Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

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Fritz
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Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Fritz » Montag 19. Dezember 2022, 19:26

Da das Thema immer wieder aufflammt und andere Threads "entführt", habe ich das mal als eigenes Thema aufgemacht.

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Fritz
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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Fritz » Montag 19. Dezember 2022, 19:29

Leute, ob es verwerflich ist, fürs Stillen oder Sex zu bezahlen, oder auch nicht, und wenn ja wieviel, das ist gar nicht die Frage. Das gilt bei uns im Annoncenbereich genauso wie in externen (anderen) Foren, Gruppen u.s.w.
Wer es nicht gegen Geld will - das ist völlig in Ordnung! Aber: Ihr habt eben nicht das Recht, über andere zu entscheiden. Die mögen es anders sehen oder sind froh, es wenigstens gegen Geld einmal oder mehrfach zu erleben. Wass sie dabei fühlen, könnt ihr ja gar nicht wissen. Es gibt unzählige Dinge, die besser gemacht sein könnten oder besser laufen könnten, aber trotzdem geben sich Leute zumindest in der Not auch mit völlig perfekten Dingen zufrieden, die sie gerade erreichen können.

Der Punkt ist da ja ein ganz anderer: Es ist in der ganzen Gesellschaft ein elendes Problem, dass permanent versucht wird, die Sexualität anderer Leute zu regulieren. Bei staatlichen Gesetzen genauso wie beim Gezicke im eigenen Umfeld.
Klar, Prostitution ist mindestens teilweise eine Konkurrenz zur festen Paarbeziehung und daher eine Gefahr für diese. Also beißt man. Aber stimmt das so ganz und gar? - Kritiker sagen doch gerade, dass man bei gekaufter Intimität keine Liebe kriegt, sondern nur eine Dienstleistung, und diese nur für eine kurze Zeitspanne. Wer mehr will: Such die feste Beziehung. Um so mehr und um so tiefer bei der Stillbeziehung, wo man sich tatsächlich völlig (im ganz positiven Sinn) verlieren kann, das Dauerverliebtsein und all das. Soll da das Stillen gegen Geld wirklich Konkurrenz sein? Da passiert genau das ja gar nicht.
Also lasst den Frauen und Männern, die sich aufs käufliche Stillen einlassen, doch ihre Entscheidungsfreiheit. Weiß man's? - Vielleicht finden sich ja auch da zwei, die aneinander haftenbleiben.

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Und hier noch ein Text zum Thema von mir aus einem anderen Thread. Es ging um eine Telegram-Gruppe, in der auch Milch ound/oder Stillen als Dienstleistung gegen Geld angeboten wird (wie hier auf unserer Seite im Annoncen-Bereich):
Hm. Wenn klar ersichtlich ist, dass der Gruppeneröffner finanzielle Interessen hat, wäre das für mich wie ... sagen wir ... das Literaturforum eines Buchladens oder der Pferdezubehörladen eines Pferdehofs.

Es sei denn, man sagt, körperliche Dienstleistungen sind verwerflich, aber das ist dann weltanschaulicher Bereich. Ein Außerirdischer könnte fragen, wo der Unterschied zu einem Masseur, Physiotherapeuten o.ä. wäre. Das hinkt natürlich, weil beim Menschen Sex nicht nur Spaß und Vermehrung ist, sondern Bindemittel zum Bilden von Paarbeziehungen. Also schon etwas evolutionär sehr Essentielles - durch Sex sollen sich Paare suchen, finden und binden. Und beim Stillen (wissen wir hier) ist der Bindungseffekt sehr stark.
Der Punkt ginge an dich. Aber man müsste klar sagen, dass man dies meint.

Aber, quasi forenegoistisch: Ich habe es oft genug erlebt, dass es Leute (beiderlei Geschlechts) wie ein Blitz treffen kann, wenn sie hören, dass es Paare gibt, wo die Frau den Partner regelmäßig stillt. Wer die Formulierung nicht mag: wo der Partner die Milch seiner Frau regelmäßig trinkt. Und die das dann unbedingt wollen und von dieser Möglichkeit mit einem mal völlig beherrscht werden, als würde dies das ultimative Tor zum Lebensglück sein. Das ist für beide Geschlechter schwierig zu lösen, ist aber jetzt gerade nicht das Thema. Aber der Punkt ist, dass einige Männer früher gefühlt jeden Diskussionsthread mit "Gebaggere" gegenüber den Frauen kaputtgemacht hatten; die konnten sich rein gar nicht beherrschen. Und an der Stelle bin ich sehr dankbar und froh, dass es Frauen gibt, die das als Dienstleistung abdecken können, wo solche Männer hingehen können. Ja, das ist fies für die Frauen, die gerne stillen wollen und keinen Partner haben, aber wie gesagt: Das ist ein anderes Thema. Durch die offensivere Art, wie Männer bei der Partnersuche sind (oder sein müssen, warum auch immer), waren es halt die Männer, die hier kaum eine Diskussion ermöglicht hatten.
Deshalb das Annoncenforum.
Deshalb ist das Stillen als bezahlte Dienstleistung hier auch als Angebot ausdrücklich erwünscht.
Es hat wirklich eine Funktion und hält als Regulator das Forum funktionsfähig.
Und ich selber habe auch nichts gegen Huren, selbst wenn ich ihr Angebot nichts nutze. Nett müssen sie sein, wie jeder andere.

