Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Zentraler Treff für alles rund ums Thema Erotische Laktation. Auch ohne Anmeldung zugänglich
Forumsregeln
Zentraler Treff für alles rund ums Thema Erotische Laktation. Nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.
Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Sonntag 9. April 2023, 11:47

Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3
Vorerst der letzte Erfahrungsbericht bis zur vollendeten Arbeit.

Alle guten Dinge sind 3, nicht wahr?
3 Monate bin ich nun in der aktiven Arbeit, um Milch zu induzieren.

Was hat sich verändert? In erster Linie unser Rührei, aber dazu später mehr. :biggrin:

Es ist wichtig zu wissen, dass es Phasen gibt bei denen man das Gefühl hat; „einen Schritt vor – zwei Schritte zurück“, was sicherlich viele in eine (sagen wir mal vorsichtig) Motivationskriese befördern kann. Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich „nur“ um gefühlte Rückschritte handelt.
Wir neigen dazu gewisse Erwartungshaltungen einzunehmen. In unserem Fall rate ich mal ins Blaue und behaupte; in erster Linie erwarten wir eine Mengenerhöhung und/oder eine Brustvergrößerung. Treten diese Erwartungen trotz unserer Bemühungen nicht (oder kaum merkbar) ein, so sind wir enttäuscht.

Was wir aber gerne übersehen sind die Ruhephasen, in denen sich etwas entwickelt/bildet, was wir vielleicht erst einmal gar nicht sehen/spüren - nicht messen können.
Ein Muskel z.B. baut sich in der Ruhephase auf, nicht in der aktiven (Trainings-)Phase.
Nicht umsonst heißt es doch so schön: „in der Ruhe liegt die Kraft“.

Ich erlebe seit Beginn, dass sich wirklich viele auf „etwas“ versteifen. In unsere Arbeit, an jeder Ecke ein „ICH MUSS“ einsetzen. Beispiel: ich muss heute noch 4 Mal pumpen etc. Dieses MUSS kann sich, aus meiner Sicht, sehr schnell destruktiv auswirken. Generelle Fixierungungen auf etwas, können unseren Weg (gefühlt) erschweren. Unnötigerweise, sei an dieser Stelle angemerkt. Denn; wenn wir ein wenig lockerer sind, fleißig bleiben wollen (nicht müssen), dann wird unser Körper uns -mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit- unser gewünschtes Ergebnis präsentieren. Ich selbst bin von jedweden Fixierungen und „ICH MUSS“ weg. Wenn ich keine Lust habe mich an die Pumpen zu hängen (was entgegen vieler Phantasien, wirklich langweilig ist/sein kann), dann massiere ich halt ein wenig aus. Ich lasse keinen Zwang zu und vermeide mich zu verkopfen.
Und hier komme ich zu einer Annahme, die ich nun verfolgen werde, weshalb dies auch vorerst mein letzter Erfahrungsbericht sein wird. Ich gehe davon aus, dass wir 9 Monate brauchen werden, bis wir wirklich die „volle“ Menge, respektive „Normalmenge“ produzieren werden. Ich befinde mich hierzu nicht in einer Erwartungshaltung, jedoch halte ich diese Zeitangabe für realistisch.

Ich bin sehr gespannt, ob sich meine Annahme bewahrheiten wird. Wir werden sehen.

Jetzt zu unserem Rührei. Natürlich steht man irgendwann vor der Entscheidung „was mache ich jetzt mit der abgezapften Milch?“ Folglich bin ich auf die Idee gekommen, mein Produkt für „die Küche“ zu verwenden - sozusagen. Es ist egal, ob die Milch in den Milchaufschäumer kommt, oder für Rührei Verwendung findet. Ich sehe nicht ein meine Arbeit zu verschwenden. Mit ein wenig Phantasie ist die Milch natürlich mannigfaltig einsetzbar. So interessiert sich auch ein Bekannter von mir, der ein Alchemie-Labor sein Eigen nennt, sehr für meine Milch. Hinsichtlich Forschungsarbeiten, versteht sich.

