den geilen Schwanz herab, der Zentimeter für Zentimeter im ihrem Arsch verschwindet. Jetzt ist ihr Unterleib durch seinen Pint fixiert. Er hält sie zusätzlich von hinten an den Hüften fest. Michaela spreizt die Beine und legt die Knie in die Halter. So sitzt sie nun ganz fest auf Hilmars Schoß. Sie bittet ihn, nun ihre Brüste zu streicheln. Der Bitte kommt er gerne nach, seine Hände gleiten zu ihren schweren Titten. Seine Finger streicheln die Nippel. Unter seinen Berührungen ziehen sich die Warzenvorhöfe zusammen, die rosigen Zitzen werden immer steifer und länger und sehen schon fast wie kleine Schwänze aus. Michaelas Finger beschäftigen sich inzwischen mit ihrer saftigen Möse. Sie reibt den Kitzler, betastet die Schamlippen, steckt sich den Finger tief in die Lustgrotte und schleckt ihn dann ab. Beim nächsten Mal lässt sie Hilmar ihren Fotzensaft von den Fingern abschlecken. Sie wird immer geiler und zuckt mit dem Unterleib immer wilder auf Hilmar herum. Sie erklärt ihm solange sie noch kann, dass er ihre schweren Titten fest hoch drücken solle, wenn sie „jetzt“ sage. Dabei spielt sie weiter an ihrem Fötzchen herum. Als sie schon fast kommt zieht sie ihre Labien ganz weit auseinander. Jetzt schreit sie und spritzt ihre heiße Pisse aus dem Fötzchen. Hilmar drückt ihre Euter und gleichzeitig mit dem Natursekt spritzt aus ihren Zitzen die Muttermilch im hohen Bogen. Zwei Mädels versuchen die Milch mit Gläsern aufzufangen. Während die oberen Quellen schnell versiegen spritzt das Fötzchen einen nicht enden wollenden Strahl zum Boden. Aber jede Quelle versiegt mal. Michaela hebt und senkt jetzt ihren Hintern und fickt Hilmar zu Ende. Der bedeutet ihr bald, dass er in ihren Darm gespritzt hat. Michaela steigt ab, küsst Hilmar noch einmal auf die Eichel und geht dann in ihr Zimmer. Sie muss dringend auftanken, um dann bei der Orgie im Nassraum wieder kräftig pissen zu können.

Silvia hat sich inzwischen die Gläser mit der Muttermilch geben lassen. Sie schüttert alles in ein Glas. Sie nimmt einen kleinen Schluck von der süßen, weißlich klaren Flüssigkeit. Sie stöhnt einige leise „mhs“ ins Mikrofon. Dann bietet sie die Milch zur Versteigerung an. Der Erlös soll für Säuglingsnahrung in Entwicklungsländern verwendet werden. Die Gruppe in Séparée6 ersteigert den edlen Saft für 2000€. Silvia geht mit dem Glas zum Séparée und gibt das Glas ab. Die fünf Leute in dieser Nische probieren alle und sind von dem Geschmack begeistert. Silvia stellt ein Bein auf einen Stuhl und bietet so ihr zartes Fötzchen an. Einer der Männer rollt die 2000€ in 500ern zusammen und steckt sie Silvia ins Fötzchen. Die geht so gut gefüllt zur Bühne zurück. Dort holt sie sich die Moneten aus dem Leib und hält sie triumphierend hoch. 2000€ für einen guten Zweck. Muttermilch für Säuglinge in Afrika.

Jetzt gibt Silvia noch ein paar Erklärungen zu der anschließenden Orgie: „Nun liebe Freierinnen wird gleich die Orgie beginnen. Hier vögelt jeder mit Jedem, Männlein mit Weiblein, Weiblein mit Weiblein, Männlein mit Männlein. Alles ist erlaubt außer SM und Kackspielen. Sollte jemand heute nicht mit dem Po lieben wollen, sollte er sich einen der kleinen Stöpsel ins Poloch stecken, oder stecken lassen, die Sie in ihren Séparées finden. Orgien finden hier im Orgiensaal und für die Freunde der golden Showers“ im Nassraum statt.

Silvia eröffnet die Orgie mit einem ca. 60 Jahre alten Freier, den sie sich auf die Drehbühne holt. Sie legt sich einfach auf den Boden und spreizt die Beine. Der Freier legt sich dazwischen und beginnt intensiv Silvias scharfes Fötzchen zu lecken. Schon bald hockt eine füllige Blondine über Silvias Mund und lässt sich die saftige Möse lecken. An deren Nippeln fummelt ein junges Pärchen herum. Das Mädchen hat bereits einen Schwengel im Fötzchen, während inter ihm ein junger Mann kniet und sein Arschloch leckt. An dessen Schwanz nuckelt eine braungebrannte Latina - Queen, während sie sich von einer noch recht jung wirkenden Rothaarigen den Saft aus dem Möschen lecken lässt. So ist bald die ganze Bühne von leckenden, fummelnden und fickenden Menschen bedeckt. Auch in den Séparées finden sich kleinere Gruppen zu erotischen Spielen zusammen. Nebenan im Nassraum geht es hoch her, und der Natursekt fließt in Strömen. Da spritzen sich eng umschlungene Pärchen gegenseitig einfach an. Einer liegt auf einer runden Liege. Über ihm kniet ein junges Mädel und pisst ihm in den Mund, während er ihr auf die weit geöffnete Muschi starrt um genau zu sehen, wo der goldene Strahl herkommt. Nebenan ist ein Pipigangbang im Gange. Eine Mittvierzigerin liegt mit weit gespreizten Beinen am Rücken. Fünf Männer stehen um sie herum und duschen sie mit ihrer goldgelben Pisse. Einer pisst ihr sehr gezielt auf den Kitzler, was sie geil stöhnen lässt. Zwei bespritzen ihre harten Nippel. Der gelbe Saft läuft ihr an den Seiten herunter. Einer verwandelt gerade die Vertiefung rund um ihren Nabel in einen See, und einer spritzt ihr in den weit geöffneten Mund. Sie schluckt alles was sie bekommt. Überall stehen große Wasserflaschen herum, damit alle ihre Blasen wieder auffüllen können.

Als gegen 1 Uhr die Aktivitäten in den verschiedenen Räumen etwas nachlassen, greifen die professionellen Nutten ins Geschehen ein und bringen schnell wieder Schwung in die Bude und in die Genitalien.

Gegen 5 Uhr morgens verlassen dann die letzten Freier durchgefickt und befriedigt unseren Puff.