Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

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Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon TheOrigin » Mittwoch 19. April 2023, 21:37

Wie war das noch gleich!?!? Man sollte nie den Humor verlieren.
Ein bisschen Spaß muss sein... ! :biggrin:
Ein aktueller Geschmackstest hat einstimmig ergeben...siehe Bild.
Tja, und morgen...mache ich Räucherwerk daraus!
Was fangt ihr mit eurer induzierten, oder nicht induzierten, überschüssigen Milch an?
Ideen werden gerne entgegengenommen!


Für den anstehenden Mai Stammtisch hätte ich, neben dem Spritzwettbewerb, noch die Idee -mit mehreren laktierenden Damen- etwas Milch zu sammeln und an die (natürlich blinden) Partner zu verkosten. Natürlich wissen diese nicht von wem welche Milch kommt und folglich dürfen sie raten.
Wehe...man"n" errät die Milch der eigenen Partnerin nicht. :biggrin: :liplick:
Mein aktueller Geschmack kann sich bis dahin noch verändern, weshalb es sicher ein spannendes Spielchen wäre! :biggrin: ;-) :powackel: :flash:

In diesem Sinne...girls just wanna have fun, :rose: :biggrin:
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Re: Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon Geniesser67 » Donnerstag 20. April 2023, 01:42

:biggrin:
:flash: :vampir:

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Re: Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon Christine » Donnerstag 20. April 2023, 10:12

1. Hatten wir schon: Hautpflege. Aber da unschlagbar das Beste, was es gibt.
2. Seit Urzeiten bekannt: Bei entzündeten Augen. Wichtig: Dann aus der Brustwarze direkt ins Auge, um keine Keime einzuschleppen.
3. BMW - Brustmilchwürfel eingefroren. Kann man seinem Schatz in den Kakao schmeißen oder so.
4. Brustmilchwürfel sind auch zum Sparen gut, motiviert, weil Erfolge leicht sichtbar werden. Und dann: Nichts damit machen, sondern über die steigende Menge freuen. Leider setzen die Würfel im Tiefkühlschrank mit der Zeit Schnee an, was die Sache etwas begrenzt.
5. Den Mann vollspritzen, wenn er nicht spurt.
6. Fritz hat mal Butter aus Brustmilch gemacht
7. Fritz kennt auch das Geheimnis von Brustmilchpulver.

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Re: Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon Fritz » Donnerstag 20. April 2023, 14:06

Der Ruhm gebührt nicht mir, ich hatte es nur weitergegeben!

Butter aus Brustmilch kannst du in einem Becher mit einem Stabmixer machen. Das hat meine Frau sogar erfolgreich nachgemacht. Sie hat etwa so viel zusammenbekommen, dass es für zwei dekorative Schnittchen reichte. Die Brustmilchbutter ist nicht ganz so süß wie die Milch. Irgendwie ist die Süße mehr in der Milch selbst drin. Aber die Butter schmeckte ausgeschprochen gut und war sehr zartschmelzend und sehr weiß.

Das war in Sachen Dekadenz das Hübscheste, was ich je gemacht habe :sabber:

Brustmilchpulver: Nur aus der Beschreibung: Das war nach dem Vakkumverfahren gemacht worden, also nicht durch Erhitzen. Als Vakuumgerät wurde einfach ein billiges China-Schröpfset genommen, wie sie manchmal auch für Sexspiele verwendet werden (Brust, Möse...).
Wer es nicht weiß: Bei Unterdruck sinkt die Siedetemperatur, die Milch kocht also bei Zimmertemperatur und man muss nur immer wieder das durch Wasserdampf verlorene Vakuum erneuern. Ich vermute, das war relativ mühsam, aber ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau. Funktioniert hatte es der Beschreibung nach aber. Etwas beschleunigen kann man es, indem man für Wärme (nicht Hitze) sorgt, weil sich ein flüssiges Medium beim Kochen stark abkühlt.
Meine eigene Idee wäre eine elektrischer Backofen, den man auf 60-70°C einstellen kann (Pasteurtemperatur, nicht höher), allerdings müsste man auch da den Wasserdampf abführen, aber mir fällt kein Heizgerät ein, dass für konstant 60-70°C sorgen kann. Vielleicht tuts ja sogar ein Becher mit einem Blatt Küchenkrepp (oder Toilettenpapier) als Abdeckung auf der Heizung, nachdem man die Milch einmalig kurz pasteurisiert hatte.

