Milchmenge ohne Domperidon

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Lilli38

Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Lilli38 » Donnerstag 23. Dezember 2021, 14:26

Hallo ihr,
ich versuche nun schon seit 3 Monaten zu relaktieren.
Trotz regelmäßigem Ausmelkensind es nicht mehr als ein paar Tropfen. Ab und zu Mal ein Spritzer ( was mich motiviert).

Könnt ihr Erfahrenen Mal sagen, welche Milchmengen denn möglich sein können, wenn man Domperidon nicht nimmt?
Mein Ziel sind 30 ml pro Tag. Aber da bin ich noch ganz weit von entfernt....

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Fam.Grantelbart
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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Fam.Grantelbart » Donnerstag 23. Dezember 2021, 18:07

Hey Lilli,
Wir fangen auch bald an :-) wie machst du es denn bisher? Du nimmst kein Domperidon? Warum nicht? Welche Pumpe hast du denn?

LG

Tobi

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Christine
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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Christine » Donnerstag 23. Dezember 2021, 22:12

MAn kann das nicht pauschal beantworten. Manche Frau hat von Natur aus mehr Milchdrüsen, manche weniger, manche hat die Milch locker sitzen, manche weniger. Und sehr wichtig ist auch, ob du schon gestillt hast und wie lange das her ist. Und dann noch, ob du einen Zyklus hast oder nicht mehr. Und ob du die Pille nimmst oder eine Hormonspirale o. und welche.

Schau mal in den Info-Bereich des Forums, da sind viele wichtige Texte. Will man kein Domperidon nehmen (ist eh bloß ein Helferlein), kann man zum Beispiel der Brust mit ein 9 Monaten (oder so) Yasmin ohne Einnahmepause hormonell eine "Scheinschwangerschaft" mitmachen lassen und damit die Milchdrüsen sehr gut wachsen lassen. Das machst du nur ein einziges Mal, und danach induzierst du richtig intensiv. Frag den Gyn, ob bei dir ein Thromboseproblem o.ä. dagegen sprechen würde, weil das bei Yasmin geprüft werden soll. Andererseits: Es geht nur um 9 Monate Einnahme, nicht länger. Danach ist dein Mann oder deine persönliche Lieblingspumpe zuständig, nicht Hormone oder so.
Und mach nicht den bekanntesten Standardfehler, bloß ab und zu an der Brust rumzufummeln, sondern amche die Induktion richtig intensiv, da gabs diese russische Anleitung für den Tag mit dem leider inzwischen verbrannten Wort "boostern". Dieses Intensive ist irre wichtig.

Was glaubst du, wie die Brust dann sprudelt.

Ganz Kurz:
1. Drüsen sollen da sein, viele davon. Die sind aber unterschiedlich viel da und müssen ggf. erst wachsen.
2. Intensiv induzieren.
3. Externe Hormone sind oft störend, zur Verhütung ist die Kupferspirale ideal, wenn die in Frage kommt.

Viel Erfolg und schöne Weihnachten. Seit ich wieder voll zu Hause bei meinem Schatz ist, sprudeln meine Dinger auch wieder prächtig :-)
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

Lilli38

Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Lilli38 » Freitag 24. Dezember 2021, 07:46

Danke für die ersten Antworten.
Zu mir: ich hatte vor 7 Jahren das letzte Mal gestillt und bei meinen Kindern immer unglaublich viel Milch gehabt.
Hormone möchte ich nicht nehmen. Entweder es geht so, oder halt nicht (ich wünsche mir aber sehr, dass die Milch sprudelt).
Die Induktion habe ich schon hinter mir, es kommt schon verlässlich Vormilch und dann die fette Milch. Aber halt nur tropfenweise. Und in der zweiten Zyklushälfte viel weniger (ich weiß, das Progesteron..).
Ja, ich habe noch einen sehr regelmäßigen Zyklus. Trotz erneutem Stillbeginn immer noch im vorbildlichen 28 Tage Rhytmus.

Powerpumpen mache ich fast täglich 1x und ansonsten melke ich mit der Hand aller 2-3 Stunden aus.
Meinen Mann sehe ich leider nur am Wochenende. Aber dann versuchen wir aller 3 Stunden zu stillen.

Bockshornklee nehme ich auch regelmäßig. Moringa hatte ich auch einen Monat lang, aber das Gefühl, dass es nichts bewirkt hat.

Hm... was könnte ich noch tun?
Einfach Geduld haben?

