SM-Geschichte: Das Institut (überarbeitete Version)

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Woland
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SM-Geschichte: Das Institut (überarbeitete Version)

Beitragvon Woland » Mittwoch 15. August 2018, 17:17

aus dem alten Forum, die Geschichte stammt nicht (!) von mir:

S/M-Geschichte:
Das Institut
(stark überarbeitete und erweiterte Version)

Die folgende kleine Phantasiegeschichte ist meine eigene Version der Geschichte „Die Zuchtanstalt“ (aka „Das Institut“), die an verschiedenen Stellen im Internet zu finden war und anonym verfasst wurde.
_ _ _

Monsieur Levefre, der Leiter eines kleinen französischen Privatinstituts, saß an seinem Schreibtisch und tippte auf die Tasten seines Computers, als das Telefon klingelte. Levefre hob ab und lauschte zwei, drei Sekunden: „Ah ja, vielen Dank, Mademoiselle Duval, führen Sie die Beiden bitte herein.“
Kaum hatte er den Hörer aufgelegt, klopfte es an der Tür. Mademoiselle Duval, seine Sekretärin, führte ein Paar in das Büro; einen gut gekleideten Herrn, der an einer Leine, die am Haken eines ledernen Halsbandes endete, eine Frau mit sich führte; eine gepflegte Frau mit einem angenehmen Gesicht und einem Körper eher klassisch-archaischer Schönheit. Sie trug einen langen dunklen Rock, dazu hohe schwarze Damenstiefel. Demütig ging sie hinter dem Mann, ihrem Herrn, her. Ihre Arme hielt sie vor dem Schoß verschränkt. Ihr Blick war auf den Boden gesenkt. Der Institutleiter erhob sich von seinem Schreibtischsessel, knöpfte sein Jacket zu und begrüßte seinen Gast per Handschlag. Die Frau beachtete er nicht.
„Monsieur Farell, bon jour! Da sind Sie ja. Ich heiße Sie in unserem Institut willkommen. Hatten Sie eine angenehme Anreise; Sie haben ja eine längere Reise hinter sich?“
Der Kunde schüttelte die Hand des Institutsleiters. „Guten Tag, Monsieur Levefre. Ja, rund vier Stunden war ich nun unterwegs, aber wie Sie sehen: Ich bin gut bei Ihnen angekommen und freue mich, endlich hier zu sein. Und dies ist die besagte Anwärterin. Ihr Name ist Carina.“

Die Frau hinter dem Kunden hob nur kurz den Kopf, schaute den Institutleiter flüchtig an, griff mit ihren Händen links und rechts seitlich an den Rock, vollführte einen höflichen Knicks und schaute sofort wieder zu Boden. Levefre schaute die Frau lange prüfend an.

„Carina. Aha. Gratuliere: Sehr hübsch! Aber bitte, Monsieur Farell, nehmen Sie doch Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ Breit grinsend, langsam und betonend fügte er hinzu: „Oder darf ich Ihnen lieber ein Gläschen frische Milch anbieten?“
Der Kunde lächelt verschmitzt. „Na ja, ein Kaffee würde mir einerseits gut tun, aber in diesem Falle möchte ich dem Gläschen Milch denn doch den Vorzug geben.“
„Aber gerne! Und für sie?“ Levefre nickte in Richtung der Frau, aber der Kunde murmelte nur: „Nein. Sie hat unterwegs Wasser bekommen.“

Levefre sah zu seiner noch immer in der Tür stehenden Sekretärin und orderte zwei Gläser Milch. Mit einem Lächeln verschwand sie und brachte kurz darauf zwei kleine Gläser mit Milch auf einem kunstvoll goldverzierten Tablett, die sie den beiden Männern servierte. Die Gläser oder besser Gläschen waren nicht sehr groß, um nicht zu sagen klein. Sie fassten gerade einmal 4 Zentiliter, wie man das etwa von Likörgläsern her kennt. Die Gläser waren einfach, aber recht hübsch gearbeitet, auf jeden Fall keine Allerweltsgläser. Und sie trugen einen leichten Glasdeckel, der mit einem winzigen Gummiring offenbar für einen luftdichten Verschluss sorgte.

