Brustmilch in den komischsten Farben

Unmittelbar praktische Tips oder Fragen zum Thema Erotische Laktation. Auch ohne Anmeldung zugänglich.
Forumsregeln
Nicht erlaubt: Anbaggern, Annoncen u.s.w. (dafür sind die Foren "Kontaktanzeigen" und "Annoncen" da. Lebensdauer der Beiträge: 180 Tage seit letztem Zugriff.
Benutzeravatar
Fritz
Administrator
Administrator
Beiträge: 593
Registriert: Mittwoch 4. Juli 2018, 08:07
Wohnort: Perideis ;-)
Geschlecht: Mann
Kontaktdaten:

Brustmilch in den komischsten Farben

Beitragvon Fritz » Dienstag 10. November 2020, 12:01

Ein anderer Thread hat mich darauf gebracht, dass man nicht alles mit dem größten Bierernst betreiben muss. So. Es ist kein Geheimnis, dass Brustmilch nicht nur weiß sein kann - schon die eher sahnige Hintermilch kann ins Cremige bis Gelbe gehen. Grünlich habe ich nach Spinatkonsum auch schon erlebt.

Also die Frage: Welche Farbe geht und vor allem wie?

Vorlage aus dem Netz:
- Eine Orangefärbung kann aufgrund von Betakarotin (der Farbstoff der Karotte=Möhre) entstehen, welches mit Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen wird.
- Auch Farbstoffe in Getränken und Lebensmitteln können sich auf die Farbe der Muttermilch auswirken. Das Farbspektrum reicht dann von rosa bis grün.
- Einen Fallbericht zur Schwarzfärbung gibt es aufgrund der längerfristigen Einnahme eines Antibiotikums.


Schwarz! :bigeyes:
Wer weiß mehr?

Benutzeravatar
Nina
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 5
Registriert: Mittwoch 25. Juli 2018, 11:30
Geschlecht: Frau

Re: Brustmilch in den komischsten Farben

Beitragvon Nina » Mittwoch 25. November 2020, 00:28

Grüne Milch hast du bei Raucherinnen, wenn die stark konsumieren

Benutzeravatar
mehr-milch
(>20 Beiträge)
(>20 Beiträge)
Beiträge: 44
Registriert: Donnerstag 5. Juli 2018, 10:11
Wohnort: München
Geschlecht: Mann

Re: Brustmilch in den komischsten Farben

Beitragvon mehr-milch » Mittwoch 25. November 2020, 17:43

Eine Schwarzfärbung kann ich bestätigen, da vor Jahren selbst erlebt. Wir haben damals einen ziemlichen Schrecken bekommen und haben eher eine "Einblutung" vermutet. Da es bald aber wieder weg war, haben wir es auch nicht weiter verfolgt.
Ob die Dame damals davor über einen längeren Zeitpunkt Antibiotikum nahm, weiß ich leider nicht mehr.