Lactogenesis

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Leselampe
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:53

Lactogenesis
Kapitel 11: Der Wettbewerb
Teil 1


Nachdem sie sich registriert hatten, wurden Chris und Sherri in einen äußerst kleinen Umkleideraum hinter der Bühne gelotst, in dem sich etwa zehn Frauen unterschiedlichen Alters, Temperaments und Körperbaus zusammendrängten, während sie drauf warteten, dass der Wettbewerb begann. Während dieser Zeit hatte der Alkohol, den sie zu sich genommen hatten, mehr und mehr die Kontrolle über sie gewonnen, und besonders Chris spürte den Effekt in vollem Ausmaß. Abwesend fragte sie sich, ob ihr veränderter Hormonhaushalt auch in Sachen Alkohol ihr Toleranzniveau beeinflusst hatte. Sie erinnerte sich nicht, das letzte mal von vier Drinks so beschwipst geworden zu sein.
Sie besah sich das T-Shirt, das der Mann am Registrierungstisch ihr zugeworfen hatte. Wenigstens eine Größe zu klein, dünner Stoff, natürlich, und weiß, natürlich, so dass es durchsichtig werden würde und an ihrer Haut klebte, wenn es feucht wurde.Es war ein Tanktop, wie ein Männerunterhemd. Chris kicherte, als sie sich erinnerte, wie der Typ bei der Registrierung auf Sherris vollen Ausschnitt gestarrt, Chris aber nicht einmal eines zweiten Blickes gewürdigt hatte. ‘Darin wird er mich bemerken’, dachte sie.
Sherri begann bereits, ihr Oberteil auszuziehen. „Beeil dich und zieh dich um. Sie fangen gleich an.“ Im Handumdrehen war Sherri von der Taille auf nackt. Obwohl sie und Chris nur ein paar Stunden zuvor sexuell intim gewesen waren, war es das erste Mal, dass Chris Sherri unbekleidet sah. Ihre Brüste waren keinesfalls so fest wie Chris’, doch sie waren auch wenigstens 15 Jahre älter, und sie produzierten keine Milch nicht (noch nicht, doch würde das sich ändern, wenn Sherri ein Wörtchen mitzureden hatte). Ihre Nippel jedenfalls waren noch Jahre davon entfernt, auf den Boden zu weisen. Eine Linie, zwischen ihnen gezogen, würde ungefähr genau in der Mitte zwischen ihren Schultern und ihrer Schamregion verlaufen. Die linke Brust war etwas größer als die rechte, und ein schwache Musterung von Sommersprossen zog sich über ihre Brust hinab. Eine noch schwächere, beinahe unmerkliche Spur feinen, flaumigen Haares zeigte sich im Ansatz südlich ihres Nabels und verschwand unter ihrem Hosenbund. Ihre Achseln waren unrasiert. Chris unterdrückte den unanständigen Wunsch, die Hand auszustrecken und Sherris Nippel zu zwicken, und begann statt dessen damit, ihr eigenes Outfit aufzuknöpfen. Es war dieser Moment, als ihr bewusst wurde, dass ihre Kleidung ein Einteiler war. Das auszuziehen würde sie auch ohne Höschen dastehen lassen! Dieser Gedanke beschäftigte sie jedoch nur einen Moment, dann streifte sie sie ab. Sie kicherte erneut, als sie sich an den uralten elterlichen Ratschlag bezüglich des Tragens sauberer Unterwäsche erinnerte. Sie trug rote Satinpants, die ihre gebräunten Schenkel vorteilhaft herausstellten. ‘Vielleicht hilft mir diese kleine Nuance, zu gewinnen’, dachte sie.
Als Chris ihren BH abnahm, bemerkte sie, dass sich ihre Brüste kein bisschen der Macht der Schwerkraft beugten. Sie erlaubte sich eine schnelle Berührung der einen und fühlte die Hitze, die gespannte Haut, und eine Schwellung, die sich sogar in ihre Achselhöhle erstreckte. ‘Mann, ich bin wirklich voll’, dachte sie. ‘Der Alkohol muss meine Kontrolle ein bisschen beeinträchtigt haben.’ Sie fühlte Sherris Augen auf sich und sah auf.
„Verdammt, Liebes, du siehst noch größer aus als heute Nachmittag“, sagte Sherri. Ein leichter Anflug von Beleidigtsein schwang in ihrer Stimme mit. „Du haust das diesen Publikum von ihren Ärschen.“
Chris schlängelte sich in ihr T-Shirt, die Vorderseite spannte und drückte straff gegen ihren Busen. Chris benutzte ihre Kontrollübung, um zu verhindern, in Folge dessen auszulaufen. Die Armlöcher ihres Shirts waren zu groß, so dass die Hälfte ihrer Brust von der Seite sichtbar war. Die Vorderseite jedoch schien gut zu passen und fühlte sich nicht schlecht an, ihre Nippel reagierten entsprechend und bildeten klar sichtbare 2cm-Gipfel durch den dünnen Stoff. Sherri schüttelte ihren Kopf und murmelte etwas zu sich selbst darüber, keine Chance gegen so einen Vorbau zu haben. Plötzlich verstummte die Musik vorne, und wurde ersetzt durch das Pfeifen eines schlecht platzierten Mikrophons.
Ein kahl werdender, bärtiger, übergewichtiger Mann in einem zu kleinen T-Shirt, auf dem sich die Aufschrift „LET’S GET WET“ spannte, war auf die Bühne getreten. Er gab jemandem ein Zeichen, den Pegel des Mikrophons herunterzudrehen; dann schrie er (unnötigerweise): „O-kay, Leute, es ist Zeit! Seit ihr bereit, nass zu werden?“ Chris war überrascht von der Lautstärke des Antwortschreis, der folgte. Der Club musste überlaufen sein.
Der Mann fuhr fort: „Her-vor-ra-gend! Okay, wenn jetzt die glücklichen Herren, die die Auslosung vorhin gewonnen haben, auf die Bühne kommen wollen!“ Während die vier Männer praktisch übereinander fielen, während sie die kurze Treppe hinauf kraxelten, schrie der Moderator weiter: „Diese Jungens haben nun die Ehre, unsere Wettbewerbsteilnehmer richtig nass zu machen!“ Er deutete zur Seite, wo auf einem kleinen Tisch vier Seltersflaschen standen. „Keine Bange, Ladys, die haben Raumtemperatur!“
Die Männer griffen jeder zu einer Flasche und nahmen ihre Position in gleichmäßigen Abstand auf der Bühne ein, der Moderator erinnerte die Clubbesucher an das Preisgeld und machte noch ein paar Ankündigungen bezüglich zukünftiger Events. Die Zuschauer begannen, ihn auszubuhen, so dass er klugerweise den Mund hielt, sich dem Eingang, durch den die Frauen auf die Bühne kommen würden, zuwandte, und gellte: „Lasst die Spiele beginnen! Unsere erste Teilnehmerin ...“
Chris war als siebente an der Reihe, Sherri die sechste. Die meisten der Teilnehmerinnen stellten sich als eher dürftige Tänzerinnen heraus, oder waren beinahe zu betrunken, um senkrecht zu stehen, doch dem Publikum war es egal. Sobald die Selters die Shirts traf und sie effektiv in nichts auflöste, wurde der Krach zu einem kontinuierlichen Gebrüll und Getöse mit dem Dezibelpegel eines Flugzeugmotors. Die Hitze der Scheinwerfer, der ohrenbetäubende Lärm und der Alkohol flossen zusammen und stärkten Chris’ Entschlossenheit mit jeder Kandidatin, die die Bühne verließ. ‘Ich werde dieses Ding gewinnen’, sagte sie zu sich selbst. ‘Ich wische diese Amateure beiseite.’ Nicht zu erwähnen, dass Chris doch selbst Amateur war ...
Sherri war an der Reihe. Sie drehte sich um, zwinkerte Chris zu, und glitt dann praktisch auf die Bühne. Innerhalb weniger Sekunden wurde offensichtlich, dass sie so etwas bereits gemacht hatte. Sherri startete in einen wirbelnden, erektionsfördernden Tanz, wich manchmal gekonnt einem Wasserstrahl aus, während sie sich manchmal ihnen selbst in den Weg zu stellen schien. Sie bedachte das Publikum mit einem siedend heißen „fick mich“-Blick, während sie auf und ab stolzierte, ihre Brüste frei zum Beat der Musik umherhopsten. Der Radaupegel nahm noch um etwas zu, während sie sich zur Seite der Bühne bewegte. Sie beugte sich herab, so dass ihre Brüste nur Millimeter über den Köpfen der Männer in der ersten Reihe baumelten. Sie schrien ihre Zustimmung. In dem Moment, als die Musik endete, griff Sherri ihr T-Shirt am Nacken und riss es bis zur Mitte entzwei. Ihre Brüste platzten heraus, und die Masse brüllte. Sie legte ihre Hände darauf, zeigte mit ihnen zum Publikum, hauchte ihm einen Kuss zu und sprang von der Bühne. Die Zuschauer konnten sich kaum in den Griff bekommen. Keine Frage, wer nun an erster Stelle lag!

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Leselampe
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:53