Levefre und sein Gast hatten inzwischen in den gemütlichen Sesseln der Sitzgruppe Platz genommen. Levefre erklärte: „Sehen Sie, Sie ziehen hier leicht an diesem Gummiring und dann können Sie den Glasdeckel abnehmen.“. Nach dem Abnehmen sah man dem Gläschen gar nicht mehr an, daß es einen Deckel getragen hatte und Levefre führte vor, dass sich der Deckel als Untersetzer verwenden liess. „Unsere eigene Erfindung!“ erläuterte er. „Wir wollen nicht, daß die Milch ihr eigentümliches Aroma verliert und deshalb wird die Milch möglichst sofort und ohne Kontakt zur Außenluft nach dem Melken abgefüllt.“
Farell öffnete sein eigenes Glas, wie es ihm von Levefre vorgeführt worden war und nahm einen winzigen Schluck Milch. Er ließ sie genießerisch auf seiner Zunge zergehen, schluckte möglichst langsam und schnalzte mit der Zunge. Anerkennend nickte er mit dem Kopf und lobte: „Aaah, schmeckt ja wirklich erstklassig. Und sehr angenehm süß. Herrlich!“
„Ganz frisch. Um 10 Uhr gemolken. Und ja, sie ist deutlich süßer als Kuhmilch. Wegen des höheren Milchzuckeranteils. Lecker, nicht wahr? Und beachten sie die edle Blume – sie schmecken sie am besten beim Ausatmen.“ erwiderte Levefre. „Es ist nicht egal, von welcher Frau die Milch ist, was sie gegessen hat und so weiter.“. Der Institutleiter begann mit seinem Füllfederhalter zu spielen und fuhr fort: „Nun, wie sich aus unserer Korrespondenz ergibt, beabsichtigen Sie also, sie hier bei uns abrichten und züchten zu lassen. Sie ließen uns wissen, dass sie noch nicht laktiert hat. Kein Muttertier also? Sie hat noch nicht geworfen?“
„Nein. Weder noch,“ entgegnete Farell.
„Aha, gut. Also keine re-induzierte Laktation, sondern das volle Grundprogramm. Aber das ist kein Proble: Wie ich Ihnen ja schon am Telefon ausführte, verfügen wir in unserem Haus über hinreichend Erfahrung für Frauen in jedem Status – von Jungfrau bis postmenstruell. Wir brauchen aber natürlich zunächst noch ausführliche Angaben zu ihr. Hier, wenn Sie bitte dieses Formular schon einmal ausfüllen wollen… Ich würde sie mir in der Zwischenzeit gerne ansehen. Sie hat hoffentlich keine Hohlwarzen?“
„Nein, nein, ganz im Gegenteil! Aber schauen Sie bitte selbst…“
„Ja, das werde ich schon müssen … übrigens wäre das kein Hindernis. Aber es würde die Behandlungsdauer verlängern.“

Levefre schob dem Kunden ein mehrseitiges Formular zu, das auf dem Tisch der Sitzgruppe liegt. Farell setzte sich seine Lesebrille auf, nahm einen Kugelschreiber aus der Innentasche seines Jackets und rückte etwas näher an die Tischkante, um das Formular besser ausfüllen zu können. Mit einem kurzen Blick wandte er sich an Carina und gab ihr mit leisem Ton den Befehl „Oberkörper freimachen! Präsentierhaltung!“ Die Frau gehorchte aufs Wort und begann sofort ihre Bluse aufzuknöpfen. Levefre hatte sich erhoben und stand jetzt vor ihr. Sie zog sich ihre Bluse aus und legte sie über die Sessellehne. Dann öffnete Carina ihren BH, streifte ihn ab und legte ihn ebenfalls auf der Sessellehne ab. Mit nacktem Oberkörper stand sie aufrecht da und reckte nun dem Institutleiter ihre nackten Brüste entgegen. Ihren Blick hielt sie weiterhin demütig zu Boden gerichtet. Ihre Arme hatte sie dabei angehoben und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.

„Sehr schön: Eutergröße D?“
„85 D, jawohl. Respekt: Sie haben einen geübten Blick,“ antwortete Farell.
„Nun ja, das muss ich auch in meiner Position.“ Mit geübtem Griff und mit prüfendem Blick griff er nun mit beiden Händen nach Carinas Brüsten und wiegte sie zunächst in der Hand, als ob er ihre Gewichte abschätzen wollte. Dann knetete er sie mit festem Griff und gezielten Handgriffen, die viel Übung verrieten. Carina schloss die Augen, sie wankte leicht. Kurz darauf ergriff er ihre Brustwarzen und zog sie unvermittelt und ungeniert mit beiden Daumen und Zeigefingern weit hervor. Carina stöhnte leise. Dann begann er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln und nickte anerkennend. Die junge Frau stöhnte jetzt hörbar laut auf.
„Fantastische Nippel! Schön fest! Gutes Material! Ja, ich denke, daraus können wir gute Zitzen machen.“ murmelte Levefre zuversichtlich.
Der Kunde, fast fertig mit dem Eintragen diverser Angaben im Fragebogen, trank genüsslich einen weiteren Schluck Milch und schaute kurz auf. „Allerdings! Ich darf Ihnen versichern, dass ich größte Freude an ihren Titten habe. Wenn sie jedoch durch Ihr Institut endlich auch noch die vorgesehene Funktion erhielten, wäre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet.“
Levefre, der noch immer Carinas Nippel zwischen seinen Fingern hielt, lächelte zu seinem Kunden hinüber: „Nun, deshalb haben Sie sie doch zu uns gebracht. Und wir werden unser Bestes geben, um sie zu dem zu machen, was Sie sich wünschen. Unsere Konditionen kennen Sie. Und wir garantieren Ihnen die volle Rückerstattung Ihrer Kosten bei Nichterfolg. Der allerdings ist in unserem Hause äußerst selten der Fall!“