—————————————————————————————————————————————

Wettkampf:

Japanische Brustmilcholompiade, schon im Buch "Erotische Laktation" beschrieben: Lasst die Männer ihre Frauen um die Wette melken - dann kommt raus, wer am einfühligsten ist, statt bloß Mengenmessung zu machen. Das ist bestimmt gemein, weil die Aufregung gegen den Sieg arbeitet und die (sonst) beste Milchkuh (dann) Verlierer werden kann.

Oder Sieger ist, wer als Mann die Frau als erster NUR DURCH STREICHELN zum Tropfen bringt. Erster Tropfen = Siegerpaar. Vorteil: Freuen ohne Mann können sich selbst beweisen und ebenso mitmachen. Und die MEnge steht nicht so im Vordergrund, sondern man muss es schaffen, sich reinzufühlen. Ich vermute, das machts erst so richtig interessant, weil man sich reinbegeben mus und vom Freakigen wegkommt.

:-)))))
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Re: Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon TheOrigin » Donnerstag 20. April 2023, 18:05

Danke euch, für das Feedback. :biggrin: :applaus: :rose:

Ich habe heute Räuchermittel hergestellt.
Anliegend mal mein Beitrag (in Copy & Paste)
Ich sage nur...ein Hauch von Alchemie liegt in der Luft.

>Experiment<
1.Versuch: Herstellung von Milchpulver zur Räucherung (ich nenne es: „Quellenpulver“, habe aber noch "Urpulver" im Hinterkopf) – intuitiv. (Ohne spezifische Ladung!!!)
Wir schreiben den 20.04.2023 09:36 Uhr

Vorgeschichte ganz kurz und knapp. Ein lieber Freund hatte die Idee geäußert, dass meine induzierte Milch durchaus getrocknet und geräuchert werden kann. Die Idee fand ich super! Danke dafür!

Vorbereitung:
Ich habe mich eingesammelt und (beinahe) sämtliche Stecker gezogen.
Meine Güte; wo ich wieder überall eingestöpselt war und wer bei mir wieder alles eingestöpselt war!!! Z.T. doppelt und dreifach! *mitdemkopfschüttel*-Pfff!!!

Naja, bei einigen Steckern habe ich einfach einen On-Off-Schalter hinzugefügt und während der Arbeit den Schalter auf „off“ gelegt. Über eine Selbstsuggestion legte ich fest, dass diese Schalter sich -nach getaner Arbeit- wieder auf „on“ legen sollen.
Ich schaltete die Doppelpumpe ein und legte mir White Noise auf die Ohren. Mit offenem Energiekreislauf lud ich mich auf, speicherte und lies geschlossen durch meinen Körper fließen. Ich löste auf und wurde eins mit der Dunkelheit, die mich umschloss.

Gesamtzeit: 36 Minuten.

Hauptteil:
Danach setzte ich einen Topf Wasser auf und gab die produzierte Milch (ca.15ml) in eine Glasschüssel. Gleichzeitig heizte ich den Backofen (intuitiv) auf 60 Grad auf. Die Glasschüssel setzte ich in ein Sieb und natürlich auf den Topf, mit dem siedenden Wasser. Macht ja sonst keinen Sinn. Während ich die Glasschüssel vorsichtig bewegte, damit der Wasseranteil gut verdampfen kann, entzog ich der Milch imaginativ noch die letzten Reste von dem wenigen aber durchaus überflüssigen Gedankengut, welches ich in das verdampfende Wasser übertrug.
Nach 15 Minuten war das Wasser verdampft und es blieb eine weiße Schicht, eine Art Paste, auf dem Glasschüsselboden zurück.
Im Anschluss schob ich die Glasschüssel, samt Milchschicht, für 33 Minuten in den Backofen.
Ein neugieriger Blick, etwa bei Halbzeit, zeigte; es bilden sich z.T. kleine Körnchen.

Schluss:

Ich kratzte die Körnchen -und die ausgehärtete restliche Paste- vorsichtig aus der Schüssel und erhielt tatsächlich feines Milch-Räucher-Pulver.
Der frische Geruch, als die gebackene Milch noch warm war, erinnerte leicht an gebrannte Mandeln mit einem Hauch Vanille. Die Farbe hat sich in Elfenbeinweiß verwandelt.

Der Räuchergeruch erinnert an frisch abbrennendes Holz und ist irgendwie warm, in meiner Wahrnehmung (bei geschlossenen Augen). Als würde man am Lagerfeuer sitzen und einen Holzscheit lodernd vor sich haben.

Ich denke, mein erster (intuitiver) Versuch ist ganz gut gelungen.