Lactogenesis
Kapitel 12: Der Wettbewerb
Teil 2


Chris stand stocksteif, wie versteinert von Sherris Performance. Ihre eiserne Entschlossenheit schmolz davon. 'Wie zur Hölle soll ich das noch überbieten?', dachte sie verzweifelt. Sie spürte eine Hand an ihrer Schulter, als die Teilnehmerin hinter ihr einen sanften Schubs gab. Sie war an der Reihe! Sie verfluchte den Alkohol und wie er ihr Denken verlangsamte, während sie sich mit einem kleinen Go-Go-Step in Richtung der Bühnenmitte bewegte. 'Was soll ich machen, was soll ich machen?' Durch den Alkoholnebel und den Windtunnelsound, der ihr in den Ohren pfiff, hörte sie plötzlich Sherris Stimme in ihrem Kopf: „Du solltest dich mit dieser deiner Gabe anzufreunden lernen. Wenn du es hast, stell's auch zur Schau, Kind ...“
Ein Schub Adrenalin rauschte Chris durch die Adern, als sie plötzlich wusste, was sie tun würde. Sie sah sich flüchtig um und versuchte, die Position der Männer mit ihren Seltersflaschen möglichst genau zu schätzen. Sie hoben sie beinahe gleichzeitig und nahmen Maß.
In diesem Moment hielt Chris in ihrem Tanz inne, drehte ihre Handflächen nach außen, und schrie laut genug, um über dem Radau gehört zu werden: „Nein! Stop!“
Die Männer stellten das Feuer ein und blickten sich verständnislos an.
Das ausgelassene Geschrei der Menge wich ersten Rufen des Missfallens. Die Musik hielt an, der Moderator nahm das Mikrofon und sagte: „Fräulein, das hier ist ein Wet-T-Shirt-Wettbewerb. Ohne ein nasses Shirt geht es nicht!“ Die Menge donnerte zustimmend. Chris lächelte wissend.
„Schaut einfach zu!“, rief sie zurück. Sie signalisierte dem DJ, die Musik wieder anzustellen. Es war ein langsames, verführerisches Lied, perfekt für Chris' Plan. Sie verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf, stieß die Ellenbogen nach außen, und begann langsam, ihre Hüften kreisen zu lassen. Die ärgerlichen Rufe wandelten sich langsam in bewundernde Pfiffe, während sie fortfuhr.
Chris lehnte ihren Kopf zurück in die hinter dem Nacken verschränkten Hände. Sie ging durch die ihr bekannten mentalen Schritte, die ihr privates biochemisches Wunder entfesseln würden. Es war schwieriger als sonst, angesichts der Ablenkung um sie herum, doch irgendwie gelang es ihr, die Menge aus ihrem Geist zu verdrängen. Sie konzentrierte sich auf den Rhythmus der Musik, die Schwingungen ihres Körpers, während sie tanzte, und natürlich das zunehmende Kribbeln in ihren unruhigen Brüsten. Sie dachte an einen Bergstrom, Regen, der eine Rinne hinab rann, Wasser, dass aus einer Leitung floss. Tief in ihrem Kopf reagierten die Strukturen ihres Gehirns. Hormone flossen. Drüsen arbeiteten. Milchgänge dehnten sich. Höhlen im Brustgewebe füllten sich. Winzige Muskelzellen zogen sich zusammen. „Lass los“, flüsterte sie zu sich selbst. „Lass los ...“
Ein paar Leute aus dem Publikum begannen, auf die Seltersflaschenträger einzubrüllen. „Macht schon, gebt's ihr!“, schrie jemand. Der Mann, der Chris am nächsten stand, hob seine Flasche erneut, nahm Maß, und … hielt inne. „Was zum Teufel?“, war alles, was er noch heraus brachte.
Die Vorderseite von Chris' Shirt begann, nass zu werden, anscheinend ganz von selbst. Runde Flecken Feuchtigkeit erschienen über ihren Nippeln, die, da sich der dünne weiße Stoff, der sie bedeckte, vollsog, sofort sichtbar wurden. Die Flecken breiteten sich mit atemberaubender Geschwindigkeit nach den Seiten hin aus und bedeckten ihre ganze Brust. Binnen Sekunden war die gesamte Vorderseite ihres Shirts klatschnass und klebte an Chris' Oberkörper. Sie fuhr fort, ihre Hüften im Bauchtänzerinnenstil kreisen zu lassen, den Kopf zurückgeworfen, ohne zu bemerken, wie die Menge nach und nach ihre Rufe eingestellt hatte, um sie in fassungslosem Unglauben anzustarren. Ihre fantastischen Brüste bewegten sich von einer Seite zur anderen, während sie tanzte, sprudelten in ihrem T-Shirt munter drauf los, bis der durchtränkte Stoff nachgab.
Als sie ihren Körper im Rhythmus der Musik vor und zurück warf, begannen weiße Tröpfchen aus dem durchnässten Tuch zu fliegen. Wie jedes Mal während eines besonders mächtigen Let-Downs ritt Chris auf dem Kamm einer Welle des Gefühls von Befreiung, ein beinahe orgasmisches Vergnügen, dass ihr ihre Milch zu spritzen verlieh. Absolut selbstvergessen und ihrer Umgebung nicht bewusst, war sie komplett in ihrem eigenen kleinen Lusttempel aufgegangen.
„Mein Gott, das ist ja Milch!“, schrie jemand in der Nähe der Bühne. Ein Stimmgewirr unterschiedlicher Ausrufe – manche hingerissen, andere angewidert – erfüllten den Club. „Ich glaub es ja nicht!“ „Hast du schon jemals sowas in deinem Leben gesehen?“ „Oh Gott, das ist ja ekelhaft!“ „Oh Mann, ich bin verliebt!“ Ganz gleich, was, irgend jemand schrie es in diesem Moment. Gemessen an der Reaktion der Menge hätte man glauben können, dass ein außerirdischer Stripper mit drei Titten gerade die Bühne betreten hätte.
Diese schräge Situation zwischen Chris und der geschockten Menge währte nur ein paar weitere Sekunden. Chris, noch immer in ihrer Träumerei versunken, fühlte die Feuchtigkeit, die ihren Oberkörper überzog, roch den dumpfen, süßlichen Geruch ihrer Milch, während die heißen Scheinwerfer versuchten, sie verdunsten zu lassen. 'Meine Kleidung ist nass', dachte sie instinktiv. 'Ich sollte sie ausziehen.'
Unbewusst griff sie ihr T-Shirt an der Hüfte und zog es mit einer schnellen Bewegung über ihren Kopf. Nun, wo nichts mehr den Fluss hemmte, spiehen ihre Brüste die Milch direkt hinaus, sandten weiße Fontänen in die ersten Reihen der Zuschauer, die aufsprangen, als seien sie verbrüht worden.
In diesem Moment krachte es, als eine Seltersflasche zu Boden fiel. Chris' Augen waren geschlossen, so dass sie nicht sehen konnte, welcher der Männer sie hatte fallen lassen, um auf sie zu zu springen und mit seinen zitternden Händen nach ihrem Busen zu grapschen. Sie fühlte plötzlich einen starken Arm um ihre Taille, der sie schmerzhaft zurück bog, während sie gedreht wurde. Ein suchender, keuchender Mund suchte einen sprühenden Nippel, während eine Hand wie eine Stahlfalle sich um den anderen schloss. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte Chris sich nicht entscheiden, ob sie schreien sollte und sich selbstvergessen der Intensität dieser neuen Stimulation ergeben sollte. Ihre alkoholbedingte Starre löste sich sofort auf, und sie entschied sich für das erstere. Hart riss sie ihr Knie nach oben, doch der Mann war nach vorn gebeugt, während er krampfhaft versuchte, an ihr zu saugen, und so verfehlte sie ihr Ziel. Ihre Fingernägel kratzten über beide Seiten seines Gesichts, doch er war so in seinem Lustrausch gefangen, dass es keinen Effekt auf ihn hatte. Nach einer Ewigkeit – wie es schien – fühlt sie zwei weitere kräftige Hände, als einer der Rausschmeißer versuchte, sie fortzuziehen. Ein anderer Rausschmeißer, ein großer, fleischiger Typ, schlug die Hände ihres Angreifers fort, packte ihn wie eine Stoffpuppe, und warf ihn von der Bühne. Er landete auf einem Tisch und plumpste bewusstlos auf den Boden.
Es waren Schreie zu vernehmen, Männer schrien. Chris war nicht in der Lage, ihre Gedanken zu ordnen, und so lies sich einfach von dem Rausschmeißer von der Bühne bugsieren. Sie fühlte jemanden, vielleicht Sherri, der ihr ein Handtuch überwarf, während sie durch die wallende Masse, die sich in Richtung der Umkleide verschob, getrieben wurde. Sie hörte, wie sich eine Tür schloss, und eine verhältnismäßige Stille sich herabsenkte. Sie blinzelte die letzten Fetzchen ihrer Trunkenheit fort und blickte auf, in die besorgten Gesichter Sherris und des Rausschmeißers.
„Bist du okay, Mädchen?“, fragte er mit einer, für einen Mann seiner Größe komischen, hohen Stimme. Chris nickte langsam.
„Wenn's nichts mehr gibt, geh ich mal besser wieder da raus.“ Der Rausschmeißer ging und ließ sie allein mit Sherri zurück. Langsam straffte sich ihre Gestalt, sie stützte die Hände in die Hüften, und fixierte Chris mit einem vernichtenden Starren.
„Jesus und alle Heiligen, Lady – was zur Hölle gibst du da für eine Zugabe?“, forderte sie zu wissen, halb scherzhaft, halb voll Ärger, doch auch mit einer Spur Erleichterung. Chris schwieg eine Weile, dann brach es aus ihr heraus, Lachen, Weinen, beides gleichzeitig. Tränen rollten ihre Wangen hinab, in ihren offenen Mund, während sie gleichzeitig lachte und schluchzte. Sherri hielt Chris bei den Schultern, bis sie ihre Kontrolle wiedererlangte.
„Ich weiß nicht, was da draußen über mich gekommen ist“, sagte Chris zweifelnd. „Du hast so eine tolle Show hingelegt, dass ich überlegen musste, wie ich das überbieten könnte, und es einfach loszulassen war das erste, woran ich denken konnte. Ich hatte doch keine Idee, was passieren würde! Ich war so betrunken ...“ Ihre Stimme brach, und sie saß einfach da, ins Handtuch gekrallt, und schüttelte den Kopf.
„Du warst das erste Mal seit Gott weiß wie lange wohl mal wieder völlig befreit“, sagte Sherri. „Wer kann dir da einen Vorwurf machen, wenn du's ein bisschen übertrieben hast? Vor ein paar Monaten hättest du beinahe dran glauben müssen, verdammt noch mal! Ich weiß nicht – vielleicht war das hier einfach deine unbewusste Art, dem Sensenmann ein 'Fick dich!' zuzuschreien.“
„Glaubst du? Vielleicht hast du recht. Das heute Nacht da draußen war jedenfalls ganz sicher nicht mein altes Ich, das ist mal verdammt sicher.“ Chris schnüffelte und rieb sich die Augen. „Ich meine, ich stand da draußen, und habe Milch über die Leute gesprüht? Ein 'bisschen übertrieben'? Gott – das sehe ich aber auch so! Ich glaube, ich sollte auf jeden Fall meinen Alkoholkonsum von nun an viel genauer im Auge behalten. Gin und Oxytocin scheinen keinen guten Mix zu ergeben.“
Sherri suchte ihre Kleidung zusammen und reichte Chris ihre. „Ich glaube, wir ziehen uns besser was über und verschwinden von hier. Je eher wir aus dem Decade Eight raus sind, desto besser.“
So einfach sollte es allerdings nicht werden. Die beiden hatten gerade den letzten Knopf geschlossen, als sich die Tür erneut öffnete. Dieses Mal kam der Moderator herein, ein Jackett über seinem LETS GET WET-T-Shirt. „Ich würde gerne mit ihnen reden, wenn ich darf“, sagte er mit düsterer Miene.
'Oh Shit, jetzt kommt es', dachte Chris. 'Ich wette, er hat die Polizei gerufen. Ich möchte bloß wissen, was da in den Bericht kommt?' Sie stellte sich vor, wie sie eine Nacht in einer Gefängniszelle verbrachte, und fühlte das Blut aus ihren Gliedern weichen. Ihre Verwirrung wuchs daher, als der Moderator plötzlich ein breites Grinsen zum Vorschein brachte.
„Ich muss dir sagen, das war – Ehrenwort – absolut – kein Scheiß! – die gottverdammt beste Darbietung, die ich jemals gesehen habe.“
'Wie oft habe ich das nun schon gehört', dachte Chris. Der Mann redete noch immer. „Der außergewöhnlichste Wet-T-Shirt-Wettbewerb, den zu leiten ich je das Vergnügen hatte. Du und deine Freundin, ihr habt den Platz wirklich umgehauen. Gerade mal eine Nacht geöffnet, und dann das … also wisst ihr ...“
Er langte in die Tasche seines Jacketts und brachte zwei Bündel Scheine zum Vorschein. Er überreichte das größere davon an Chris, das andere an Sherri. „Hier ist euer Preisgeld. Meinen Glückwunsch. Wie auch immer, ich muss euch leider sagen, dass das Management mich gebeten hat, euch darum zu bitten, hier nie wieder an einer ähnlichen Aktion teilzunehmen. Wir verlieren unsere Lizenz wegen euch, darauf könnt ihr Gift nehmen! Nehmt das Geld und geht einfach nach Hause, bitte.“ er blickte in Richtung der Tür. „Es hat sich mittlerweile schon wieder beruhigt da draußen, aber wenn ich ihr wär, würd ich den Hinterausgang nehmen.“ Er schickte sich an, zu gehen, drehte sich dann jedoch an der Tür noch einmal um, um Chris mit einem langen, eindringlichen Blick zu mustern. „Gottverdammt beste Sache, die ich je gesehen hab“, sagte er noch einmal und verschwand.
Chris und Sherri sprachen kein Wort, bis sie ihre Appartements erreicht hatten, und selbst dann war es nur ein erschöpftes „Gute Nacht.“ Chris begann bereits, die ersten Auswirkung von Übermüdung zu spüren, als sie voll bekleidet in ihr Bett stürzte, die 250$ des ersten Preises noch immer in der einen Hand festhaltend. Sie würde darüber nachdenken müssen, was im Decade Eight heute Abend geschehen war, aber später, später. Sie war so müde, und wenige Momente später schnarchte sie leise.

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Leselampe
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:54