Lilli38

Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Lilli38 » Freitag 24. Dezember 2021, 07:50

Ach so, die Frage zu meiner Pumpe: meine Brust mag scheinbar keinbe Pumpe. Da kommt nie Milch heraus.
Ich habe aber die Elvie Pump und finde, das das Gefühl beim Abpumpen sehr ähnlich dem beim Stillen ist. Einfach toll. Aber meine Brüste finden das irgendiwe nicht. Die Brustwarzen werden hart und die Brust ist nach Abnehmen der Pumpe ganz kalt.
Das verstehe ich nicht. Mache ich da was falsch?

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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Christine » Freitag 24. Dezember 2021, 15:21

Das läuft unter "Pumpenversager" ;-)
Ja, das gibts! Es gibt Frauen, wo sich die Brüste einfach nicht von der Pumpe besch* lassen wollen. Wobei ich mich immer frage, ob es nicht eventuell an der Form der Brustwarzen, der Höfe oder irgendwas unter der Haut liegt, wo man schlicht eine anderes Schild bräuchte. - Ich selber reagiere zum Beispiel nur auf (überraschend) sanften Unterdruck, sowas wie ein rhythmisches "Zupfen", da kommt die Milch. Heißt nicht, dass ich es nicht gerne mal grob will, wenns gekonnt gemacht ist, aber das ist nicht milchbringend. Stimmt schon, dass man die Milch rauslocken muss, nicht drängeln.
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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Luminic2k » Samstag 25. Dezember 2021, 15:56

zum Beispiel der Brust mit ein 9 Monaten (oder so) Yasmin ohne Einnahmepause hormonell eine "Scheinschwangerschaft" mitmachen lassen


gibt es dazu noch mehr infos?

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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Fam.Grantelbart » Sonntag 26. Dezember 2021, 07:31

Luminic2k hat geschrieben:
zum Beispiel der Brust mit ein 9 Monaten (oder so) Yasmin ohne Einnahmepause hormonell eine "Scheinschwangerschaft" mitmachen lassen


gibt es dazu noch mehr infos?



das würde uns auch interessieren :idee:

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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Fritz » Montag 27. Dezember 2021, 21:35

Christine hat wohl mit Wihnachtsfeiern zu tun, ich antworte mal stattdessen ;-)

Schaut mal hier im Forum ganz unten in die Rubrik "Infos" und dorrt ganz oben in den angepinnten Thread "Grundlegender Text: ABM-Protokolle Induzierte Laktation (englisch)". Und in der selben Rubrik im Thread "Galaktogene (ABM-Protokolle, deutsch)" weiter unten zum Beitrag "Induktion der Milchbildung mit Unterstützung von Yasmin" von Christine. Ich zitiere mal bequemerweise, was Christine dort gepostet hatte:
Induktion der Milchbildung mit Unterstützung von Yasmin

Vorweg: Im folgenden Text soll die Induktion der Milchbildung mit Yasmin-Unterstützung aus den ABM-Protokollen beschrieben werden. Yasmin ist eine sehr verbreitete Verhütungspille, die in der Vergangenheit wegen ihres Thromboserisikos in die Kritik kam. Zur Induktion der Milchbildung wird Yasmin aber nur zeitweilig (mehrere Monate lang) genommen und nicht wie bei der Verhütung über viele Jahre hinweg. Es wäre also anzunehmen, dass die folgende "Kur" für mehr Frauen in Frage kommt, als wenn es um die Verhütung ginge. Fragt also euren Gyn und sagt dabei klar, dass es in diesem Fall um die Brüste geht. Merke: Euer Gyn ist nicht die Zicke vom Dienst, die über einen hetzen will, sondern unterliegt der ärztlichen Schweigepflich und kennt überdies mehr zwischen Schoß und Brust, als du selber auch nur ahnst. Überdies wurden die ABM-Protokolle, auf denen die folgende deutsche Anleitung beruht, klinisch entwickelt und getestet, und zwar genau für den beschriebenen Zweck - zur Induktion der Milchbildung, ausdrücklich für Frauen jeden Alters, also auch für postmenstruelle Frauen.

Zum Milchgeben sind drei Bedingungen zentral:

1. Möglichst viele Milchdrüsen als Produktionsanlage.
2. Regelmäßiger Saugreiz (ideal: alle 2 Stunden je 10 Minuten), der langsam über Tage hinweg die Produktion anlaufen lässt.
3. Aktueller Saugreiz, der die Produktionsanlege hochtouren und Ventile öffnen lässt.