... veröffentlich man doch nicht auch noch Email und Telefonnummer der Mitglieder, egal mit welchem Hintergrund.


Da ich die Gruppe nicht kenne: Ist das eine Art Aushang? Ich verstehe es wirklich nicht. Ich würde ohnehin jedem raten, im Netz nie die direkten Daten zu posten, weil in der echten Welt Zettel irgendwann verschwinden oder nur noch wenigen zugänglich sind, im Netz aber nicht. Deshalb gibts hier in unserem Forum auch im Profil das Feld "Threema-ID". Der Messenger Threema ist sehr vertrauenswürdig, verschlüsselt und man kann völlig anonym bleiben. Das wäre also eine ausgezeichnete Kontaktmöglichkeit statt Telefonnummer oder Mail-Adresse (wobei die ja auch anonym sein kann).

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Man92 » Montag 19. Dezember 2022, 20:56

Bin zwar gerade zu wie Nachbars Lumpi aber will dazu mal meinen Senf dazu geben =D


Das finanzielle Unkosten gedeckt werden halte ich für Richtig und vielleicht auch der ein oder andere Taler für eigene Freude drauf geht ist voll i.O.

Die "Stilltreffen" hier gegen hunderte von Euro oder TK Milch für hunderte von Euro find ich so unverschämt und ich hoffe euch trifft irgendwann mal der Punkt wo Ihr etwas unbedingt haben wollt es euch aber viel zu teuer ist.


Alles was unverhältnismäßig ist ist aus meiner Ansicht Prostitution. Also sind die meisten Frauen hier einfach nur Huren ^^


Prinzipiell nicht schlimm (wäre ich ne Frau würde ich es auch so machen wahrscheinlich wäre ich Reich ohne eine Arbeit) aber das hat alles nichts mehr mit Stillbeziehung zu tun =)

Jeder Swingerclub oder Laufhaus hat mehr zu bieten für weniger. Ich denke das ist auch ein Grund warum gar keine richtige "Stillbeziehung" zu stande kommt da es für die meisten Männer eine einmalige Sache ist und bleibt was Sie entweder nicht mit ihrer Frau ausleben können oder wollen.


Ist es geil die warme Milch in den Mund zu bekommen ? Jaaa und bedingt......

Wächst Geld nicht an Bäumen und muss erarbeitet werden? Ja auch wahr.....


Ich gönne es jedem der in den Genuss kommen darf der Milch .... Freue mich dennoch auf die "Machtposition" im umgekehrten Sinne bei der Samenspende und den weiblichen Bedürfniss nach Nachwuchs ;-)

Leben und Leben lassen aber die meisten Frauen in der Gruppe oder hier sind einfach nur Geld geil und probieren jeden € aus der Tasche zu leiern. Wie bereits in den Vor Post zum anderen Thema geschrieben.


Ich hoffe eines Tages macht Ihr zu viel für Geld und dann steht die zivile Streife vor der Tür =D

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Christine » Dienstag 20. Dezember 2022, 09:34

Danke, dass du mich Hure nennst. OK, du sagst, du warst beim Schreiben gerade zu, also vergessen.

Dass es im Swingerclub mehr gibt, stimmt aber sehr offensichtlich nicht. Es ist ganz einfach: Was höchst selten im Angebot ist, ist teuer. Grundweisheit. Mancher wirds vielleicht gerne zahlen, wenn dann auch das Drumherum stimmt. Woher willstes wissen? Edelhuren verlangen auch Edelpreise. Du musst dir sagen, Brüste mit Milch drin sind halt Edelbrüste.

