Mitteilung vom 01.04.2023

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Milchgebende
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Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Milchgebende » Samstag 1. April 2023, 05:17

Meißner Eis-Manufaktur hält sich eigene Zweibeiner wegen Milchpreis-Explosion

"Für uns kam die Entscheidung sehr kurzfristig und es war einen Schritt in eine vollkommen neue, unbekannte Thematik. Doch die angespannte Lage an den Rohstoff-Märkten lässt uns kaum eine Wahl - da muss man beginnen, neu zu denken.", erklärt uns Michael von Unruh, Geschäftsführer der Dolcier Patisserie & Gelato aus Meißen.

Das traditionsreiche Unternehmen, das sich in den Sommermonaten der Herstellung von italienischem Gelato Naturale verschreibt, hat sich nun als erste Eis-Manufaktur in Sachsen eigene Milchkühe auf zwei Beinen, im Fachjargon Hucows genannt, zur Selbstversorgung angeschafft, um bevorstehenden Lieferengpässen und extremen Preisanstiegen zu trotzen.

Milchbauer 2.0. - von heute auf Morgen: In einem 14-tägigen Crashkurs-Praktikum bei erfahrenen Muttermilch-Produzent:innen hat sich der gelernte Marketing-Betriebswirt und Speise-Eismacher die wichtigsten Grundlagen angeeignet, die notwendig sind, um die Milchproduktion fortan autark auf die Beine zu stellen. Eine artgerechte Bestallung der vierzig Hucows, die der milchtragenden Rasse "Latte Macchiato" angehören und die alle aus den neuen Bundesländern stammen, konnte sich das Unternehmen über eine Kooperation mit einem Landwirt bei Käbschütztal (Landkreis Meißen) sichern.
"Uns war besonders wichtig, dass die Kühe sich in ihrem Zuhause wohlfühlen. Eine große Stallung mit ergonomisch modern zugeschnittenen Hochleistungs-Melkständen, mineralisiertes und mit Bockshornklee versetztes Granderwasser in den Tränken und ein allgemein ästhetische Ambiente auf dem Gutshof haben uns überzeugt, dass dieser Hof der genau richtige Ort für unser Vorhaben ist.", erinnert sich von Unruh.

Neue Aufgaben und lange Arbeitstage. Ein Leben als Hucow-Landwirt hat jedoch seinen Preis und fordert viel ab. Aktuell beginnt der Tag für den Quereinsteiger bereits um 5.00 Uhr morgens. Für höchste Qualitäts- und Lebensmittelstandards wird die frische Milch direkt vor Ort pasteurisiert und kann anschließend zu den über 30 Milcheis-Sorten verarbeitet werden, die das Unternehmen jeweils ab mittags in der Eisdiele am Marktplatz in Meißen auf die Waffel spatelt. "Körperlich anstrengend ist es in jedem Fall, das habe ich anfangs wirklich unterschätzt. Aber wenn ich morgens im Stall das Licht anknipse und das Lächeln in den Gesichtern meiner liebgewonnenen, Eutertiere sehe - wie sie zur Begrüßung im Akkord Muhen - ist das alles schnell vergessen. Man weiß dann, wofür man das alles auf sich nimmt. Für die beste Milch - und ein unvergleichlich cremiges Gelato", schildert von Unruh.

Ob weitere Kühe folgen werden und die Meißner Eismacher mittelfristig eine eigene Milchkuh-Bestallung errichten werden, steht aktuell noch in den Sternen.

Evamaria

Re: Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Evamaria » Samstag 1. April 2023, 14:51

toller Aprilscherz:-)

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Milchlust
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Re: Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Milchlust » Samstag 1. April 2023, 16:24

Jetzt hab ich´s auch kapiert :spinner:

Sehr gut in den April geschickt! :applaus:

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Woland
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Re: Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Woland » Sonntag 2. April 2023, 11:20

Das hier ist KEIN Scherz:

Ich hatte mal (Speise-) Eis aus Brustmilch mit solchem Instant-Speiseeispulver ("Eis-Zauber - einfach Eis machen") gemacht. Das schmeckte höchst zweifelhaft chemisch und war die blank Sünde, einfach widerlich.
Beim zweiten Versuch habe ich so einen Eisbereiter mit eingebautem Rührer genommen, den man 24 Stunden vorher in den Tiefkühler stellt und der dann nach dem Einfüllen der Zutaten permanent rührt.
Ich habe nur die Brustmilch und ein Eigelb reingetan und das Ding dann machen lassen.

Brustmilch ist verglichen mit Kuhmilch recht süss, aber trotzdem nicht so süss wie gewöhnliches Speiseeis. Das Eis schmeckt überraschend delikat und ist angenehm mild mit einer ganz leichten Note von Vanille. Beim ersten Versuch würde ich keinesfalls Zucker hinzutun, weil es da wohl jeder pur schmecken will. Später kann man es durchaus probieren. Ich fand 5 Teelöffel auf 100 Milliliter Milch (ja, so viel) perfekt.

Zur Gestaltung: Zwei Kugeln mit je einer Kirsche obendrauf finde ich angemessen.

Wenn man Milch nach und nach für ein Eis aufsparen will, weil die Brust nicht so viel auf einmal geben will: Die Brustmilch nach dem Melken sofort einfrieren, nicht warten. Bei manchen Frauen kriegt die Brustmilch einen unangenehm seifigen Geschmack bei der ungefrorenen Lagerung. Das liegt an der Aufspaltung der Enzyme in den Milchfetten, passiert aber nicht bei bei allen Frauen. Was in solchen Fällen ebenfalls hilft, ist, die Milch gleich nach dem Melken kurz auf 70°C zu erhitzen - aber eigentlich ist das ja schade.

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Woland
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Re: Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Woland » Sonntag 2. April 2023, 11:22

Nachtrag: Pur, frisch und direkt aus der eigenen Frau getrunken ist die Milch trotzdem am besten :-)

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Re: Mitteilung vom 01.04.2023

Beitragvon Woland » Sonntag 2. April 2023, 11:27

Und kein Deo darf im Spiel sein, die Nase ist sehr nahe an den Achseln; da will man WIRKLICH den Duft der eigenen Frau haben. Dasselbe Deo haben viele Frauen, denselben Körperduft nur die eigene. Ich verstehe immer nicht, warum der Partner auf ganze Frauengruppen konditionieren werden soll, statt auf sich selbst.
Oder ist es der gemeine Trick der Konkurrenz, einzelne Frauen dazu zu bringen, sich zu entwerten? Manchmal denke ich das wirklich.