Farell hatte das Ausfüllen des Formulars beendet, unterschrieb es und schob es in die Mitte des Tisches zurück; er steckte seinen Stift wieder ein. Entspannt lehnte er sich zurück und verfolgte amüsiert die Erkundung der Brüste durch den Institutleiter, der immer wieder sehr anerkennend nickte. „Schönes festes Euterfleisch, nicht zu schlaff! Na, das wäre doch gelacht, wenn wir nicht…“
Farell räusperte sich.
„Monsieur Levefre, Sie sagten gestern am Telefon, ich könnte mir einmal ein paar Ergebnisse der Arbeiten Ihres Instituts ansehen. Nun, daran wäre ich sehr interessiert.“
Levefre ließ von Carina ab; er ließ ihre hervorgezogenen Nippel abrupt los, ihre Brüste fielen klatschend auf den Brustkorb zurück und wippten leicht. Er drehte sich auf dem Absatz zu Farell um, der sein Glas Milch nun vollständig leerte. „Ja, aber gerne! Selbstverständlich! Das hätte ich jetzt doch beinahe vergessen: Wir haben mit dem Melken unserer besten Kühe extra auf Sie gewartet, damit Sie sich das einmal genau anschauen können. Wenn Sie mir dann bitte folgen wollen…“
Farell erhob sich und gab Carina ein entsprechendes Zeichen. Sie nahm die Hände hinter ihrem Kopf hervor und verschränkt sie nun hinter ihrem Rücken.

Die Drei verließen das Haus und gingen einen gepflegten Außenweg an dem Landgut entlang, in dem das Institut untergebracht war. Carina folgte den beiden mit noch immer nacktem Oberkörper und mit Nippeln, die durch die „Begutachtung“ noch immer steif erigierten waren; ihre Arme hatte sie züchtig im Rücken verschränkt.
Levefre erläuterte: „Tja, wir haben neben unseren eigenen elf Milchkühen momentan fünfzehn Zuchtkühe hier, denen wir im Kundenauftrag Milch anzüchten, wobei beide Gruppen natürlich streng voneinander getrennt sind, da wir für unsere eigenen Kühe eine streng geschlossener Stallhaltung vorziehen. Unsere Eigenproduktion beträgt derzeit rund 20 Liter pro Tag. Das hört sich im ersten Moment vielleicht nicht sehr viel an, aber wir sind stolz darauf und sie müssen auch bedenken, daß eine Verkaufseinheit 4 Zentiliter sind, was also rund 500 Portionen pro Tag ergibt. Und wir produzieren ja schließlich nicht für Supermärkte und Imbißstände, sondern ausschließlich für Gourmets und gewisse reiche Personen, die sich Frauenmilch zur Erhaltung ihrer Gesundheit leisten, was übrigens eine alte Geheimtradition ist. Nein. Frauenmilch ist etwas sehr Edles, wie vielleicht Trüffel oder von mir aus Pralinen bei den Speisen, wenn Sie so wollen. Aber die Nachfrage erhöht sich permanent und wir werden darum weitere…“
„Bitte verzeihen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber welche Leistung ist denn eigentlich pro Frau überhaupt möglich?“ wollte Farell wissen.
„Sie meinen die maximale Tagesleitung einer Milchkuh? Nun, das ist pauschal so nicht zu beantworten: Jede Kuh ist ja in Kopf und Leib unterschiedlich. Ein Vorurteil sagt, dass große schwere Euter ein Garant für große Milchquantitäten sein müssten. Dem ist jedoch nicht in jedem Fall so: Eine Kuh mit großen Brüsten produziert, wenn sie beispielsweise zu wenig Milchdrüsen hat, sehr wenig Milch. Eine Kuh mit kleinen Tittchen hingegen kann durchaus sehr viel Milch produzieren und muss gegebenenfalls dann auch täglich wesentlich häufiger gemolken werden. Und außerdem sagt die Größe nicht laktierender Brüste auch wenig darüber aus, wie groß dieselben Brüste im laktierenden Zustand werden. Ein gesundes Weib mit der richtigen Hingabe und einer hohen Anzahl Milchdrüsen kann bei guter Behandlung durchaus zwei oder zweieinhalb Liter am Tag geben. Das ist keine Seltenheit.“
„Aha. Das ist ja hochinteressant! Und kann man irgendwie im Vorfeld erkennen oder feststellen, wie viel Milch eine …äh … Kuh geben wird?“
„Das ist fast gar nicht möglich, jedenfalls nicht bei Frauen im gleichen Alter, die gleich oft geboren haben. Eventuell lässt sich einiges an der Beschaffenheit der Zitzen erkennen. Hier bedarf es aber noch weiterer eingehender Untersuchungen, “ erklärte Levefre, „aber es wird oft vergessen, daß die innere Einstellung der Milchkuh und ihr Wohlbefinden eine entscheidende Rolle spielen. Deshalb spielt die Erziehung der Milchkühe und das Ermitteln ihrer optimalen Haltungsbedingungen bei uns eine genauso große Rolle, wie die rein mechanische Seite.“
„Verstehe. Jetzt mal angenommen, Sie züchten meine Carina zu einer guten Milchkuh: Wie oft muss sie am Tag gemolken werden?“
„Das wird davon abhängen, wieviel Milch sie wünschen. Jedes Melken ibringt nicht nur Milch, sondern ist sozusagen auch gleich die Vorbestellung fürs nächste Melken. Sie melden bei der Brust Bedarf an und die Milchkuh reagiert darauf mit Milchproduktion. Melken sie viel, dann bekommen sie langfristig viel Milch. Man hat früher Dirnen angeboten, als Ammen für Findelkinder zu dienen, statt ins Zuchthaus zu gehen, wenn sie gerade geboren hatten. Beachten sie: beliebige Frauen, nicht solche mit viel Milch! Und wenn diese drei bis vier Säuglinge auf einmal stillen mussten, begannen sie auch, entsprechend viel Milch zu bilden. Und zwar beeindruckend: Sie steigerten ihre Milchmenge von 500 Millilitern pro Tag innerhalb von zehn Tagen auf knapp 2 Liter pro Tag! Melken sie dagegen wenig, dann wird die Milchproduktion auch allmählich zurückgehen. Man kann auch variieren und die Kuh mal mehr und mal weniger Milch geben lassen. Erfahrungsgemäß wird zweimal bis viermal pro Tag angemessen sein, sobald der Milchfluss erst einmal richtig in Gang gekommen ist.. Aber das alles werden Sie in unserem ausführlichen Begleitbuch nachlesen können, das Sie in zwei bis drei Wochen, nach Abschluss der Zucht, von uns zusammen mit Carinas Melkprotokollen erhalten werden. – So, da sind wir.“