Lactogenesis
Kapitel 13: Der Anruf
Teil 2


Ein dünner Film Schweißes bedeckte Christines Gesicht. Ihr Haar, wo es an ihrem Nacken gelegen hatte, war ebenso feucht von Schweiß. Ihr Atem ging schwer, er grenzte ans Keuchen. Ihre Brust hob sich und zitterte vor Anstrengung. Ihre Hüften brandeten vor und zurück in einem Rhythmus, der stetig zunahm. Schneller, schneller … Chris warf ihren Kopf zurück, grunzte in Übereinstimmung mit den Bewegungen ihres Unterleibs. Sie steuerte schnell auf ihren Gipfel zu ...
Ein Ton war zu hören. Der Stairmaster stoppte die Beschleunigung und begann mit der Abkühlungsphase. Chris stöhnte tief vor Erleichterung, während sie spürte, wie das Brennen in ihren Beinen Schritt für Schritt abnahm. Sie benutzte das Handtuch, das um ihren Nacken hing, um den Schweiß, der ihr in die Augen zu rinnen drohte, wegzuwischen. 'Nicht schlecht', dachte sie. 'Ich reize das Ding im Nu aus.'
Sie hörte das Trillern des Telefons, entschied sich jedoch, den Anrufbeantworter drangehen zu lassen. Sie war noch nicht abgekühlt genug und befürchtete, einen Krampf zu bekommen, wenn sie von einer Sekunde plötzlich anhalten würde. Eine andere Stimme erklang, als ihr aufgezeichneter Gruß geendet hatte und die Maschine auf eine Antwort wartete. Sie brauchte eine Weile; die Stimme, die aus dem Lautsprecher drang, war stockend, beinahe zögerlich.
„Chis? Äh … hi, hier ist Carl. Es, äh … es tut mir wirklich leid, dass ich dich nicht früher angerufen habe. Ich habe von deinem Unfall gehört und wollte mich eigentlich bei dir melden, aber das Geschäft brummt momentan nur so, und, äh … naja, du weißt, wie es ist. Jedenfalls bin ich für ein paar Tage in der Stadt, um mich mit ein paar Leuten wegen der neuen Produktlinie zu treffen, und, äh … nun, ich würde dich wirklich gerne treffen, während ich hier bin. Macht es dir was aus? Ich weiß, es ist schon lange her, aber ich weiß nicht, wann ich mal wieder in der Gegend bin, also … Junge Junge, man sollte meinen, als Geschäftsmann wäre man Anrufbeantworter gewöhnt, aber ich hasse diese Dinger immer noch. Ähm, ich bin im Sheraton bis Dienstag Nachmittag, ich würd gern Abendessen, reden, äh, was auch immer. Ruf mich an, okay? Ich hoffe, wir kommen zusammen. Bye.“
Chris sprang von ihrem Stairmaster, ging zum AB und spielte die Nachricht erneut ab, um sicher zu sein, dass die Stimme demjenigen gehörte, von dem sie es annahm. 'Mein Gott, Carl Banks', dachte sie mit eingekniffenem Schwanz beim Klang seiner Stimme. 'Zurück von den Toten, völlig ungebeten.'
Chris Gedächtnis rief die Akte zu Carl Banks auf, von der sie bis eben angenommen hatte, dass sie geschlossen sei. Er und Chris hatten sich in einem Gesundheitsklub getroffen, damals, als dies *der* Ort war, um „swingende Singles“ zu treffen. Konnte es gut drei Jahre her sein? Er arbeitete damals als ein Verkäufer von Halbleitern; sie redigierte noch Kopien der Papers. Ihre Beziehung war stürmisch, aufregend, spontan und beinahe komplett physisch. Sie dauerte fünf Monate, bevor er eine Chance erhielt, die Unternehmensleiter hinaufzusteigen, und ergriff sie. Er verschwand zur anderen Seite des Landes beinahe ohne ein Wort, und hatte sich seitdem nicht mehr gemeldet. Sie lächelte sauer, als er sagte, er sei noch immer ein Verkäufer, während sie ihn erneut abspielte. 'So viel zum Aufwärtskommen', dachte sie. Sie erinnerte sich an den Schmerz – damals war sie eine Art altmodisches Mädchen gewesen, eine Ein-Mann-Frau, und auch wenn es nicht viel mehr als Sex in ihrer Beziehung gab, hatte sie es genossen, und war über den abrupten Weg, in dem sie geendet hatte, alles andere als erfreut.
Ihr Finger schwebte über der Löschtaste, während sie überlegte, wie sie mit Carl verfahren sollte. Sie bemerkte mit einiger Befriedigung, dass es keine Spur mehr von irgendwelchen Gefühlen für ihn gab; kein Schuldgefühl würde sie plagen, sollte sie den Anruf nicht erwidern. Dennoch, ihr Interesse war geweckt. Was immer Carl auch sonst noch gewesen war, er war gut im Bett, und es war lange her, seit in Chris' Ofen das letzte Mal richtig Feuer gemacht wurde. Der Vorfall im Decade Eight drei Wochen zuvor hatte sie tiefer erschüttert, als sie angenommen hatte. Der Angriff durch den verrückten Selterstypen war zu dicht an einer Vergewaltigung, als dass sie ihn hätte einfach so abtun können, geschweige denn so bald mit einem Mann zusammenzukommen.Von Carl drohte in dieser Beziehung keine Gefahr. Chris drückte statt dessen den Speicherknopf und bereitete für eine Dusche vor.
Als das Wasser über sie hinweg prasselte und sie mit der Seife über ihren Körper fuhr, begriff Chris plötzlich, dass Carl keine Vorstellung davon haben würde, wie sie gegenwärtig aussah, oder besser noch: was sie nun zu tun in der Lage war. So weit er wusste, war Chris noch immer eine Frau mit einem normalen Körper und normalen sexuellen Gewohnheiten. 'Warte nur, bis du eine Ladung von denen hier bekommst', dachte sie verschmitzt. Spielerisch drückte sie ihre Brüste und verursachte ein leichtes Tröpfeln von Milch, das den Seifenschaum von ihren Nippeln wusch. Sie fuhr mit ihrer Hand über ihren babyweichen Schamhügel, während sie sich daran erinnerte, wie Carl sich darüber beschwert hatte, ihr Schamhaar in die Kehle bekommen zu haben. 'Oh, jetzt habe damit angefangen', sagte sie zu sich selbst, während die Erinnerungen daran zu ihr zurückkehrten, wie gut es sich angefühlt hatte, Carls Schwanz in ihrer Pussy zu vergraben. 'Jetzt kann ich den Job ebenso gut auch zu Ende bringen ...'
Chris Duschkopf verfügte über eine Wassermassagefunktion. Sie nahm ihn aus seiner Halterung, stellte einen harten, pulsierenden Strahl ein, und lies die Dusche über ihren Körper spielen. Die Strahlen des Wassers mit Hochdruck kneteten ihre Brüste wie tausende winzige Finger, kitzelten die Haut von außen und starteten das vertraute Kitzeln von innen. Die Tropfen, die von den dunklen roten Spitzen ihres Busens fielen, verwandelten sich graduell von der farblosen Klarheit des Wassers in das matte Weiß von Muttermilch, während sie sich den Let-Down-Reflex gestattete. Chris lehnte sich gegen die Wand der Duschkabine, was ihre Brüste leicht nach oben weisen und einen Strahl hinauf und zur gegenüberliegenden Wand sprühen lies, während sie sich selbst souverän mit ihrer freien Hand molk. Sie pflanzte ihre Füße in die Ecken der kleinen Box, beugte ihre Knie leicht, und führte die pulsierende Dusche zu ihrer nackten Pussy, deren Lippen nun leicht geschwollen waren, während die Klitoris an ihrem Scheitelpunkt hervortrat. Als das hervorschießende Wasser sie traf, keuchte Chris und lenkte den Strahl ein wenig ab. In ein, zwei Sekunden hatte sie die richtige Kombination von Druck und Fluss gefunden und befand sich auf dem Weg zu einem weiteren befriedigenden Orgasmus. Als sie sich dem magischen Moment näherte, neigte sie ihren Kopf nach vorn und hob eine Brust hinauf zu ihrem Mund, obwohl sie fast zu fest waren, um ihr das zu erlauben. Sie legte ihre Lippen um den Nippel und trank von sich selbst, verwundert ob der Wärme und Süße ihrer Milch, wie sie es bereits verschiedentlich zuvor gewesen war. So, wie es in der Vergangenheit gewesen war, reichte dies aus, um ihre Reise zum Orgasmus zu vollenden. Ihr Schoß lies seinen Überfluss hervorströmen, konkurrierte mit der Dusche an Intensität. Chris Beine, geschwächt durch ihren Workout, waren kaum in der Lage, sie zu halten, als die Macht des Höhepunkts sie schüttelte. Sie fühlte die Flut der Säfte an ihnen hinabrinnen, augenblicklich durch die Dusche hinfortgewaschen werdend. Als der Höhepunkt abebbte, ließ Chris ihren Nippel frei, der fortfuhr, zu tröpfeln. Sie verbrachte die nächsten paar Minuten damit, beide Brüste zu leeren – die Dusche war der ideale Platz dafür, selbst wenn sie nicht dabei masturbierte. Einen Großteil tat sie durch ihr eigenes Saugen, und ihr Workout hatte sie durstig gemacht. Die letzten Unzen drückte sie mit der Hand heraus. Sie erlaubte sich einen weiteren, weniger intensiven Orgasmus, während sie dies tat, schreckte plötzlich jedoch auf, als ihr bewusst wurde, dass sie bereits mehr als eine halbe Stunde unter der Dusche war. 'Meine Wasserrechnung wird diesen Monat ins Unglaubliche schießen', sagte sie sich selbst, als sie das Wasser ausstellte und nach dem Handtuch langte.
Sie war noch dabei, sich abzutrocknen, als sie, ohne auf die geöffneten Fenster zu achten, durch die Wohnung zum Telefon lief. Sie lies das Handtuch fallen, als sie nach dem Telefonbuch griff und die Nummer des Sheraton suchte. Sie wählte sie und fragte nach Carls Nummer, doch er war nicht da. 'vermutlich ist er unten in der Bar, um mal wieder zu punkten', dachte sie verächtlich. Sie hinterließ eine kurze Nachricht: „Carl. Chris. Willkommen zurück. Ja, ich würde dich gerne sehen. Wie wär's mit morgen Abend zum Abendessen? Ich komme zu deinem Hotel um 7:30 Uhr. Bis dann.“
Als sie auflegte, gewahrte sie einen Blick ihres nackten Körpers im Flurspiegel, Tropfen des Wassers funkelten noch hier und dort auf ihrer Haut. 'Carl, Liebling', dachte sie, 'bereite dich auf eine Mordsüberraschung vor.' Ihre Nippel begannen sich erneut zu verhärten, während sie ihren Angriffsplan durchdachte. Sie blickte auf sie hinab und bemerkte die winzigen weißen Tröpfchen, die auf ihnen erschienen waren. Sie schüttelte ihren Kopf und wischte sie mit dem Handtuch fort. „Das ist ja lächerlich“, sagte sie laut.
Als sie sich anzog, wurde ihr bewusst, dass, obwohl sie nichts für Carl empfand, die Aussicht, ihn ins Bett zu bekommen, den morgigen Arbeitstag sehr lang machen würde. 'Ich kann nicht glauben, wie sehr mich die Aussicht hoch bringt, diesem Trottel einen Höllenschrecken einzujagen', sagte sie zu sich selbst. 'Ich muss unbedingt damit anfangen, neue Leute kennenzulernen.' Augenblicklich begann ein Teil ihres Verstandes damit, sich vorzustellen, wie dies geschehen würde. Sie war sich dessen nicht einmal bewusst, doch in ihrem Unterbewusstsein hatte sie gerade begonnen, einen Weg zu gehen, der sie an Orte führen würde, an welche die alte Chris nie gedacht haben würde.
Zuletzt geändert von Leselampe am Freitag 14. Juni 2019, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:54

Lactogenesis
Kapitel 14: Die alte Flamme, Teil 1


Christines Augen wanderten von den Fettucini Carbonara auf ihrem Teller hinauf, wo sie Carl Banks' Blick auf sich ruhend fand. Wieder lächelte sie zurück, und wieder grinste er auf ungeschickte Weise und blickte zur Seite. Soweit schien alles nach Plan zu laufen. Chris hatte sich angestrengt, die beste Kombination aus Kleidung und Make-Up, die ihre schwindelerregenden körperlichen Veränderungen nur so unauffällig wie möglich andeuten würden, auszuwählen. Sie wünschte sich, dass Carl die Veränderungen, die geschehen waren, seit sie sich das letzte mal gesehen hatten, bemerkte, doch sie wollte auch, dass er sich permanent fragen sollte, was genau anders war. Sein armselig verborgenes Starren verriet ihr, dass sie den gewünschten Effekt erzielt hatte. Seit sie das Restaurant betreten hatten, hatte Chris die Konversation gelenkt, hatte sie trivial gehalten und sie mit genügend verschleierten sexuellen Anspielungen gewürzt, um Carl im Unklaren darüber zu lassen, ob er mit dem Mädchen, das er knapp drei Jahre zuvor verlassen hatte, tatsächliche eine weitere Chance bekommen würde oder nicht. Chris wollte ihn reizen, so dass er während des gesamten Abendessens mit einer Latte zu kämpfen hätte. Sie war jedoch kein grausamer Mensch. Sie würde ihn von seiner Anspannung befreien, bevor die Nacht vorüber war, doch sie wollte sicherstellen, dass es auf vertrautem Terrain und zu ihren Bedingungen geschah.
Die Konversation war in eine Flaute gekommen, als das Essen gebracht wurde, und Chris erlaubte, dass das Schweigen sich hinzog. Schließlich lehnte sie sich leicht in kalkulierter Weise vorwärts, so dass ihre Bluse ein wenig mehr von den atemberaubenden Kurven darunter offenbaren konnte.
„Einen Penny für deine Gedanken“, sagte sie mit einem Lächeln.
„Nichts“, gab er flach zurück.
Chris nippte an ihrem Wein. „Komm schon, Carl, du vergisst, wie gut wir uns gekannt haben. Wie glaubst du konnten wir zusammen so gut im Bett sein? Ich weiß, dass dir da etwas anders als die Computer-Motherboard-Verkaufszahlen durch diesen attraktiven Kopf kreisen. Raus damit!“
Carl hielt inne, dann gab er unumwunden zu: „Nun, ich komme noch nicht darüber hinweg, wie du aussiehst. Ehrlich gesagt, ich hatte angenommen, höflich zu sein und über Narben, Entstellungen und was sonst so hinwegsehen zu müssen. Ich hatte gehört, dass du wirklich durch den Wind warst, nachdem dich das Auto angefahren hatte. Statt dessen … du siehst einfach umwerfend aus – besser als je zuvor, wenn ich ehrlich sein soll.“
Chris behielt das Lächeln auf ihrem Gesicht, doch innerlich fror sie. 'So platt wie immer', dachte sie. 'Erleichtert, den Abend nicht mit der Elefantenfrau verbringen zu müssen, ist er? Wie nett. Und was soll dieser 'besser als je zuvor'-Mist? Was war ich denn zuvor – gehackte Leber?' Sie entschied sich, einen Gang höher zu schalten, bevor sie das Interesse an diesem Trottel komplett verlor.
„Das ist so süß von dir“, log sie. „Ich hatte das Gefühl, du würdest mich mit deinen Augen ausziehen.“
Sie lehnte sich noch ein wenig mehr vor und lies ihre Brüste absichtlich den Stoff ihres Oberteils spannen, bevor sie auf dem Tisch zu liegen kamen. Leise, mit rauchiger Stimme, sagte sie: „Warum gehen wir nicht wo anders hin, damit du es deinen Händen machen kannst?“
Carls Augenbrauen schossen hinauf, und er musste sich zusammenreißen, um nicht an seinem Essen zu ersticken. Wie stets ein aalglatter Bursche, gelang es ihm jedoch nahezu nahtlos fortzufahren. Er signalisierte der Bedienung augenblicklich, dass er die Rechnung wünschte, und wenige Minuten darauf waren die beiden zurück in Chris' Apartment. Chris war ein wenig verwirrt darüber, wie bereitwillig er aufgebrochen war. Sie hatte gehofft, ihn noch ein Weilchen länger einzuwickeln. Ganz offensichtlich war er nicht daran interessiert, den Anschluss an die vergangenen drei Jahre zu finden – alles, was er wollte, war sie flach legen. Sie entschied, dass das für sie okay war, denn auch sie wollte nicht mehr. Warum die Dinge mit unnötigem emotionalen Ballast überladen?
Chris warf ihre Handtasche auf einen Stuhl und steuerte direkt aufs Schlafzimmer zu. „Mach's dir bequem“, rief sie über die Schulter. „Die Bar ist dort, wo sie immer war. Bedien dich selbst. Bin gleich zurück.“
Sie hörte das Klingeln der Eiswürfel , während sie die Tür schloss und ums Bett lief, um Kerzen anzuzünden. Sie löschte das Licht und entledigte sich schnell ihrer Kleidung. 'Nicht um den heißen Brei schleichen', hatte sie entschieden. 'Ich ziele auf die Kehle …'
Sie hatte sich für eine waldgrüne Satinkombination aus BH und Höschen entschieden. Der BH war gerade fein genug, um ihren Warzenhof durchscheinen zu lassen; die Höschen waren bis zur Hüfte geschlitzt und transparent genug, um es offensichtlich zu machen, dass ihre Möse komplett haarlos war. Ihr Dekolleté war tief und einladend, ihr Bauch flach und fest. Sie schlüpfte zurück in ihre Heels und ging in den Flur, wo sie eine bewusst verführerische Pose einnahm. Sie sagte nichts, sondern warte nur darauf, dass die Bombe, die sie gerade abgeworfen hatte, ihr Ziel treffen würde.
Volltreffer! Carls Gesicht war ein Bild von Verblüffung. Seine Augen flatterten ihren Körper hinauf und hinunter, als suchten sie nach einem Rastplatz. Sein Drink zitterte in seiner Hand und lies ein eiskaltes Rinnsal aus Scotch und Soda in seinen Schritt tröpfeln. Die Rauchfahne, als er sich mit der freien Hand abzuwischen versuchte, war praktisch sichtbar. Chris unterdrückte ein Kichern.
„Wow“, stotterte er, „Chris, bist das wirklich du? Ich kann mich an nichts davon erinnern! Was hast du gemacht? Gab es da nicht diesen Stopp für Implantate …“
'Was für ein Arschloch', dachte Chris. 'Es ist wirklich gut, dass ich so geil bin, oder ich hätte ihn sausen gelassen, bevor wir auch nur aus dem Restaurant gekommen wären.' – „Alles ich“, sagte sie statt dessen. „Einhundert Prozent natürlich. Nur ein Spätentwickler, glaub ich.“ Sie ging hinüber, und ohne eine Warnung küsste sie ihn heftig, während sie ihm gleichzeitig den Drink aus der Hand nahm. Zeit, ihn aufzuwecken. „Genug Gerede“, flüsterte sie, während sie ihre Hügel gegen Carls Brustkasten drückte. „Lass uns ficken.“
Sie führte den überwältigten Carl ins Schlafzimmer. In ihrer vorhergehenden Beziehung war Carl immer der Fordernde gewesen. Chris' unverschämter Verführungswille und der Schock angesichts der Offenbarung des neuen Körpers hatten ihr jedoch die vollständige Kontrolle verliehen. Sie drehte sich herum und knöpfte sein Shirt auf, während er an seinem Gürtel herumfummelte. Sie riss seine Hose und Unterhose zusammen hinunter, und sein Schwanz sprang hervor. Er sah aus, als wäre er eine lange Zeit hart gewesen, und Lusttropfen hatten bereits die Eichel feucht werden lassen. 'Genau, wie ich es in Erinnerung hatte', dachte sie. 'Nicht sehr lang, wahrscheinlich sogar ein wenig unter Durchschnitt, doch fast so dick wie ihr Handgelenk.' Er hatte sie drei Jahre zuvor recht befriedigend ausgefüllt. Wie würde er sich heute anfühlen?
Sie ließ ihre Zunge eine Linie um Carls Schwanz ziehen, beginnend an seiner Wurzel. Als sie den Pfeilkopf seiner Spitze erreichte, legte sie langsam ihre Lippen um ihn. Sie ließ ihn quälend langsam Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund gleiten. Sie erinnerte sich an einige Tipps, die ihr Sherri gegeben hatte, lockerte ihre Kehle und erlaubte dem Schaft, an ihrem Gaumen entlang zu reiben. Die Übungen mit den Bananen machten sich bezahlt, denn sie war in der Lage, den Würgereflex komplett zu unterdrücken. Sie führte ihn direkt bis an die Eier. Carl zog die Luft durch zusammengebissene Zähne ein und stöhnte laut, als Chris ihren Mund noch weiter öffnete und, seinen Schwanz noch immer fest in ihrer Kehle, ihre Zunge hervorstreckte, um seinen Hodensack zu lecken. „Wo hast du gelernt, so zu blasen“, raunte er.
Chris bewegte sich in der selben langsamen Geschwindigkeit zurück, dann begann sie, sich schneller zu bewegen, ließ ihren Mund an Carls Schaft entlanggleiten, während sie mit ihrer Zunge den Druck aufrechterhielt. Ihre Faust folgte direkt dahinter, drückte und melkte drauf los. Sie fühlte ihn noch härter werden. 'Gut', dachte sie, 'ich will, dass du mich anbettelst, kommen zu dürfen. Ich will den Blick auf deinem Gesicht sehen, wenn ich dich mit meiner Milch bedecke.' Sie wagte einen Blick hinauf und sag Carls Kopf vor und zurück nicken. „Oh, Mann, oh, Scheiße“, brabbelte er.
So weit, so gut ...
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:54

