(un)regelmäßiger Zeitplan
Verfasst: Sonntag 17. März 2019, 10:53
Hallo,
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, bin ich noch sehr frisch im Thema Laktation. Seit drei Wochen massiere, pumpe und lasse abends saugen. Dabei hat sich bei mir ein 2-Stunden-Rhythmus herausgebildet, an den ich mich gut gewöhnt habe. (Abweichungen maximal um eine Viertelstunde und das selten.)
ABER:
Der Urlaub und die vorlesungsfreie Zeit nähern sich dem Ende. Und leider ist damit auch die tägliche Regelmäßigkeit weg, denn ich habe ab sofort sowohl freie Tage unter der Woche als auch mal 5 Stunden, mal 6 Stunden und einmal pro Woche bin ich mindestens 10 Stunden aus dem Haus. Da jeder Dozent sein eigenes Süppchen kocht, steht in den Sternen, wie lang die Pausen sind, wann und ob es überhaupt welche gibt.
Zumal ich zum Einstand gleich mal drei Tage am Stück je 10 Stunden außer Haus bin.
Der Stundenplan wiederholt sich natürlich wöchentlich. Aber ab und zu versorge ich auf dem Rückweg auch das Pony einer Bekannten - also kommen hin und wieder nochmal knapp 2 Stunden hinzu.
Wenn ich recherchiere, finde ich immer wieder die Betonung, dass Regelmäßigkeit das A und O bei der Sache ist. Und jetzt kann ich die Umstände bis Juli nicht ändern.
(übrigens: ich nehme kein Domperidon, also Marscherleichterung gibt es ohnehin nicht)
Wie gehe ich die Sache jetzt am besten an?
An den freien Tagen weiterhin alle zwei Stunden? Oder das Mittel bilden (Wären dann nur noch höchstens vier mal am Tag und davon 3x abends)? Sich strikt an den 2-Stunden-Rhythmus halten und wenn nicht möglich, den Rest einfach ausfallen lassen? Oder die Abstände vergrößern?
Hat jemand Erfahrungswerte oder Tipps auf Lager?
Ich bin gerade dezent überfordert und möchte den Prozess ungern behindern. Auch wenn noch keine Flüssigkeit zu sehen ist, sind die Brüste deutlich voller geworden und die Warzen länger, die Vorhöfe dunkler. Es tut sich also zumindest etwas.
LG Nieuw
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, bin ich noch sehr frisch im Thema Laktation. Seit drei Wochen massiere, pumpe und lasse abends saugen. Dabei hat sich bei mir ein 2-Stunden-Rhythmus herausgebildet, an den ich mich gut gewöhnt habe. (Abweichungen maximal um eine Viertelstunde und das selten.)
ABER:
Der Urlaub und die vorlesungsfreie Zeit nähern sich dem Ende. Und leider ist damit auch die tägliche Regelmäßigkeit weg, denn ich habe ab sofort sowohl freie Tage unter der Woche als auch mal 5 Stunden, mal 6 Stunden und einmal pro Woche bin ich mindestens 10 Stunden aus dem Haus. Da jeder Dozent sein eigenes Süppchen kocht, steht in den Sternen, wie lang die Pausen sind, wann und ob es überhaupt welche gibt.
Zumal ich zum Einstand gleich mal drei Tage am Stück je 10 Stunden außer Haus bin.
Der Stundenplan wiederholt sich natürlich wöchentlich. Aber ab und zu versorge ich auf dem Rückweg auch das Pony einer Bekannten - also kommen hin und wieder nochmal knapp 2 Stunden hinzu.
Wenn ich recherchiere, finde ich immer wieder die Betonung, dass Regelmäßigkeit das A und O bei der Sache ist. Und jetzt kann ich die Umstände bis Juli nicht ändern.
(übrigens: ich nehme kein Domperidon, also Marscherleichterung gibt es ohnehin nicht)
Wie gehe ich die Sache jetzt am besten an?
An den freien Tagen weiterhin alle zwei Stunden? Oder das Mittel bilden (Wären dann nur noch höchstens vier mal am Tag und davon 3x abends)? Sich strikt an den 2-Stunden-Rhythmus halten und wenn nicht möglich, den Rest einfach ausfallen lassen? Oder die Abstände vergrößern?
Hat jemand Erfahrungswerte oder Tipps auf Lager?
Ich bin gerade dezent überfordert und möchte den Prozess ungern behindern. Auch wenn noch keine Flüssigkeit zu sehen ist, sind die Brüste deutlich voller geworden und die Warzen länger, die Vorhöfe dunkler. Es tut sich also zumindest etwas.
LG Nieuw