Die Drei waren an einem separaten Gebäude mit vergitterten Fenstern angelangt, dessen Tür der Institutleiter mit einem Schlüssel öffnete. Sie betraten einen mit hellen Kacheln vollständig gefliesten Raum, der aber insgesamt nicht kalt oder unfreundlich wirkte.
In der Mitte des Raumes befand sich mehrere kompliziert aussehendes Gestelle aus Metall und Leder, die an Liegen erinnerten, mit Festschnallgurten versehen waren und Aussparungen in Brusthöhe besassen. Außerdem hatten sie eine separate Kopfhalterung und man sah, daß in der Schoßregion ebenfalls eine Aussparung vorhanden war, in deren Umgebung Geräte und Kabel zu erkennen waren. Das Gestell war als Ganzes schwenkbar und die Beinhalterung ermöglichte es offenbar, die Lage der Beine zu verändern und sie zu spreizen. Ein klein wenig erinnerte das an einen umgekehrt gebauten gynäkologischen Untersuchungsstuhl, aber nur ein klein wenig.
An der Wand hingen ordentlich sortiert etliche durchsichtige Schlauchleitungen und verschieden große Melkbecher aus Aluminium und durchsichtigem Plexiglas. Auf einem Regal standen viele Milchflaschen aus Glas. An der hinteren Wand entlang verlief eine langgezogene blitzsaubere Arbeitsfläche, ebenfalls aus Edelstahl. Darauf standen eine ganze Anzahl von Milchflaschen und ein dicker Stapel Etiketten mit der Aufschrift:

FRISCHE FRAUENMILCH
NAME:
GEMOLKEN AM:

Auf einer Abstellfläche am vorderen Bereich der Melkgestelle fiel der Blick auf die eigentliche Melkmaschine. Sie bestand aus einer Pumpe mit beweglichem Kolben, durchsichtigen Schläuchen, einer Halterung mit einer Glasflasche für die Milch und einem Edelstahlkorb, in dem zwei Melkbecher lagen. Außerdem befand sich in einem eigenen Edelstahlkorb eine Dose mit der Aufschrift MELKFETT, daneben eine Tube mit ZITZENPFLEGE, etwas abseits davon ein mit einem Deckel verschlossener Kunststoffeimer mit dem Aufdruck EUTERHYGIENE. Neben einem Tisch an der linken Seite des Raumes stand eine etwa kühlschrankroße Maschine. Aus einer Öffnung dieser Maschine kam ein schmales Förderband, auf dem vielleicht 500 gefüllte Vier-Zentiliter-Milchfläschchen aufgereiht standen, luftdicht verschlossen und fertig etikettiert. Unter dem Tisch standen etliche Versandboxen.

