Verhütung nach Induktion

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eva_be
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Verhütung nach Induktion

Beitragvon eva_be » Samstag 25. Januar 2020, 03:15

Für die Vorbereitung soll man Yasmin und Domperidon nehmen. Aber wie weiter, wenn Milch kommt. Wieder eine Pille nehmen, würde die Erfolge unterdrücken? Die Minipille, die man auch während der Stillzeit nehmen kann, soll aber nur dann am besten wirken, wenn die Milch richtig fließt - wäre die Wirksamkeit bei ein paar Tröpfchen aber gegeben? (Ich weiß, die Wirksamkeit hängt nicht an der Milch, sondern an der hormonellen Lage.)

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Christine
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Re: Verhütung nach Induktion

Beitragvon Christine » Samstag 25. Januar 2020, 09:01

Man müsste vielleicht zwei Aspekte getrennt diskutieren:
1. Die erfolgreiche Senkung der Empfängniswahrscheinlichkeit.
2. Die Auswirkung auf die Milchbildung.
Sonst kommt man echt durcheinander.

Die Empfängniswahrscheinlichkeit senkt das Stillen immer. Dabei wirkel zwei Aspekte: Bei Vollstillen kann der Eisprung völlig unterdrückt werden. Außerdem wird aber auch die Einnistung der befruchteten Eizelle behindert. Bei untregelmäßigem oder zu geringfrequentem Stillen kann letzteres trotzdem passieren. In jedem Fall senkt man die Empfängniswahrscheinlichkeit merklich. Verrückt ist, dass hier wahrscheinlich auch eine Art "Verhütung danach" möglich wäre, aber das hat noch niemand erforscht. Also angenommen, Pille wie Abbruch sind für dich tabu und du hattest ungeschützen Verkehr - dann lohnt es sich, bis zur nächsten Regel mehrfach am Tag je 10-12 Minuten an den Brüsten zu saugen (...zu lassen) und es kann sein, dass die Eizelle ohne Einnistung durchrutscht. Keine Grarantie, lohnt aber in dem Fall den Versuch und widerspricht keiner bekannten Vorschrift, ist quasi ein natürliches Geschehen.

Für die Milchbildung ist jede Art der hormonellen Verhütung Mist, bloß halt mal mehr und mal weniger. Yasmin ist großartig fürs Brustwachstum als Vorbereitung, um richtig Optimalbedingungen zu schaffen (und geile Möpse). Muss aber eben abgesetzt werden, um die Milch zum Fließen zu bringen. Je nach Hormonkombination und Menge ist es unbterschiedlich schlecht fürs Fließen. Auch die Minipille, aber nach einer Schwangerschaft und mit einem gierigen Baby an der Brust ist die negative Wirkung halbwegs zu vernachlässigen. Ebenso die Progesteron-Spirale Mirena. - Aber kann man nicht so oft am Tag an die Brust ran wie bei einer Mutter, die ja zudem 9 Monate intensives Brustwachstum hinter sich hat, dann hat die negative Wirkung einen viel stärkeren Effekt.
Am besten ist wohl die normale Spirale, Kupfer oder einfach. Wer die Familienplanung abgeschlossen hat, kann auch die Sterilistation in Betracht ziehen, weil der Uterustrakt dabei voll in Funktion bleibt. Sowas wie Kondom geht auch, klar, aber ich erwähn's bloß anstandshalber - feste Paare wollen die Dinger in der Regel auf Dauer nicht.
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

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eva_be
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Re: Verhütung nach Induktion

Beitragvon eva_be » Sonntag 26. Januar 2020, 09:15

Danke.