Ich spüre förmlich ein gewisses Interessenwachstum, in meinem Umfeld. Interessanterweise erfahre ich sogar Ablehnung und folgende Annäherung im zweiten Step, was ich natürlich absolut befürworte.

Entwicklung vorher zu jetzt:
- Einnahme Domperidon = unverändert, wobei ich auch schon mal nur 1-2, oder auch mal 4 einnehme. Irgendwie sehe ich das nicht so eng.
- Milchmenge = unverändert (bis zu 40 ml - in der Spitze. Achtung! Tagesmenge!!!)
- Milchgeschmack = vollmundiger und vor allem noch etwas süßer, als vorher.
- Brustwachstum = ja.
- Einsatz von Wärme = ja. Da mein Wunsch war die Milch auch spritzen zu können, wurde mir -beim Still-Stammtisch- empfohlen Wärme auf die Brust zu legen. Gesagt – getan! Ich machte mir also Wärmflaschen, bevor ich zur Tat schritt. Der Effekt war nicht der genannte, sondern meine Brüste laufen damit bereits von alleine los. Mir selbst ist das nicht aufgefallen, jedoch war dieser Effekt auf einem weißen Tanktop durchaus sichtbar und deutlich. Ich gehe stark davon aus, dass mein Wunsch sich erst vollkommen umsetzen lässt, wenn die Milchmenge sich erhöht hat und entsprechend Druck vorherrscht. Ich habe das Spritzen bisher 2 Mal hinbekommen. Immerhin (sage ich dazu)! :flash:
- Von der reinen Hand- und Pumparbeit zu zusätzlich aktiven Saugarbeiten übergegangen. (Inzwischen kann ich selbst aussaugen, habe aber auch Unterstützung.) Hierzu möchte ich einen Hinweis geben. Meine Brüste reagieren erst einmal ablehnend, bei Saugversuchen von Personen. Die Brüste können gut gefüllt sein und bereits mit festem Willen (und vorheriger Wärme) von alleine laufen und dennoch; der Hahn wird beim Anlegen automatisch abgedreht. Es braucht (bei mir) einige Versuche, bis die Milch auch über das Saugen abgegeben wird. Außer bei mir selbst. Das funktioniert laufend, könnte man sagen. Das Geheimnis liegt jedoch hinter dem Hofansatz. Werde ich dort milchmäßig stimuliert, so stellt sich auch schneller eine Abgabe von Milch ein. Naja, jede Jeck is anders. Nicht wahr?

Feststellung:
Mir ist aufgefallen, dass meine rechte Brust sehr aktiv ist- die linke aber wenig Lust zur Milchproduktion hat. Aus diesem Grund bekommt meine linke Brust nun ein wenig mehr Aufmerksamkeit, ohne die rechte Brust zu vernachlässigen. Inzwischen weiß ich, dass die größere Brust durchaus die aktivere Brust sein kann. Die kleinere Brust i.d.R. weniger Milch gibt. Ich kann dieses Rechercheergebnis hiermit bestätigen. Aber; meine linke Brust ist immer Zeichengeber für Veränderungen/Entwicklungen. Sie gibt den Ton vor und die rechte Brust setzt um. Klingt sonderbar, ist aber so.
Ja, ich gehe sehr analytisch vor- habe aber sehr viel Spaß an den Beobachtungen und Dokumentationen, ohne dabei in die Verkopfung, ins MUSS - oder in eine Fixierung zu fallen.

Zum Abschluss sage ich; meiner Erfahrung nach, sollten wir den Spaß an der Sache selbst in den Fokus setzen, auch wenn dieser manchmal nicht so leicht auszumachen ist, und wir sollten lernen auch davon auszugehen, dass sich etwas verändert/entwickelt/bildet, dass wir im 1. Moment als Ruhephase, oder Rückschritt, empfinden.

In diesem Sinne…viel Erfolg (weiterhin)! :powackel: :vampir: :flash: :biggrin:
Auf bald!
---

Field report "induced lactation" Part 3
For the time being the last experience report until my work is completed.