Levefre begann stolz zu erläutern: „So. Hier sind wir nun, abgesehen von den Behandlungsräumen, im Herzstück unseres Instituts. Hier werden unsere Kühe mehrmals täglich intensiv gemolken. Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment.“
Der Institutleiter ging zu einem Telefon, das an der gefliesten Wand hingt hob den Hörer ab und wählte eine hausinterne Nummer: „Ich bin’s. Bin jetzt mit dem Kunden im Melkraum zwo. Bringt sie jetzt rein! – Gut, prima. Danke.“
Levefre hängte den Hörer wieder ein und kehrte zurück.
„Donnerwetter! Das hier ist wirklich professionell,“ rief Farell begeistert aus.
„Ja, was dachten Sie denn, Monsieur Farell!? Wir haben uns unseren guten Ruf schließlich nicht von irgendwo her erworben!“

Kaum hatte Levefre den Satz beendet, waren Schritte und Kettengerassel zu hören. Eine zweite Tür im hinteren Teil des Raumes wurde von außen geöffnet und ein Mann trat ein. Er trug weiße Gummistiefel, eine lange weiße Schürze und eine weiße Haube auf dem Kopf. In der Hand führt der Melkmeister eine Kette, die an einem ledernen Halsband endet, das einer jungen Frau um ihren Hals gelegt war. An der rückwärtigen Seite des Halsbandes war eine zweite Öse angebracht, in die eine weitere Kette eingeklinkt worden war, die zum Halsband einer weiteren Frau führte. Auf diese Weise waren vier junge Frauen aneinandergekettet, deren Hände in Handschellen auf dem Rücken gefesselt waren. Die Frauen hatten ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden bekommen; eine der Frauen war eine sehr dunkle Farbige mit enormen Brüsten, die schwer an ihr herabhingen und die, geschwollen wie sie waren, deutlich das Attribut „voll“ verdienten. Aber eigentlich galt das für alle vier Frauen. Auf den Brüsten sah man deutlich die Adern und sie hatten alle sehr ausgeprägte dunkle Brustwarzen und Höfe. Es fiel deutlich auf, wie sehr sich milchgebende Brüste von nichtlaktierenden Brüsten unterscheiden. Die Frauen hatten ein Oberteil an, das die Brüste freiließ und außerdem einen Rock. Levefre kommentierte: „Diese Kleidung hat sich als sehr praktisch herausgestellt. Für eine ganz nackte Haltung ist das Klima in unserer Gegend ja einfach ungeeignet und es ist einfach ungesund, die Kühe den ganzen Tag im geschlossenen Raum zu halten. Außerdem geben frierende Kühe schlecht Milch. Das Oberteil variieren wir etwas: Im Sommer bleibt die ganze Brust frei und in der kühlen Jahreszeit verwenden wir Oberteile, die die Brpüste oben bedecken und warm halten, während die Brüste durch zwei ovale Öffnungen heraushängen. Unter dem Rock bleibt der Schoß selbstverständlich frei zugänglich.“
Was auffiel, war, daß die Brustwarzen der Frauen in kleine metallische Nippelzwingen eingespannt waren, die offensichtlich fest angezogen worden waren und ihre Nippel ziemlich einquetschen.
„So, dies hier sind unsere vier besten Kühe. Hochleistungsmilchkühe! Wir haben ihnen eine Tagesmilchleistung von durchschnittlich zweieinhalb Litern pro Kuh anzüchten können,“ erklärte Levefre stolz.
Während Carina erschrocken auf die festsitzenden Nippelzwingen starrte, fragte Farell: „Diese kleinen Schraubzwingen da an ihren Nippeln – wozu dienen die?“
„Oh, das ist sozusagen ein kleiner Notbehelf für außergewöhnliche Situationen: Ich hatte Ihnen doch telefonisch zugesagt, dass Sie eine Melkung mitverfolgen können. Nun, Sie hatten sich allerdings um rund zweieinhalb Stunden verspätet, lieber Monsieur Farell.“
„Leider: Es gab mehrere Staus auf der Autobahn…“
„Aber ich bitte Sie, das macht doch nichts! Jedenfalls haben wir Ihnen zuliebe das 14-Uhr-Melken ausgesetzt. Diese Kühe werden normalerweise sechs mal am Tag gemolken: Nachts einmal um 2 Uhr, wofür wir die Milchkühe übrigens gar nicht aufwecken müssen. Meist erinnern sie sich morgens noch nicht einmal daran, daß sie nachts gemolken wurden. Dann melken wir sie wieder morgens um 6 Uhr, ebenfalls ohne daß sie aufstehen müssen. Tagsüber werden sie gegen 10 Uhr, 14 Uhr und 18 Uhr gemolken und abends noch einmal um 22 Uhr oder 23 Uhr. Jetzt wurden sie gerade um 14 Uhr zuletzt gemolken und da wir es gleich 16:30 Uhr haben, würden sie ihre Milch verlieren, sobald irgend etwas ihren Milchspendereflex auslöst – sei es der Anblick des Melkkestells oder auch nur eines Manns oder sexuelle Erregung und im Extremfall sogar nur ein Gedanke an etwas davon. Das heißt, sie würde erst aus ihren Zitzen tropfen und schließlich, wenn der Druck allmählich höher würde, sogar in regelrechten Strahlen aus ihren Eutern herausspritzen. Darum diese Klemmen, mit denen wir ihre Zitzen zupressen. Und auch die Handschellen, damit sie nicht etwa auf die Idee kommen, sich selbst zu melken. Wir wollen doch nichts von diesem wertvollen weißen Gold verlieren, nicht wahr!“
„Diese Schraubklemmen scheinen sehr fest angezogen zu sein, wie es aussieht. Haben sie denn dadurch keine Schmerzen?“
„Nein nein, Schmerzen nicht. So ganz angenehm wird das zwar nicht sein, aber es sind wohl weniger die Zwingen – die sind sie gewohnt – sondern vor allem ihre prallen Euter dürften inzwischen ziemlich spannen. Na ja, wir erlösen sie ja gleich...“

Die vier gefesselten Frauen sprachen kein einziges Wort; sie beachten die Anwesenden nicht und ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Sie bewegten sich nahezu synchron und waren offensichtlich streng abgerichtet.
Carina schluckte ängstlich und starrte gebannt auf die zu melkenden Frauen.