Lactogenesis
Kapitel 15: Die alte Flamme, Teil 2


Carl neigte sich leicht nach vorne und hakte Chris BH auf. Es gab mehr Haken, als er sich erinnerte. Die Riemen fielen herab, doch ihre Brüste waren so fest, dass die Körbchen an Ort und Stelle blieben. Er begann, sie grob zu streicheln, griff und drückte sie fest. Chris wusste, dass eine ihrer Überraschungen zu früh offenbart werden würde, wenn sie dies weiter erlaubte, also machte sie sich los und befreite sich sanft von Carls Händen. Sie führte ihn hinüber zum Bett, seine feuchte Erektion hüpfte in Übereinstimmung mit seinem Puls auf und ab. Sie legte sich auf die Matratze, krümmte ihren Rücken zu einer Brücke und drückte ihren beeindruckenden Busen himmelwärts. Carl erwartete, dass ihre Brüste in ihren Achselhöhlen verschwinden würden, sobald sie sich hingelegt hatte, und war erstaunt, als sie dies nicht taten. Er suchte nach chirurgischen Narben, da er nicht davon überzeugt war, dass diese hinreißenden Hügel echt, tatsächlich ein Teil von Chris sein konnten. Sie nahm seine Hände und platzierte sie auf beiden Seiten ihrer Hüfte, gab ihm kleine Anweisungen, ihr Höschen zu entfernen. Er kam dem nach und war aufs neue versteinert beim ersten Anblick von Chris nackten Schamlippen.
„Frau, ich weiß nicht, was all diese Veränderungen verursacht hat, aber ich liebe es. Ich liebe es!“ Zu weiteren Worten kam er nicht, denn Chris hatte seinen Kopf ergriffen und drückte ihn hinab auf ihr wartendes Fleisch. Sie erinnerte sich, wie sie ihn in der Vergangenheit praktisch hatte betteln müssen, dort unten hin zu gehen, doch nun konnte er sich nicht über Schamhaar in seinem Mund beschweren. Carl leckte zögerlich, doch als er ihre Moschussüße schmeckte, ging er wie ein Verhungernder auf sie los. Seine Zunge teilte ihre inneren Lippen und umkreiste ihren perlenartigen Kitzler, während sie schnellere Kreise zog. Chris' Säfte begannen zu fließen, bedeckten sein Kinn und begannen, seinen Hals hinabzurinnen. Carl ließ seinen Zeigefinger an ihrem Schlitz entlangfahren, fand den Eingang und drang ein.
Er bog seinen Finger hinauf, suchte nach Chris' G-Punkt. Ein weiter Finger kam hinzu, dann ein dritter. Chris fühlte sich selbst auf einen Orgasmus zusteuern, doch es war zu früh, viel zu früh. Sie musste die Kontrolle zurückerlangen. Wieder löste sie sich daher, glitt unter ihm hervor und ließ ihn sich auf den Rücken legen.
Chris schwang ein Bein über Carls Hüfte und langte hinter sich, griff seinen Schwanz und führte ihn in ihre tropfnasse Pussy. Sie rieb mit seiner Spitze auf und ab ihren Schlitz entlang, ließ jenen sich selbst ganz für ihn öffnen. Mit einer weichen Bewegung setzte sie sich auf ihn, begrub ihn bis ans Heft. Der Umfang seines Schaftes dehnte ihre Pussy, zuerst schmerzhaft, doch mit zunehmender Feuchtigkeit verwandelte sich das Gefühl in Vergnügen. Chris hatte sein Monaten keinen Schwanz mehr in sich gehabt, und folgerichtig wusste sie, dass sie sich nicht für sehr lange zurückhalten können würde. Sie begann ihn zu reiten, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, dann knallte sie wieder hinab. Einen anderen Tipp, den Sherri ihr beigebracht hatte, befolgend, begann sie mit ihrer Beckenbodengymnastik, abwechselnd Carls Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln drückend und loslassend. Sie fand, dass diese Übungen ihre Orgasmen während der Selbstbefriedigung intensiviert hatten, und sie war begierig, ihren Effekt auf Carl zu sehen. Das war einfach: Carls Kopf war zurückgelehnt und beinahe vom Kissen verdeckt. Nur seine Nase und sein offener, keuchender Mund waren sichtbar. Er begann wahllos Obszönitäten hevorsprudeln zu lassen, während auch er auf einen Orgasmus zusteuerte.
Während sie auf ihm herumsprang, beugte sich Chris über Carl und lies ihre Brüste in sein Gesicht baumeln. Sie strich ihre langen Nippel über seine Lippen, fühlte die Milch hinter ihnen hinabdrängen, losgelassen werden wollend. Sie dachte an Regen an einem Fenster, ein einzelner Tropfen, der am Glas hinablief. Als Reaktion erschien ein einzelner Tropfen Milch auf ihrem Nippel, dann ein weiterer, und lief hinab zwischen Carls geteilte Lippen. Als die süße Flüssigkeit seine Zunge traf, öffneten Carls Augen sich weit, und er drehte seinen Kopf zur Seite.
„Was zur Hölle ist das denn?“, verlangte er zu wissen.
Chris straffte sich, zwei dünne Linien Milch rannen die Unterseite ihrer Brüste hinab. Sie hielt mit ihrer Auf-und-Ab-Bewegung inne, fuhr aber fort, mit ihren Hüften zu mahlen, um Carls Penis an ihrem Kitzler zu halten. „Ich habe jetzt Milch“, sagte sie einfach. „Ist das nicht fantastisch? Willst du sehen?“ Sie bedeckte ihre Brüste und platzierte ihre Finger an den Warzenhöfen, bereit, ihn niederzusprühen. Carl warf die Arme hoch und hielt sie schützend vor sein Gesicht. „Scheiße, nein!“, schrie er. „Das ist ja ekelhaft! Mach das nicht, bitte.“
Chris fühlte, wie die Enttäuschung das wunderbare Gefühl zwischen ihren Beinen hinfortzuwaschen drohte. Sie hatte gehofft, Carl würde ihre Gabe zu schätzen wissen, doch sie war nicht übermäßig überrascht, herauszufinden, dass es ihn abstieß.
Carl hatte nie sehr auf Körperflüssigkeiten gestanden, vielleicht mit der möglichen Ausnahme von Vaginalsekret. Das Weichwerden, das sie in ihrer Möse zu spüren begann, machte ihr mehr Sorgen. Es gab keinen Weg, das Carl davon kam, ohne dass sie zuerst gekommen war, also begann sie ihre mentale Übung, um den Fluss aus ihren Brüsten einzudämmen, während sie ihre Beckenbodenmuskulatur erneut anspannte. Nach nur ein paar Sekunden hatte Carl alles über Chris' laktierende Brüste vergessen.
Chris hielt Carl dort unten fest umklammert, drückte ihn so fest sie nur konnte. Ihre Möse war nun tropfnass, und ihre forttreibende Bewegung hatte eine schaumiges Gemisch aus ihren Säften und seinen Lusttropfen kreiert. Sie stieß ihre Hüften leicht vorwärts, um den Druck gegen ihre Klitoris zu erhöhen. Dieser zusätzliche Druck war für Carl zu viel. „Oh, Gott, ich komme!“, stöhnte er plötzlich.
'Nein, noch nicht, das tust du nicht', dachte Chris durch das Summen ihres eigenen anstehenden Orgasmus. Sie langte zurück, bildete einen Ring aus Daumen und Zeigefinger, umklammerte Carls Schwanz und fror seine Soße auf halbem Weg ein, während sein Kolben durch das aufgestaute Blut sich noch weiter vergrößerte. Carl jaulte auf und begann, Chris anzuflehen, loszulassen, doch diese hörte ihn nicht. Die neu hinzugekommene Schwellung gab ihr gerade das, was sie brauchte, um ihre reise zu vollenden. Sie warf sich selbst zurück und überließ sich der Welle, die über sie hinwegspülte. Als sie kam, spritzte eine Flut ihrer Säfte neben Carls Stange hervor, tränkte sein Schamhaar und das Bettzeug augenblicklich. Chris begann wie ein hilfloser Reiter auf einem Wildpferd zu schwanken. Jede Abwärtsbewegung produzierte einen weiteren Schwall Flüssigkeit, die in Übereinstimmung mit Chris Freudenschreien hervorschoss.
Carls Reaktion folgte augenblicklich. Er schrie etwas unzusammenhängendes und bäumte seine Hüften auf, wobei er Chris von sich warf. Sie verlor den Halt um seinen Penis, der, nun von seiner Beschränkung befreit, einen dicken Strom Samens in die Luft feuerte. Es landete auf seinem Bauch, während Carl versuchte, sich herauszuwinden. „Gott verdammt!“, schrie er. „Du hast mich angepisst, du beschissene Schlampe!“ Er sprang aus dem Bett und stand da, seine gesamte untere Körperhälfte tropfend, ein langer Faden Spermas baumelte an der Spitze seines schnell schrumpfenden Penis. „Was zum Teufel hast du GEMACHT?!“
Chris musste kraxeln, um nicht vom Bett zu fallen. Kochend setzte sie sich auf. „Ich habe nicht GEPISST!“, schrie sie zurück. „Ich bin gekommen, du dämlicher Klotz! Was ist das verdammte Problem? Kannst du mit einer sexuell vollständigen Frau nicht umgehen?!“
Carl wischte sich selbst eilig mit dem Bettlaken ab, dann begann er, seine Kleidung einzusammeln. „Ich weiß nicht, von was für einem Planeten du kommst, aber du bist definitiv nicht die Chris, die ich früher gebumst habe. Was zur Hölle ist mit dir passiert?“
Ich bin erwachsen geworden. Bin aufgewacht. Ich bin nicht mehr die unterwürfige kleine Maus, die du als Fickspielzeug benutzt hast.“ Sie blickte ihn starr an, während er mit seiner Kleidung kämpfte und auf einem Fuß umherhüpfte, als er versuchte, sich die Hose anzuziehen. Was hatte sie nur je in ihm gesehen? „Scheiße. Mach, dass du wegkommst, Carl. Ich habe gerade begriffen, dass ich dich nie wieder sehen will.“
„Kein Problem. Ich bin weg“, sagte er, während er sich zur Tür bewegte, die Schuhe in seiner Hand. Er hielt an der Tür noch einmal inne, drehte sich zu ihr um und sagte ärgerlich: „Weißt du, niemand wird je mit dir schlafen wollen, wenn du diese ganze Scheiße herumspritzt. Sie werden alle abhauen, so wie ich.“ Er verschwand im Treppenhaus. Chris hörte ich „Blöde Fotze“ sagen, bevor die Tür zugeworfen wurde.
Chris saß auf ihrem Bett, versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Ihr Körper beschwerte sich darüber, dass Carl ihn mitten im Orgasmus unterbrochen hatte. Ihre Brüste fühlten sich bereit zum platzen an. Sie war wie vor den Kopf gestoßen von der Intensität von Carls negativer Reaktion, und ärgerlich über sich selbst, seinen Anruf beantwortet zu haben.
Sie begriff, dass sie mittlerweile wirklich eine andere Person geworden war, und soweit es ihre sexuellen Beziehungen anbetraf, war sie dabei, alle Brücken hinter sich einzureißen und frisch von neuem zu beginnen. Verschwunden waren die Züge der Vor-Unfall-Christine. Sherri hatte sie bereits an neuen Erfahrungen teilhaben lassen – ihre häufige Hilfestellung bei Sherris Kampagne, die Milchproduktion anzukurbeln, zum Beispiel – doch es lag letztendlich bei ihr, die Art Partner zu finden, die ihre neue Sexualität verlangte.
Chris blickte auf ihre feuchte Bettwäsche. 'Wer auch immer es sein wird, er muss es schon sehr mögen, nass zu werden', dachte sie. Sie fühlte einen kurzen Anflug von Panik in ihr aufsteigen. 'Gibt es dort draußen Männer, die mich und was ich tun kann zu schätzen wissen?', fragte sie sich. 'Oder werden sie wirklich alle wie Carl sein, davonschießen, sobald sie einen Tropfen Milch oder ein Rinnsal Mösensaft sehen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalten könnte ...'
Sie hatte nicht vor, sich davon hinunterziehen zu lassen. Es *musste* Männer geben, die von einem menschlichen Springbrunnen angemacht wurden, sagte sie sich selbst. 'Wenn es irgendetwas gibt, was ich in meinen Jahren bei der Zeitung gelernt habe, dann dass es alle Arten von Menschen auf der Welt gibt. Ich hoffe nur, dass ein paar von meiner Sorte in meiner Stadt leben.' Sie blickte zur Tür. „Gute Reise, Wichskopf!“, sagte sie laut. „Ich war einfach zu viel Frau für ihn.“
Sie blickte hinab auf ihre geschwollenen Brüste, fühlte das Pochen in ihrem Schoß. 'Also', dachte sie, 'es nützt auch nichts, eine gute Gelegenheit ungenutzt zu lassen.'
Damit öffnete sie ihren Nachttisch, zog den Vibrator heraus und ging nach nebenan, wo die Brustpumpe auf sie wartete. Diesen Raum verließ sie für eine lange Zeit nicht mehr.
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:55