Aber, etwas allgemeiner: Bei gutem Mannsvolk kommen die Frauen von alleine. Hätte ich nie so direkt gesagt, weil das böse ist. Aber dreh den Spieß mal um und guck dir an, wie hier über Frauen geschrieben wurde. Und sag mir einen Grund, warum der Hurenbock besser als die Hure ist. Nur sicherheitsweise: Für mich ist es OK, dass es das gibt, ne Menge Leute haben aus unterschiedlichen Gründen das Pech, lange Zeit alleine zu sein und kriegen das komplizierte Gebalze nicht hin. Aber ich glaube, die normalen Hurenkunden meckern hier gerade gar nicht, sondern solche, die Befriedigung wollen ohne auch das Geringste dafür zu tun. Hol mir einen runter und halt die Fresse. Ist es nicht so?
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Geniesser67 » Dienstag 20. Dezember 2022, 10:43

Dicht, frustriert und dann im Forum abladen.
Dein User hier ist damit tot für die Damen.
Nennt sich dann mal klassisches Eigentor.
@Christine: deine Kommentare sind gerade sehr erfrischend :biggrin:
:flash: :vampir:

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Man92 » Dienstag 20. Dezember 2022, 13:40

Haha Geniesser67,

Frustiert war ich mit 20 =D Anders als du brauch ich den Geldgeilen Weibern nicht Honig ums Maul schmieren um auch mal ran zu dürfen ^^
Und genau das ist das lustige an der ganzen Geschichte.... Es gibt viele die sich so "einschleimen" bei den Frauen nur um vielleicht mal mehr als TK Milch zu erhalten.

Mir geht es nicht darum Unkosten irgendwo zu deckeln sondern um die erstaunliche Höhe dieser Unkosten ;-)

Und irgendwo stand was mit "Edelhure" ..... Beim besten Willen ..... die wenigsten hier dürfen sich sowas hier auf die Stirn schreiben und sind alles andere als Edel. Bei einem Körper wie nen Luftballon oder Alter wie nen Gletscher ist bis auf die Geldgier hier nichts Edel. Nicht persönlich nehmen aber die wenigstens von uns hier haben Gesellschaftlich Perfekte Daten ähnlich wie die ganzen Insta Influenzer ;-)

Und zum Thema Eigentor .... Ich brauch das Forum hier nicht und auch keine Telegram Gruppe. Lieber bin ich ehrlich zu mir selber gehe mit einem guten Gefühl zu einem Treffen als dieses Gespiele ;-) Die meisten Männer belügen sich doch selber wenn Sie der Meinung sind es ist toll den Frauen 300, 400 ,1000 Euro zu geben um an die Brust zu dürfen =D


@Fritz
Danke für dieses Forum und deine Arbeit hier. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich nie mit so vielen in Kontakt gekommen unabhängig der privaten Erfahrungen. Ich habe in der alten Gruppe oft die Streitigkeiten mit dem "Chef" der TelegramGruppe und dem Forum hier mitbekommen. Ohne dein Forum wären diese Gruppen nie entstanden. =)

Leider braucht so ein Forum / Gruppe auch Frauen um das Stillen auch an den Mann zu bringen. Da gibt es zum Glück immer "Alpha" Weibchen die sich in den Vordergrund schieben. Sind auch immer harte Gegner in den Elternvertreter/FöVereins Sitzungen.

Ich wünsche den "Geniessern" hier und den Zahlungsfreudigen noch viel Erfolg. Ich leg mein Geld da lieber besser an ;-)


Geniesser67 hat geschrieben:Dicht, frustriert und dann im Forum abladen.
Dein User hier ist damit tot für die Damen.
Nennt sich dann mal klassisches Eigentor.
@Christine: deine Kommentare sind gerade sehr erfrischend :biggrin:

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon MilchLara » Dienstag 20. Dezember 2022, 16:25

Ich muss auch Mal meinen Senf dazu geben...
Kurze Antwort: Ja, ich bin dafür!

Ich selbst muss ehrlich sagen, dass ich Stilltreffen gegen Geld anbiete! Warum?
Nun ja... Eine STILLBEZIEHUNG suche ich nicht, ich möchte keine Beziehung und mich nicht festlegen. Denn ich hab meinen Mann! Mein Mann und ich leben in einer monogamen Partnerschaft, er ist nicht interessiert an meiner "Milchbar". Ich hingegen habe die Vorliebe Männer und Frauen zu stillen aber möchte weder eine sexuelle, noch eine emotionale Bindung zu jemanden anderen aufbauen. Und genau deswegen biete ich verschiedenen Männern Stilltreffen gegen Geld an!

Nun stellt sich die Frage: wenn es aber meine Vorliebe ist, warum biete ich diese Treffen denn nicht kostenlos an?
Ganz einfach: Einerseits werde ich sonst überrumpelt von tausenden von Männern, und andererseits ist es auch eine gute Möglichkeit sich etwas dazu zu verdienen.
Ich sehe es weder als "Taschengeld", noch als "Aufwandsentschädigung". Nein, für mich ist es GELD. BARES. Ganz einfach. Geld, womit ich mir und meiner kleinen Familie einfach ein bisschen Luxus leisten kann. Ich muss nicht mehr jeden Cent umdrehen weil das Elterngeld nicht rein, sondern habe finanzielle Unterstützung durch beiderseits schöne Erlebnisse.