Der Melkmeister führte die Frauen zu den Gestellen, vor die sie sich nebeneinander aufstellten. Dann befestigte er ihre Armgelenke am Gestell, sie drückten ihren Kopf in die Kopfhalterung und er klinkte ihre Füße mit leicht gespreizten Beinen in zwei Fußfesseln am unteren Ende des Melkgestells ein. Zum Schluß fixierte er noch ihren Schoß, der fest an die Liege gezogen wurde. Der Melkmeister drückte die Frauen eine nach der anderen auf die Liegen und kippte diese dann nach vorne, sodass sie schließlich in einem Winkel von etwas mehr als 45 Grad zu liegen kamen. Die Brüste der Frauen baumelten nun wie prall gefüllte Säcke fast senkrecht nach unten.
Mit geübten Bewegungen löste der Melkmeister nun die Zwingen von den Nippeln der ersten Frau, die bei der Hantierung an den Zwingen unwirsch zu stöhnen und sich zu winden begann. Der Melkmeister gab ihr ermahnend, aber nicht unfreundlich, einen festen züchtigenden Klaps auf den Po: „Na! Wirst du still halten!? Ruhig! Ganz ruuuuuhig!“
Kaum waren die Zwingen abgenommen, begann bei der Frau die Milch leicht aus den Zitzen zu tropfen. Dann öffnete er die Dose mit der Aufschrift MELKFETT, fuhr mit seinem rechten Zeigefinger durch das Fett und strich damit nach und nach Nippel und Nippelhöfe der Frauen ein. Als er damit fertig war, setzte er sich mit einem Melkhocker unter die Frau und begann, mit seinen Händen ihre herunterhängenden Brüste rhytmisch nach unten zu massieren. „Man muß sie anmelken.“, erklärte er. „Sie reagieren besser auf die Hand, als auf die Maschine. Und sie geben wesentlich mehr Milch, wenn man den ersten Milchspendereflex durch Handmassage auslöst. Dazu gehört viel Fingerspitzengefühl. Das will gelernt sein! Der Trick ist, daß es sich für die Kuh angenehm anfühlen muß und daß bei ihr das fast zwanghafte Gefühl ausgelöst wird, die Milch loswerden zu wollen. Dieser Weg bringt wesentlich mehr, als die Milch mit Gewalt heraussaugen zu wollen. Sobald die Milch aber richtig fließt, kann ich die Maschine anschließen.“ Er molk mit den Händen rhytmisch weiter, bis die erste Kuh hauchend aufstöhnte und plötzlich die Milch in zahlreichen Strahlen wie aus einer Dusche aus den Zitzen herausgespritzt kam. Jetzt schaltete der Melkmeister die Melkmaschine ein, die mit einem monoton schlürfenden Geräusch zu saugen begann. Farell hielt gespannt die Luft an. Erst jetzt nahm der Melkmeister die zwei schweren Aluminium-Melkbecher und setzte sie zielsicher an den Eutern der Fraue an. Mit einem schmatzenden Geräusch saugten sie sich einer nach dem anderen sofort an den Spitzen der Brüste fest; dann begann die Maschine schließlich in ihrem typischen Arbeitstakt zu tönen. Als er damit fertig war melkte er auf die gleiche Weise auch die anderen Frauen an, bevor er sie an die Maschine anschloss, bis man bei allen Frauen sah, wie die Euter sich beim Saugen rhytmisch zusammenzogen, im Puls-Takt der Melkmaschine hin und her schaukelten und die Milch durch die durchsichtigen Schläuche in die angeschlossenen Milchflaschen strömte.

Gebannt verfolgten Farell und Carina diese Prozedur – letztere eher mit etwas Angst…

An der Pumpe war ein Unterdruckmanometer angebracht, das das Vakuum anzeigte, mit dem die Frauen gemolken wurden. Zwischen den einzelnen Saugstößen sprang der Zeiger im Rhythmus der Maschine jeweils zwischen 0,25 und 0,6 bar hin und her. Aus den beiden Schlauchenden, die auf die Glasstopfen auf den beiden äußeren Flaschenhälsen gestülpt waren, schossen im Melktakt dicke Milchstrahlen und plätscherten in die Flaschen.
Der Institutleiter wandte sich an Carina, die noch immer ängstlich und irritiert dreinschaute. Er griff wieder nach ihren Nippeln und ruckelt zart an ihnen: „Na, Carina, freust du dich schon, für Deinen Herrn auch bald Milch produzieren zu können und in vielleicht schon zwei oder drei Wochen auch so gemolken zu werden?“
Die Angesprochene blickte stumm und fragend zu ihrem Herrn. Der erlaubt ihr mit einem kurzen Nicken zu antworten: „Mein Herr und Meister wünscht sich das schon lange und ich werde ihm treu seinen Wunsch erfüllen. Ich will mich bemühen, eine gute Milchkuh zu werden und meinem Herrn genügend Milch zu geben.“
„Gut so. Braves Mädchen.“ erwiderte Levefre. Lächelnd und lobend tätschelte Farell daraufhin Carinas Brüste.