Die Verhütungspille Yasmin (mit Ypsilon und ohne e am Ende) enthält eine recht optimale Progesteron-Östrogen-Kombination, um Punkt 1 zu erledigen. Der Brust wird damit eine Schwangerschaft vorgetäuscht und die Brüste wachsen innen (und außen!!!) wie in einer Schwangerschaft, bilden also ein gutes Drüsengewebe, um später überhaupt erst Milch geben zu KÖNNEN. Minimum ist 30-60 Tage täglich eine Yasmin-Pille ohne Einnahmepause. Frauen in der Menopause nehmen Yasmin mindestens 60 Tage lang ohne Einnahmepause, weil hier die Voraussetzungen etwas schlechter sind - im normalen Zyklus wird nämlich immer etwas Drüsengewebe aufgebaut wird, was natürlich nicht stattfinden kann, wenn es keinen Zyklus mehr gibt. Perfekt ist eine Einnahme von Yasmin über 6 oder sogar 9 Monate ohne Einnahmepause, also eine volle (für die Brust hormonell nachgebildete) Schwangerschaft, wobei Yasmin zum Brust(-milchdrüsen-)wachstum stets ohne Pillenpausen genommen wird.
Bei einer Geburt wird die Plazenta ausgestoßen und damit fallen mit einem Schlag die Schwangerschaftshormone weg. So macht man das auch mit Yasmin. Man plant einen Zeitpunkt, wo man mehrere Tage genug Ruhe für sich selbst hat. Man wählt lieber einen etwas früheren oder späteren als einen ungünstigen Zeitpunkt. Unmittelbar nach dem Absetzen von Yasmin muss idealerweise der Partner regeläßig an den Brüsten saugen oder aushilfsweise eine gute Doppel-(!)-Pumpe. Es gilt: Lieber öfter als lange, optimal alle 2 Stunden außer nachts, wo man idealerweise 1x pumpt oder den Partner saugen lässt. Jedesmal 10-12 Minuten insgesamt sind gut, mehr als 30 Minuten bringt nichts, weil sich die Stillhormone dann ohnehin erschöpfen. Da sollte man nicht schlampen, langwierige Halbheiten bringen nichts! Gibt man sich Mühe und investiert 3-4 Tage hochintensive Tage, wird man mit einem herrlichen Milcheinschuss belohnt. Ich hab das einmal gesehen und es war unglaublich beeindruckend, auch Brustgröße und -Aussehen waren astronomisch schön und Milch wie im Märchen (oder bei echten Geburten).
Die ABM-Protokolle empfehlen zumindest eine Woche vor dem geplanten Yasmin-Absetzen, mit Domperidon anzufangen, also 20 mg 4x am Tag für 5-28 Tage. Das funktioniert ausgezeichnet, ist wirklich wahr, aber: Da Domperidon in EU-Ländern mittlerweile nicht mehr so einfach zu bekommen ist: Erstens, man kann statt Domperidon MCP (Metoclopramid) nehmen, 5–20 mg 3x am Tag für 5-28 Tage. 30 bis 45 mg brachten bei Versuchen nicht mehr, während 15 mg pro Tag hat keinen besseren Effekt hat. Domperoidon und MCP wirken auf dieselbe Weise, nämlich indem sie die Wirkung von Dopamin aufheben. Dopamin verhindert die Ausschüttung von Milch - so herum funktioniert das tatsächlich, nicht beschleunigen, sondern Bremse lösen. Aber Domperidon ist die bessere Wahl als MCP und es ist frustrierend, dass ausgerechnet Domperidon unter fragwürdigen Umständen in der Indikation eingeschränkt wurde (belest euch trotzdem - besondes bei vorhandenen Herzproblemen und hohem Alter: Finger weg). Böse Zungen haben schon immer gesagt: Abstilltabletten gibts mehrere, Milchmacher offiziell gar keine. Und als Ärzte mit Domperidon einen guten Milchmacher entdeckt und klinisch erfolgreich getestet hatten, kommen die plötzlich um die Ecke und erschweren den Gebrauch drastisch. Na, belest euch dazu, genug Texte zu dem Thema von namhaften Forschern/Ärzten sind vorrätig. Aber zurück zum Thema: MCP kann neuronale Nebenwirkungen haben, reversibel bei kurzzeitigem Gebrauch, aber problematisch bei Langzeitgebrauch. Ich weiß gut, dass einige Frauen Domperidon über lange Zeit genommen hatten, weil kein Partner da war, bei MCP sollte man das aber absolut unterlassen, soweit ich weiß.
