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Re: Ärzte die offen sind gegenüber Frauen mit Milch? (NRW + Deutschlandweit)

Verfasst: Montag 15. August 2022, 09:55
von Geniesser67
Tja, die sogenannten Experten werden immer mehr, oft mit einer narzistischen Ader bestückt.
Man darf hier natürlich auch mal seine Meinung kund tun, warum nicht.
Guten Wochenstart und viel Glück bei der Suche nach einem offenen und "gebildeten" Mediziner!

Re: Ärzte die offen sind gegenüber Frauen mit Milch? (NRW + Deutschlandweit)

Verfasst: Montag 15. August 2022, 14:33
von LisaBlume
Stefan_M hat geschrieben:Worum geht es denn bei diesem Thema in Wirklichkeit? Um Verständis oder darum einen Arzt zu finden, der ein Rezept ausstellt damit frau an Drogen kommen kann, die die Milchbildung fördern? :kapiernix:


Mir geht es persönlich nicht darum an irgendwelche Medikamente zu kommen.... Mir geht es viel mehr mich mit einem Experten über das Thema auszutauschen.
Wenn ich zu meinem Frauenarzt gehe und Fragen habe, dann kann er mir diese nicht beantworten. Egal zu welchem Arzt/in ich gehe, niemand hat davon Ahnung. Das finde ich wirklich schade, weil alles was ich darüber weiß, weiß ich von anderen Usern oder habe es mir irgendwo im Netz zusammengelesen.

Was mich noch viel mehr nervt... Ich würde gerne zu einem Arzt gehen, der mich nicht mit sooo vielen Fragen bombardiert warum ich das nun mache und wie ich das nun mit auslebe. Ob ich Männer wirklich stille oder nur abpumpe. Ok er ist vll neugierig, aber jedes Mal die selben Fragen und dann lässt er einfach nicht nach.... . Und alle 4 Monate wiederholt sich das und das nervt mich wirklich....
Das ein Arzt Fragen stellt ist ja richtig, aber man fragt ja auch keine lesbische Frau, wie sie nun intim mit einer anderen Frau ist oder sowas.... das ist einfach privat und hat den Arzt nichts anzugehen.

Deshalb suche ich nach einem Arzt/Ärztin die Ahnung von dem Thema hat und vorallem auch offen für Vorlieben ist und es einfach mal stehen lässt.

Re: Ärzte die offen sind gegenüber Frauen mit Milch? (NRW + Deutschlandweit)

Verfasst: Montag 15. August 2022, 19:46
von Stefan_M
LisaBlume hat geschrieben:
Stefan_M hat geschrieben:Worum geht es denn bei diesem Thema in Wirklichkeit? Um Verständis oder darum einen Arzt zu finden, der ein Rezept ausstellt damit frau an Drogen kommen kann, die die Milchbildung fördern? :kapiernix:


Mir geht es persönlich nicht darum an irgendwelche Medikamente zu kommen.... Mir geht es viel mehr mich mit einem Experten über das Thema auszutauschen.
Wenn ich zu meinem Frauenarzt gehe und Fragen habe, dann kann er mir diese nicht beantworten. Egal zu welchem Arzt/in ich gehe, niemand hat davon Ahnung. Das finde ich wirklich schade, weil alles was ich darüber weiß, weiß ich von anderen Usern oder habe es mir irgendwo im Netz zusammengelesen.

Was mich noch viel mehr nervt... Ich würde gerne zu einem Arzt gehen, der mich nicht mit sooo vielen Fragen bombardiert warum ich das nun mache und wie ich das nun mit auslebe. Ob ich Männer wirklich stille oder nur abpumpe. Ok er ist vll neugierig, aber jedes Mal die selben Fragen und dann lässt er einfach nicht nach.... . Und alle 4 Monate wiederholt sich das und das nervt mich wirklich....
Das ein Arzt Fragen stellt ist ja richtig, aber man fragt ja auch keine lesbische Frau, wie sie nun intim mit einer anderen Frau ist oder sowas.... das ist einfach privat und hat den Arzt nichts anzugehen.

Deshalb suche ich nach einem Arzt/Ärztin die Ahnung von dem Thema hat und vorallem auch offen für Vorlieben ist und es einfach mal stehen lässt.


Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage. Deine Ausführungen kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Re: Ärzte die offen sind gegenüber Frauen mit Milch? (NRW + Deutschlandweit)

Verfasst: Dienstag 16. August 2022, 14:42
von Fritz
LisaBlume hat geschrieben:Das ein Arzt Fragen stellt ist ja richtig, aber...


Tröste dich, eine Freundin von uns hat ganz fuchtig von ihrer eigenen Frauenärztin berichtet, dass die ihr das Stillen des eigenen Kinds für länger als ein halbes Jahr ausreden wollte. Es gab keinen Anlass, körperlich alles prima, aber die war von der "alten Schule", dass zu langes Stillen (halbes Jahr!) schädlich wäre, man könne Osteoporose kriegen u.s.w.
Nur zur Sicherheit: Der Blödsinn ist von vorgestern und Masturbation sollte ja auch mal Knochenschwund bewirken.
Aber es zeigt, dass man selbst bei "normalen Themen" auf tiefste Provinz stoßen kann.

Trotzdem verstehe ich dich nur zu gut. Ich würde mal schauen, ob irgendwo Ärzte empfohlen werden, die grundsätzlich Erfahrung/Offenheit mit Fetischen haben. Ich vermute, wer als Frauenarzt Stiremen am Hintern kennt oder ein Haufen Gebimmel zwischen den Beinen u.s.w., der wird auch beim Thema Erotische Laktation offen zuhören, OHNE dass man das Gefühl hat, wie ein Zootier beguckt zu werden. Alleine das macht ja schon viel aus.