All good things come in threes, don't they?

3 month past, since I've startet my work to induce breastmilk.

What has changed? First and foremost, our scrambled eggs, but more on that later.

It's important to know that there are some phases you will feel like; "one step forward - two steps back", which can certainly send many into (let's say gently) a motivational crisis. However, I'm of the opinion that these are just perceived steps backwards.

We tend to adopt certain expectation attitudes. In our case, I'll take a wild guess and state; first and foremost, we expect an increase in volume and/or an increase in breast size. If these expectations do not occur (or hardly noticeable) despite our efforts, we are disappointed.
What we tend to overlook, however, are the resting phases in which something develops/forms that we may not even see/feel at first - cannot measure.

A muscle, for example, builds up in the resting phase, not in the active (training) phase.
It is not for nothing that the saying goes: "strength lies in rest".

I have experienced since the beginning that really many people stiffen on "something". In our work, at every corner we insert a "I HAVE TO". Example: I have to pump 4 times today etc. This "I HAVE TO" can, from my point of view, very quickly have a destructive effect.
General fixation on something, can (felt) complicate our way.
Unnecessarily, is noted at this point. Because; if we are a little more relaxed, want to stay diligent (not "have to"), then our body will present us -with probability bordering on certainty- our desired result.
I myself am away from any fixations and "I HAVE TO". If I don't feel like hanging on to the pumps (which, contrary to many fantasies, is/can be really boring), then I just massage out a bit. I don't allow any compulsion and I avoid getting too cerebral (top-heavy).

And here I come to an assumption that I will now pursue, which is why this will be my last field report for now. I assume that we will need 9 months until we will really produce the "full" amount, respectively "normal amount". I don't have any expectations in this regard, but I consider this time to be realistic.

I'm very curious to see whether my assumption will prove to be true. We will see.

Now to our scrambled eggs. Of course, at some point you are faced with the decision "what do I do with the drained/produced milk now?" Consequently, I came up with the idea of using my product for "the kitchen" - so to speak.
It doesn't matter if the milk goes into the milk frother, or is used for scrambled eggs. I don't see wasting my work. With a little imagination, the milk can be used in many ways. An acquaintance of mine, who owns an alchemy lab, is very interested in my milk. With regard to research work, of course.

I feel formally a certain interest growth, in my environment. Interestingly, I even experience rejection and following a kind of approach (in the second step), which I of course absolutely approve of.

Development before to now:
- Domperidone intake = unchanged, although I sometimes take only 1-2, or sometimes 4. Somehow I don't see it so closely.
Amount of milk = unchanged (up to 40 ml - in the peak. Attention! Daily amount!!!)
- Milk taste = fuller and especially a bit sweeter than before.
- Breast growth = yes.
- Use of heat = yes. Since my wish was to be able to spray the milk, I was recommended -at the breastfeeding regular- to put heat on the breast. No sooner said than done! So I made myself hot water bottles before I went into action. The effect was not the mentioned one, but my breasts run off with it already by itself. I myself did not notice this, but this effect was quite visible and clear on a white tank top.
I strongly assume that my wish can only be fully realized when the amount of milk has increased and there is corresponding pressure. I have managed the spraying 2 times so far. After all (that's what I say)!
- From the pure hand and pumping work to additional active suction work. (In the meantime, I can suck myself, but I also have support.) In this regard, I would like to give a hint. My breasts react first of all rejectingly, with suction attempts of persons. The breasts can be well filled and already run on their own with firm will (and previous warmth) and yet; the tap is automatically turned off if I would like to breastfeed my partners. It takes (for me) a few attempts until the milk is also delivered via sucking. Except for myself. This works continuously, you could say. The secret, however, lies behind the Nipple areola approach. If I am stimulated there milk-wise, then a delivery of milk also sets in faster. Well, every Person is different. Isn't it that way?

Notice:
I noticed that my right breast is very active - but the left breast has little desire to produce milk. For this reason, my left breast now gets a little more attention without neglecting the right breast.