So. Aber jetzt noch ein wichtiger Tip: Milchdrüsen braucht man, weshalb Yasmin bzw., die darin enthaltene ideale Hormonkombination unerlässlich für postmenstruelle Frauen ist und z.T. auch für Frauen, die wenig Milchdrüsen haben, entweder aus einer körperlichen Anlage heraus oder weil sie noch nie schwanger waren oder die letzte Schwangerschaft lange zurückliegt. Anderenfalls schafft man nur wenige Tröpchen Milch. Das kann auch sehr schön sein, aber sein wir doch ehrlich: So ein Glas Milch lässt einem ja doch den Stolz in den Augen aufleuchten, oder? Und erst das Gefühl, wenn der Schatz an der Brust ist und man spürt richtig, wie einem die Milch kommt und sie fleißt und fließt...
Dafür ist Yasmin großartig. ... Wenn man aus der Zeit des Kinderkriegens raus ist.
Auf Domperidon/MCP kann man aber streng genommen verzichten. Es ist ein großartig funktionierender Helfer, aber man braucht es nicht zwingend. Da es die Dopamin-Wirkung unterdrückt, kann man auch überlegen, wie man die Dopaminausschüttung vermeidet. Und das ist Stress. Jeden Stress vermeiden, auch nicht Milch erzwingen. Auf doof und entspannt schalten (ja ja, die dümmste Kuh gibt am besten Milch) und den Mann machen lassen. Oder die Pumpe. Machen lassen. Gemütlich. In angenehmer wohltemperierter ungestörter Atmosphäre. Ob Canabis nur deshalb ein wenig als Galaktogen gilt? Wegen der Entspannung? - Ich weiß es nicht.
Vor einem zugigen Hauptbahnhof mitten im Verkehrsgewimmel stockt der besten Mutter die Milch und die besten Milchkühe geben sogar wenig Milch, wenn auch bloß der Melker wechselt oder kalte Hände hat. Da kann man ansetzen. Und die stete Regelmäßigkeit der Stimulation, am besten die warmen Lippen des geliebten Manns. Dann kann man auf Domperidon oder MCP verzichten.
Domperidon/MCP soll nicht abrupt abgesetzt werden, sondern wird allmählich ausgeschlichen: Man lässt erst einmal eine Tablette weg und streckt den zeitlichen Abstand der verbliebenen Dosis und schaut, obs auch so klappt. Wenn ja, kann man die Dosis weiter verringern, bis man auf Null ist. Bei guter (regelmäßiger!) Stimulation reagiert die Brust auf Anforderung mit mehr oder weniger Milch. Versuche bei Müttern haben gezeigt, dass die Brust ohne weiteres nur durch einen häufigeren Saugreiz von zum Beispiel 400ml auf die drei- bis vierfache Menge innerhalb von nur 6-7 Tagen gebracht werden kann! Wie sehr und wie lange ist auch anlagebedingt. Lässt die Brust nach langerer Zeit durch allmählichen Drüsenabbau wieder zu sehr nach, kann man der Brust erneut eine Schwangerschaft vortäuschen.
Meine Privatmeinung dazu: Früher ohne Verhütung waren die Frauen ständig schwanger und/oder haben gestillt. Schaden kann das als Solches also kaum, wenn man nicht gerade auf pralle Teenager-Brüste steht. Ich (mein Schatz ebenfalls) finde ausgepägte volle Milchbrüste aber viel schöner. Wer es nicht weiß, Brüste, die auch nur ein einziges Mal eine Schangerschaft (oder eine Induktion) hinter sich haben, sind unwiderbringlich keine jungfräulichen Brüste mehr. Sie sehen anders aus, die Höfe und Brustwarzen sind ausgeprägter und viel stärker gefurcht, die Brüste sind insgesamt weicher, wenn man hineinfasst. Jungfräuliche Brüste sind eben nur optische Täuschlinge aus Fettgewebe, eine Nachahmung der echten Brust zu Werbezwecken. Wie auch immer, jeder hat seinen eigenen Geschmack und diese Art Warnung soll nicht ungesagt bleiben. Aber darüber hinaus steht die Forschung auf dem Standpunkt, dass jede Stillzeit das Krebsrisiko senkt (!) und es für die Frau eher ungesund ist, wenn sie wenig oder gar nicht in ihrem Leben gestillt hat.

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Re: Milchmenge ohne Domperidon

Beitragvon Luminic2k » Freitag 31. Dezember 2021, 11:48

gibt es da irgendwelche nebenwirkungen zu erwarten, wie bei ner "normalen" schwangerschaft auch? übelkeit usw ...