Lactogenesis
Kapitel 16: Der Durchbruch


Christine fischte ihre Schlüssel aus ihrer Handtasche und begann, die Tür zu ihrem Apartment aufzuschließen. Ein gedämpftes, ungewöhnliches Geräusch im Treppenflur ließ sie mit ihrer freien Hand die Schlüssel ergreifen, um ihr Klimpern zu unterdrücken und besser hören zu können. Wsch, pfff, wsch, pfff, wsch, pfff machte es, gerade an der Schwelle des Hörbaren. 'Wo habe ich dieses Geräusch schon mal gehört?', fragte sie sich. Sie assoziierte das richtige genau in jenem Moment, als ein höchstwahrscheinlich alles durchnässender Let-Down-Reflex in ihren Brüsten einsetzte. Sie musste ihre mentale Barriere zuschlagen und gleichzeitig einen Unterarm auf ihre üppige Brust pressen, um den Milchfluss schnell zu unterbinden. Das Geräusch, das sie gehört hatte, war das einer Brustpumpe auf Höchstleistung. Als Teil ihrer Arbeit mit den Milchspenden für die Milchbank hatte sie sich selbst darauf konditioniert, ihre Milch völlig ungehindert fließen zu lassen, wenn sie ihre eigene Pumpe benutzte, und das gerade gehörte Geräusch hatte sie unvorbereitet erwischt. 'Ich muss meine Kontrolltechnik ein bisschen aufpolieren', dachte sie. Sie lauschte, versuchte die Quelle des Geräuschs zu lokalisieren. Natürlich kam es aus Sherris Apartment.
Chris betrat ihre Wohnung, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Bluse und des BHs. Keine Frage – die Körbchen waren klamm. Sie ging ins Badezimmer, um den Büstenhalter auszuspülen und ein wenig weitere Milch auszupressen, um etwas von dem Druck zu reduzieren. 'Ich werde nicht kommen', sagte sie sich bestimmt, als die Manipulation ihrer Finger an ihren steifen Nippeln drohten, sie wie so oft in den Orbit zu senden. 'Ich habe mehr Kontrolle darüber, und nebenbei möchte ich nicht auch noch meinen Slip auswaschen.' Kleine Milchrinnsale vereinigten sich in einen einzelnen im Waschbecken und verschwanden im Abfluss, während sie arbeitete. 'Ich muss mir was anderes ausdenken', sagte sie sich noch einmal, als sie fühlte, wie ihr Erregungslevel ungebeten anstieg. 'Ich frage mich, wie Sherri mit ihrem 'Projekt' so vorankommt. Ich hab sie schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen, und beim letzten Mal beklagte sie sich über wunde Brustwarzen.'
Zumindest bedeutete dies, dass sie den Plan nicht aufgegeben hatte. Ein paar Wochen ging das nun schon so, also sollte es bald soweit sein …
Chris tupfte ein paar letzte Tropfen ab, als das Telefon klingelte. „Hi Liebes, hier ist Sherri“, sagte die Stimme am anderen Ende. „Ich hasse es, dich zu nerven, aber könntest du für eine Minute rüber kommen? Ich brauche deinen Rat bei etwas.“
„Jetzt sofort?“
„Wenn's geht. Ist eine Art Notfall.“
'Ich wette, sie hat ein Problem mit der Pumpe', dachte Chris. 'Diese Dinger können ja so pingelig sein.' Sie schlüpfte zurück in ihre Bluse und hastete zur Tür auf der anderen Seite des Flurs. Keine Zeit, jetzt nach einem sauberen BH zu suchen.
Sherri empfing sie an der Tür, gekleidet in einen Frotteebademantel, der in Eile übergeworfen worden war und offen hing. Darunter war sie nackt. Chris erhaschte einen Blick auf rötliches Schamhaar, mit Feuchtigkeit verklebt. Der Mantel stand an ihrem Oberkörper hervor, heraus gedrückt von einem Paar massiver, herabhängender Brüste. Sie waren größtenteils bedeckt, doch Chris konnte trotzdem ein Netz hellblauer Venen durch die Haut erkennen. Sherri lächelte nicht.
Als Chris Sherris Wohnung betrat, sagte sie: „Ist das nur in meinem Kopf, oder bist du wirklich gigantisch? Ist etwas passiert, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe?“
Bei diesen Worten lächelte Sherri schließlich. „Ich bin jetzt bei Körbchengröße F. Weißt du, wie schwierig es ist, in dieser Größe noch passende Unterwäsche zu finden?“
„Verstehe ich das richtig, dass die Sache … Fortschritte macht?“
Ein Zwinkern erschien in Sherris Augen. „Lass uns darüber später reden. Erst mal habe ich jetzt ein Problem, dass du dir ansehen musst.“
„Du hattest gesagt, es handle sich um einen Notfall. Alles okay mit dir?“
„Das ist es, was du mir sagen musst.“ Mit diesen Worten zog Sherri die Robe von ihren Schultern. Ihre Brüste schwangen weich hervor, als der Stoff von ihnen glitt. Jede war wenigstens so groß wie zwei Handvoll, sie waren nahe daran, in Sherris Schoß zu liegen. Die schwachen Anzeichen von Dehnungsstreifen waren an ihrem Ansatz zu erkennen. Ihre Warzenhöfe hatten sich zu einem Schokoladenbraun verdunkelt und maßen etwa sieben Zentimeter im Durchmesser. Ihre Nippel waren nur eine leichte Erhebung in der Mitte jedes Vorhofs. Winzige Blutgefäße kreuzten sich auf der Unterseite jeder Brust wie Spinnweben. Es gab eine Menge zu sehen hier, doch Chris Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf einen Bereich an der Unterseite von Sherris rechter Brust, der in einem dunklen, ärgerlichen Rosa glühte.
„Oh, Schatz, das sieht empfindlich aus“, sagte Chris einfühlsam. Sie ließ ihre Fingerspitze über diese Stelle fahren und bemerkte, dass sie geradezu heiß war. Sie betastete sie vorsichtig, was Sherri ein unwohles Zischen ausstoßen ließ. Chris wusste sofort, was hier das Problem war. Sie blickte zu Sherri auf, und ein breites Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht.
„Warum, du kleine Du-weißt-schon“, schalt Chris sie. „Du hast mir was verheimlicht! Du hast einen verstopften Gang hier, was nur eins bedeuten kann.“
Sherri nickte heftig. Sie und Chris kreischten plötzlich vor Freude und umarmten einander lachend.
„Wie lange ist es jetzt, seit du angefangen hast?“, fragte Chris, als sie die Umarmung gelöst hatten.
„Erst seit drei Tagen etwa. Ich wollte es dir erst sagen, wenn ich sicher war. Ich habe diese Babys jetzt seit Wochen tagein-tagaus gepumpt, habe mir die Nippel wund gepumpt, habe sogar einmal die Pumpe zu Schrott gefahren. Ich war dicht daran, aufzugeben, als plötzlich aus heiterem Himmel die Milch kam wie die Feuerwehr. Wachte Donnerstag mitten in der Nacht auf und schwamm praktisch in meinem eigenen Bett!“
„Tut es dir leid, dass du es gemacht hast?“
„Ach du Schande, nein! Chris, ich fühle mich so sexuell aufgeladen dadurch, dass ich kommen kann, wenn ich nur ein Paar Kordhose trage! Ich fühle mich wie die Erdmutter höchstpersönlich. Ich meine, schau dir jetzt nur diese Dinger an. Sie sind größer als der Kopf meines Ex! Was für 'ne Bombe!“ Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. „Im Moment allerdings fühle ich mich ziemlich mies. Ich habe gerade ein paar Tylenol genommen, aber sie wirken noch nicht. Sie sind so höllisch prall, dass die Pumphütchen gar nicht mehr richtig abschließen können.“ Sie blickte besorgt drein. „Bist du sicher, dass ich keine Infektion habe oder so etwas?“
„Nein, du hast nur einen kleinen Vorrat da. Nichts, was ein Eisbeutel, eine sanfte Massage und ein Freundin nicht hinbekämen.“ Chris drückte Sherri sanft zurück in eine ruhende Position auf der Couch. „Ich habe darauf eine lange Zeit gewartet“, flüsterte sie in Sherris Ohr, während sie sich über sie beugte. „Ständig, seit du das erste Mal von mir getrunken hast ...“
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:55