In the meantime I know that the larger breast can be the more active breast. The smaller breast usually gives less milk. I can confirm this research result with this. But; my left breast is always the sign giver for changes/developments.
It sets the tone and the right breast implements the changes/developments. Sounds strange, but it is like it is.

Yes, I proceed very analytically - but have a lot of fun with the observations and documentations, without falling into the headiness (Top-heavy), into the MUST - or into a fixation.

Finally I say; in my experience, we should put the fun in the thing itself in the focus, even if this is sometimes not so easy to identify, and we should also learn to assume that something changes/develops/forms that we feel in the 1st moment as a resting phase, or regression.

I wish you all the best and much success!
See you soon!
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
Lebensfreude 2.0
(>10 Beiträge)
(>10 Beiträge)
Beiträge: 14
Registriert: Samstag 1. April 2023, 11:59
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon Lebensfreude 2.0 » Sonntag 9. April 2023, 15:25

Danke für den anschaulichen und inspirierenden Bericht! :rose: Er zeigt was möglich ist! Das Spritzen kenne ich gut aus der Stillzeit….Danke - you made my day!
:flash: :vampir: sinnlich um den Verstand bringen, denn da gehören wir gar nicht hin... :rose: :vampir: :biggrin: Das Größte, das du erleben kannst, ist zu lieben und wieder geliebt zu werden!

Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Sonntag 9. April 2023, 16:41

Lebensfreude 2.0 hat geschrieben:Danke für den anschaulichen und inspirierenden Bericht! :rose: Er zeigt was möglich ist! Das Spritzen kenne ich gut aus der Stillzeit….Danke - you made my day!


Sehr gerne! ;-) :rose:
Ich war nie schwanger, weshalb ich selbst keine Erfahrung -mit dem Milch Spritzen- habe. Dennoch, ist es ein Ziel von mir und ich weiß das auch schon einzusetzen! :biggrin:
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Montag 10. April 2023, 12:50

NACHTRAG!
Die zusätzliche Aufmerksamkeit, die meine linke Brust erhält, zahlt sich bereits aus. :biggrin: :flash:
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
carthusia
(>20 Beiträge)
(>20 Beiträge)
Beiträge: 37
Registriert: Montag 10. April 2023, 06:59
Wohnort: Wien
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon carthusia » Montag 10. April 2023, 12:53

TheOrigin hat geschrieben:NACHTRAG!
Die zusätzliche Aufmerksamkeit, die meine linke Brust erhält, zahlt sich bereits aus. :biggrin: :flash:


Herrlich & schön zu hören! Wunderbar! Danke für deinen profunden und tollen Bericht!
soft, slow and intense.

Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Montag 10. April 2023, 13:12

carthusia hat geschrieben:
TheOrigin hat geschrieben:NACHTRAG!
Die zusätzliche Aufmerksamkeit, die meine linke Brust erhält, zahlt sich bereits aus. :biggrin: :flash:


Herrlich & schön zu hören! Wunderbar! Danke für deinen profunden und tollen Bericht!

:rose: Sehr gerne. :-)
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
Christine
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Beiträge: 278
Registriert: Mittwoch 4. Juli 2018, 13:36
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon Christine » Montag 10. April 2023, 23:10

@TheOrigin: Bei mir ist auch die rechte Brust die, die mehr und leichter Milch gibt, aber mein Schatz schwört, dass das nur an meiner negativen Einstellung zu meiner linken Brust läge. In der Tat mag ich das Saugen an der rechten Brust mehr, irgendwie fühlt sich das etwas anders an, was aber auch am Winkel beim Saugen liegen kann (bei uns fast immer beim Liegen im Bett) - es ist ja was anderes, ob die Brust unten ist oder oben, und wie der Mann orientiert ist. Mit seinen Händen ist er dann ja auch ganz anders, je nach Seite.