Wie dem auch sei…fertig ist das Quellenpulver/Urpulver... für rituelle Zwecke.
Möge sich ihr Geist ver.All.Gegenwärtig.en.
---
<Experiment>
First experiment: Production of milk powder for smoking (I call it: "source powder" have however still "origin powder" in the back of the head) - intuitively. (Without specific charge!!!)

We write the 20 of April 2023 09:36 am.

Prehistory quite briefly and briefly. A dear friend had expressed the idea that my induced milk could be dried and well used as incense. I thought that was a great idea! Thanks for that!

Preparation:
I gathered myself and unplugged (almost) all the plugs. My goodness; where I was plugged in again everywhere and who was plugged in with me again everything!!!! Partly double and triple! *with the head shake*-Pfff!!!
Well, with some plugs I simply added an On-Off switch and during the work I put the switch on "off". Via self-suggestion, I determined that these switches should -after- the work was done, turn back to "on". I turned on the double milk pump and put White Noise (a sound) on my ears. With an open energy circuit I charged myself, stored and let flow closed through my body. I dissolved and became one with the darkness that surrounded me.

Total time: 36 minutes.

Main part:
Then I put on a pot of water and put the milk produced (about.15ml) into a glass bowl. At the same time, I heated the oven (intuitively) to 60 degrees. The glass bowl I put in a sieve and of course on the pot, with the boiling water. Makes no sense otherwise. While I moved the glass bowl carefully, so that the water portion can evaporate well, I extracted from the milk imaginatively still the last remnants of the few but quite superfluous thoughts, which I transferred into the evaporating water.

After 15 minutes, the water had evaporated and a white layer, a kind of paste, remained on the bottom of the glass bowl.
Then I put the glass bowl, including the milk layer, in the oven for 33 minutes.

I've made a curious look, about halfway through, showed; small granules were forming in places.

Conclusion:
I carefully scraped the granules -and the hardened remaining paste- out of the bowl and actually got fine milk-smoking powder. The fresh smell, while the baked milk was still warm, was slightly reminiscent of roasted almonds with a hint of vanilla.
The color turned to ivory white.

The smoke smell is reminiscent of freshly burning wood and is somehow warm, in my perception . As if you were sitting around a campfire and have a wood burning in front of you.

I think my first (intuitive) attempt turned out quite well.

Anyway...ready is the source powder/origin powder.... for ritual purposes.
May her visualize.
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Re: Milchgeschmack und was mach alles mit der M machen kann

Beitragvon Woland » Freitag 21. April 2023, 15:55

Vielleicht interessiert dich das hier:
Nach vielen Mitteilungen wurde in Finnland die Feldentzauberung von einer stillenden Frau bewerkstelligt, welche Milch aus ihren Brüsten auf den Acker spritzte.

und
Der Rost wurde von einem Felde vertrieben, wenn ein stillendes Weib mit einem Knäblein auf dem Arm am Donnerstagmorgen zweimal mit der Sonne und einmal umgekehrt um das Feld herumging. Im Gehen hielt sie immer an den Ecken des Feldes an und spritzte Milch aus der Brust auf den Boden

und
In Schweden vertrieb man Raupen und Blattläuse dadurch, dass eine Frau um den betreffenden Acker herumging und dabei Milch aus ihren Brüsten auf den Boden tropfen ließ ( Södermanland : Aminson , Bidrag IV 108 )


Als Quellenangabe habe ich nur: Södermanlands äldre Kulturhistoria, Aminson, Ende 19. Jahrhundert

Aber Milch aus der Brust war ja ausgesprochen häufig Bestandteil von Medizin/Alchemie/Zauberei/Aberglauben/Glauben und die Milch der Jungfrau Marie sogar die häufigste Heilige Reliquie, wo man sich Hilfe bereits durch die bloße Nähe erhoffte.

Was mir noch einfällt: Der Körper- und Milchgeruch stillender Frauen ist geradezu unwiderstehlich. Richtig krass merkt man das bei ungestillten Säuglingen, weil es da fehlt. Kein Wunder, dass man da auf besondere Wirkungen der Brustmilch hofft. Wäre ich Wissenschaftler, würde ich testen, ob Achselschweiß und/oder Milch stillender Frauen auf Männer als Aphrodisiakum wirkt. Meine Frau hat diesen Duft übrigens bei der Relaktation wiederbekommen, und er war definitiv zwischendurch schon weggewesen. Das hat irgendwie noch keiner als Vorteil beim Statuswechsel von der ruhenden (*) Brust zur aktiven (*) Brust erwähnt.



(*) Ich suche noch immer nach hübschen Wortpaaren:
ruhende Brust - aktive Brust
Frau - Amme
Schmuckbrust/Zierbrust - Milchbrust
;-)