Lactogenesis
Kapitel 17: Die vier Fontänen


Chris berührte mit ihren Lippen sanft Sherris Ohrläppchen, dann hinterließ sie mit ihnen eine Spur von weichen Küssen an Sherris Nacken entlang, über ihr Schlüsselbein, und hinab auf ihre Brust. Mit der Spitze ihrer Zunge spielte sie „Punkte verbinden“ mit den Sommersprossen, die über den ganzen Brustkasten verteilt waren. Sherri atmete bereits schwer, ihre Hände zausten Chris Haar, als sie über Sherris Oberkörper glitt. Chris zögerte in der Mitte zwischen Sherris wuchtige Busen, dann begann sie sich ihren Weg zum rechten Nippel zu küssen. Ihre Zunge neckte den kleinen Hügel des Nippels, wirbelte um ihn herum, versuchte, ihn dazu zu bringen, sich aus seinem Versteck zu erheben. Sie konnte fühlen, wie der Nippel sich versteifte, doch er wurde nicht wirklich größer. Sie schürzte die Lippe, schloss sie um ihn und begann, sanft zu saugen. Sherris Griff in Chris’ Haar wurde fester, und Chris konnte spüren, wie sie ihre Hüfte zu bewegen begann. Stück für Stück begann Chris, mehr von Sherris Vorhof in den Mund zu ziehen und das Saugen zu intensivieren. Sie bedeckte ihre Zähne mit ihren Lippen und begann, Druck auf die Milchsäckchen um ihren Nippel auszuüben. Dies, und das Saugen, hatten den gewünschten Effekt: ein Strahl Flüssigkeit schoss mit hohem Druck in ihren Mund. Im selben Moment verschwanden die Hände von Chris’ Kopf. Die eine ging zu der Brust, an der Chris saugte, und begann, sie zu massieren; die andere glitt direkt zwischen ihre Beine, von wo aus feuchte klatschende Geräusche ertönten, während sie es sich hektisch mit den Fingern besorgte.
Chris spürte, wie sie selbst erregt wurde, als sie von Sherris geblähter Brust trank. Sherris Milch war dünner und nicht so süß wie ihre eigene, doch ihre Wärme und die schiere Menge waren sehr erregend. Eine von Chris’ Händen wanderte zu Sherris anderer Brust, die sie erfahren zu melken begann. Sie sah nicht auf, doch sie würde schwören, sie habe die Spritzer aus dieser Brust an die Decke spritzen gehört. Die andere Hand wanderte zu ihren eigenen Brüsten, die sie durch ihre dünne Bluse zu massieren begann. Sherri hielt inne, ihre eigene Brust zu massieren, und langte statt dessen nach Chris’ Bluse, die sie, wenig erfolgreich, aufzuknöpfen versuchte. Chris löste ihren Mund von Sherris Nippel, der freudig auf ihr Saugen reagiert hatte und hübsch und klar herausgetreten war. Mehrere winzige Strahlen fuhren fort, nach oben herauszuschießen und erwischten Chris voll im Gesicht. Sie schüttelte ihren Kopf, lachte, während sie sich aus der Bluse pellte.
Chris’ Hände wanderten zu ihren Brüsten, und sie begann zu melken, verpasste der noch immer auf dem Rücken liegenden Sherri eine Dusche Ambrosias. Sherri erwiderte freundlich darauf und sandte Schuss um Schuss hinauf, traf Chris ins Gesicht und über die Brust. Sie kicherten wie ein paar Kinder mit Spritzpistolen, während sie fortfuhren zu feuern. Für ein paar Minuten durchnässten sie sich gegenseitig, lachten und kreischten unkontrollierbar, bis jeder Flecken ihrer Haut mit weißen Tröpfchen bedeckt war und ihre Haare feucht am Kopf klebten, und noch immer spritzen sie weiter.
Impulsiv setzte sich Sherri auf und umarmte Chris. Ihre milchgetränkten Titten waren zusammengedrückt, die Nippel rieben aneinander, Milch trat weiter aus, vermischte sich und lief ihre Bäuche hinab in einem dünnen weißen Bogen.
„Ich möchte kommen“, hauchte Chris in Sherris Ohr, während sie ihre mit vermischter Milch befeuchteten Busen übereinandergleiten ließen.
Sherri lachte laut auf. „Machst du Witze? Ich glaube, ich bin schon ein paar Mal gekommen!“
Sie beugte sich hinab zu Chris Taille, knöpfte ihr die Hose auf. Chris schlängelte sich aus ihnen heraus und warf sie achtlos irgendwohin. Als sie zurück zu Boden glitt, folgte ihr Sherri mit Küssen über Chris Bauch direkt hin zwischen ihre Schenkel. Sie fing Chris Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, massierte sie, während sie das Areal um sie herum leckte. Dann sog sie Chris Schamlippen in ihren Mund, während sie ihre Zunge in Chris Vagina steckte. Sie saugte heftig für mehrere Sekunden, während sie Chris aufbäumende Hüften mit den Oberarmen herabdrückte. Langsam fuhr sie mit der Zunge die Spalte entlang. Als sie spürte, dass Chris Schenkel zu zittern begannen, während sie Anlauf zu ihrem Orgasmus nahm, begann Sherri sie mit drei Fingern zu ficken, während sie gleichzeitig mit ihrer flachen Zunge auf die Klit legte und sie schnell vibrieren ließ. Chris kreischte, ihre Vagina zog sich zusammen, und eine Gicht Flüssigkeit schoss über Sherris Finger und Arm hinab. Wild kichernd nahm Sherri ihre Hand, füllte sie mit Chris Säften, und begann, sie über ihren Körper zu verteilen.
Chris nahm die Gelegenheit war, die Rollen zu tauschen, drückte Sherri zurück auf den Boden. Sherris Schamhaar kitzelte Chris’ Nase, während sie sich ihr mit dem Mund widmete, ihren Kopf vor und zurück schüttelte, während sie Sherris lange Klitoris in ihren Mund saugte. Sherri fuhr fort, mit völliger Hingabe zu lachen, während sie ihre Brüste griff und die letzten paar Tropfen Milch aus ihnen presste. In diesem Moment kam Chris herauf und begann, einen Nippel gegen Sherris Schritt zu reiben und über ihre Klitoris schnipsen zu lassen.
„Oh, Schätzchen, genau so“, gurrte Sherri. „Dein Nippel ist so groß und hart, er fühlt sich wie ein Schwanz an. Fick mich mit ihm!“
Und Chris tat es. Es fühlte sich an, als ob ihr Nippel einen halben Daumen lang wäre, als er in Sherris Ritze verschwand und wieder auftauchte, um ihre Klitoris zu kitzeln. „Komm in mir“, knurrte Sherri. Chris begriff und griff ihre Brust direkt hinter dem Nippel. Ein Schwall Milch erschien, der Sherris Klit zu ertränken drohte. Dies war genug, um Sherri ein weiteres mal abgehen zu lassen, die sich hin- und herwand, als Chris Milch ihren Schlitz hinablief.
Als sie nebeneinander auf dem Boden von Sherris Apartment lagen, während das Verlangen noch schwer in der Luft hing, flüsterte Chris: „Ich helf dir beim Aufräumen. Später.“ Sie begannen, erneut zu kichern. In der Spontanität des Augenblicks hatten sie versäumt, daran zu denken, was für eine Schweinerei vier Brüste voller Milch anrichten konnten. Feuchte Flecken bedeckten das Sofa, die Auslegware … ein bisschen Milch tropfte sogar von der Decke. „Mach dir keine Gedanken. Ich weiß, wie man das Zeug raus bekommt.“
„Ich wette, dass du das tust“, murmelte Sherri gegen Chris Nacken. „Das einzige, worum ich mir Sorgen mache, ist dich gehen zu lassen, bevor ich mit dir fertig bin.“ Sie löste sich behutsam und erhob sich. „Beweg dich nicht. Bin gleich zurück.“ Sie lief in ihr Schlafzimmer, Tropfen von Milch liefen ihren Körper hinab, während ihr großzügiger Hintern im Korridor verschwand. Sie war binnen einer Minute zurück, hielt in der einen Hand einen gigantischen doppelköpfigen Dildo, der beinahe einen halben Meter lang war, und in der anderen eine Tube Gleitgelee.
„Mmm, ich glaube nicht, dass wir das brauchen“, sagte Chris mit Blick auf das Gelee. Sie nahm Sherri den Dildo ab und spritze ihn über die gesamte Länge mit Milch voll. Danach setzten sie und Sherri sich so, dass ihre Beine sich umeinander legten, jede hielt ein Ende des Dildos ergriffen. In einer einzigen, gleichzeitigen Bewegung führten sie die jeweiligen Enden ein. Sie bewegten sich gegeneinander in einer pas de deux, hoben ihre Hüften unisono, während der Dildo den immer kürzer werdenden Abstand zwischen ihnen überbrückte. Langsam, unaufhaltsam, verschwand der Dildo in ihren, bis sich ihre Scheiden berührten, ihre Klits aneinander rieben. Der Dildo war komplett vergraben. Wie einstudiert wanderten ihre Hände zu ihren Brüsten, und wieder floss die Milch. Sie sahen aus wie ein erotischer Springbrunnen, aus dem vier winzige Grüppchen von Strahlen weiße Parabeln formten, die über ihre wogenden Körper herab regneten. Selbst ihr Stöhnen war synchron. Natürlich waren ihre Orgasmen gleichzeitig. Chris Sekretion befeuchtete ihre Mösen so vollständig, dass der Dildo einfach heraussprang und erneut einen Lachsturm der beiden auslöste.
Sherri setzte sich auf, bedeckte ihre Brüste mit den Händen. „Ich hätte nie gedacht, dass sich das so gut anfühlen würde“, sagte sie. „Ich bin schon ein paar mal diese Strecke gegangen, aber das hat einen ganz neuen Weg geöffnet.“ Sie lächelte und nahm Chris’ Hand. „Ich bekomme eine Idee davon, was du durchgemacht hast.“
Beiläufig massierte sie das untere Viertel ihrer rechten Brust, und lächelte erneut, als der erwartete Schmerz ausblieb. „Gott sei Dank, Madame, ich glaube, sie haben mich kuriert.“ Wie es aussah, war die Entzündung bereits am Abklingen, all die Aktivität hatte den betroffenen Kanal befreit.
Die Intensität ihrer Erfahrung brauchte später eine lange Zeit, um von den Wänden, dem Boden und den Möbeln zu verschwinden. Chris und Sherri benötigten letztendlich eine ganze Flasche Polsterreiniger an jenem Tag.
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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:55

Lactogenesis
Kapitel 18: Tests und Experimente


Doktor Sheila Ellis, Christines Endokrinologin, hatte am Telefon aufgeregt geklungen. Ihre Nachforschungen bezüglich Chris’ hormonell bedingter Veränderung war beinahe abgeschlossen, hatte sie gesagt. Sie verpasste ihrer wissenschaftlichen Abhandlung, die sie „Spontane Galaktorrhoe und erhöhte Sekretion des Graefenbergschen Areals als Resultat eines zerebralen Traumas bei einer 24-jährigen Nullipara*“ zu nennen plante, den letzten Schliff. Für diese Arbeit bestand bereits eine Abmachung mit dem [i:32cgdk0d]New England Journal of Medicine[/i:32cgdk0d], doch es fehlten noch einige MRT-Daten. Ob Chris für eine letzte Testreihe noch einmal zum Krankenhaus kommen könne?
Grummelnd hatte Chris zugestimmt. Der einzige Grund, dass sie eingewilligt hatte, Sheilas Meerschweinchen zu werden, war ihre Hoffnung, dass die sexuelle Spannung, die zwischen ihnen bestanden hatte, seit Chris das erste Mal Sheilas Sprechzimmer mit ihrer Milch als Resultat eines unkontrollierbaren Let-Down-Reflexes überflutet hatte, schließlich zu etwas führen würde. Zu Chris’ Enttäuschung jedoch war Sheila all die verschiedenen Praxisbesuche hindurch, die Chris zur Unterstützung von Sheilas Forschung auf sich genommen hatte, die Coole und Professionelle gewesen.
Es gab eine Zeit, als Sheila Daten über Chris Milchmenge gesammelt hatte. Chris hatte die beste Zeit des Tages in ihrem Büro verbracht, um wiederholt mit einer Pumpe gemolken zu werden und Flasche um Flasche mit ihren süßen Ausscheidungen zu füllen. Sie hatte nie zuvor so eine Art konstanter Stimulation kennengelernt, und das Resultat war wirklich augenöffnend. Stundenlang hatte Chris selbstsicher die Grenze zum Orgasmus gewahrt, gelegentlich hatte sie sie überschritten und blieb, wenn sie daraus zurückkehrte, in einem Stadium fortgesetzter Erregung, von wo aus es sehr leicht war, erneut zu kommen. Wieder und wieder war dies geschehen. Chris krümmte sich nahezu in ihrem Untersuchungsstuhl, stöhnte und gurrte, während Welle um welle über sie hereinbrach. Nach einigen Stunden dieser Art war Chris soweit, Sheila anzubetteln, entweder mitzumachen oder die Maschine abzuschalten, oder – irgendwas! Doch Sheila hatte ihre professionelle Distanz die ganze Zeit hindurch gewahrt, vermaß den Inhalt der Flaschen, während Chris diese füllte, notierte die Zahlen auf einem Klemmbrett, und fütterte Chris mit Eiweißshakes durch einen Strohhalm, um sie davor zu bewahren, auszutrocknen. Chris hatte in dieser Nacht zwölf Stunden geschlafen.
Bei anderer Gelegenheit wollte Sheila Informationen über Chris’ Let-Down-Reflex sammeln. Sie positionierte eine barbusige und bereits mächtig angeschwollene Chris auf einem Stuhl vor einem schwarzen Hintergrund und wies sie an, mental die Schritte zu durchlaufen, die ihre Milch mit höchster Geschwindigkeit fließen lassen würden. Hochgeschwindigkeitskameras zeichneten die kleinsten Spritzer auf, die hervorbrachen und in weitem Bogen durch den Raum schossen, ohne dass Chris sich in irgendeiner Weise hätte berühren müssen. Winzige Sensoren, die an Chris’ Brüsten angebracht waren, hatten die beinahe nicht zu bemerkenden elektrischen Impulse registriert, die mit der Kontraktion der Muskelzellen einhergingen, welche die Milchseen zusammenzog und die kostbare Flüssigkeit vorantrieb. Chris hatte an diesem Tag einen neuen persönlichen Weitenrekord aufgestellt, und Sheila hatte alles beeindruckt dokumentiert. Als Sheila an den Messinstrumenten stand und deren Ergebnisse las, war sich Chris sicher, dass sie Verlangen in Sheilas Blick gesehen hatte – in der Art, wie sich ihre Lidschlagsfrequenz verlangsamte, ihre Pupillen erweiterten, und die vielen Male, die sie sich ihre Lippen befeuchtete. Wie an jenem besonderen Tag, der nun einige Monate in der Vergangenheit lag. ‘Es ist in Ordnung, Sheila, ich will es auch’, hatte Chris gesendet. Leider jedoch war Sheila nicht telepathisch, und Chris wollte aus Angst, falsch zu liegen, von sich aus keine einladenden Worte äußern.
Dann gab es da diesen Vorfall mit dem Feuchtigkeitssensor. Sheilas Absicht zu dieser Zeit war es gewesen, den Verlauf einer von Chris’ Ejakulationsepisoden zu verfolgen, und sie hatte ihr zu diesem Zweck einen Feuchtigkeitssensor in die Vagina eingesetzt. Chris erinnerte sich, wie sie während des Einsetzens einen Scheidenkrampf vorgetäuscht und ihre Vaginalmuskeln so fest angespannt hatte, dass Sheila das Gerät nicht weiter als ein halbes Zoll hineinschieben konnte. Sie gab vor, extrem nervös zu sein angesichts des Umstandes, ein fremdes Objekt eingeführt bekommen zu haben, etwas, das von der Wahrheit kaum weiter entfernt sein konnte. Chris hatte sich erst entspannt, nachdem Sheila ihren Venushügel massiert und ihr beruhigende Worte zugeraunt hatte. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von Chris Pussy entfernt, und sie musste die Erregung, die in Chris Duft lag, wahrnehmen. Doch noch immer zeigte sie nicht das leiseste Anzeichen einer Regung außerhalb des Gewöhnlichen.
Chris erinnerte sich, dass sie den Sensor wie einen ihrer Vibratoren verwendet hatte, als sie versuchte, sich selbst nur durch rhythmische Kontraktion und Entspannung der das gerät umschließenden Muskeln zum Höhepunkt zu bringen. Sie war erfolgreich. Der folgende Schwall hatte das Instrument überfordert und hatte es sogar kurzgeschlossen, als ihr Ejakulat es explosionsartig getroffen hatte. Sheila beeilte sich, es vom Netz zu nehmen; andernfalls hätte das Experiment womöglich unglücklich geendet.
Chris hatte Schläuche in ihren Armen, aus denen Blut zur Erstellung eines hormonelle Profil während einer der Laktationssitzungen entnommen wurde. Sheila war kein großer Experte darin, eine Vene zu finden, und das daraus resultierende Unwohlsein hatte Einwirkungen auf Chris’ mentale Kontrolle über den Beginn und die Unterdrückung der Milchproduktion gehabt. Als Folge war das Ergebnis dieses Experiments nicht überzeugend. An diesem Punkt hatte es geschienen, als würde Sheila ein wenig auftauen. Sie entschuldigte sich überschwänglich, ihr Schmerzen verursacht zu haben und verband die Stelle besonders sorgfältig. Ihre Augen hatten sich kurz getroffen, doch da war niemand als eine Ärztin hinter Sheilas.
Pulsmonitor, Oxygenmesser, selbst winzige Drucksensoren in winzigen Bändern hatten ihre Nippel umkreist, um die erektile Reaktion zu messen. Während dieser letzten Wochen fühlte Chris sich, als wäre sie durch jedes der Menschheit bekannte medizinische Instrument untersucht worden. Während der gesamten Zeit gab es einige Gelegenheiten, in den Sheila ihr Haar vor Beginn der Prozedur gestreichelt hatte, um ihre Anspannung zu vertreiben. Sie hatte sich sogar einen schneller Drücker oder zwei erlaubt, wenn das Resultat besonders vielversprechend ausfiel. Doch all dies hatte sich innerhalb der Grenzen professionellen Anstands bewegt.
Nun wollte Sheila einen MRT-Scan von Chris’ Thorax abschließen. Etwas wie die Verteilung von Drüsen und Gängen in ihrem Brustgewebe zu studieren, hatte sie am Telefon erklärt. Sie musste einen Gefallen gegen ein oder zwei andere tauschen, um das MRT außerhalb der erlaubten Zeit benutzen zu können, weshalb sie Chris fragte, ob sie so spät abends zum Krankenhaus kommen könne.
Die Uhr am Armaturenbrett zeigte 22 Uhr 48, als Chris ihren Wagen auf dem Parkplatz des Krankenhauses abstellte. Während sie parkte, tauchte der selbe alte Gedanke wieder auf, der ihr durch den Kopf ging, wenn sie herkam. ‘Sheila will mich’, sagte sie zu sich selbst ‘Ich bin mir sicher. Warum unternimmt sie denn dann nur nichts dafür? Weiß sie nicht, dass alles gut so wäre?’
Um diese späte Stunde waren die meisten Parkplätze bereits leer. Sie war Sheilas Anweisungen gefolgt und hatte sich in der Nähe des Hintereingangs gehalten. Sie hatte gesagt, das MRT-Labor sei in diesem Bereich des Gebäudes. Chris war verwirrt über die Dunkelheit hinter den Fenstern. Hatte Sheila ihre Verabredung vergessen? Chris trat auf die große Doppeltür zu, rüttelte probeweise an der Klinke und fand sie verschlossen vor. Sollte sie klopfen? Sie spähte hinein, die Flucht eines langen Korridors, der leer war.
Chris begann, sich unwohl zu fühlen. ‘Ich kann nicht einfach hier draußen herumstehen’, dachte sie. Eine Hand wanderte zu ihren Brüsten, die begannen, unangenehm zu spannen. ‘Komm guter Dinge und voll’, hatte Sheila gesagt. ‘Wir wollen Vorher- und Nachher-Bilder davon schießen.’
Gerade als Chris zu ihrem Wagen zurückgehen wollte, hörte sie das eindeutige Geräusch hochhackiger Schuhe aus dem Seitenflur erklingen.