Was mir einen zusätzlichen Kick gegeben hatte, war die Idee, die Milch frisch zur Körperpflege zu nehmen. Erstmals kamen wir auf die Idee nach zu viel Sonne, wo wir keine Sonnencreme mithatten. Mindestens zum Nachfeuchten taugt das ja, ABER: Ich hab einige Zeit lang Probleme mit entzündeter Haut gehabt, und da war die eigene Milch die perfekte Hautcreme. Also wirklich ganz frisch direkt aus der Brust, weil die dann ja völlig frei von fremden Keimen ist. Und eine Creme-Schachtel ist eine Keimzuchtanlage, was speziell bei entzündeter Haut natürlich schwerst schädlich ist.
Dabei bin ich geblieben. Als einziger Hautcreme. Irgendwie muss man die anderen einfach völlig weglassen, das bringts.

Das ist ein echter Motivator für mich. Und echt geil ist es auch :biggrin:

Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Dienstag 11. April 2023, 06:26

Christine hat geschrieben:@TheOrigin: Bei mir ist auch die rechte Brust die, die mehr und leichter Milch gibt, aber mein Schatz schwört, dass das nur an meiner negativen Einstellung zu meiner linken Brust läge. In der Tat mag ich das Saugen an der rechten Brust mehr, irgendwie fühlt sich das etwas anders an, was aber auch am Winkel beim Saugen liegen kann (bei uns fast immer beim Liegen im Bett) - es ist ja was anderes, ob die Brust unten ist oder oben, und wie der Mann orientiert ist. Mit seinen Händen ist er dann ja auch ganz anders, je nach Seite.

Was mir einen zusätzlichen Kick gegeben hatte, war die Idee, die Milch frisch zur Körperpflege zu nehmen. Erstmals kamen wir auf die Idee nach zu viel Sonne, wo wir keine Sonnencreme mithatten. Mindestens zum Nachfeuchten taugt das ja, ABER: Ich hab einige Zeit lang Probleme mit entzündeter Haut gehabt, und da war die eigene Milch die perfekte Hautcreme. Also wirklich ganz frisch direkt aus der Brust, weil die dann ja völlig frei von fremden Keimen ist. Und eine Creme-Schachtel ist eine Keimzuchtanlage, was speziell bei entzündeter Haut natürlich schwerst schädlich ist.
Dabei bin ich geblieben. Als einziger Hautcreme. Irgendwie muss man die anderen einfach völlig weglassen, das bringts.

Das ist ein echter Motivator für mich. Und echt geil ist es auch :biggrin:


Sehr schön! :biggrin: :applaus: Die Idee mit der Hautcreme ist super. Es gibt noch weitere Einsatzmöglichkeiten, die ich hier nicht offen schreiben will. Aber...der Phantasie sind ja nun mal keine Grenzen gesetzt. :biggrin: :powackel:
Im Grunde bringst du es auf den Punkt. Wegen der vielfältigen Möglichkeiten, des Einsatzes....bekommt man leichter wieder Motivationsschübe und vergisst den Fun an der Sache nicht. :applaus:
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
TheOrigin
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 62
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2023, 11:40
Wohnort: Gummersbach
Geschlecht: Frau

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon TheOrigin » Dienstag 11. April 2023, 09:25

NACHTRAG 2

Heute feiere ich mich! Ich kann jetzt endlich spritzen!!! :biggrin: :powackel:
„Die Kenntnis der eigenen Dunkelheit ist die beste Methode, um mit den Dunkelheiten anderer Menschen umzugehen.“

Carl Gustav Jung

Benutzeravatar
Geniesser67
(>50 Beiträge)
(>50 Beiträge)
Beiträge: 94
Registriert: Sonntag 26. Dezember 2021, 21:09
Wohnort: Dreiländereck am Bodensee
Geschlecht: Mann

Re: Erfahrungsbericht „induzierte Laktation“ Part 3 - Field report "induced lactation" Part 3

Beitragvon Geniesser67 » Dienstag 11. April 2023, 10:12

Gratulation und viel Freude :knicks: :biggrin:
LG
:flash: :vampir: