Wie lange stillen?

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mamijessy
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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon mamijessy » Freitag 12. April 2019, 10:57

Eigentlich hatte ich hier jede menge Text stehen aber ich denke es reicht folgendes

Wir sind hier in einem Forum für "Stillbeziehungen" nicht in einer Mutter Kind Gruppe.

Liebe Grüße eure Jessica
Email mamijessy32@gmail.com Homepage https://www.jessica-gold.live
Viel Spaß euch allen, genießt die Milch so wie ich.

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Sie44
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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon Sie44 » Sonntag 14. April 2019, 11:31

mamijessy hat geschrieben:Eigentlich hatte ich hier jede menge Text stehen aber ich denke es reicht folgendes

Wir sind hier in einem Forum für "Stillbeziehungen" nicht in einer Mutter Kind Gruppe.

Liebe Grüße eure Jessica



Ah ja wenn du das so sehen möchtest, bitte jeden das Seine.

Aber es ist hier auch keine billige Schmudel Seite auf der du Werbung für deine Dienste machen kannst. Den Link darfst du gerne weglassen, danke!

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Callcus
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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon Callcus » Donnerstag 18. April 2019, 15:36

sandra010101 hat geschrieben:So langsam fließt die Milch wieder bei mir und werde da vor meinem Sohn ganz bestimmt kein Geheimnis daraus machen und wenn er Milch will, bekommt er sie auch.


Hallo Sandra,

erst einmal Glückwunsch, dass du deinen Milchfluss wieder anregen konntest. Ich finde es toll, dass du so offen mit diesem Thema in deiner Familie umgehst. Wenn dein Sohn von sich aus wieder Milch trinken möchte, würde ich es an deiner Stelle unterstützen. Mit 11 Jahren finde ich das noch ok. Hier direkt sexuelle Absichten zu unterstellen finde ich etwas gewagt. Kannst ja mal berichten, wie es sich entwickelt hat.

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon sandra010101 » Freitag 19. April 2019, 13:40

Danke lieb von euch.

Er trinkt jetzt jeden morgen aus ihnen und ansonsten Pumpe ich ab

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon Ariestin » Freitag 19. April 2019, 19:20

Die Frage danach, wie lange gestillt werden soll bzw. wann der richtige Zeitpunkt für das Abstillen gekommen ist, lässt sich meines Erachtens nicht so leicht beantworten.
Eine Ansicht dazu kommt von Jesper Juul, der derzeitige „Shooting Star“ in den angewandten Erziehungswissenschaften und umtriebiger Artikelverfasser.
In einem Artikel für die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ schreibt Juul von 18 Monaten als guten Zeitpunkt für den Beginn des Abstillens. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine ernährungsbedingte Notwendigkeit mehr für das Stillen. Zugleich ist Abstillen immer auch ein Prozess des Loslassens und der zunehmenden Eigenständigkeit eines Kindes.

https://www.derstandard.at/200004779532 ... zu-tun-hat

Bei Sandra ist die Sache anders gelagert und ein bereits seit (vermutlich) langer Zeit abgestillter Sohn sucht die Nähe zur mütterlichen Brust.
....dazu gibt es keine Aussagen von Erziehungsexperten ;-)

Ich würde mich hier allgemein fragen, warum er dies tut: gibt es familiäre oder schulische Schwierigkeiten, hat er depressive Stimmungslagen oder Gefühle und Erfahrungen geringen Selbstbewusstseins? Sucht er körperliche Nähe, Zuspruch, Verständnis?

(solche Fragen oder Reflexionen sollten meines Erachtens ohnehin immer bei Kindern gestellt werden, wenn sich ihr Verhalten markant ändert).

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon sandra010101 » Montag 22. April 2019, 21:20

Ne, nichts dergleichen. Er ist ein ganz normaler Junge, Schule läuft gut, also einfach nur Nähe und Genuss.

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon Christine » Dienstag 23. April 2019, 14:06

Ich muss doch noch mal was loswerden:

Versteht mich nicht falsch - ich will keine Vorschriften zum Abstillen eines Kinds. Aber sinnvollerweise wird man kulturelle Normen halbwegs beachten, sonst riskiert man Ärger von außen, aber auch von der eigenen Psyche und der des Kinds ausgehend. Scheint alles prima, würde ich als Dritte vermutlich in den meisten Fällen einfach weggucken und mich nicht zur Blockwarts-Tucke aufschwingen. Realistisch betrachtet.

Aber:

Das eigene Tun ist eine Sache. Das Forum ist aber eine andere Sache. Hier geht es um erwachsene Sexualität, und die beginnt ohne Wenn und Aber erst in der Pubertät. Nur dafür ist das Forum (und die Seite insgesamt) da. Ein einziger übereifriger Mensch, der böswillig gegen unser (Erwachsenen-) Thema vorgehen will, kann ausnutzen, was sich zu Pädophilie verbiegen lässt (oder solche ist), und kann uns eine Menge Ärger machen, die das Ende der Seite sein könnte. Schaut euch bloß mal an, wie in Mütter-Foren gegiftet wird, wenn eine Mutter zugibt, bloß mal Gefühle beim Stillen ihres Kinds verspürt zu haben. Dann wisst ihr, auf welcher dünnen Eisdecke wir HIER sind, wo es normalerweise primär um Sex geht.

Also bitte tut mir und allen anderen einen Gefallen: Bleibt beim Rahmen erwachsener Sexualität.
Sag mal Hertha, ich hab gehört, bei anderen Säugetieren gehen die Titten weg, wenn sie grad nicht säugen. Wozu sind 'n meine Titten da, wenn ich grad kein Kind dran hängen hab? (Augenklapper)

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon sandra010101 » Dienstag 23. April 2019, 14:13

Hast vermutlich Recht und der Admin kann gerne das Thema hier löschen.

Ich denke ist eh alles zu geschrieben.

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Re: Wie lange stillen?

Beitragvon Fritz » Dienstag 23. April 2019, 16:25

Nein nein, löschen müssen wir den Thread nicht, das wäre inhaltlich schade, aber ich schließe ihn einfach. - Ansonsten hat Christine das Problem ja gut beschrieben, sodass ich nichts weiter hinzufügen muss - höchstens dass ich selbst gerne ordentliche Forschung zu diesem Thema hätte, aber dafür sind wir halt der falsche Platz.

Aber eins setze ich zum Schluss noch nach:

Unser Thema "Erotische Laktation" ist eine sexelle Spielart. Und daran können wir die Grenze festmachen, weil Sexualität eine Sache von Erwachsenen ist. Kinder haben diese Sexualität noch nicht und können sie auch nicht verstehen. Deshalb wird Sexualität zwischen Erwachsenem und Kind immer einseitig sein - und Machtgefälle wie Manipulierbarkeit sind ein nicht wegzudiskutierendes Problem.

Ziehen wir also eine eindeutige, einfach zu verstehende Grenze:
Wir reden über gewollte Sexualität mit der michgebenden Brust.

Damit müsste tatsächlich alles gesagt sein, vor allem, was wir nicht dürfen.