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* eine Frau, die selbst noch keine eigenen Kinder geboren hat

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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:58

Lactogenesis
Kapitel 19: Die Untersuchung, Teil 1


Zu Christines Erleichterung stellte sich schnell heraus, dass diese Schuhe Sheila gehörten. Sie kam aus einem Seitenkorridor, wie immer gekleidet in einen weißen Labormantel, unter dem Arm ihr Klemmbrett. Sie lächelte breit, als sie die Tür aufschloss, Chris erlaubte, einzutreten, und hinter ihr die Tür wieder verschloss.
„Es tut mir leid, dich draußen in der Dunkelheit stehen gelassen zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher, wann du ankommen würdest“, sagte Sheila. „Glücklicherweise ist das MRT in Hörweite der Tür, sonst hätten wir uns noch verpasst.“
„Ich hatte mich schon gewundert“, gab Chris zu. „Also, am Telefon hörte es sich so an, als wäre dies der letzte Test, für den du mich brauchst. Stimmt das?“
„Sollte sein, wenn nicht irgendwas während des Scans schief geht. Du hast daran gedacht, keine Milch auszudrücken, bevor du hergekommen bist, ja?“
„Ich bin so voll wie ich es mir selbst erlaube zu werden, ohne dass es allzu unbequem wird“, antwortete Chris. „Trotzdem wäre ich froh, wenn es nicht mehr zu lange dauert, bevor ich ein bisschen davon loswerden kann.“
„Nun ja, wie lange es dauert liegt ganz allein bei dir“, raunte Sheila kryptisch. Chris wollte sie nach der Bedeutung dieser Andeutung fragen, doch in diesem Moment erreichten sie das Labor. Sheila benutzte einen Schlüssel, um die Tür zu öffnen, trat ein und schaltete die Lichter an. Chris hatte nie zuvor so viel High-Tech-Spielzeug auf einem Fleck gesehen. Der Umgebung selbst war in kahlem Krankenhausweiß gehalten. Das MRT war ein großer, hohler Zylinder mit einer hervorragenden motorisierten Liege. Es sah ein wenig eng aus darin. Auf der einen Seite, hinter dem Glas, lag die Kontrollanlage. Sheila deutete auf einen Wandschirm, der eine Ecke des Raumes abtrennte.
„Wir müssen sofort anfangen. Ich musste eine ganze Menge tricksen, um diese Einheit hier für kurze Zeit benutzen zu können, also müssen wir schnell rein und wieder raus. Wenn du so freundlich wärst, hinter diesen Schirm zu gehen und alle Kleidungsstücke abzulegen. Wir machen zuerst einen Ganzkörperscan, also kommt alles aus. Auch der Slip“, fügte sie beiläufig hinzu.
'Ich frage mich, warum', dachte Chris, während sie tat, was man sie gebeten hatte. 'Sieht diese Maschine nicht durch die Kleidung hindurch?' Sie fand Sheilas Bitte ein wenig merkwürdig, doch sie zuckte nur mit den Schultern und stieg schnell aus ihren Sachen.
„Hier gibt’s kein Hemd oder so“, rief sie.
„Du wirst keins brauchen. Komm einfach raus und hops auf die Liege.“
Chris eilte durch den Raum im selben glorreichen Anzug wie zur Zeit ihrer Geburt und legte sich auf die Liege. Diese war kalt, genauso wie der Raum. Chris' Nippel waren infolge dessen schmerzhaft aufgerichtet, und Gänsehaut bedeckte ihren ganzen Körper. „Warum müsst ihr Ärzte eure Arbeitsräume immer so verdammt kalt haben?“, beschwerte sie sich.
Sheila antwortete nicht. Statt dessen griff sie einen von Chris' Knöcheln und fixierte ihn mit einem Riemen. „Hey!“, schrie Chris. „Was tust du da?“
„Die Prozedur erfordert es, dass du absolut still liegst. Wir haben festgestellt, dass die meisten Patienten von selbst nicht still genug liegen. Die hier machen es einfacher.“ Chris akzeptierte das, und erlaubte Sheila, die Riemen an ihren Knöcheln und Handgelenken sowie einen über der Stirn zu befestigen, um sie so an der Liege zu verankern.
„Bequem?“
„So bequem es eben geht unter diesen Umständen, vermute ich mal.“
„Gut. Ich denke, wir sind dann soweit, anzufangen.“ Chris erwartete, Sheila hinter dem Kontrollpult verschwinden zu sehen, um die Knöpfe zu drücken, die sie in den Zylinder fahren würden. Statt dessen legte sie ihr Klemmbrett beiseite und trat dichter an Chris heran. Sie bemerkte die Gänsehaut und legte eine warme Hand auf ihren weichen Bauch.
„Armes Ding. Du frierst wirklich. Lass uns dich ein bisschen wärmen.“ Sie begann, ihren Labormantel aufzuknöpfen. Als sie beim dritten Knopf angelangt war, wurde offensichtlich, dass sie nichts darunter trug. Chris war erstaunt. „Warte. Warte mal ne Minute. Sheila, was geht hier vor?“
„Oh, ich denke doch, du weißt es. Du glaubst doch nicht, dass all die Zeit, die wir miteinander verbracht haben, nur dazu da war, meine Forschungsarbeit voranzubringen? Glaubst du ernsthaft, dass ich einfach dastehen konnte, dich beim Spritzen und Kommen zu beobachten, und nicht davon beeinflusst werden könnte? Ich habe gesehen, welche Blicke du mir zugeworfen hast, während du das tatest. Du hast versucht, mich herauszulocken. Du hast versucht, mich zu reizen. Ich glaube, du hast gewusst, dass ich dich wollte, seit ich das erste Mal deine Milch von meinem Schreibtisch gekostet habe, und du hast versucht, mich dazu zu bringen, es zu zeigen. Nun gut, du hattest recht, und jetzt ist die Zeit der Offenbarung.“
Ihr Labormantel fiel zu Boden und enthüllte einen straffen, athletischen Körperbau. Sheilas Brüste waren eher klein, benötigten eigentlich keinen BH. Sie hatten fast keinen Vorhof, doch aus ihrer Mitte traten bräunlich-rosa Nippel hervor, so dick wie ein Zeigefinger und wenigstens einen Zoll lang. Doch die Kälte war offensichtlich nicht das einzige, was zu ihrer Größe einen Beitrag leistete. Weiter unten, hinter einem Bauch, der mager genug war, um die darunterliegenden Muskeln sichtbar werden zu lassen, leuchtete Sheilas Hüfte. Chris konnte sehen, dass ihre Schamlippen bereits geschwollen waren, und Perlen der Feuchtigkeit waren an ihren Rändern sichtbar.
Chris begriff die Hilflosigkeit der Lage, in welche zu kommen sie selbst sich erlaubt hatte, und fühlte einen Anflug von Panik aufkommen. Sie hatte etwas wegen der Elektrizität, die sich zwischen ihr und Sheila aufstaut hatte, tun wollen, und nun bekam sie ihren Wunsch erfüllt, jedoch nicht in der Art, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie begann, gegen ihre Fesseln anzukämpfen, doch diese hielten stand.
„Sheila, du musst das nicht tun. Seit ich dein Verlangen für mich bemerkte, wollte ich, dass etwas passierte. Wir können da zusammenkommen. Lass mich einfach hier raus, okay?“
„Nein, du hast mich so lange provoziert, und ich finde, ich sollte eine Chance haben, dich selbst ein wenig zu reizen.“ Sie beugte sich herab und küsste Chris leicht auf die Lippen. Ihre Zunge war zärtlich. „Keine Angst. Ich werde dir nicht wehtun. Entspann dich. Ich garantiere, du wirst es genießen.“
„Wird uns nicht jemand hören?“
„Warum glaubst du, dass ich zu dieser Zeit hier herunter gekommen bin? Alle sind schon daheim, mach dir keine Sorgen. Gib dich mir einfach hin dieses Mal. Glaub mir, ich möchte dir nur so viel Vergnügen geben, wie du es mir bereitet hast.“
Sheila begann, Chris Körper zu streicheln. Ihre Berührung war so zärtlich, ich Verlangen ihr Genuss zu bereiten so authentisch, dass Chris Panik bald im Sande zu verlaufen begann. Sie hatte nie zuvor mit Fesselung experimentiert, doch sie war neugierig gewesen. 'Hier ist also deine Chance herauszufinden, wie es ist', dachte sie. Sie entspannte sich gegen die Riemen, die sie gefesselt hielten. 'Oh je, ich glaube, ich habe es mit ihr übertrieben', sagte sie zu sich selbst. 'Hab es ein bisschen zu sehr forciert. Es sind immer die Stillen, Unauffälligen, die dich überraschen. Tja, ich denke, es ist schon so – man erntet, was man sät. Also dann …'
„Tu es, Sheila. Nimm mich“, flüsterte Chris, mit so viel Lust in der Stimme wie sie, an einem Untersuchungstisch festgebunden, zusammenbekommen konnte.
Wie bereits erwartet, widmete Sheila sich ohne weitere Umschweife zuerst ihren Brüsten. Man konnte sie schwerlich dafür verurteilen: Wie könnte irgendjemand dieser perfekten, herausstehenden Form und der rubinroten Härte der sie krönenden Herrlichkeit widerstehen? Sheila gebrauchte beide Hände, um Chris' rechte Brust zu umfassen. Sie beugte sich herab, starrte voll gespannter Erwartung auf den Nippel. Als nicht sofort Milch heraustrat, legte sie ihren Mund um die Warze und begann, wild zu saugen.
„Oh, Liebling, sachte, sachte“, stieß Chris hervor. Sheila saugte so stark, dass es ihr Schmerzen bereitete. Die Fülle ihrer Brüste begann dem vertrauten Kribbeln kribbeln zu weichen, als der Stimulus seine Magie zu wirken begann. Chris wollte Sheila irgendwie für die Art, wie sie behandelt wurde, bestrafen. Sie dachte an Wüsten, trockenes Land, Staub … alles, was die Milch am Fließen hindern konnte. Es war schwierig; nie zuvor hatte sie sich gegenüber so einer extremen Stimulation beherrschen müssen. Sheila begann, Chris' Brust zu pressen, als ob es das Euter einer Kuh wäre. Chris biss die Zähne zusammen, um dem überwältigenden Drang zu widerstehen, Sheila zu ertränken, und nicht ein Tropfen erschien auf ihren Nippeln. Ein paar Sekunden später ließ Sheila davon ab und erhob sich finster.
„Du hattest gesagt, du wärst voll“, schmollte sie.
„Von allen Menschen solltest gerade du wissen, dass ich komplett entspannt sein muss, um einen guten Let-Down zu haben“, log Chris. „Und momentan bin ich nicht gerade sehr entspannt.“
Sheila grinste. „Ich weiß eines“, sagte sie heiser. Sie glitt hinab zwischen Chris Beine und bog ihre Knie fest auseinander. Die Fesseln an ihren Knöcheln ließen Chris ihre Beine auf etwas unnatürliche Art biegen, doch ihr Unbehagen verschwand, als Sheilas volle Lippen begannen, Chris' Schamlippen zu verwöhnen. Ihre scharfe Zunge streckte sich, weiter und weiter … Chris riss die Augen auf. Dieses Mädchen konnte sich mit ihrer Zunge die Brille auf die Stirn schieben, wenn sie es wollte! Die Spitze teilte Chris Lippen sanft und tauchte hungrig in den Eingang zu Chris Bauch, bevor sie langsam begann, darin zu verschwinden. Ihrer eigentlichen Absicht zum Trotz, begann Chris sich unter dem Ansturm dieser sich windenden Schlange selbst zu winden. Sie fühlt sich selbst ausgefüllt wie von einem Schwanz mit der Fähigkeit, kontinuierlich seine eigene Form zu ändern. Es war ein einzigartiges Gefühl, eines, das völlig dazu in der Lage war, Chris vergessen zu lassen, wo und in welcher Situation sie sich momentan befand.
Sheilas Zunge war voll ausgestreckt in ihr nun, und ihre Nase kitzelte Chris Klitoris, während sie versuchte, durch sie zu atmen. Chris Atmung begann sich zu beschleunigen, als sie sich einem Orgasmus näherte. Sie hatte kaum Zeit, eine Warnung auszustoßen, bevor ihr geschwollener G-Punkt eine Springflut ihrer Säfte entließ, die aus ihrer sich kontrahierenden Vagina schossen. Die Macht dieser Kontraktionen stieß Sheilas Zunge heraus, und der unmittelbar folgende Schwall erwischte sie voll in der Kehle. Statt jedoch zu würgen, öffnete sich Sheilas Kehle und sie schluckte die Ladung von Chris Flut wie College-Studenten Bier hinunterschütten.
Sheila wollte Chris die Sache jedoch nicht so einfach erledigen lassen. Ihre Finger sprinteten zu Chris Klitoris und begannen, sie zu massieren. Chris Stöhnen, das bereits begonnen hatte abzuklingen, kehrte augenblicklich zu seiner vormaligen Lautstärke zurück. Nur zehn Sekunden später kam Chris ein weiteres mal zum Höhepunkt. Der ihn begleitende Schwall war weniger voluminös als beim ersten Mal, doch er war noch immer ausreichen, um über Sheilas Brust zu platschen, ihre Brüste hinabzurinnen und von ihren hervorstehenden Nippeln zu tropfen.