Während die vier Frauen weiter gemolken wurden und sich die Flaschen immer weiter füllten, sah Farell höchst interessiert zu und richtete weitere Fragen an Levefre, der bereitwillig Auskunft gab: „Wie züchten Sie die Milch eigentlich an? Oder anders gefragt: Womit setzen Sie die Milchbildung überhaupt in Gang?“
Levefre referierte ausführlich: „Nun, unser Institut hat sich auf Re-Laktation und induzierte Erstlaktation spezialisiert. Unsere eigenen Milchkühe bekommen wir im Alter zwischen 18 und 40 Jahren aus verschiedenen Ländern, vorwiegend im russischen, im arabischen und im südamerikanischen Raum und halten sie hier in eigener Stallung. Wir trainieren sie körperlich und halten sie fit, aber ohne es zu übertreiben. Sie wissen ja: Eine Kuh, die man vor den Pflug spannt, gibt wenig Milch. Sie bekommen gute und ausgewogenes Nahrung, viel Trinken, eventuell Milchbildungs-Tee, durchblutungsfördernde Eutermassagen, heiß-kalte Wechselbäder und iontophoresische Elektrobehandlungen der Titten sowie maschinelles Vakuumsaugen, also die Vorstufe der Melkungen bei viel Ruhe und mit begleitenden Entspannungsübungen sind bei allen Kühen hier Standart. Bei Ausbleiben der gewünschten Resultate, sei es gar keine oder zu wenig Milch, verabreichen wir, falls der Kunde einverstanden ist, Milchbildungshormone und Dopaminhemmer. Aber das ist nur anfangs nötig, wenn die körperlichen Anlagen schwierig sind oder die Kuh gegen ihren eigenen störrischen Kopf nicht ankommt. Nach ein paar Wochen kann man diese Mittel absetzen, weil die Euter dann voll umgebildet sind und die Kuh ermutigt durch ihr Erfolgserlebnis ganz von alleine genug Milch gibt. Wir haben hier gute Bedingungen und genug Ruhe und müssen die Milchqualität also nicht unnötig beeinträchtigen. Die geringen Dosen der Hormone und Dopaminhemmer haben zwar keine klinisch feststellbare Wirkung für den Konsumenten der Milch, aber Sie wissen ja wie das ist: Schon Gerüchte von Beimengungen reichen aus und die Kunden springen scharenweise ab. Sehr störrische Kühe fixieren wir in Bauchlage auf Melkliegen in den Behandlungsräumen und erzwingen so Ruhe und verhindern, daß sie sich den Brustempfindungen beim Massieren und Melken durch verschiedene Körperbewegungen entziehen. Sie sind dadurch quasi gezwungen, diese Gefühle voll zu erleben und auf sich wirken zu lassen. Außerdem unterstützen wir die Melkbereitschaft zusätzlich durch vaginale und klitoridale Stimulationen, was unausweichlich zur Ausschüttung bestimmter unterstützender Hormone im Körper führt. Das wird in verschiedenen Ländern übrigens bisweilen auch bei echten Kühen gemacht; in Indien nennt man es zum Beispiel ‚phooka‘.“
„Ist das nicht alles ziemlich unbequem oder sogar schmerzhaft?“
„Ja, guter Mann, zum Teil wohl schon: Aber da vermischen sich Last und Lust. Und bedenken Sie, daß der ‚lästige‘ Teil eigentlich nur aus der Umstellung besteht. Sobald die Milch richtig fließt, hat eine gute Milchkuh durchaus einen ziemlichen Lustgewinn am Milchgeben, der von leicht angenehmen Empfindungen bis hin zu Dauerorgasmen reichen kann. Das ist ja das Wichtigste: Sie genau da hin zu bringen, daß sie es selbst wünschen und ersehnen. Und außerdem wollen wir doch nicht vergessen, daß die Kühe nicht zu ihrem eigenen Vergnügen hier sind. Sie sollen hochwertige Milch geben – und davon reichlich!“
„Und wie sieht der Alltag einer hier bei Ihnen gehaltenen Milchkuh aus?“
„Nun, Sport – besonders Seilhüpfen zur Euterbewegung – viel Schlaf, intensivste Körperhygiene, ausgewogen-gesundes und bestes Futter, Solarium, Sauna, regelmäßige Ganzkörpermassagen, Gesundheitsuntersuchungen, viel Musik und einmal wöchentlich zur Belohnung für gute Milchleistung ein Orgasmus, bei dem die Kuh sich die Art der Herbeiführung selbst wünschen darf. Ansonsten hat die optimale sexuelle Stimulation hier wie schon erwähnt, eine bestimmte Funktion, die die Art und Stärke der Stimulation bestimmt. Manchmal kann es gut sein, die Kuh sozusagen auf Sparflamme heißzumachen, damit sie dazu übergeht, sich über den Melkvorgang ihre Befriedigung zu holen.
Sexuelle Stimulation wird hier übrigens auch zur Bestrafung verwendet, weil Schläge oder Strafarbeit die Kühe zu sehr stressen, was auf die Milchleistung geht. Die maschinelle Vorrichtung dafür haben wir ebenfalls selbst entwickelt: Unserer ‚elektrischer Reiter‘, der manchmal bei mangelhafter Milchleistung oder beim Verstoß gegen das absolute und totale Redeverbot eingesetzt wird. Aber Auspeitschungen kann man durchaus einsetzen, nur muß man diese individuell auf die jeweilige Kuh abstimmen. Peitscht man sie zu stark oder hat sie zu sehr Angst, dann merkt man das hinterher sofort an der Milchmenge. Tja, und ganz besonders gute Milchleistungen werden kleinen Aufmerksamkeiten belohnt, beispielsweise mit manuellen sexuellen Liebkosungen und ganz speziellen Verwöhnungen. Und unsere Kühe lieben das. Es ist im Grunde ja auch ihr einziges Vergnügen.“
„Beachtlich! Wirklich erstaunlich,“ rief Farell begeistert.