Übrigens bin ich eigentlich mehr oder weniger zufällig in dieses Thema rein gerutscht.. angefangen habe ich damit, Fotos zu verkaufen, daraus würden dann Videos.. weiter gemacht mit Milch per Versand, dann war es Milch per Abholung und weil die Nachfrage nach Stilltreffen so enorm war, hab ich's ausprobiert. Und ich hab's lieben gelernt. Und nun biete ich eben auch Stilltreffen gegen Geld an.

Doch nur weil ich Geld für etwas wunderschönes nehme, heißt es noch lange nicht dass es nicht genauso schön sein kann wie ohne Geld. (Klar, ich freue mich auch über Geschenktest, wer tut das nicht?)

Ich hatte schon häufiger den Fall dass Männer mit Freudentränen im Gesicht gegangen sind weil sie so dankbar waren, dass ich dies anbiete und sie solch ein Erlebnis machen durften. Denn der "Markt" ist wahnsinnig gering. Die Nachfrage hingegen ENORM.

So.. danke fürs Lesen und nun dürft ihr mich auffressen ;-)

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Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Christine » Dienstag 20. Dezember 2022, 17:03

MilchLara hat geschrieben:So.. danke fürs Lesen und nun dürft ihr mich auffressen ;-)


Tut mein Mann täglich 2x...3x, Schluck für Schluck. Müsste man mal hochrechnen, dann haben wir hier PETA am Hals.
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

Gast

Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Gast » Dienstag 20. Dezember 2022, 17:04

MilchLara hat geschrieben:Ich sehe es weder als "Taschengeld", noch als "Aufwandsentschädigung". Nein, für mich ist es GELD. BARES. Ganz einfach. Geld, womit ich mir und meiner kleinen Familie einfach ein bisschen Luxus leisten kann. Ich muss nicht mehr jeden Cent umdrehen weil das Elterngeld nicht rein, sondern habe finanzielle Unterstützung durch beiderseits schöne Erlebnisse.

Übrigens bin ich eigentlich mehr oder weniger zufällig in dieses Thema rein gerutscht.. angefangen habe ich damit, Fotos zu verkaufen, daraus würden dann Videos.. weiter gemacht mit Milch per Versand, dann war es Milch per Abholung und weil die Nachfrage nach Stilltreffen so enorm war, hab ich's ausprobiert. Und ich hab's lieben gelernt. Und nun biete ich eben auch Stilltreffen gegen Geld an.

Doch nur weil ich Geld für etwas wunderschönes nehme, heißt es noch lange nicht dass es nicht genauso schön sein kann wie ohne Geld. (Klar, ich freue mich auch über Geschenktest, wer tut das nicht?)

Ich hatte schon häufiger den Fall dass Männer mit Freudentränen im Gesicht gegangen sind weil sie so dankbar waren, dass ich dies anbiete und sie solch ein Erlebnis machen durften. Denn der "Markt" ist wahnsinnig gering. Die Nachfrage hingegen ENORM.

So.. danke fürs Lesen und nun dürft ihr mich auffressen ;-)


Dann hoffe ich mal das du bei der Menge an Geld was du bislang damit eingenommen hast und weiterhin damit einnimmst, was definitiv nicht wenig ist für dein angebliches "bisschen Luxus" (kannst ja mal ein paar zahlen nennen damit man sich ein Bild von "bisschen" machen kann) mindestens mal ein Gewerbe angemeldet hast? So nebenbei würde mich mal interessieren, normal arbeiten gehen, ist nichts so deins he? Wenn's ja im Verhältnis stehen würde, würde ich da auch nichts gegen sagen. Kann ja jeder mit seinem Körper machen was man möchte. Aber hau doch mal ein paar zahlen raus, denke den einen oder die andere würde das sehr interessieren.

Gast

Re: Die moralische Frage: Stillen gegen Geld?

Beitragvon Gast » Dienstag 20. Dezember 2022, 17:11

MilchLara hat geschrieben: Denn der "Markt" ist wahnsinnig gering. Die Nachfrage hingegen ENORM.


Hoffe du legst auf Gesundheit deiner Kunden, genauso viel Wert wie auf das Geld was du damit einnimmst.
Ist jetzt nicht böse oder abwertend gemeint, aber nur als vergleich:

In einem Bordell, wird geprüft und mit Kondom gepimpert.

Woher weiß man den als möglicher Kunde was in der Milch (Flüssigkeit) drin ist ?

denke das geht nur solange gut bis die ersten Gesundheitsprobleme öffentlich werden.