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Re: Lactogenesis

Beitragvon Leselampe » Freitag 14. Juni 2019, 20:58

Lactogenesis
Kapitel 20: Die Untersuchung, Teil 2


Sheila erhob sich und blickte auf ihre tropfenden Brüste. „Siehst du, genau wie du.“ Sie kehrte zurück zu Chris sich hebender und senkender Brust. „Du solltest jetzt ziemlich relaxed sein.“
Chris fühlte, dass die Haut, die ihren Busen überspannte, in Kürze von dem inneren Druck zerbersten würde. „Ja, oh ja“, stimmte sie an. „Trink von mir. Koste mich ...“ Mit diesen Worten begannen dicke, weiße Ströme von Flüssigkeit aus Chris' Nippeln zu quellen, stürzten hinab über die Seiten ihrer monumentalen Hügel und bildeten wachsende Lachen in beiden Achseln. Sheila fiel über Chris' Brüste her, leckte und saugte, als ob es ihre Henkersmahlzeit wäre. Milch rann unbefangen Chris Körper hinab, floss von den Rändern des Untersuchungstisches, und begann, sich auf dem Boden zu sammeln. Sheila fuhr fort zu trinken, doch es gab mehr Nachschub, als dass sie mit ihm hätte fertig werden können. Alles, was Chris tun wollte, war weiter zu spritzen, bis da kein bisschen Flüssigkeit mehr in ihrem Körper wäre. Der Fakt, dass sie ihre Arme oder Beine nicht mehr benutzen konnte, intensivierte nur die Gefühle in anderen Körperteilen. Sie kam erneut nur von Sheilas Manipulation an ihren Brüsten, und dieses Mal hörte sie die Platscher aus ihrer Spalte hart auf den Boden schlagen. Ihre gesamte Welt konzentrierte sich in ihren überquellenden Brüsten … oder nicht? Was war dieses neue, harte Gefühl zwischen ihren Beinen?
Chris sah auf Sheila hinab; doch deren beide Hände waren beschäftigt. Ihr Blick glitt weiter hinab, und keuchend stieß sie die Luft aus. Dort, fachmännisch zwischen ihren gespreizten Beinen positioniert und mit einer festen, gesunden Erektion vor ihrem aufgesperrten Loch posierend, stand niemand anderes als der Arzt ihres Vertrauens, Dr. Frankenmuth, der absolut unprofessionell aussah mit den Hosen um seine Knöchel und der von der Spitze seines Schwanzes baumelnden Reservespitze eines Kondoms.
„Meine Güte, Christine, wie füllig sie geworden sind, seit sie uns verlassen haben“, knurrte er kräftig, während er langsam begann, sich seinen weg hinein zu bahnen. „Meine Güte, Sheila, ich hätte schwören können, diese Bänder, die sie mir geschickt haben, wären manipuliert, aber jetzt weiß ich es besser. Unsere kleine Christine ist ein echtes Wunder.“ Als er sie voll penitrierte, verwandelte sich sein Ausdruck in reine Glückseligkeit. „Und sie ist innen so fantastisch wie außen.“ Er begann mit langen, gezielten Stößen zu pumpen.
Eine Wolke einander widersprechender Gefühle raste durch Chris' Kopf. Überraschung über Frankenmuths plötzliches Auftauchen. Panik, dass es nun zwei gegen eine waren, und sie keine Chance auf Flucht hatte. Wieder aufgeflammte Lust, in der sie über Frankenmuth fantasiert hatte, nachdem sie vor ein paar Monaten gemeinsam zufällig ihr ejakulatorisches Talent entdeckt hatten – und nun war er hier, führte seinen Penis in sie ein. Chris wusste in ihrem Hinterkopf, dass diese Sache hier als Vergewaltigung bezeichnet werden könnte, doch war sie bereits soweit weggetreten von der Kunstfertigkeit von Sheilas talentierten Fingern und Zunge, dass sie selbst Frankenmuths Schwanz in sich momentan willkommen hieß. Ihre Vagina saugte ihn tiefer hinein, bis seine Eichel ihren Gebärmutterhals am Ende jedes Stoßes küsste. Frankenmuths Augen verrieten sein Außer-sich-Sein. Der Kampf, die Ejakulation hinauszuzögern, begann sich auf seinem Gesicht abzuzeichnen. Es war ein hoffnungsloses Unterfangen.
„Nein! Noch nicht! Nicht so schnell!“, schrie er, doch Chris Spalte wollte nichts davon hören. Wie ein unabhängiges Wesen drückte und melkte und saugte es an diesem Eindringlich, versessen darauf, ihm seine Essenz zu entreißen. Frankenmuth stolperte rückwärts, entwich ihr im selben Moment, als das Kondom mit seinem Saft füllte. „Verdammt! Ich kam zu früh!“ Natürlich, es waren kaum zwei Minuten vergangen, seit Frankenmuth, der durch Sheila selbst früher am Abend von ihrem Plan unterrichtet worden war, seinen verstohlenen Auftritt gehabt, die Szene inspiziert und sich entschieden hatte, mitzufeiern.
Sheila kicherte angesichts Frankenmuths Frustration. „Au, armer Junge. Hier, lass Mama ihn küssen und es wieder besser machen.“ Sie löste sich von Chris' Busen, bewegte sich hinüber zu dem Ort, wo Frankenmuth stand und riss ihm hektisch das Kondom – und dabei beinahe die Haut – von seinem Penis.
Sheila fiel augenblicklich auf ihre Knie, rollte ihre Greifzunge heraus und begann, sie auf und ab um Frankenmuths weiches Organ kreisen zu lassen. Unter diesem angriff von allen Seiten hatte sein Schwanz keine Wahl, als sich selbst zu verteidigen. Langsam begann er, sich aufzurichten, um der Herausforderung zu begegnen. Der Doktor begann, ohne Melodie vor sich hinzusummen, als seine wachsende Erektion in Sheilas Mund verschwand.
Chris versuchte, sich in eine Position zu bringen, von wo aus sie sehen konnte, was vor sich ging, doch es gelang ihr nicht. So plötzlich aufgegeben worden zu sein, war ein frustrierendes Gefühl, heiß, wie sie momentan war. Ihr Körper sagte ihr, dass noch einige weitere Orgasmen verfügbar waren, und mehr Milch abgegeben werden konnte. Erneut begann sie, gegen ihre Fesseln anzukämpfen. Sie hörte Sheilas hektisches Schlürfen und Frankenmuths Summen, und wurde langsam dadurch zum Wahnsinn getrieben. „Mmm, Sheila, das hört sich lecker an“, sagte sie. „Kann ich ihn nicht mit dir teilen?“
„Nein, du bleibst da angeschnallt. Er gehört mir ganz allein“, sagte Sheila zwischen zwei Zügen.
Frankenmuth jedoch hatte andere Pläne. Offensichtlich wollte er einen zweiten Versuch mit Chris. Mit Sheila, noch immer mit seinem Schwanz verbunden, lehnte er sich zum Tisch hinüber und löste eine von Chris' Handgelenksfesseln. Chris benutzte ihre Hand schnell dazu, die anderen drei Fesseln zu lösen. Als sie ihre Beine herumschwang und sich erhob, rannen ihr die kleinen Milchpfützchen, die sich auf ihrem Oberkörper gebildet hatten, ihren Bauch, Scheide und Beine hinab. Frankenmuth schüttelte bei diesem Anblick ungläubig seinen Kopf. Chris trat hinter die noch immer kniende Sheila, bohrte ihre Knie in Sheilas Schulterblätter, und blickte Frankenmuth tief in die Augen, und ihr Blick schien wortlos zu sagen: „Hier bin ich. Was wünschen sie sich?“
Er legte eine Hand auf jede ihrer Schultern, beugte seinen Kopf hinab und begann, an Chris' Nippeln zu saugen. Er bewegte sich von einem zum anderen mit atemberaubender Geschwindigkeit, so dass es sich für Chris anfühlte, als ob an ihren beiden Brüsten zur gleichen Zeit gesaugt würde. Ihre Brustdrüsen reagierten mit einem erneuerten Milchstrom. Frankenmuth saugte noch ein, zwei mal kräftig, erwischte einen starken Strahl aus ihren steinharten Nippel, schluckte, wechselte die Brüste, und war gleich darauf zurück, um den Strom wieder anzukurbeln, bevor er sich in ein Tröpfeln verwandeln konnte.
„Ich weiß nicht, was da oben vor sich geht“, kam Sheilas gedämpfte Stimme von unten, „aber du hast dich grad in der Größe verdoppelt, Schatz. Mach weiter, Chris.“
Chris begann, mit ieiner Hand ihre Spalte zu reiben, den nahm und ersetzte sie sie mit der Frankenmuth's. „Erinnern sie sich an den Tag im Krankenhaus?“, erinnerte sie ihn. „Machen sie es, wie sie es damals gemacht haben.“
Er verstand, drehte seine Hand und benutzte seinen Daumen, um Chris' Klitoris zu streicheln. Der Winkel war ein anderer als damals, als sie auf der Kante des Krankenhausbettes gesessen hatte, aber der Effekt war vergleichbar. Chris Beine begannen zu zittern, und ihre Knie bäumten sich auf. Die Bewegung drückte Sheilas Körper nach vorne und zwang sie, Frankenmuths Schwanz bis zum Ansatz zu schlucken. Er und Chris kamen gleichzeitig. Sheila wurde von zwei Wolkenbrüchen getroffen – einen von oben, als Chris wie ein Wasserfall über ihr Haar kam, und der andere von innen, als Frankenmuths zweite Ladung gegen ihr Zäpfchen schoss. Anders als mit Chris war sie darauf nicht vorbereitet. Sie begann zu würgen.
Frankenmuth brachte Sheila auf die Beine und hielt sie, während sie damit kämpfte, seinen Samen aus ihrer Kehle zu bekommen. „Bist du okay, Sheila?“, fragte er. Er fühlte sie gegen seine Brust nicken. „Gut, denn ich bin immer noch hart, und da ist noch eine Öffnung, die ich heute Nacht zu erkunden wünsche.“ Er führte Sheila hinüber zum Untersuchungstisch, wo er sie hinlegte und augenblicklich bestieg.
Sie reagierte sofort, hob ihre Hüften, um seinen Stößen zu begegnen. Es dauert nicht lange bevor sie – unglaublicherweise – vergessen hatten, dass Chris ebenfalls im Raum war.
Für ein paar Sekunden, dachte Chris darüber nach, mitzumachen, entschied sich aber dagegen, als sie sah, wie klein der Tisch war. Diese bewusste Entscheidung war genug, um ihre Libido von ihrem denkenden Gehirn zu lösen, und eine rationale, sexuell gesättigte Chris kam hervor. Es begann ihr zu dämmern, dass sie mitten in einem MRT-Labor stand, nackt und bedeckt mit Körperflüssigkeiten verschiedenster Art, größtenteils ihre eigenen, und vermutlich einem Halbliterkrug Milch im ganzen Raum verteilt, und zwei Menschen, die sie kaum kannte, in fleischlicher Umarmung auf dem Untersuchungstisch, die sie komplett vergessen hatten.
Plötzlich wurde ihr das alles zu bizarr. In diesem Moment wusste sie, dass sie diesen Ort verlassen musste, so schnell wie möglich, und nicht zurückzuschauen. Sie erspähte einen Tisch an einer Wand, der einige medizinische Gegenstände trug. Sie griff eine Handvoll Tücher und benutzte diese, um sich abzuwischen. Sie lief hinter den Wandschirm und begann, sich so schnell wie möglich anzukleiden. Sie hörte Sheilas und Frankenmuths Stöhnen intensiver werden. Sie wusste, dass sie bald miteinander fertig wären, und nach ihr schauen würden. Sie machte einen Sprint auf die Tür zu und war beinahe da, als sie ein Licht erspähte. Sie bemerkte, dass der „Start“-Knopf auf dem Kontrollboard des MRT erleuchtet war. Die Maschine war eingeschaltet! Ein bösartiger Gedanke fuhr ihr durch den Kopf, und sie ging hinüber zur Steuerung. Ihre Hand schwebte über dem Knopf, während sie durch das Glas zu den beiden in ihrer Lust verlorenen Doktoren blickte.
Das Gefühl des Ausgenutzt-worden-Seins begann in ihr aufzukeimen. Während das Nachglühen verebbte (dies war eine unglaubliche sexuelle Erfahrung gewesen), begann das Gefühl der Erniedrigung zu wachsen. Dass sie hergekommen war, war keine Zeitverschwendung, doch war sie unter falscher Begründung hergelockt worden. Sie war, alles in allem, als ein Werkzeug benutzt worden, um Sheilas und Frankenmuths Leidenschaft füreinander zu entzünden und dann, in der Hitze des Augenblicks, aufgegeben worden. Diese beiden sollten eine kleine Strafe dafür bekommen. Sie blickte erneut auf den blickenden Knopf hinab, wieder auf zu der MRT-Einheit. Die Öffnung des Zylinders sah schrecklich eng aus ...
Sie knallte ihre Hand auf den Start-Knopf, der andere aufleuchten lies. Chris fand einen, der mit Transport beschriftet war, und drückte ihn. Zu ihrer Befriedigung begann sich der Tisch auf den Zylinder zuzubewegen. Die beiden wie verrückt fickenden Menschen auf ihm realisierten dies nicht einmal. Frankenmuth und Sheila waren komplett ineinander verwunden, so eng wie sie es nur sein konnten. Sehr günstig, da sie kaum in den Zylinder passten, als der Tisch in ihm verschwand. Es würde sehr schwierig für sie werden, dort wieder herauszukommen.
Chris ballte die Faust zu einer stillen „Yes!“-Geste und flitzte auf direktem weg zur Tür. Sie schwang gerade hinter ihr zu, als sie die ersten überraschten Rufe aus dem Labor kommen hörte: „Autsch! Hey! Was zur Hölle?! Chris? Wo bist du? Was hast du getan, Chris? Das ist nicht lustig, fahr den Tisch zurück! Chris!“
Sie war bis zum Haupteingang gekommen, als die Schreie verzweifelt und wild zu klingen begannen. „Hilfe! Irgendwer! Holt uns hier raus!“
Sie sah einen Wachmann den Gang hinunterrennen. Darum bemüht, ein ernstes Gesicht beizubehalten, wies sie mit dem Daumen in Richtung des Labors. Der Mann nickte und lief weiter.
Chris ging langsam und zielsicher zu ihrem Wagen. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann sie schallend zu lachen und hörte damit nicht mehr auf, bis sie zuhause war. 'Ich wär ja so gern eine Fliege an der Wand bei der nächsten Personalversammlung', dachte sie.
Sie sah Sheila Ellis und Doktor Frankenmuth nie wieder.