Die gemolkenen Frauen verharrten derweil unbeweglich fixiert in Vierfüßlerstellung im Melkgestell. Hin und wieder stöhnte eine mehr oder weniger laut. Die Melkbecher baumelten an ihren Titten und die Schläuche tanzten munter im Takt hin und her. Die Flaschen füllten sich allmählich mehr und mehr.

Der Institutsleiter fuhr fort: „Ja, unsere Guten! Geben Milch allerbester Qualität! Ist aber eigentlich auch kein Wunder und geradezu eine Zwangsläufigkeit: Sie werden gezielt und sehr gesund ernährt; nur mit ganz erlesenem und hochwertigem Futter ... wir achten sehr genau auf bestmögliche und gesunde Ernährung. Und Kalzium und Vitamine – ganz wichtig: Sie kriegen tägliche Sonderdosen davon, weil die viele Milch den Körpern enorme Mengen davon entzieht. Größten Wert legen wir auch auf laufende ärztliche Untersuchungen; Blut und Urin werden regelmäßig kontrolliert: Die Milchanalyse erfolgt werktäglich in unserem eigenen Labor: Fettgehalt, Milchzucker, Wasseranteil und so weiter… Sie sehen, wir denken an alles.“
„Also, ich muss sagen: Ich bin wirklich sehr beeindruckt!“
„Oh nein, das ist noch nicht alles: Wenn Sie sie am Ende ihrer Milchzucht wieder abholen, kriegen Sie neben ausführlichen Zuchtprotokollen und einem kompletten Gesundheits-Check auch besagtes Handbuch mit Melkanleitungen. Darin werden Sie übrigens auch etliche Rezepte finden, was Sie alles aus dem weißen Gold Ihrer Kleinen zubereiten können. Es gibt nämlich eine ganze Menge leckerer Dinge, Drinks, Desserts, Quarkspeisen und so weiter, für die sich die Milch ihrer Kuh eignen wird!“
„Oh Monsieur Levefre, ich kann es nicht erwarten!“

Die Flaschen hatten sich inzwischen fast vollständig gefüllt, nicht ganz weiß, sondern eher leicht cremig aussehend. Die Frauen stöhnen inzwischen mehr oder weniger wollüstig; einerseits, weil der aufgestaute enorme Milchdruck in ihren Eutern nachgelassen hatte und andererseits, weil ihnen der permanente Sog an ihren Nippeln ausgesprochen angenehme Gefühle bereitet.
Carina atmete beim Anblick der gemolkenen Frauen heftig; ihre Brust hob und senkte sich.

Der Melkmeister schaltete die Melkmaschine ab, griff nach den Melkbechern und zog sie der Reihe nach mit einem schmatzenden „plopp“ von den Brüsten ab. Farell war fasziniert: „Himmel, ich kann es wirklich gar nicht erwarten! Und ich werde mir sofort eine Einzelmelkmaschine besorgen.“
„Na wunderbar! Alles was Sie zu ihrem baldigen Glück jetzt noch tun müssen, ist, sie uns dazulassen. Wir kümmern uns um sie. Verlassen Sie sich drauf!“

Mit diesen Worten tätschelte Levefre wieder liebevoll Carinas Brüste und zeigte Farell den Pass für Milchkühe, den seine Carina in Kürze bekommen würde…

Saugegern71

Re: SM-Geschichte: Das Institut (überarbeitete Version)

Beitragvon Saugegern71 » Donnerstag 16. Juli 2020, 21:54

Sehr schöne Geschichte. :vampir: